DE686373C - Fallenschloss - Google Patents

Fallenschloss

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DE686373C
DE686373C DE1937K0146511 DEK0146511D DE686373C DE 686373 C DE686373 C DE 686373C DE 1937K0146511 DE1937K0146511 DE 1937K0146511 DE K0146511 D DEK0146511 D DE K0146511D DE 686373 C DE686373 C DE 686373C
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DE1937K0146511
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EMMA KUEPPERSBUSCH GEB KITZ
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EMMA KUEPPERSBUSCH GEB KITZ
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/06Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Fallenschloß Die Erfindung betrifft ein Fallenschloß mit lösbarer Verbindung zwischen Drückernuß und Falle. Es ist bekannt, mit Fallenriegel versehene Türschlösser so auszubilden, daß deren Falle einerseits durch einen Drücker mittels der üblichen, in das Schloßgehäuse eingelagerten Nuß zurückgezogen, anderseits beim Zudrücken der Tür mittels der Schrägfläche der Falle federnd zurückgedrückt werden kann und bei denen z. B. bei Autotürschlössern die zum Zurückziehen der Falle mittels des Drückers erforderliche Verbindung zwischen dem Drücker und dem Fallenriegel durch Betätigung einer Schließvorrichtung gelöst werden kann, um den Drücker zum Öffnen der Tür unwirksam zu machen.
  • Nach der Erfindung sind die Teile des Schlosses, welche die Übertragung der Drückerbewegang auf die Falle vermitteln, so ausgestaltet, daß sie jedesmal durch Zurückdrücken der Falle, also durch Zuschlagen der Tür, selbsttätig außer Wirkung gesetzt werden, so daß also zur Wiederherstellung der wirksamen Verbindung zwischen der Falle und den mittels des Drückers unmittelbar zu bewegenden Teilen eine Schließvorrichtung erforderlich ist, durch welche das Verbindungsglied zwischen der Nuß und der Riegelfalle in seine Eingriffsstellung in letztere geschoben wird.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, steht die von dem Drücker zu betätigende Nuß mit einem die Bewegung übertragenden Arm durch Vermittlung eines Zwischengliedes in Verbindung, welches entweder an dem Hubarm der Nuß selbst oder auch an der Falle so beweglich angebracht ist, daß es die Hubbewegung des Drückers nur in einer seiner beiden Grenzstellungen vermitteln kann. Die Anordnung und Ausgestaltung des die Bewegungsübertragung vermittelnden Zwischengliedes ist dabei so beschaffen, daß durch das bei stillstehendem Drücker bewirkte Zurückdrücken der Falle das Drückerglied aus einer wirksamen in die unwirksame Grenzstellung gebracht wird, während es aus dieser nur durch Betätigung der Schließvorrichtung wieder in . die wirksame Stellung zurückgeführt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein der Erfindung entsprechendes Einsteckschloß ohne Deckplatte dargestellt. Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. r, Abb. 3 ein teilweise im Schnitt Bargestelltes Stück der Abb. z; jedoch mit einwärts schobener Schloßfalle.
  • Abb. 4. zeigt eine ändere- Ausführungsform' des Schlosses in einer der Abb. z entsprechenden Ansicht und Abb.5 ebenso eine weitere Ausführungsform des Schlosses.
  • Auf dem Schloßblech r, das, wie vielfach üblich, durch im rechten Winkel abgebogene Verbindungslappen 2 mit dem StuIp 3 verbunden ist, ist zwischen diesem und der Deckplatte q. (Abb. 2) der aus dem verstärkten Köpf 5 und dem dagegen abgeflachten Schaft 6 bestehende Körper der Schloßfalle beweglich gelagert. Die Längsbewegung des Gallenkopfes 5 erfolgt in der Durchbrechung des Stulpes 3, durch welche das mit Schrägfläche 7 versehene Ende des Kopfes nach außen tritt; der Schaft 6 erhält seine Führung beispielsweise durch am Schloßblech zu seinen beiden Seiten angebrachte Leitwarzen B. Die Falle wird, wie üblich, durch eine spiralförmig gewundene Feder g gegen den Stulp 3 hingedrückt, deren inneres Windungsende auf einem am Schloßblech angebrachten Vierkantdorn jo befestigt ist. Die federnde Vorschubbewegong der Falle wird durch eine Anschlagnase II begrenzt, die am Körper der Falle angebracht ist.
