DE765880C - Reibradfeuerzeug mit einem um eine ortsfeste Achse von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel - Google Patents

Reibradfeuerzeug mit einem um eine ortsfeste Achse von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel

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DE765880C
DE765880C DEN43607D DEN0043607D DE765880C DE 765880 C DE765880 C DE 765880C DE N43607 D DEN43607 D DE N43607D DE N0043607 D DEN0043607 D DE N0043607D DE 765880 C DE765880 C DE 765880C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction wheel
hook
lighter
spring
lid
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Expired
Application number
DEN43607D
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Bolle
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Nationale SA
Original Assignee
Nationale SA
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Publication date
Application filed by Nationale SA filed Critical Nationale SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings

Description

  • Reibradfeuerzeug mit einem um eine ortsfeste Achse von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel Selbsttätig wirkende Feuerzeuge, d. h. solche, welche mit einem Springdeckel versehen sind, weisen bekanntlich ineinandergreifende Haken auf, welche den Springdeckel selbsttätig in seiner Schließstellung verriegeln.
  • Diese Schließvorrichtung wird von außen, entweder mittels eines Druckknopfes oder mittels einer verwickelteren Vorrichtung, gesteuert, die ein zufälliges Aufspringen des Deckels und damit ein unerwünschtes Anzünden des Feuerzeuges z. B. in .der Tasche unmöglich machen soll. Außerdem sind derartige Feuerzeuge nicht sehr praktisch, da, ,wenn nach dem Aufspringen des Deckels keine Zündung erfolgt ist, der Benutzer genötigt ist, das Feuerzeug zuerst von neuem zu schließen, bevor er einen weiteren Zündungsversuch anstellen kann. Um diese Übelstände zu beseitigen, sind halbselbsttätige Feuerzeuge vorgeschl,agenworden, bei welchen ,das öffnendes Springdeckels durch einen. auf eines seiner Organe ausgeübten Druck bewirkt wird, bevor das Reibrad von Hand. angetrieben: wird. Das Reibrad kann dann ohne weiteres mehrmals nacheinander angetrieben «;erden, bis die gewünschte Zündung erfolgt. Diese halbselbsttätigen Feuerzeuge öffnen sich aber sehr leicht von selbst. In einem solchen Fall bleibt das geöffnete Feuerzeug in der Tasche, wobei der ausfließende Brennstoff einen unangenehmen Geruch entwickelt.
  • Es sind auch Feuerzeuge vorgeschlagen worden, bei welchen die Steuerung des Deckels und des Reibrades gleichzeitig mit dein gleichen Finger erfolgen. In diesem Fall wird aber der Springdeckel nicht in seiner Schließstellung verriegelt, da keine ineinandergreifenden Haken vorgeschlagen sind. Der Deckel wird vielmehr bloß in der Schließstellung durch den Reibungswiderstand seiner Steuervorrichtung und möglicherweise noch durch den Reibungswiderstand des Reibrades auf dem Cereisenstein zurückgehalten. Das Feuerzeug kann aber durch einen auf den Deckel ausgeübten Zug leicht geöffnet werden.
  • Diese Nachteile sollen mit dem Feuerzeug nach der Erfindung vermieden werden. Dieses ist ein Reibradfeuerzeug mit einem von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schließen selbsttätig verriegelt und mittels zweier ineinandergreifender, in Öffnungsrichtung unbeweglich gelagerter Haken in Schließstellung gehalten wird. Das. kennzeichnende Merkmal besteht darin, daß zwischen dem Reibradantrieb als erstes Glied bis zu einem der beiden Haken als letztes Glied eine kinematische Kette eingeschaltet ist, die schon während des ersten Teiles der Reibradbewegung zwangsläufig den einen Haken außer Eingriff mit dem anderen bringt. Außer dem zur selbsttätigen Verriegelung des Deckels elastisch beeinflußten Haken ist mindestens ein Glied der Kette zur Rückführung dieses Gliedes in seine Ausgangslage federnd beeinflußt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i und .2 Aufrisse, teilweise im Schnitt. der beiden entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt in größerem -Maßstab nach der Linie III-III der Fig. 2 Fig, d. eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, der Fig. i und 2 mit geöffnetem Deckel und Fig. j einen Schnitt nach der Linie VII-V11 der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • Inder Zeichnung ist i der Feuerzeugkörper. auf welchem der durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder angetriebene Deckel 2 mit dem Dochtkappenträger angelenkt ist; die Feder sucht ihn stets offen zu halten. 3 ist der Dochthalter, den die Dochtkappe .4 abdeckt, die in dem am Deckel festgeschraubten Körper 5 untergebracht ist.
