DE7829299U1 - Heimtier-kaefig - Google Patents

Heimtier-kaefig

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DE7829299U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

PATENTANWALT v\.· *..· ..* : *
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6O7O LANGEN. 2 5· AUG. 1978
DARMSTÄDTER STRASSE 8 TELEPHON: CO61O3) 2 30 29 patenta^alt O.PL-.«, H -, KAKTNER " TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
DABVlSTADTtBSTRe ^LANCENVHESSEN' LANGENHESSEN
Neue Tetegrammanschrift: . New teLgram address:
Heimtier-Käfig
Die Erfindung betrifft einen Käfig, insbesondere einen Freilandkäfig, für Heimtiere, Vögel od. dgl., mit mindestens einer aus zwei einander gegenüberliegenden, im Querschnitt bogenförmigen Seiten-Wandungsteilen bestehenden Rastereinheit, die nach oben durch ein auf die Seiten-Wandungsteile aufsetzbares Deckelteil verschließbar ist.
Eine Anordnung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 22 21 973 bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist das Deckelteil jedoch als Viöleckschale ausgebildet, deren Seitenflansche die Seiten-Wandungsteile des Käfigs nach Art einer Hüllkurve umfassen, wobei die Seiten-
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Wandungsteile lediglich in den Berührungspunkten in linienförmigen Kontakt mit den Seitenflanschen der das Deckelteil "bildenden Yieleckschale kommen. Eine Anordnung dieser Art hat sich zwar für viele Anwendungsfälle als brauchbar erwiesen. Andererseits läßt sich hierbei jedoch, wie die Erfahrung gezeigt hat, eine gewisse Labilität nicht vermeiden, die zwar nicht ausreicht, einen so gebauten Käfig zum Einstürzen oder Umfallen zu "bringen, die aber dennoch gewisse Verschiebungen der lediglich durch Klemmwirkung aneinander festgelegten Seitenwandungsteile gegeneinander und gegenüber dem oberen Deckelteil zur Eolge haben kann und daher zu einer Verschlechterung des optischen Gesamteindrucks führt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Raufereien von in einem derartigen Käfig gehaltenen Tieren verhältnismäßig große Kräfte frei werden, die zu impulsartigen Belastungen der Seiten-Wandungsteile führen können, wodurch es zu kurzzeitigen Verformungen derselben auch im Abdeckbereich kommen kann, was wiederum ein Lösen der das Deckelteil bildenden Vieleckschale, die lediglich durch Klemmverbindung an den Seitenwandungsteilen festgelegt ist, und damit eine zumindest kurzzeitige Beeinträchtigung der Stabilität des gesamten Gebildes zur Folge haben kann. Wenn dann noch ungünstige Witterungseinflüsse, wie beispielsweise Windböen oder dergleichen, vorhanden sind, die im übrigen durchaus zu solchen Raufereien der in einem derartigen Käfig gehaltenen Tiere erst der witterungsmäßige äußere Anlaß sein können, kann es zu ungünstigen Schwankungserscheinungen und zu höchst unerwünschter Labilität des gesamten Käfigs kommen.
Diese Erscheinung kommt, wie die Erfahrung gezeigt hat, umso stärker zur Wirkung, je mehr auf der Herstellerseite der Tendenz gefolgt wird, die Seiten-Wandungsteile aus Materialeinsparungsgründen immer schwächer auszuführen, •was im Interesse guter Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbs-
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fähigkeit geboten sein kann.
