DE2547286C3 - Haarpinzette - Google Patents

Haarpinzette

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DE2547286C3
DE2547286C3 DE2547286A DE2547286A DE2547286C3 DE 2547286 C3 DE2547286 C3 DE 2547286C3 DE 2547286 A DE2547286 A DE 2547286A DE 2547286 A DE2547286 A DE 2547286A DE 2547286 C3 DE2547286 C3 DE 2547286C3
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CHISHO CORP TOKIO
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarpinzette mit einem im wesentlichen U-förmigen Hauptkörper, der zwei verlängerte Schenkel und ein gekrümmtes Teil aufweist, das etwas flexibel ist, einem Hochfrequenzleiter, der in einem der Schenkel des Hauptkörpers geführt ist, einem Paar Haarklemmteile, die sich jeweils von einem vorderen Ende eines dieser Schenkel axial nach vorn erstrecken, in einem Abstand voneinander parallel nebeneinander angeordnet sind, miteinander in Eingriff bringbare Spitzen aufweisen und mit dem Hochfrequenzleiter verbunden sind.
Eine Haarpinzette der oben genannten Art ist in dem älteren Patent gem. DE-PS 25 44 378 vorgeschlagen. Auch aus der US-PS 28 88 927 ist eine Klammer zum Entfernen von Haaren unter Verwendung von Hochfrequenz bekannt Mit Hilfe von Hochfrequenz lassen sich einzelne Haare zwar wirkungsvoll entfernen, doch wirkt «ich die Hochfrequenz infolge der dadurch erzeugten Wärmeentwicklung störend auf die behandelte Person aus, wenn durch die Pinzettenspitzen auf das ergriffene Haar Wärme übertragen wird und die Pinzette versehentlich die Haut berührt Haarpinzetten des vorgenannten Typs, die die durch einen Hochfrequenzgenerator erzeugte Hitze benützen, wurden bis jetzt nicht mit Einrichtungen zum Verhindern eines direkten Kontaktes des Paares von Haarklemmteilen mit der Haut versehen, obwohl die Haarklemmteile auf eine erhöhte Temperatur erhitzt werden, die beim Benutzer ein Hitzegefühl hervorruft, wenn die Teile in direkten Kontakt mit der Haut kommen. Daher muß der Benutzer, wenn er eine herkömmliche Haarzange unter Verwendung von Hochfrequenzwellen benutzt, vorsichtig sein, um einen direkten Kontakt der Haut mit den Spitzen der Haarklemmteile zu vermeiden, und während der Betätigung der Vorrichtung müssen Regulierungen vorgenommen werden. Auch sind die bekannten Pinzetten in ihrer Handhabung oft schwierig zu bedienen, weil es nicht einfach ist, ein Haar mit einer Pinzette sicher zu ergreifen, ohne daß übermäßig stark auf die Pinzette gedrückt wird.