  • Der Drücker 12, welcher das Zurückziehen der Falle zwecks öffnens der Tür von der Außenseite ermöglicht, ist, wie vielfach üblich, mit einem Dorn 13 versehen, welcher in ° das vierkantige Loch einer zwischen Schloß leck und Deckplatte, in üblicher Weise drehbar eingelagerten Nuß 14 abnehmbar befestigt ist. Diese Nuß ist mit einem nach oben gegen den Körper der Falle gerichteten Hubarm 15 versehen, welcher jedoch den Bewegungsraum der Schließfalle nicht selbst erreicht. In Ruhestellung wird die Nuß 14 in annähernd senkrechter Stellung durch eine auf deren Federarm 16 wirkende Spiralfeder 17 gegen eine Anschlagwarze 18 festgehalten, die auf dem am Schloßblech angebrachten Vierkantdorn z9 befestigt ist.
  • Der Hubarm 15 ist mit einer Längsaushöhlung 2o versehen, in welcher ein Hubfinger 2r längs beweglich angeordnet ist. Gegenüber dem oberen Ende dieses Hubfingers ist im Körper der Falle bzw. einer seitlich an dessen Schaftteil befestigten Verstärkungsauflage 22 ein Ausschnitt 23 angebracht, dessen Begrenzung nach vorn eine schräge Hubfläche 24. bildet, während er am hinteren Ende durch eine zur Längsrichtung der Falle senkrechte Schubfläche 25 abgeschlossen wird. Der Hubfinger 21 ragt in vorgeschobener Stellung in den Ausschnitt 23 hinein und wird in dieser wirksamen Stellung durch den Eingriff zweier gegenüberliegender Raststifte 26 festgehalten, - welche mit ihrer keilförmigen Spitze durch ;..-Federn 27 in ein Paar an den Seitenflächen dieses Hubfingers einander gegenüber angeöndnete Rastkerben 28 eingedrückt werden.
  • Wenn sich der Hubfinger in seiner hierdurch bedingten, in Abb. r dargestellten oberen Grenzstellung befindet, so stößt beim Niederdrücken des Drückers und der entsprechenden Schwingbewegung des Hubarmes 15 der Hubfinger ar mit der zweckmäßig ballig gestalteten hinteren Fläche gegen die Schubfläche 25 des Ausschnitts 23 und bewegt daher die Falle gegen die Wirkung ihrer Vorschubfeder 9 zurück. Diese Hubbewegung wird durch einen geeigneten, z. B. im Wege des Hubarmes vorgesehenen, Anschlagzapfen 29 begrenzt. Bei dieser Stellung des Hubfingers 2 i kann also die Falle wie bei gewöhnlichen Schlössern durch Niederdrücken des Drückers zurückgezogen werden, während diese beim Nachlassen des Druckes auf den Drücker durch die Wirkung der Feder g wieder in ihre Schließstellung zurückgeführt wird.