Weiterhin hat es sich gezeigt, daß es in den Eckbereichen zwischen den zu einer Ecke zusammenstoßenden Seitenflanschen der das Abdeckteil bildenden Yieleckschaie zu Ansammlungen von Schmutz kommt, was insbesondere eine Folge der schlechten Zugänglichkeit dieser Eckbereiche beim Reinigen des Deckelteils ist. Die genannten SchmutzansammlungeE sind jedoch erfahrungsgemäß ein guter Brutboden für Schädlinge, wie beispielsweise und insbesondere Milben.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,unter Vermeidung der Fachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln einen Käfig eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem nicht nur schwierig zu reinigende und daher zu Schmutzansammlungen neigende Ecken vermieden und gleichzeitig ausgezeichnete Reinigungsmöglichkeiten geboten sind, so daß eine hygienische Tierhaltung in bisher nicht für möglich gehaltenem Maße erreicht werden kann, sondern bei dem auch eine bei Anordnungen gattungsgemäßer Art bisher nicht für möglich gehaltene Steifigkeit und Stabilität erreichbar ist,und zwar schon bei vergleichsweise leichter Ausführung der Seitenwandungsteile und des Deckelteils, so daß eine einfache und kostengünstige Herstellung und damit insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß zumindest die im Bereich der Käfig-Stirnseiten einander jeweils gegenüberliegenden Randkanten der im Querschnitt bogenförmigen Seitenwandungsteile einer Rastereinheit an einem ausgefachten Flachrahmen festgelegt sind und daß das Deckelteil eine der Grundrißkontur der zugeordneten Rastereinheit ent-
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sprechende Randkontur aufweist, wobei die bogenförmigen Wandungsteile überspannende Kuppelbereiche vorgesellen sind, die durch einen Bogengewölbebereich mit der Flachrahmenweite entsprechender Länge und der Rasterbreite entsprechender Spannweite verbunden sind.
Das Deckelteil zeigt dabei auf Grund seiner erfindungsspezifischen Wölbung bei besonders leichter Ausfülirungsnöglichkeit eine ausgezeichnete JOrmstabilität und Steifigkeit. Weiterhin zentriert sich ein derartiges ."Jeckelteil auch dann praktisch von selbst, wenn die Seiten-Vandungsteile nicht besonders genau bezüglich der Bogenkonturierung ausgeführt bzw. aufgestellt sind, indem die Bögen einfach ins Wölbungsinnere des Deckelteils eingreifen und sich der entsprechenden Randkontur pralltisch von selbst anpassen, was ersichtlich eine besonders leicht ausgeführte Konstruktion der Seiten-Wandungsteile ermöglicht» Infolge praktisch deckungsgleicher Randkonturen von Deckelteil und Seiten-Wandungsteilen ist auch das gesamte Problem von SchmutzAnsammlungen und Ungeziefer-Brutsvätten im Deckel automatisch behoben. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher in vorteilhafter Weise eine nicht nur höchst stabile, sondern gleichzeitig auch eine höchst wartungsfreundliche Anordnung, was hohe Wirtschaftlichkeit sowohl auf der Herstellerseite als auch auf der Benutzerseite bedeutet.
Eine besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kennzeichlie^ sich dadurch, daß das Deckelteil jeder Rasteinheit mehrteilig ausgebildet ist. Dabei können zumindest die Kuppelbereiche als vorgefertigte Aufsetzhauben, die zweckmäßigerveise mit einer winddichten Oberfläche versehen sein können, ausgebildet sein. Eine ganz besonders zu bevorzugende Maßnahme itann dabei darin bestehen, daß diese die Kuppelbereiche bilden-
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den Aufsetzhauben als aus Kunststoff bestehende Tiefzieh- f formlinge ausgebildet sind. Die einfachste Formgebung f
wird dabei dadurch erreicht, daß die die Kuppelbereiche \ bildenden Aufsetzhauben die Form einer Viertelkugelschale aufweisen.
In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maßnah- \ men kann zumindest der Bogengewölbebereich durch eine !>
Gittermatte gebildet werden, die vorzugsweise aus dem- p selben Material besteht, wie die Seitenwandungsteile. Im Stoßbereich zwischen dem Bogengewölbebereich und den zugehörigen Kuppelbereichen können vorteilhaft Verbin- | dungsmittel vorgesehen sein, wobei sich eine im Quer- *j
schnitt H-fÖrmige Schiene, in deren U'lten die einander benachbarten Randkanten des Bogengewölbebereichs und der zugeordneten Kuppelbereiche einsteckbar sind, als besonders zu bevorzugen erwiesen hat.