Aus der US-PS 2042 985 ist zwar eine Haarpinzette bekannt, die mit einer Klemm- und Feststelleinrichtung versehen ist, doch handelt es sich hier um eine rein mechanisch wirkende Pinzette, mit der das Haar sicher ergriffen und mechanisch herausgezogen werden soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit Hochfrequenz arbeitende Haarpinzette zu schaffen, die sich auch von weniger geübten
Personen leicht bedienen läßt und einen Schutz der Haut gegen eine störende Wärmeeinwirkung durch die Pinzette bietet Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
durch einen Stellmechanismus zum öffnen und Schließen der Pinzette und zur lösbaren Arretierung der Pinzette in einer Stellung, bei der die Spitzen miteinander in Eingriff stehen, mit einem in einem der Schenkel angeordneten Stellhebel und einem durch diesen schwenkbaren Stellglied sowie durch eine
Schutzeinrichtung in Spitzennähe zum Verhindern eines
direkten Kontaktes der Spitzen in erhitztem Zustand mit der Haut
Bei der erfindungsgemäßen Haarpinzette ist ein
Stellmechanismus in den beiden Schenkeln angeordnet und mit einem Stellhebel verbunden, um die Spitzen der Haarklemmteile unter Benutzung der Flexibilität des gekrümmten Teils des H au pt körpers von einer Stellung, in der sie in Eingriff miteinander sind, in eine Stellung, in der sie voneinander entfernt sind, zu bewegen, so daß die Haarklemmteile in einem Vorgang ein Haar klemmen, Hitze auf es übertragen und es entfernen können. Als Mittel zum Verhindern der Wärmeübertragung an die Haut kann entweder eine hitzeisolierende, an jedem der Haarklemmteile angeordnete Abdeckung
oder ein Sicherheitsglied vorgesehen sein, das dazu geeignet ist, die Spitzen der Haarklemmieile an einem direkten Kontakt mit der Haut zu hindern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Haarpinzette nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. la eine Ansicht des vorderen Endteils einer Haarpinzette nach F i g. 1, vor dem Festklemmen eines Haares,
Fig. Ib eine Ansicht des vorderen Endteils der Haarpinzette nach F i g. 1, nach dem Festklemmen eines Haares,
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Haarpinzette nach F i g. 1,
Fig.2a eine Draufsicht auf die Haarpinzette nach Fig. 2,
Fig.2b eine Vorderansicht der Haarpinzette nach Fig. 2,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der sich die Haar-KJemmelemente in ihrer Form von denen der Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheiden,
F i g. 3a eine Draufsicht auf die in F i g. 3 dargestellte Haarpinzette,
F i g. 3b eine Vorderansicht der in F i g. 3 dargestellten Haarpinzette,
F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausffihningsfonn der Erfindung, bei der die Haar-KJemmelemente dieselbe Form haben wie die bei der Ausführungsform nach Fig.2, wo sich jedoch der KJemmechanismus von dem in der Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet,
F i g. 4a eine Draufsicht auf die in F i g. 4 dargestellte Haarpinzette,
F i g. 4b eine Vorderansicht der in F i g. 4 dargestellten Haarpinzette,
F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Haar-KJemmelemente dieselbe Form haben wie die bei der Ausführungsform nach Fig.3, wobei sich jedoch der Verbindungsmechanismus von dem in der Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet,
F i g. 5a eine Draufsicht auf die Haarpinzette nach F i g. 5 und
F i g. 5b eine Seitenansicht der in F i g. 5 dargestellten Haarpinzette.
Die in den Zeichnungen schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben.
Die Haarpinzette gemäß F i g. 2 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Hauptkörper, der aus MetallguB, insbesondere Leichtmetall, hergestellt sein kann. Der Hauptkörper weist ein gekrümmtes Teil 3 und längliche Schenkel 1, 2 auf, die sich von dem gekrümmten Teil weg erstrecken und in einer aneinander gegenüberstehenden Lage dargestellt sind; das gekrümmte Teil 3 ist etwas flexibel und federnd. Ein axial in dem Hauptkörper vorgesehener Schlitz 3a ist in dem gekrümmten Teil 3 (Fig. 1) ausgebildet, und ein sich längs des Schenkels 1 erstreckendes Loch 36 ist an einem Ende des gekrümmten Teils 3 gebohrt Ein Hochfrequenzleiter 4, der aus einem isolierten Draht bestehen kann, ist in das Loch 3b eingefügt und erstreckt sich in dem Schenkel 1 und ist mit Haarklemmteilen 6,7 in den Schenkeln verbunden. Nachdem der Hochfre quenzleiter 4 in das Loch 3b eingefügt ist, kann eine Schraube 5 in ein in dem gekrümmten Teil 3 ausgebildetes Loch eingedreht werden, so daß die Breite des Schlitzes 3a verringert wird, wenn die Schraube 5 so festgezogen wird (vgl. Fig. 1).
