DE3507494A1 - Anschlagschiene fuer tueren - Google Patents

Anschlagschiene fuer tueren

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DE3507494A1
DE3507494A1 DE19853507494 DE3507494A DE3507494A1 DE 3507494 A1 DE3507494 A1 DE 3507494A1 DE 19853507494 DE19853507494 DE 19853507494 DE 3507494 A DE3507494 A DE 3507494A DE 3507494 A1 DE3507494 A1 DE 3507494A1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Anschlagschiene für Türen
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlagschiene für Türen mit einem L-förmigen Profil.
  • Anschlagschienen für Türen haben vielfältige Aufgaben.
  • Sie sollen z.fl. als Schwellenschiene dienen, insbesondere fUr Haustaren. Dabei sollen sie vor allem für die Türe einen Anschlag bilden, wobei der Fußboden kein einheitliches Niveau besitzt und die Abstufung am Fußboden ebenfalls geschützt werden soll.
  • Häufig liegt auch das Problem vor, daß an einem durchlaufenden Boden mit gleichem Niveau eine Schwelle angebracht werden soll, wobei nach Möglichkeit Brecharbeiten vermieden werden sollen, um den Fußboden nicht zu beschädigen. Die Schiene muß also aufsetzbar sein, Die Schiene kann dabei entweder den Anschlag bilden für eine Schwelle oder auch selbst die Schwelle sein. Dabei soll das Schwellenmaterial noch frei wählbar sein.
  • Meist läßt es sich auch erst an der Baustelle entscheiden, welche Schwelle oder welche Schiene gebraucht wird.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Anschlagschiene für Türen vorzusehen, die so vielseitig verwendbar ist, daß sie allen diesen Anforderungen gerecht wird.
  • Die Erfindung geht dazu von einer Schiene der oben genannten Art aus und schlägt vor, daß sie ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei das Unterteil das L-formige Profil mit unterschiedlich langen Schenkeln darstellt, während das Oberteil das Unterteil sowie Befestigungsmittel für das Unterteil am Boden und Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil und dem Unterteil abdeckt.
  • Durch die Verwendung einer zweiteiligen Schiene werden die Anwendungsmöglichkeiten wesentlich erhbht. Besonders das Unterteil der Anschlagschiene läßt eine mehrfache Verwendung zu: Es wird entweder der kurze Schenkel und ein sich an den kurzen Schenkel anschließender Teil des langen Schenkels in den Fußboden eingefügt, wobei der herausragende Teil des langen Schenkels dann die Kante und gleichzeitig den Anschlag des höheren Fußbodenniveaus bildet oder der lange Schenkel wird flach auf den Boden befestigt, darauf wird eine vorgefertigt Schiene montiert, wobei hier der kurze Schenkel den Anschlag und die Kante der Schiene bildet. Bei der Verwendung von Ober- und Unterteil wird wiederum der lange Schenkel flach auf den Boden montiert und das Ganze mit dem Oberteil abgedeckt. Das Oberteil bildet nun also eine Schwelle und kann an Jedem gewünschten Platz montiert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist als Verbindungsmittel zwischen Ober- und Unterteil eine Feder vorgesehen, die am Unterteil gehalten wird und einen Haken aufweist, der am Oberteil einrastet.
  • Diese Feder kann z.B. aus Metall bestehen und dient der Befestigung des Oberteils auf dem Unterteil, wobei das Oberteil aber Je nach Wunsch wieder abgenommen werden kann, um die ganze Anschlagschiene etwa zu demontieren. Eine ausreichende Befestigung ergibt sich, wenn Je eine solche Feder am rechten und linken Rand der Anschlagschiene und auch in aer Mitte angebracht wird. Dadurch läßt sie sich auch leicht nit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl. wieder lösen.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn das Unterteil an der Innenseite des langen Schenkels des L-Profils eine Nut zur Halterung der Feder besitzt.
  • Dabei weist die Feder einen entsprechenden Fuß auf, der in die Nut greift. Wird das Unterteil ohne das Oberteil verwendet und anstatt des Oberteils eine vorgefertigte Schwelle montiert, so nimmt die Nut Dichtungsmaterial auf, um die Schwelle insbesondere an Eingangstüren abzudichten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite des Oberteils ein hakenförmiger Vorsprung vorgesehen, der sich über die ganze Länge des Oberteils erstreckt. In diesen hakenförmigen Vorsprung rastet der Haken der Feder ein und bildet so einen Schnappverschluß, der wieder gelöst werden kann, wenn es erforderlich ist.
  • Da sich der Vorsprung über die ganze Länge des Oberteils erstreckt, ist die Herstellung des Oberteils als Profil besonders einfach. Der Sitz des Vorsprungs wird so gewählt, daß er direkt über dem Haken der Feder sich befindet.
  • Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn das Oberteil gewölbt ist. Durch die Wölbung wird ein gefälliges Aussehen erreicht und die Stolpergefahr vermindert. Regenwasser wird nach außen abgeleitet.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Oberteil an seiner Oberseite eine Rippung aufweist. Diese Rippung vermindert die Rutschgefahr, die insbesondere bei Schwellen an Türen gegeben ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Oberteil an der Seite, die auf dem kurzen Schenkel des Unterteils aufliegt, zwei Stege auf, die das Ende- des kurzen Schenkels uMfassen. Durch diese Stege wird eine sichere Auflage erreicht, die ein Verrutschen praktisch unmöglich machen. Zusammen mit dem Schnappverschluß , der aus Vorsprung und Feder gebildet wird, ist die Bewegung in der Horizontalen ausgeschlossen. Zudem bewirkt der Steg, der den kurzen Schenkel von außen umgreift, einen Schutz gegen eindringende Schmutzteile und insbesondere bei der Verwendung an Eingangstüren gegen Wasser.
  • Es hat sich weiterhin als günstig herausgestellt, wenn das Oberteil in dem Bereich,der auf dem langen Schenkel des Unterteils aufliegt, eine Abstufung besitzt.
  • Mit dieser Abstufung wird eine sichere Auflage des Oberteils auf dem Unterteil bewirkt und zudem sichergestellt, daß zwischen dem Boden, auf dem das Unterteil montiert ist und dem Oberteil keine Fugen und Ritzen entstehen. Dadurch wird die Stolpergefahr vermindert und die Reinigung erleichtert, da kein Schmutz von unten eindringen kann. Zudem verbessert sich die Isolierung gegen Zugluft>insbesondere bei der Verwendung an Eingangstüren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist am Unterteil auf der Außenseite des kurzen Schenkels eine Aufnahmenut für eine Dichtung vorgesehen. Wird das Unterteil mit seinem langen Schenkel flach auf den Boden montiert, so bildet der kurze Schenkel den Anschlag. Durch eine angebrachte Dichtung etwa aus einem Kunststoffmaterial wird erreicht, daß der Anschlag mit der Türe dicht abschließt.
  • Diese Art der Montage gilt sowohl für den Fall,daß eine vorgefertigte Schwelle etwa aus dem gleichen Material wie der übrige Fußboden verwendet wird, als auch für den Fall, daß das Oberteil die Schwelle bildet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Unterteil auf der Außenseite am Ende des langen Schenkels eine weitere Aufnahmenut für eine Dichtung vorgesehen.
  • Diese Aufnahmenut enthält die Dichtung, wenn das Unterteil mit seinem kurzen Schenkel und einem Teil des langen Schenkels im Boden versenkt wird und das Ende des langen Schenkels den Anschlag bildet. Diese Einbauweise des Unterteils wird beispielsweise gewählt, wenn ein Anschlag zwischen zwei Niveaus eines Fußbodens erreicht werden soll, Wird das Unterteil, wie oben beschrieben, mit seinem langen Schenkel flach auf dem Boden montiert, so dient die Aufnahmenut zur Aufnahme vonAbdichtungsmaterial, um einerseits eine sichere Auflage des Unterteils auf dem Boden zu gewährleisten und andererseits einen möglichst vollständigen Ausschluß von Zugluft zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Be-ispiel einer erfindungsgemäßen Anschlagschiene dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Oberteils und des Unterteils vor dem Zusammenbau, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zusammengebautem Ober- und Unterteil bei der Verwendung als Anschlag, Fig. 4 eine Darstellung teilweise im Schnitt des Unterteils zusammen mit einer vorgefertigten Schwelle im eingebauten Zustand, Fig. 5 und Fig. 6 Darstellungen des Unterteils bei Verwendung als Trennschiene, Fig. 7 und Fig. 8 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine Feder als Verbindungsmittel und Fig. 9 und Fig. 10 eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer anderen Feder.
  • Das Unterteil 2 besttiiit im wesentlichen aus einem kurzen Schenkel 3 und einem langen Schenkel 4. Bei der Verwendung auf einem Fußboden mit einheitlichem Niveau, z. B. zur nachträglichen Bildung einer Schwelle, wird das Unterteil 2 mit seinem langen Schenkel 4 flach auf dem Boden montiert. Dabei bildet der kurze Schenkel 3 den Anschlag, wie in Fig. ij gezeigt.
  • Das Unterteil 2 wird dabei mit nicht näher gezeigten Befestigungsmitteln, etwa Schrauben, mit dem Boden verbunden. Das Unterteil 2 weist zwei Aufnahmenuten 17, 20 für Dichtungen auf. Die Aufnahmenut 17 an der Außenseite 16 des Schenkels 3 trägt eine Dichtung, an der die Tür 22 anliegt. Die Dichtung 18 besteht etwa aus einem Kunststoffmaterial und wird in die Nut 17 eingeschoben. Die Abdeckung bildet entweder eine vorgefertigte Schwelle 23 aus demselben Material wie der übrige Fußboden (Fig. 3), oder aber das Oberteil 1, das mit dem Unterteil 2 verbunden wird.