  • Auf dem Fenerzeugkörper i ist eine von Hand zu bewegende drehbare Krone 6 vorgesehen, die mit dem Reibrad 7 fest verbunden ist, gegen das der Cereisenstein 21 (Fig. 6) federnd gedrückt wird.
  • Die Krone 6 ist auf ihrer oberen Seite mit einem Klinkenzahnkranz 8 versehen, in den eine Klinke g greift. Die Klinke ist bei io an einem Arm i i angelenkt. der schwingbar auf dem Körper 5 angeordnet ist.
  • Der Körper 5 dient der Kappe .4 zur Führung und weist in seinem oberen Teil eine Querbohrung auf, in der ein mit dem Arm i i fest verbundenes Rohrstück 12 gelagert ist. Die Rohröffnung wird von einer Schraube 15 durchdrungen, an deren einem Ende ein mit einem Haken 1.4 versehener Arm 13 befestigt ist. Eine Vorrichtung ist vorgesehen, um die Bewegung des Hakenarmes 13 durch den Hebel i i zu veranlassen.. wobei sich jedoch der Arm 13 bewegen kann, ohne den Hebel i i zu beeinflussen. Dies ist notwendig, um dem Haken 14 des Armes 13 zu gestatten, über den Haken i9 hinwegzugehen, um mit ihm in Eingriff zu kommen, ohne daß die Klinke 9 von ihrer normalen Eingriffslage aus nach rückwärts bewegt werden kann, um auf einen anderen Zahn des Zahnkranzes 8 zu gelangen. Dies könnte infolge der Reibung des Steines 21 auf dem Reibrad 7 zur Folge haben, daß der Haken 1.4 nicht mit dem Haken i9 in Eingriff kommt. Zu diesem Zweck weist das dem Arm 13 gegenüberliegende Ende des Rohrstückes 12 einen parallel seiner Achse ausgeschnittenen Teil auf, so daß vom Rohr nur noch ein Bogenstück von weniger als 18o übrigbleibt. Der Arm 13 weist einen zylindrischen, dem ausgeschnittenen Teil 22 des Rohres entsprechenden Teil 23 auf, der aber einen kleineren Winkel aufweist, so daß der Arm mit der Schraube 15 sich im Rohrstück 12 um einen Winkel a drehen kann, der dem zwischen den Teilen 22 und 23 bestehenden Winkelspiel entspricht. Dieses Spiel ist genügend, um beim Schließen des Deckels dem Haken 14 des Armes 13 zu erlauben, sich über den Haken ig hinweg zu bewegen und die in der Fig. 2 dargestellte Stellung einzunehmen, ohne eine Bewegung der Klinke auf der Verzahnung 8 zu verursachen.
  • Der Körper 5 weist unterhalb der das Rohr 12 enthaltenden Bohrung eine durch eine senkrechte Achse 17 durchsetzte Aussparung 16 auf. Auf dieser Achse ist eine kleine Schraubenfeder 18 vorgesehen. deren eines Ende sich auf dem Arm 13 stützt, während das andere Ende in einer Öffnung der Klinke 9 sitzt. ' Um eine Bewegung dieser letzteren in bezug auf -den Arm i i unter der Wirkung der Feder 18 zu gestatten, weist dieser Arm gegenüber dem Federende eine kleine Aussparung auf. Am Dochthalter 3 ist ein feststehender Haken i9 vorgesehen, der :dazu bestimmt @ ist, mit ' dem Haken: 14 des Armes 13 in Eingriff zu kommen.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn der Deckel 2 geschlossen ist und,die in den F'ig. i und 2 dargestellte Lage einnimmt, so kommt der unter der Wirkung der Feder 18 stehende Arm 13 mit seinem Haken 14 mit dem Haken i9 in Eingriff. In dieser Lage steht die ebenfalls unter der Wirkung,der Feder i8 stehende Klinke 9 mit dem Zahnkranz @der"Krone 6 im Eingriff.
  • Wird die Krone 6. im Sinne des Pfeiles. 2o gedreht, so veranlaßt der erste Teil ihrer Drehbewegung eine Bewegung der Klinke 9 und des sie tragenden Armes i i entgegen der Wirkung der Feder 18. Da bei dieser Bewegung der Hebel i i mittels des Rohres 12 den Arm 13 mitnimmt, löst sich der Haken 14 vom feststehender, Haken i9.
  • In diesem Augenblick ist der Deckel frei und öffnet sich unter der Wirkung seiner Feder. ' Bei dieser Bewegung nimmt er den die Arme i i und 13 mit der Klinke 9 tragenden Körper 5 :sowie die Kappe q. mit, die dann den Docht freigibt.
  • Da die Bewegung der Krone 6 diejenige des auf dem' Cereisenstein reibenden Reibrades 7 bewirkt, so kann die Zündung, sobald der Deckel geöffnet ist, stattfinden (Fig. 6), wobei das Reibrad sich dann, frei auf seiner Achse dreht unid keinen anderen Widerstand findet als die Reibung des Cereisensteines.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn beim Schließen des Deckels die Klinke 9, sich auf der Spitze eines Zahnes der Verzahnung 8 befindet, sie auf dem Hebel i i schwingen kann, ohne den Haken 14 des Armes 13 daran zu hindern, mit dem feststehenden Haken i9 in Eingriff zu kommen.