Das Haarklemmteil 6 erstreckt sich von dem vorderen Ende des Schenkels 1 nach außen, weist einen gebogenen Teil 66 auf und endet in einer Spitze 6a Entsprechend erstreckt sich das andere Haarklemmteil 7, das ein Paar mit dem Haarklemmteil 6 bildet, von dem vorderen Ende des Schenkels 2 nach außen, mit einem gebogenen Teil Ib und einer Spitze 7a An seiner Innenfläche ist der Schenkel 1 mit einem Stützteil la versehen, das näher am vorderen Ende des Schenkels 1 angeordnet isL Der gerade innere Flächenbereich des Schenkels 1 ist, anders als das Stützteil la als ein gerades inneres Flächenteil ic ausgebildet, das an eine innere gekrümmte Fläche 3c des gekrümmten Teils 3 angrenzt und in einem vorbestimmten Abstand von t>5 einem geraden inneren Rächenteil 2c des Schenkels 2 entfernt ist.
In dem Stützteil la ist ein Schlitz Xb ausgebildet, in
den ein Stellglied 8 aufgenommen ist, an dessen einem Ende ein Stift 9 befestigt ist, der in dem Stützteil Xa schwenkbar abgestützt ist Daher kann das Stellglied 8 in einer Schwenkbewegung relativ zu dem Stützteil 1 a bewegt werden. Das Stellglied 8 erstreckt sich durch eine öffnung 26, die im Boden eines Hohlraumes 2a in dem Schenkel 2 ausgebildet ist, nach oben.
In dem Steilglied 8 sind eine Kerbe 8a zur Aufnahme eines Haltestiftes 10, ein Loch 86 zur Verbindung mit einem Ende einer Feder 11 und ein Schlitz 8c ausgebildet, der sich längs des Stellgliedes 8 zur Aufnahme eines Endteils 12a eines Sicherheitsbügels 12 erstreckt Der Haltestift 10 ist in dem Hohlraum 2a des Schenkels 2 angeordnet und erstreckt sich zwischen zwei Seitenwänden des Schenkels 2, so daß beide Enden des Stiftes 10 von den Seitenwänden des Schenkels 2 abgestützt werden. Die Feder U ist an dem anderen Ende des Hohlraumes mit einem Stift 13 verbunden, der in dem Hohlraum 2a angeordnet ist und an den einander gegenüberliegenden Enden des Hohlraumes von den Seitenwänden des Schenkels 2 gestützt wird. Der mit seinem Endteil 12a in dem Schlitz 8c aufgenommene Sicherheitsbügel 12 erstreckt sich längs des Schenkels 2 und ragt mit seinem vorderen Endteil durch eine in einem vorderen Endteil des Schenkels 2 gebildete Bohrung 2c/aus dem Schenkel 2 heraus. In dem aus dem Schenkel 2 herausgeführten vorderen Endteil ist der Sicherheitsbügel 12 in einer senkrecht zu der Längsachse der Schenkel 1,2 liegenden Richtung umgebogen und zu einem U-förmigen vorderen Endteil 126 geformt
Am oberen Ende des Hohlraumes 2a ist eine Abdeckung 14 vorgesehen, in der eine öffnung 14a ausgebildet ist, in der ein Stellhebei 15 mit einer Fläche 15a aufgenommen ist, die als Führung des Stellhebels 15 dient wenn dieser sich in Gleitbewegung entlang der Abdeckung 14 bewegt Eine in dem Hohlraum 2a angeordnete und mit einem Ende an einer Endwand des Schenkels 2 befestigte Blattfeder 16 ist an dem anderen Ende gegen die Unterseite des Stellhebels 15 nach oben gedrückt, um den Stellhebel 15 und die Abdeckung 14 unter Reibung zu führen.