Die vorstehend geschilderten, den übergeordneten Erfindungsgedanken in nicht naheliegender Weise fortbildenden Maßnahmen ermöglichen ersichtlich eine höchst platzsparende Lagerung sowie eine besonders einfache Verpackung und einen höchst kostengünstigen Transport der einzelnen Käfigbauteile bei gleichzeitig gewährleisteter einfacher Herstellbarkeit.
Gemäß einem anderen, die übergeordneten Maßnahmen in vorteilhafter Weise weiterbildenden Erfindungsgedanken kann das Deckelteil jeder Rasteinheit im Bereich zwischen dem Eogengewölbebereich und den zugehörigen Kuppelbereichen stoßfugenlos ausgebildet sein. Diese Maßnahme kann insbesondere die Montage des erfindungsgemäßen Käfigs erleichtern, was sich insbesondere deshalb als besonders vorteilhaft erweisen kann, weil Anordnungen hier in Frage stehender Art in der Regel nicht von geübten Fachkräften, sondern
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vielmehr von privater Hand zu erstellen sind. Zweckmäßigerweise kann, dabei das Deckelteil die gesamte Rastereinheit überspannende, an ihren Enden entsprechend der luppelform gebogene Träger aufweisen, die zur Bildung abgedeckter Kuppeln im Kuppelbereich mit einem winddichten Bezug bezogen sein können. Im Bogengewölbebereich können diese Träger vorzugsweise mit Gittermaterial aupgefacht sein. Als besonders zu bevorzugen hat es sich da-■fcei herausgestellt, wenn die genannten Träger zumindest In dem mit einer Ausfachung versehenen Bereich als im Querschnitt H-förmige Schienen ausgebildet sind, in deren Nuten die einander jeweils benachbarten Randkanten der Ausfachung einsteckbar sind, was nicht nur einen ausgezeichneten Halt, sondern gleichzeitig auch eine einfache Montage und eine hohe Sicherheit gegen Verletzungen der Käfiginsassen gewährleistet.
Bei Ausführungsformen mit mehreren aneinander-gefügten Rastereinheiten hat es sich als besonders zu bevorzugen erwiesen, wenn zumindest die Bogengewölbebereiche einander benachbarter Rastereinheiten miteinander verbunden sind= Hierdurch wird der Zusammenhalt und damit die Pormstabilität und -steifigkeit gesteigert. In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maßnahmen können bei Ausführungen mit mehreren Rastereinheiten die Deckelteile sämtlicher Rastereinheiten in vorteilhafter Weise zu einem vormontierbaren Verbundkörper zusammengefaßt sein, was die Montage nicht unwesentlich erleichtert, da dieser die Deckelteile sämtlicher Rastereinheiten umfassende Verbundkörper praktisch am Boden zusammengebaut werden kann und dann als Ganzes auf die bereits aufgestellten Wandungsteile aufgesetzt werden kann, wodurch sich dann eine ausgezeichnete Aussteifung der gesamten Anordnung ergibt.
Infolge der auf Grund der erfindungsgemäßen Wölbungskontur erreichten hohen Steifigkeit genügt es in vielen Fällen, wenn die an die oberen Randkanten der Seiten-Wandungsteile sich anschließenden Kuppelbereiche durch Klemmverschluß hieran gehalten sind. Zur Vereinfachung der Montage und zur 'Bewerkstelligung weiterer Steigerung der Formstabilität kann dabei gemäß einer besonders zu bevorzugenden, erfinderischen Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen im Stoßbereich zwischen einem Seiten-Wandungsteil und dem dieses abdeckenden Kuppelbereich eine im Querschnitt H-förmige Schiene angeordnet sein, in deren Nuten die einander benachbarten Randkanten des Seiten-Wandungsteils bzw. des Kuppelbereichs einsteckbar sind. Sofern eine formschlüssige Verbindung erwünscht ist, können dabei zusätzliche Haltemittel, die vorzugsweise als die Nuten der H-förmigen Schiene durchsetzende Stifte ausgebildet sein können, vorgesehen sein.