  • Dadurch, .daß alle beweglichen Teile der Vorrichtung im Deckel 2 untergebracht sind, der sich im Augenblick,der Zündung vom Cereisenstein entfernt, wird verhindert, daß der Staub des. Cereisensteines die Bewegung dieser Teile mit der Zeit hindert. Der Zusammenbau dieser Teile erfolgt in sehr einfacher Weise, da die beweglichen Teile .auf dem Körper 5 angeordnet sind, der selbst' auf dem Deckel 2 befestigt ist.
  • Wie aus dem oben angeführten Beispiel zu entnehmen; ist, benötigt diese Vorrichtung nur ein und dieselbe Direhbewegung, um zugleich das Öffnen. und die Zündung des Feuerzeuges zu verursachen. Sie weist aber noch dazu den Vorteil einer praktisch unmöglichen zufälligen Öffnung des Feuerzeuges auf, denn es muß dazu nicht nur eine Drehbewegung der Krone stattfinden, eine Bewegung, die an sich nur schwer zufällig stattfinden kann, sondern es muß noch der volle Widerstand des durch eine Feder gegen das Reibrad angedrückten Cereisensteines überwunden werden, der sich naturgemäß der Drehbewegung widersetzt.
  • Die beweglichen Teile der Vorrichtung könnten naturgemäß auch anstatt, wie oben beschrieben, auf dem Deckel angebracht zu sein, auf dem Körper i des Feuerzeuges angebracht sein. In diesem Fall wird im Deckel nur einH.aken oder einVorsprung vorgesehen, der dazu bestimmt ist, mit den beweglichen Halteteilen in Eingriff zu, kommen.
  • Die Verzahnung, die mit der Klinke ixn Eingriff steht, könnte auch im Reibrad selbst oder in irgendeinem mit diesem festverbundenen Stück ausgefräst sein. Man könnte auch zu diesem Zweck die Verzahnung des Reibrades benutzen, welche vorgesehen ist, um mit dem Cereisenstein in Berührung zu kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibradfeuerzeug mit einem um eine ortsfeste Achse von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schließen selbsttätig verriegelt und mittels zweier ineinandergreifender, in Öffnungsrichtung unbeweglich gelagerter Haken in Schließstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß - zwischen dem Reibradantrieb (6) als erstes Glied bis zu einem der beiden Haken (1q., 19) als letztes Glied eine kinematische Kette (8, g, i T., 12) eingeschaltet ist, die schon während des, ersten. Teiles der Reibraddrehbewegung zwangsläufig den einen Haken (1q.) außer Eingriff mit dem anderen (i9) bringt, und daß außer dem zur selbsttätigen Verriegelung des Deckels elastisch beeinflußten Haken (1.4 oder i9) mindestens, ein Glied der Kette zur Rückführung dieses Gliedes in seine Ausgangslage federnd beeinflußt ist.
  2. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Glied der kinematischen Kette auf dem Springdeckel (2) angebracht ist und die anderen auf dem Feuerzeugkörper (i), so daß durch das Aufspringen des Deckels ,die kinematische Kette selbsttätig zerteilt und das Reibrad ohne anderen Widerstand als die Reibung am Cereisenstein drehbar wird.
  3. 3. Reibradfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zur kinematischen Kette gehörende Haken (ig) in bezug auf den Teil des Feuerzeuge, mit dem er zusarnmenhän-t. feststeht, wobei die kinematische Kette eine einseitig wirkende 'Verbindung aufweist, so daß beim Schließen des Deckels (2), wenn der bewegliche Haken (14) entgegen der Wirkung seiner Feder (18) vor dein festen Haken (ig) ausweichen muß. er diese Bewegung ausführen kann, ohne die anderen Kettenglieder. «-elche sich schon in ihrer Ausgangsstellung befinden, mitzunehmen. Reibradfeuerzeag nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (7) mit einem Klinkenzahnkranz (S) verbunden ist, und daß die mit diesem zusammen-«-irkende Klinke (g) federnd schwenkbar an einem im Deckel (2) gelagerten Schwinghebel (ii) sitzt, der einen unter Federdruck stehenden, mit einem am Feuer7eugkörper (i) befestigten Haken (ig) zusammenwirkenden Hakenarm (13, 14) bewegt. ;. Reibradfe:terzeug nach Anspruch dadurch gekennzeichnet. daß der Schwinghebel (i i) samt Klinke (g), Hakenarm (13, 1d.) und Feder (.b) auf einem abnehmbar am Deckel (2) befestigten Träger (5) sitzt.
DEN43607D 1939-04-24 1939-10-03 Reibradfeuerzeug mit einem um eine ortsfeste Achse von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel Expired DE765880C (de)

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