An der Außenseite des Stellhebels 15 ist eine gerändelte Oberfläche 156 ausgebildet und der Hebel umgibt das Stellglied 8 an seiner Innenseite, die als eine innere Umfangsfläche ausgebildet ist die zur Anpressung an das Stellglied 8 geeignet ist, wenn der Stellhebel 15 bewegt wird. Der Stellhebel 15 besitzt Seitenwände, die von einem Führungsteil 2edes Schenkels 2 umgeben sind, das als Kanal mit Seitenwänden zur Führung der Seitenwände des Stellhebels 15 ausgebildet ist.
Fig.3, 3a und 3b zeigen eine andere Ausführungsform, die sich von der in Fig.2 dargestellten in der Form der Haarklemmteile unterscheidet In der dargestellten Ausführungsform sind die Haarklemmteile 21, 22 mit hitzeisolierenden Abdeckungen 23, 24 an deren jeweiligen Außenflächen versehen. Der Hochfrequenzleiter 4, der die Form eines isolierten Drahtes haben kann, ist mit den Haarklemmteilen 21, 22 im Inneren des Schenkels 1 verbunden. Die Anordnung von hitzeisolierenden Abdeckungen 23,24 ermöglicht es. die Spitzen der Haarklemmteile 21 bzw. 22 in engen Kontakt mit der menschlichen Haut zu bringen, ohne dort Verletzungen hervorzurufen. Dies schließt die Notwendigkeit aus, den in F i g. 2 dargestellte Sicherheitsbügel 12 zu benutzen. Die aufeinanderliegender! Flächen der Haarklemmteile 21,22 sind blank und nicht mit den Abdeckungen 23, 24 versehen. Der in der Ausführungsform nach F i g. 3 dargestellte Stellhebel 15
ist in seinem Aufbau ähnlich dem der Ausführungsform nach F i g. 2.
F i g. 4,4a und 4b zeigen eine Ausführungsform, in der die Haarklemmteile in ihrer Form denen nach der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ähnlich sind. Der in dem Hohlraum 2a des Schenkels 2 angeordnete Stelkr.cchanismus zur Bewegung der Haarklemmteile zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung unterscheidet sich jedoch von dem Stellmechanismus der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform.
Im einzelnen wird ein Stellglied 31 von einem Stift 9 für eine zu dem Stützteil la des Schenkels 1 relative Schenkbewegung getragen. Im wesentlichen in der Mitte seiner Längsachse ist in dem Stellglied 31 eine Kerbe 31a zur Aufnahme eines Haltestiftes 32 ausgebildet Eine Abdeckung 33 für den Hohlraum 2a des Schenkels 2 ist an der Außenfläche des Schenkels 2 befestigt und besitzt einen längs angeordneten Schlitz 33a zur Führung des Klemmteils 31, und eine öffnung 336 zur Einfügung eines Stellhebels 34 zum Betätigen und Außereingriffbringen der Haarklemmteile 6,7.
Der Stellhebel 34 in Form eines Kniehebels weist an seinem Außenumfang eine gerändelte Fläche 34b auf und ist im wesentlichen in seiner Mitte von einem Stift
35 schwenkbar getragen, der an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Schenkels 2 abgestützt ist, die den Hohlraum 2a begrenzen. Der Stellhebel 34 steht durch einen Zapfen 36 und eine Rolle 37, die lose mit einem Arretierhebel 38 verbunden sind, an seinem unteren Ende mit einem Ende des Arretierhebels 38 in Eingriff. Die Rolle 37 drückt gegen eine Blattfeder 39, die in dem Hohlraum 2a des Schenkels 2 federnd befestigt ist, um bei dem Stellhebel 34 eine Kippbewegung hervorzurufen, wenn der Stellhebel 34 zur Bewegung in eine Schwenkbewegung gebracht wird. Der Arretierhebel 38 ist mit seinem anderen Ende durch einen Stift 40 in einer längsgerichteten Führungsnut 2e gleitbar angeordnet, die an der Rückwand des S'-henkels 2 befestigt ist. Der Sicherheitsbügel 12' entspricht dem Sicherheitsbügel 12 in F i g. 2 und ist durch den Zapfen
36 mit dem Stellhebel 34 verbunden.