Gemäß einem nicht naheliegenden und daher erfinderischen und besonders zu bevorzugenden Gedanken kann die weiter oben bereits mehrfach erwähnte, im Querschnitt H-förmis;« Schiene aus zwei im Bereich ihrer Mittellinie jeweils gekerbten Laschen bestehen, die mit ihrem jeweils gekerbten Bereich aneinander angesetzt sind. Einer derartigen Schiene kann nicht nur praktisch jede gewünschte Bogenform vermittelt werden, was beim Bau eines Käfigs hier vorliegender Art erwünscht und notwendig ist. Eine Schiene der vorstehend in Vorschlag gebrachten Art gewährleistet in vorteilhafter Weise vielmehr auch eine höchst einfache und variable und daher höchst kostengünstige Herstellung. Eine besonders zu bevorzugende Maßnahme kann dabei darin bestehen, daß die eine im Querschnitt H-förmige Schiene bildenden Laschen auf ihrer gesamten Länge gekerbt sind. Vorteilhaft können diese Laschen aus Kunststoff und/oder Hartgummi und/oder Metall begehen.
Zur Erzielung eines "besonders sauberen Aussehens der gesamten Anordnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn die die oberen Randkanten der Seiten-Vandungsteile
aufnehmende Schiene durch eine über diese herabhängende
Schabracke abgedeckt ist.
Gemäß einer weiteren, besonders fortschrittlichen Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der Flachrahme» zumindest einer Käfig-Stirnseite als Türstock ausgebildet und mittels einer Tür ausgefacht sein. Die dem
Flachrahmen hierbei zukommende Doppelfunktion ergibt ersichtlich eine höchst einfache Ausführungsform. In manchen Fällen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, und zwar nicht nur auf der Bedienungsseite, sondern aus Rationalisierungs- und Standardisierungsgründen auch auf der Herstellerseite, wenn der Flachrahmen beider Käfig-Stirnseiten als Türstock ausgebildet und mittels jeweils einer Tür ausgefacht ist. Zweckmäßigerweise kann dabei der als Türstock ausgebildete Flachrahmen aus einem Winkelprofil mit vorzugsweise außenl-*egendem Flansch bestehen. Die Tür bzw. die Türen können dabei einfach
einen aus einem Vierkantprofil gebildeten Rahmen aufweisen, der einfach in den aus Winkelprofil gebildeten Flachrahmen einlegbar ist. Hierdurch ergibt sich demnach gleichzeitig ein gewisser Türfalz, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich wä-ren. Der jeweils eine Tür "bildende Rahmen kann dabei zweckmäßig mit Gittermaterial, vorzugsweise Seiten-Wandungsmaterial ausgefacht sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger in der Zeichnung rein beispielsweise dargestellter Ausführungsformen.
Hierbei zoigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Käfigs mit drei Raster-einheiten,
Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur i in Richtung des Pfeils A,
Figur 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach -Figur 1 in Richtung des Pfeils B,
Figur 4- eine Stirnansicht der Anordnung nach Figur 1,
Figuren Draufsichten auf Ausführungsformen mit und oh- ^ ^ ne von den Kuppelbereichen herabhängenden Schabracken,
Figi^r 7 einen im Bereich einer mit einer Tür versehenen Käfig-Stirnseite in einer horizontalen Ebene geführten Schnitt und
Figur 8 einen Schnitt durch eine im Querschnitt H-förmige Schiene zur Aufnahme einander benachbarter Randkanten von jeweils miteinander zu verbindenden Käfig-Bauteilen.