  • Die Verbindung der beiden Teile 1 und 2 erfolgt durch Federn 5 mit Haken 6, die in einer Nut 8 an der Innenseite 7 des langen Schenkels 4 sitzen. Die Federn bestehen im wesentlichen aus einem Fuß 24, der in die Nut 8 eingreift, und dem haken 6, der mit einem hakenförmigen Vorsprung 10 des Oberteils 1 einen Schnappverschluß bildet. Zwei Ausführungsbeispiele von solchen Federn sind in den Fig.
  • 7 bis 10 dargestellt.
  • Das Oberteil 1 weist eine leichte konvexe Wölbung auf mit einer Rippung 26 an der Oberseite 11. Die Rippung dient vor allem zum Schutz gegen Ausrutschen.
  • An der Unterseite 9 befindet sich in dem Bereich des Oberteils 1, an dem es auf dem langen Schenkel 4 des Unterteils 2 aufliegt, eine Abstufung 15. Am anderen Ende des Oberteils sind zwei Stege 12 und 13 angeformt.
  • Im Bereich der Nut 8 ist ein hakenförmiger Vorsprung 10 vorgesehen. Die Abstufung 15 dient der sicheren Auflage des Oberteils auf dem Unterteil, so daß ein fugenloser Abschluß des Oberteils mit dem Boden gewährleistet wird. Der hakenförmige Vorsprung 10 ist Teil eines Schnappverschlusses, der sich wieder öffnen läßt.
  • Die Stege 12 und 13 umfassen das Ende 14 des kurzen Schenkels 3 des Unterteils 2. Der Steg 12, der den kurzen Schenkel 3 von außen umfaßt, verhindert zusätzlich ein Eindringen von Schmutz. und Wasser in die Anschlagschiene.
  • Wird der lange Schenkel des Unterteils auf dem Boden montiert, so befinden sich die Befestigungsmittel vorzugsweise in der Nut 8. Die Aufnahmenut 20 kann Dichtungsmaterial aufnehmen, zum Schutz gegen Zugluft und Eindringen des Wassers.
  • Eine andere Verwendungsmöglichkeit des Unterteils ergibt sich aus den Fig. 5 und 6. Dabei wird das Unterteil 2 mit seinem kurzen Schenkel 3 und etwa der Hälfte des langen Schenkels 4 im Boden versenkt, wobei das überstehende Ende des langen Schenkels 4, das an der Außenseite 19 die Aufnahmenut 20 trägt, den Abschluß für das Fußbodenteil mit. dem höheren Niveau bildet.
  • Fig. 5 zeigt ebenso wie Fig. 4 die Verwendung des Unterteils 2 bei einer haustüre; die Fig. 6 die Verwendung bei einer Zimmertüre.
  • In die Aufnahmenut 20 ist wiederum eine Dichtung 21 eingeschoben, die mit der Türe 22 abschließt. Je nach Tiefe des Einbaus können verschiedene Fußbodenniveaus 27 und 28 ausgeglichen werden.
  • Die mehrseitige Verwendung des gleichen Unterteils verringert die Lagerkosten und ermöglicht auch eine Lösung von verschiedenen Aufgaben direkt an der Baustelle.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Anschlagschiene für Türen mit einem L-f5rmigen Profil, gekennzeichnet durch ein Oberteil (1) und ein Unterteil (2), wobei das Unterteil (2) das L-formige Profil mit unterschiedlich langen Schenkeln (3,4) aufweist, während das Oberteil (1) das Unterteil (2) sowie Befestigungsmittel für das Unterteil (2) am Boden und Verbindungsmittel (5) zwischen dem Oberteil und dem Unterteil (2) abdeckt.
  2. 2. Anschlagschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel eine vom Unterteil (2) gehaltene Feder (5) vorgesehen ist, die einen Haken (6) aufweist, der am Oberteil (1) einrastet.
  3. 3. Anschlagschiene nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) an der Innenseite (7) des langen Schenkels (4) des L-Profils eine Nut (8) zur Halterung der Feder (5) besitzt.
  4. 4. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (9) des Oberteils (1) ein hakenförmiger Vorsprung (10) vorgesehen ist, der sich über die ganze Länge des Oberteils (1) erstreckt.
  5. 5. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) der Feder (5) mit dem Vorsprung (10) am Oberteil (1) einen Schnappverschluß bildet.
  6. 6. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) gewölbt ist.
  7. 7. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) an seiner Oberseite (11) eine Rippung aufweist.
  8. 8. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) an der seite, die auf dem kurzen Schenkel (3) des Unterteils (2) aufliegt, 2 Stege (12,13) aufweist, die das Ende (14) des kurzen Schenkels (3) umfassen.
  9. 9. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) in dem Bereich der auf dem langen Schenkel (4) des Unterteils (2) aufliegt, eine Abstufung (15) besitzt.
  10. 10. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (2) auf der Außenseite (16) des kurzen Schenkels (3) eine Aufnahmenut (17) für eine Dichtung (18) vorgesehen ist.
  11. 11. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (2) der Außenseite (19) am Ende des langen Schenkels (4) eine weitere Aufnahmenut (20) für eine Dichtung (21) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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