F i g. 5,5a und 5b zeigen eine Ausführungsform, in der die Haarklemmteile mit hitzeisolierenden Abdeckungen versehen sind und in der der Stellmechanismus zur Bewegung der Haarklemmteile zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung dem Stellmechanismus der Ausführungsform nach Fig.4 entspricht Ein Stellglied 41 ist an dem Stift 9 befestigt, der durch das Stützteil la des Schenkels 1 getragen wird, so daß sich das Stellglied 41 schwenkend bewegen kann. In dem Stellglied 41 ist eine Kerbe 41b zur Aufnahme eines Haltestiftes 43, ein Loch 41a zur Aufnahme eines Endes einer Feder 42 und ein T-förmiger Hohlraum 41c zur Aufnahme einer Hebelklemmrolle 44 ausgebildet Ein Stellhebel 45 wird durch einen Stift 45 getragen, der sich durch die T-förmige öffnung 41c erstreckt und der an den einander gegenüberliegenden Seiten der öffnung durch die Seitenwände des Schenkels 2 gehalten wird, die den Hohlraum 2a begrenzen.
Eine Blattfeder 47 ist in Kontakt mit der Hebelklemmrolie 44 und unterhalb dieser angeordnet; die Feder ist mit ihren entgegengesetzten Enden mit der Vorder- und Rückwand des Schenkels 2 verbunden. Wenn der Klemmhebel 45 in eine Schwenkbewegung versetzt wird, wird die Blattfeder 47 durch die Rolle 44 zusammengedrückt und durch den aufgebrachten Druck leicht gebogen und ruft so bei dem Stellhebel 45 eine Kippbewegung hervor. Die Feder 11 ist am anderen Ende mit der Vorderwand des Schenkels 2 verbunden Der Haltestift 43 und ein Stoppglied 48 für das Stellglied 41 erstrecken sich über den Hohlraum 2a und sind ar den einander gegenüberliegenden Seiten des Hohlrau-
s mes von den Seitenwänden des Schenkels 2 getragen.
Eine wärmeleitende Platte 49 kann zwischen die Spitzen der Haarklemmteile 21,22 eingefügt werden.
Im folgenden wird die Handhabung der Haarpinzette nach der Erfindung näher beschrieben. In der in F i g. 2 2a und 2b dargestellten Ausführungsform ist der Hochfrequenzleiter 4 mit einem Hochfrequenzgenerator (nicht dargestellt) verbunden. Wenn die Haarpinzette nach der Erfindung benutzt werden soll wird der Haltestift 10 von der in dem Stellglied 8 ausgebildeten Kerbe 8a freigegeben, so daß der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 1,2 größer wird und zwischen den Spitzen 6a, 7a der Haarklemmteile 6,7 ein schmaler Spalt entsteht Dann wird mit dem Finger Druck auf die gerändelte Fläche 156 des Stellhebels 15 aufgebracht um diesen nach links zu bewegen (F i g. 2). Als Ergebnis dessen schiebt und bewegt die Fläche 15a des Stellhebels 15 das Stellglied 8 nach links (F i g. 2\ so daC sich das Stellglied 8 schwenkend um den Stift 9 herurr bewegt Dies ruft bei dem Sicherheitsbügel 12, der in dem Schlitz 8c in dem Teil 12a aufgenommen ist, eine Vorwärtsbewegung hervor, so daß das U-förmige vordere Endteil \2b in Kontakt mit der Haut gebracht wird. Dadurch sind die Spitzen 6a, 7a der entsprechenden Haarklemmteile 6, 7 von der Haut mehr als 1 mm entfernt Während die Spitzen der Haarklemmteile durch den Sicherheitsbügel 12 von der Haut entfernt sind, wird die gesamte Vorrichtung in eine Stellung bewegt in der die Spitzen 6a, 7a der Haarklemmteile 6, 7 an einander gegenüberliegenden Seiten eines Haares angeordnet