DE2356989A1 - Schnappschalter - Google Patents
SchnappschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
-
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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Description
Patentanwalt DIPL.-ING. BERTHOLD SCHMID
STUTTGART! · FALBENHFN NENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
11 157 B/Ba
J. &■ J. Marquardt
7201 Rietheim -
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter mit wenigstens je einem Festkontakt, einem an einem Kontaktarm
angebrachten bewegbaren Kontakt, sowie einer Schnappfeder wobei die Schnappfeder als Bügelfeder ausgebildet ist und
ihr eines Ende am Kontaktarm angreift, während ihr anderes mit einem Betätigungsglied verbunden ist. Schnappschalter
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dieser Art sind an sich bereits bekannt. Das Betätigungsorgan springt angetrieben von der Schnappfeder in die andere
Schnapplage sobald die Wirkungslinie der Feder die Totpunktlage überschritten hat. Beschleunigung und Geschwindigkeit
des Sehaltvorgangs hängen dabei von der Federkraft
und den Reibungs- sowie sonstigen Verlusten des Schalters ab.
Andererseits ist es so, daß eine geringe Anfangsgeschwindigkeit des bewegbaren Kontakts zur Funkenbildung Anlaß gibt
und damit die Lebensdauer des Schalters reduziert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, einen Schnappschalter der eingangs genannten Art zu schaffen
dessen Kontaktarm beim Umschalten schlagartig beschleunigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schalter der beschriebenen Gattung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Feder über ein Zwischenglied am Kontaktarm abgestützt und das Zwischenglied zwischen zwei Anschlägen
des Kontaktarmes an diesem schwenkbar gelagert ist. Im Gegensatz zu den vorbekannten Konstruktionen wird also die Feder nicht
direkt sondern indirekt über ein Zwischenglied am Kontaktarm abgestützt. Sie beschleunigt beim Umschalten zunächst das
Zwischenglied xyobei dessen Bewegung mit derjenigen des Kontaktarmes
der herkömmlichen Schnappschalter vergleichbar ist. Nach einem gewissen Verschwenkweg des Zwischenglieds kommt dessen in
- 3 - .
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der Ausgangs lane" freier Anschlag am Kontaktarm zur
Anlage und nimmt diesen unter schlagartiger Abhebung
von seiner-Stützfläche"also beispielweiseeinem von
zwei Festkontakten mit. Die Mitnahme erfolgt Vorzugs- /
weise erst dann, wenn das Zwischenglied seine höchste
Geschwindigkeit erreicht, hat. Der Kontaktarm dieses
Schalters wird-also nicht in der bislang üblichen Art
beschleunigt, vielmehr wird-er-" von dem bereits beschleunigten Zwischenglied schlagartig hochgerissen. Er neigt
daher in der angestrebten Weise weniger zu--!Funkenbildung"
und seine Lebensdauer ist wesentlieh höher als die herkömmlichen Schnappschalter. I)ie .Rückschaltung erfolgt in
gleicher Weise. Zunächst wir wiederum das Zwischenglied
beschleunigt j welches dann nach Auftreffen des nunmehr
anderen Anschlages am Kontaktarm Letzteren in der umgekehrten
Richtung mitreißt. . .
Das Zwischenglied und der Kontaktarm sind gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung über wenigstens ein Schneidenlager verbunden., insbesondere weist der Kontaktarm das Schneidenlager
und das Zwischenglied die Lagerschneide auf. Der Reibungswiderstand in Schneidenlagern ist bekanntlich verschwindend
klein, so daß durch die Verwendung eines zusätzlichen.-.
schwenkbaren Zwischenglieds die nutzbare Federkraft praktisch nicht verringert wird. Das Schneidenlager wird vorzugsweise
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durch den Kontaktarm und einen aus diesem herausgebogenen Lappen gebildet. Andererseits besteht die Lagerschneide zweckmäßigerxireise·
aus dem als U gestalteten einen Ende des Zwischenglieds.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schnappfeder und das Zwischenglied
über ein Schneidenlager miteinander verbunden sind, insbesondere ein Lappen am zugeordneten freien Zwischengliedende
einen Schlitz der Schnappfeder durchsetzt, die sich an wenigstens einer seitlich des Lappens gelegenen Fläche
des Zwischenglieds abstützt. Damit erhält man also auch an dieser Stelle des Schnappsystems eine praktisch verlustlose
Lagerverbindung. Ein anderes Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied an der
in Umschaltrichtung weisenden Fläche des Kontaktarms anliegt und den Kontaktarm an wenigstens einer Seite übergreift
wobei der den Kontaktarm überragende Teil einen Mitnehmer für den Kontaktarm bildet. In der Ausgangslage
hat also dieser Mitnehmer vom Kontaktarm einen gewissen Abstand. Erst nach Überwindung dieses Abstandes, also
einer gewissen Verschwenkbewegung des Zwischengliedes, trifft
der Mitnehmer schlagartig, beispielsweise an der Unterseite des Kontaktarmes auf und reißt diesen nach oben. Der
andere Verschwenkanschlag wird in diesem Falle dadurch gebildet, daß das Zwischenglied in der Ruhelage des Schalters,
also vor dem Umschalten, an der Oberseite des Kontaktarmes
— ΠΓ _
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anliep;t. Die zxsreite "Anschlagfläche wird demnach durch die '
dem. Kontaktarm zugewandte Fläche des Zwischengliedes gebildet.