  • Wenn dagegen ohne Bewegung,des Drückers die Tür zugedrückt und dadurch durch Wirkung der Schrägfläche 7 des Fallenkopfes an dem an der Türöffnung angebrachten Schließblech zurückgedrückt wird, so wirkt die schräge Hubfläche2d.des Eingriffsausschnittes 23 auf die ihm gegenüberliegende schräge Endfläche des Hubfingers 21 so ein., daß letzterer in der Längsaushöhlung 2o des Hubarmes der Klinkennuß in radialer Richtung gegen die Klinkenachse einwärts gedrückt wird. Die Spannung der Belastungsfedern 27 der Raststifte 26 ist so bemessen, daß der durch den i Eingriff in die Rastkerben 28 bedingte Widerstand überwunden werden kann, ohne daß die Nuß den Widerstand der Nußfeder 17 überwinden kann. Durch die Längsbewegung des Hubfingers 2z wird dieser aus seinem Eingriff in den Ausschnitt 23 der Falle hinaus in seine untere Grenzstellung übergeführt. Um den Finger in dieser Hubstellung festzuhalten, ist in entsprechendem Abstand über den Rastkerben 28 ein weiteres Rastkerbenpaar 30 vorgesehen, in welches die Schneiden der Raststifte 26 ebenso einspringen können wie in die unteren Rastkerben 28. Wenn bei dieser Stellung des Hubfingers 21 die Klinke niedergedrückt wird, so geht das obere Ende dieses Fingers an der Hubfläche 24 vorbei, ohne diese zu berühren. Die Falle kann dann also durch die Klinke nicht betätigt werden.
  • Zum Zurückführen des Hubfingers 21 aus dieser unwirksamen in die wirksame obere Stellung dient ein an dem Hubfinger seitlich angebrachter Einrückstift 31, welcher durch einen Längsschlitz 32 des Hubarmes 15 in den Bereich des Seitenarmes 33 eines Vorschließriegels 33 tritt der mittels Leitstifte 34 und Längsschlitze 35 parallel geführt ist und dessen unteres Ende so im Drehbereich des Schließbartes 36 eines Zylinderschlosses 37 liegt, daß durch die mittels des Schlüssels bewirkte Drehung des Schließzylinders der Vorschließriege133 so weit aufwärts bewegt werden kann, daß dadurch der Hubfinger wieder in seine obere Grenzstellung übergeführt wird, in welcher er durch Eingriff der Raststifte 26 in die Rastkerben 28 mit passend begrenztem Widerstand festgehalten wird. An einem der Leitstifte 34 ist eine Rückzugfeder 38 angebracht, welche den. Vorschließriege133 nach Gebrauch wieder in seine untere Ruhestellung zurückführt.
  • Bei der in Abb.4 dargestellten Ausführungsform wird die Bewegung des Hubarmes 15 der Nuß 14 auf den Schaft 6 der Falle durch eine Schubschiene 39 vermittelt, welche an der Seitenfläche des Schaftes um einen Schwenkstift 4o zwischen zwei Anschlagstiften 41, 42 um einen. kleinen Winkel schwenkbar angebracht ist. Durch eine Blattfeder 43 wird die Schubschiene in Ruhelage an dem vorderen Anschlagstift 4i festgehalten. Der Schwenkstift durchsetzt die Schubschiene in einen Längsschlitz 44 und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 45, deren unteres Ende sich mittels der zweckmäßig unten ballig ausgestalteten Zwischenscheibe 46 auf die obere Randfläche des Fallenschwanzes stützt. Der obere Abschluß des Längsschlitzes 44 ist so bestimmt, daß es das Abwärtsschieben der Schubschiene 39 gegen die Wirkung der Feder 45 so weit ermöglicht, daß ein am unteren Ende dieser Schubschiene seitwärts angebrachter Endhaken 47 in einen an der Rückseite des Hubarmes 15 der Nuß diesem Haken 47 gegenüber angebrachten Gegenhaken 48 zum Eingriff kommen kann. In dieser in Abb.4 in ausgezogenen Linien dargestellten Eingriffsstellung der Schubschiene kann diese der mittels des Drückers hervorgebrachten Drehbewegung des Hubarmes 15 unter Drehung um den Schwenkstift 14 so weit folgen, bis seine Rückseite den Anschlagstift 42 berührt. Bei weiterem Herabdrücken der Klinke wird dann die Falle durch den Hubaren 15 mitgenommen, so daß die Tür durch Vermittlung des Drückers geöffnet werden kann. Ebenso kann man, ohne die j Eingriffsstellung der Teile zu ändern, die Falle unter Benutzung des Drückers wieder in ihre Schließstellung zurückbringen.