sind. Dann wird der Stellhebel 15, wie in Fig.2, weiter nach links bewegt Dies bringt den Haltestift 10 zur Einfügung in der in dem Stellglied 8 ausgebildeten Kerbe 8a, so daß die Schenkel 1,2 in ihrer Lage festgehalten werden und die Spitzen 6a, 7a der Haarklemmteile 6, 7 das Haar festklemmen. Nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird das durch die Haarklemmteile 6,7 festgeklemmte Haar mit seiner Wurzel durch die Hochfrequenzwellen aus der Haut entfernt Wenn das Haar entfernt ist, wird der Stellhebel 15 nach rechts bewegt (Fig.2) und die Schenkel 1, 2 bewegen sich in einen größeren Abstand voneinander. Der vorgenannte Vorgang wird bei jedem zu entfernenden Haar wiederholt
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3,3a und 3b weisen die Haarklemmteile 21, 22 entsprechende hitzeisolierende Abdeckungen 23, 24 auf. Durch diese Anordnung werden die Spitzen der entsprechenden Haarklemmteile 21, 22 an jedem direkten Kontakt mit der Haut gehindert, so daß die Sicherheit für die Haut jederzeit gewährleistet ist Daher erfüllt der Stellhebel 15 lediglich die Funktion, die Haarkleimntefle 21, 22 zwischen einer Stellung, in der Dire Spitzen in Eingriff miteinander sind, und einer Stellung, in der die Spitzen voneinander getrennt sind, zu bewegen.
Die in den F ig. 4,4a und 4b dargestellte Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt Wenn die Haarpinzette benutzt wird, werden die Haarklemmteile 6, 7 in eine Stellung gebracht, in der ihre Spitzen an einander gegenüberliegenden Seiten eines auszureißenden Haares angeordnet sind and einen kleinen Abstand von der Haut haben. Das vordere Endteil des Sicherheitsbügels 12 muß in Kontakt mit der Haut gebracht werden, wie dies bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 der Fall ist, so daß ein direkter Kontakt der Spitzen der Haarklemmteile 6, 7 mit der Haut verhindert wird. Zu diesem Zweck wird der Stellhebel 34 in Form eines Kniehebels im Uhrzeigersinn bewegt (f'ig. 4). Die Bewegung des Stellhebels 34 im Uhrzeigersinn betätigt den Verstellmechanismus und bewegt den Sicherheilsbügel 12' in F i g. 4 nach links, so daß das sich aus der Bohrung 2c/nach vorn erstreckende vordere Endteile 126 in Kontakt mit der Haut gebracht wird. Eine weitere Bewegung des Stellhebels 34 im Uhrzeigersinn bringt den an dem Arretierhebel 38 befestigten Stift 32 in Eingriff mit der in dem Stellglied 31 ausgebildeten Kerbe 31a. Dies führt die Schenkel 1,2 zueinander und dadurch die Haarklemmteile 6, 7 in Kontakt miteinander, so daß das Haar durch die Spitzen der Haarklemmteile 6, 7 festgeklemmt wird. Nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird das durch die Haarklemmteile 6,7 festgeklemmte Haar mit seiner Wurzel durch die Hochfrequenzwellen aus der Haut entfernt. Wenn das Haar so ausgezogen ist, wird der Klemmhebel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, um den Stift 32 aus der in dem Stellglied 31 ausgebildeten Kerbe 31a zu befreien. Dadurch bewegen sich die Schenkel 1, 2 in einen größeren Abstand voneinander und die Spitzen der Haarklemmteile 6, 7 werden voneinander getrennt. Der vorgenannte Zyklus wird bei jedem auszuziehenden Haar wiederholt.