In der Ümsehaltläge steht diese Unterseite
des Zwischenglieds im Winkel zur zugeordneten Fläche des Kontaktarmes.
Bei einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung'
übergreift das Zwischenglied den Kontaktarm beidseits mit
umgebogenen winkelförmigen Lappen, deren freie, etwa parallel
zum Zwischenglied verlaufende Schenkel an seitlichen Anschlaglappen des Kontaktarmes anlegbar sind. Das Zwischenglied biJ.det mit diesen beiden, insbesondere im rechten
Winkel abgebogenen Lappen ein-TT-förmiges Bauteil.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zwischenglied mit einem Durchbruch versehen durch welchen der bewegbare
Kontakt wenigstens in der Ausgangslage hindurchgreift.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen: . ■ ■
Fig.l eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schalters
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Schalter
Fig.3 in perspektivischer und explosionsartiger Darstellung
sowie in vergrößerdem Maßstab den Kontaktarm, das Zwi-
schenglied und das zugeordnete Schnappfederende.
Ein beispielsweise aus. Kunststoff hergestellter Halter 1
besitzt zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende, sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Lagerzapfen
2. Der untere, nicht sichtbare, greift in eine Laserbohrung
einer Wand 3, beispielsweise eines Schaltergehäuses. 4, ein. In gleicher Weise ist auch der obere Zapfen in einer zur
Wand 3 parallelen, nicht gezeigten Wand drehbar gelagert. Die Verschwenkrichtung des Halters 1 ist durch den Doppelpfeil
5 symbolisiert. In den Haltern sind zwei Pestkontakte 6
und 7 sowie ein dazwischen liegender Kontaktarm 8 mit dem bewegbaren Kontakt 9 eingegossen bzw. durch das Kunststoffmaterial
des Halters 1 umspritzt. Die von den Kontakten abgewandten Enden ragen an der anderen Seite des Halters 1 nach
außen und bilden Kontaktfahnen 10, 11 und 12. Außerdem ist in dem Halter 1 noch das eine Ende eines SchnaDpfederstützorgans
13 eingebettet. Das freie Ende des Letzteren ist zweimal gegen die Kontakte 6, 7 und 9 hin umgebogen. Der
vordere Abschnitt Ik ist an seinem freien Ende zur Bildung einer Zunge 15 in der Breite von beiden Seiten her reduziert.
Diese Zunge ragt in eine Ausstanzung 16 der bügeiförmig gestalteten
Schnappfeder 17. Letztere besitzt an ihrem anderen Schenkel eine weitere Ausstanzung 18 durch welche das zungenförmige
Ende 19 des Zwischenglieds 24 hindurchragt, urch die
Kraft der als Druckfeder wirkenden Schnappfeder 17 werden das Schnappfederstützorgan 13 nach oben und der Kontaktarm
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rait dem Zwischenglied bis zur Anlage des bewegbaren
Kontaktes 9 am Festkontakt 7.nach unten gedrückt.
Ein gegen die Kraft der Rückstellfeder 20 in Richtunr;
des Pfeils 21 eindrückbarer Stössei 22 is't lähgsverschiebbar
in einem'Ansatz des Schaltergehäuses 4
gelagert. Sein inneres Ende ist dem Knick 23 des Schnappfederstützorgans
13 zugekehrt. Letzteres besteht aus einer
Blattfeder die das ümgeschnappte System wieder in die dargestellte Ausgangslage zurückfuhrt. Seine Umschaltlage ist mit
gestrichelten Linien angedeutet.
Erfindungsgemäß ist die Feder 17 über das Zwischenglied 24
am Kontaktarm 8 abgestützt. In Fig. 3 sind diese Teile in
vergrößertem Maßstab perspektivisch zu sehen,wobei der
Kontaktarm 8 und das Zwischenglied 24 der übersiehtliehkeit
wegen getrennt gezeichnet sind. Der abgebrochen dargestellte Kontaktarm ist an einer dem Halter 1 zugeordneten Stelle
mit einem nach oben herausgebogenen Lappen 25 versehen dessen
Unterseite mit der Oberseite des Kontaktarmes zusammen ein
Schneidenlager 26 für die-Schneide 27 des Zwischenglieds 24
bildet. Die Schneide 27 wird seitlich von den beiden Lappen
28 und 29 überragt, welche wie Fig. 1 zeigt, gegenüber der Elbene des Zxtfischenglieds 24 nach oben gebogen sind. In der in
Fig. 1 gezeigten Ausgangsläge des Schalters ragt der bewegbare
Kontakt 9 durch einen - -'.-""-.- = "-
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Durchbruch 30 des Zwischenglieds 24 hindurch nach oben.