  • Wenn dagegen die Falle selbst ohne Benutzung des Drückers zurückgedrückt wird, so verliert der Endhaken der Schubschiene 47 seinen Halt an dem Hakenende 48 des Hubarmes 15 und wird durch die Wirkung der Feder dann in seine obere Grenzstellung zurückgeführt, welche so bestimmt ist daß das Ende des Hubarmes 15 an dem unteren En* de der Schubschiene 39 vorbeigehen kann, ohne diese mitzunehmen. Die Falle kann dann durch Betätigung des Drückers nicht zurückgezogen werden.
  • Zum Überführen der Schubschiene in ihre untere wirksame Stellung dient, wie bei der oben beschriebenen Einrichtung, ein am Schloßgehäuse quer zur Falle beweglicher Vorschließriegel, dessen obere Endarme über das obere Ende der Schubschiene 39 so hinweggreifen, daß diese durch eine durch den Schließbart 36 eines Zylinderschlosses oder ähnliche Schließmittel bewirkte Längsbewegung gegen die Wirkung der Feder 45 wieder in seine untere Eingriffsstellung gebracht werden kann. Die zwischen den beiden Anschlägen 41, 42 ermöglichte seitliche Längsausschlagbewegung der Schubschiene ermöglicht hierbei das federnde Vorbeigehen der beiden Hakenspitzen, wonach durch die Blattfeder 43 der Hakeneingriff herbeigeführt wird, durch welchen die Klinke wieder wirksam wird.
  • Bei der in Abb.5 dargestellten Ausführungsform ist die im wesentlichen parallel bewegliche Schubschiene 39 durch eine Zuglasche 49 ersetzt, welche gegen die Wirkung einer Aushebefeder 5o an der Flachseite des Schaftes 6 der Falle um einen in der Nähe des Kopfteils 5 befindlichen Stift in gewissem Umfange schwenkbar angebracht ist. Das hintere Ende dieser Zuglasche ist mit einer nach unten vorspringenden Hubnase 5, versehen, die im Bereich des oberen Endes -des Hubarmes 15 der Nuß 14 liegt. An der Seitenfläche der Zuglasche ist eine Halteklinke 52 um einen Zapfen 53 zwischen Anschlägen drehbar angebracht, welcher in Ruhestellung durch eine Blattfeder 54 in solcher Lage festgehalten wird, daß das -Hakenende 55 dieser Klinke mit dem Gegenhaken 48 des Hubarmes 15 in Eingriff steht. Beim Zurückschieben der Klinke wird der Eingriff zwischen der Halteklinke 52 und den Haken 48 des Hubarmes ähnlich wie bei der Ausführung nach Abb. 4 gelöst.
  • An einem abwärts gerichteten Seitenauge 56 der Zuglasche 49 greift das obere Ende einer Wechselschiene 57 an, die etwa in ihrem mittleren Teil um einen am Schloßblech i sitzenden Drehstift 58 schwenkbar und mittels Längsschlitzes 59 zugleich in gewissem Grade höhenbeweglich festgehalten wird. An dem unteren, seitlich vorspringenden Winkelarm 6o dieser Wechselschiene ist eine geneigt gestaltete Schließfläche 61 angebracht, die im Drehbereich des Hubbartes 62 einer Schließvorrichtung o. dgl. liegt. Durch Einwirkung des Hubbartes 62 auf den Wiülielarm 60 kann die Zuglasche aus ihrer oberen Grenzstellung in die untere Eingriffslage gebracht werden, in welcher die Halteklinke 5a. mit dem Gegenhaken 4.8 des Hubarmes 15 zum Eingriff kommen und die Hublasche in wirksamer.Stellung festhalten kann. Durch die Einwirkung des Hubbartes . auf die Schließflächen 6i kann außerdem die Schloßfalle unter Drehung der Wechselschiene 57 um den Stift 58 zurückgezogen werden.