Die Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 5, 5a und 5b arbeitet wie folgt. Wenn der Stellhebel 45 im Uhrzeigersinn bewegt wird (Fig.5), bewegt sich die Klemmrolle 44, die in dem in dem Stellglied 41 ausgebildeten T-förmigen Hohlraum 41c aufgenommen ist, innerhalb des T-förmigen Hohlraumes 41c. Als Ergebnis dessen ist, daß sich die Rolle 44 nach oben zu einem oberen Teil des T-förmigen Hohlraumes 41c bewegt, das eine größere Breite hat als sein unteres Teil, so daß der Haltestift 43 mit der in dem Stellglied 41 ausgebildeten Kerbe 41 b in Eingriff ist. Dadurch wird der Abstand zwischen den Schenkeln 1,2 verringert und die Spitzen der Haarklemmteile 21, 22 werden in Eingriff miteinander gebracht, um dadurch das Haar festzuklemmen. Die Rolle 44 erfüllt die Funktion, bei dem Stellhebel 45 eine Kippbewegung hervorzurufen, wenn die Rolle gegen die Blattfeder 47 drückt. Nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird das durch die Haarklemmteile 21, 22 festgeklemmte Haar mit seiner Wurzel durch die Hochfrequenzwellen aus der Haut entfernt. Danach wird der Stellhebel 45 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und setzt damit den Haltestift 43 von der in dem Stellglied 41 ausgebildeten Kerbe 416 frei. Der vorgenannte Ablauf wird bei jedem auszuziehenden Haar wiederholt.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die durch die vorliegende Erfindung geschaffene Haarpinzette der Vorteil geschaffen wird, daß ein unbeabsichtigter Kontakt der Haarklemmteile mit der Haut durch die in die Zange eingebaute Sicherheitsvorrichtung verhindert wird und ein sicheres Entfernen der Haare durch Anwendung von Hochfrequenzwellen gewährleistet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Haarpinzette mit einem im wesentlichen U-förmigen Hauptkörper, der zwei verlängerte Schenkel und ein gekrümmtes Teil aufweist, das etwas flexibel ist, einem Hochfrequenzleiter, der in einem der Schenkel des Hauptkörpers geführt ist, einem Paar Haarklemmteile, die sich jeweils von einem vorderen Ende eines dieser Schenkel axial nach vorn erstrecken, in einem Abstand voneinander parallel nebeneinander angeordnet sind, miteinander in Eingriff bringbare Spitzen aufweisen und mit dem Hochfrequenzleiter verbunden sind, gekennzeichnet durch einen Stellmechanismus zum öffnen und Schließen der Pinzette und zur lösbaren Arretierung der Pinzette in einer Stellung, bei der die Spitzen (6a, 7a) miteinander in Eingriff stehen, mit einem in einem der Schenkel (2) angeordneten Stellhebel (15) und einem durch diesen schwenkbaren Stellglied (8) sowie durch eine Schutzeinrichtung (12, 23, 24) in Spitzennähe zum Verhindern eines direkten Kontakts der Spitzen in erhitztem Zustand mit der Haut
2. Haarpinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzeinrichtung ein Sicherheitsbügel (12) vorgesehen ist, der in einem der Schenkel (2) des Hauptkörpers mittels des Stellmechanismus beweglich geführt ist und sich von dem Schenkel (2) des Hauptkörpers aus axial nach vorn erstreckt und der ein gebogenes vorderes Endteil (12Z)Jzum Anliegen an der Haut aufweist
3. Haarpinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzeinrichtung ein Paar von hitzeisolierenden Schutzmänteln (23,24) vorgesehen ist, von denen jeder eines der Haarklemmteile (21,22) umgibt
DE2547286A 1975-06-10 1975-10-22 Haarpinzette Expired DE2547286C3 (de)

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JP (1) JPS51145668A (de)
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DE (1) DE2547286C3 (de)
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