Zwei angeformte, winkelförmig gestaltete Lanpen 31 und 32
sind ,je um 90°o nach unten abgebogen. Ihre horizontalen Schenkel 33 verlaufen etwa parallel der Ebene des Zwischenglieds
24. Sie untergreifen in der Einbaulage seitlich überstehende Anschlaglappen 34 und 35 des Kontaktarms 8. Die
Unterseite 36 der Lappen 34 bzw. 35 bildet eine Anschlagfläche
für den horizontalen Schenkel 32 bzw. 33» genauer gesagt deren
nach oben weisende Stirnkante 37. Gemäß Fig. 1 besitzt die Stirnkante 37 in der Ausgangslage des Schalters von der Unterseite
36 einen Abstand 38. Dies bedeutet, daß beim Umschalten
zunächst eine Verschwenkung des Zwischenglieds 24 gegenüber dem Kontaktarm 8 im Sinne des Pfeiles 39 stattfinden kann,
während der bewegbare Kontakt dabei noch am Pestkontakt 7 anliegt. Erst wenn die Stirnkanten 37 der Lappen 32 und 33
an den Unterseiten 36 der seitlichen Anschlagslappen 34 und
35 aufgetroffen sind, wird der Kontaktarm 8 schlagartig nach oben gerissen. In der nicht gezeigten Umschaltlage des erfingungsgemäßen
Schalters, also beim Anliegen des bewegbaren Kontaktes 9 am Pestkontakt 6, steht das Zwischenglied 24 in einer
winkligen Lage zum Kontaktarm 8. Beim Zurückschalten also nach Wegfall der Betätigungskraft am Stössel 22 kehrt das Schnappfederstützorgan
13 von der gestrichelten Lage 40 in die mit festen Linien gezeichnete Stellung zurück. Sobald die Feder
17 beim Rückschalten ihre neutrale Totpunktlage erreicht hat,
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schnappt dasZwischenglied 24 schlagartig nach unten ,
und nimmt dabei den flach anliegenden Kontaktarm 8 mit in die gezeichnete Ausgangslage. Demnach bildet
also auch die Oberseite des Kontaktarmes 8 eine Anschlagfläche
41 für das Zwischenglied 24. ;
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Claims (7)
1.^Schnappschalter mit 'wenigstens je einem Pestkontakt
und einem, an einem Kontaktarm angebrachten bewegbaren Ko.ntakt sowie einer Schnappfeder wobei die Schnappfeder
als Bügelfeder ausgebildet ist und ihr eines Ende am Kontaktarm angreift während ihr anderes mit einem
Betätigungsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (17) über ein Zwischenglied (24) am Kontaktarm
(8) abgestützt und das Zwischenglied zwischen zwei Anschlägen-(36,Jj 1) .des Kontaktarmes (8) an diesem
verschwenkbar gelagert ist'.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2h) und der Kontaktarm (8) über
wenigsten ein Schneidenlager (26) verbunden sind, insbesondere der Kontaktarm, das Schneidenlager und das Zwischenglied
die Lagerschneide (27) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidenlager .(26) durch den Kontaktarm (8) und einen aus diesem herausgebogenen Lappen (25) gebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschneide (27) durch das U-förmig gestaltete eine
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Ende des Zwischenglieds (24) gebildet ist.
5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder
(17) und das Zwischenglied (24) über ein Schneidenlager miteinander verbunden sind, insbesondere ein Lappen (19)
am zugeordneten freien Zwischengliedende einen Schlitz
(16) der Schnappfeder (17) durchsetzt, die sich an wenigstens
einer seitlich des Lappens gelegenen Fläche des Zwischenglieds abstützt. ;
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (24) an der in Umsehaltriehtung (21) weisenden Fläche (41)
des Kontaktarmes (8) anliegt und den. Kontaktarm.-an" wenigstens-.einer-Seiteübergreift,
wobei der den Kontaktarm-überragende Teil (31,32) einen Mitnehmer für den Kontaktarm
bildet.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied (24) den Kontaktarm (8) beidseits mit umgebogenen winkelförmigen Lappen (31,32) übergreift, deren
freie etwa parallel zum Zwischenglied (24) verlaufende Schenkel.(33) an seitlichen Anschlaglappen (34,35) des Kon-
• taktarmes (8) anlegbar sind.
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δ. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (24) mit einem Durchbruch (30) versehen ist,
durch welchen der bewegbare Kontakt (9) wenigstens in der Ausrcangslage hindurchgreift.
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Lee rs ei te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356989A DE2356989A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Schnappschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356989A DE2356989A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Schnappschalter |
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---|---|
DE2356989A1 true DE2356989A1 (de) | 1975-05-22 |
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ID=5898152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356989A Withdrawn DE2356989A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Schnappschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356989A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1973
- 1973-11-15 DE DE2356989A patent/DE2356989A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
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8141 | Disposal/no request for examination |