  • Im Bereich des am Schloßblech i angebrachten Anschlagstiftes 6q., " welcher die Schwingbewegung der Zuglasche 49 nach obere begrenzt, ist vorzugsweise an, letzterer z. B. durch einen Randausschnitt eine Sperrschulter 63 so angebracht, daß diese sieh nach Lösung der Klinkenverbindung der Zuglasche mit dem Hubarm 15 der Drückernuß unter Wirkung der Hubfeder 5o vor den Anschlagstift einsetzt und dadurch die Einwärtsbewegung der Falle und somit das Öffnen der Tür auf alle Fälle verhindert. Entsprechende Sperrmittel für die Schloßfalle, welche beim Zuschlagen der Tür in Tätigkeit treten, kann man, wenn auch nicht in so einfacher Form, auch bei den vorbesehriebenen Ausführungsformen, des Schlosses zur Anwendung bringen.

Claims (6)

  1. PATENTATLSPRÜCHE: i. Fallenschloß, bei welchem die Drückernuß mit. der Falle über ein auszuschaltendes, durch eine Schließvorrichtung zu beeinflussendes Zwischenglied in "Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ,las die Rückzugbewegung der Schloßfalle bewirkende Zwischenglied zwischen dem Hubarm der Klinkennuß und dem Fallenschaft durch die Einwärtsbewegung der sieh beim Zudrücken der Tür am Schließblech zurückdrückenden Falle in die unwirksame und durch die Schließvorrichtung wieder in die wirksame Lage verstellbar- ist.
  2. 2. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß das Zwischenglied mit dem Arm der Nuß beweglich . verbunden ist und durch den Körper der Falle selbst aus dem Bereich der zum Zurückziehen der Falle dienenden Anschlagfläche verschiebbar ist.
  3. 3. Fallenschloß nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied radial am Arm der Nuß verschiebbar ist und sein die Bewegungsübertragung auf die Falle vermittelnder Hubkopf in eine nach dem Fallenkopf schräg- auslaufende Mitnehmerrast des Fallenschaftes eingreift. q..
  4. Failenschloß nach Anspruch i, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm der Nuß mit federnd beweglichen Raststiften und das bewegliche Zwischenglied mit Rastkerben zum Feststellen des Zwischengliedes in seinen beiden Endlagen versehen ist.
  5. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied schwenkbar am Fallenschaft angebracht und an seinem einen Ende mit einem Haken versehen ist, der in den Schwingbereich eines am Ende des Nußarmes angebrachten Gegenhakens ragt, wobei beide Haken durch eine das Zwischenglied beeinflussende Feder im Eingriff gehalten und durch die Verschiebung . der Falle am Schließblech außer Eingriff gebracht werden.
  6. 6. Fällenschloß nach Artspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus einer am Fällenschaft durch Federwirkung ausschwenkbar befestigten Zuglasche besteht, an der eine unter der Wirkung einer Feder ausschwingende Halteklinke befestigt ist, deren hakenartiges- Ende beim Zurückdrücken der Schloßfalle außer Eingriff mit-dem Haken des Nußarmes gebracht wird. 7: Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sperranschläge vorgesehen sind, mit denen das bewegliche Zwischenglied bei Aufhebung der Verbindung mit dem Nußarm in Eingriff tritt und die Falle gegen Zurückdrücken sperrt. B. Fallenschloß nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, Saß die an der Schloßfalle schwingbare Zuglasche an ihrer Außenkante mit einer Anschlagschulter versehen ist, die sich bei ausgeschalteter Zuglasche hinter den ihre Ausschlagbewegung begrenzenden Anschlag-Stift setzt.
DE1937K0146511 1937-05-12 1937-05-12 Fallenschloss Expired DE686373C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015160318A1 (en) * 2014-04-14 2015-10-22 Ali Demir Novelty in lock mechanisms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015160318A1 (en) * 2014-04-14 2015-10-22 Ali Demir Novelty in lock mechanisms

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