Der den Figuren zugrunde liegende Käfig besteht aus jeweils drei mit ihren Stirnseiten aneinander angefügten, als Ganzes jeweils mit 1 bezeichneten Rastereinheiten gleicher Grundrißkonfiguration. Jede Rastereinheit 1 besitzt zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungsteile 2, 5jdie mit den Seiten-Wandungsteilen der benachbarten Rastereinheiten zusammenstoßen und die Käfig-Seitenwände bilden. Die Seiten-Vandungsteile 2 bzw. 3 von benachbarten Rastereinheiten 1 schließen im Bereich der Stoßstellen,
wie insbesondere die !figuren 2 und 3 erkennen lassen, praktisch ohne Spalt aneinander an, so daß sich über der gesamten Käfiglänge, sauber geschlossene Käfig-Seitenwände ergehen. Die Seiten-Wandungsteile 2 und 3 der Rastereinheiten 1 sind, wie Figur 1 anschaulich erkennen läßt, im Querschnitt "bogenförmig gewölbt, so daß die einander zugewandten Randkantenbereiche von jeweils "benachbarten Seiten-Wandungsteil en 2 bzw. 3 nebeneinander liegender Ras:rareinheiten sich sauber tangieren und somit ohne weitere Maßnahmen eine spaltfreie Wandbildung ermöglichen. Zur Bildung der Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 der Rastereinheiten 1 kann vorteilhaft biegsames Material, zweckmäßig in Form einer elastisch verformbaren Gittermatte, etc. Verwendung finden. Die infolge der bogenförmigen Wölbung vorhandene Spannung gewährleistet dabei einen sauberen, spaltfreien Etoß. Dennoch ergibt sich hier im Transportzustand die platzsparende !Form einer Rechteckplatte pro Seitenwandungsteil. Nach oben ist jede Rastereinheit durch ein als Ganzes mit 4- bezeichnetes Deckelteil abgedeckelt. Das Deckelteil 4 weist dabei eine der Grundrißkontur der zugeordneten Rastereinheit 1 entsprechende Randkontur auf, so daß sich praktisch ein bündiger Übergang ergibt. Nach unten können die einzelnen Rastereinheiten 1 oder der hier durch drei nebeneinander angeordnete Rastereinheiten 1 gebildete Gesamtkäfig durch eine Bodenwanne begrenzt sein, an deren Randflanschen die Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 zur Anlage kommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die unteren Randkanten der Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 in hier nicht näher dargestellter Art und Weise direkt auf dem aufstellungsortseitigen Untergrund festgelegt sein. Hierzu können etwa Häringe etc. Verwendung finden.
Die Seiten-Wandungen 2 bzw. 3 der Rastereinheiten 1 sind, wie die Figuren 1 und 4 anschaulich erkennen lassen, auf Distanz gesetzt. Im Bereich der Käfig-Stirnseiten ist dabei
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jeweils ein Flachrahmen 5 "vorgesehen, an welchem die im Bereich der Käfig-Stirnseiten einander jeweils gegenüberliegenden, vertikalen Randkanten 6 bzw. 7 der Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 der jeweils stirnseitigen !Rastereinheiten 1 festgelegt sind. Die stirnseitig angeordneten Flachrahmen 5 bewirken eine ausgezeichnete Biege- und Verwindungssteifigkeit des gesamten Käfigkörpers. Die vertikalen Holme der stirnseitig anzuordnenden S1I a ehr ahm en 5 können in die Randkanten 6 bzw. 7 der Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 der in Frage kommenden Rastereinheiten 1 integriert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die einzelnen Holme der stirnseitig anzuordnenden Flachrahmen 5? wie aus Figur 7 anschaulich zu entnehmen ist, aus einem Winkelprofil 8 hergestellt sein, das zweckmäßig mit außenliegendem Flansch angeordnet ist, wie der Figur • weiter entnehmbar ist. Der außenliegende Flansch 9 dieses Winkelprofils stellt dabei ein exaktes Gegenlager für die | vertikalen Randka^ten 6 bzw. 7 cLer benachbarten Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 dar. Vielfach genügt dabei bereits die Eigenelastizität der bogenförmig gewölbten Seitenwandungsteile 2 bzw. 3j um eine saubere Anlage der vertikalen Randkanten 6 bzw. 7 auf der Innenfläche 10 des jeweils außenliegenden Flansches 9 des Winkelprofils 8 zu gewährleisten. Die stirnseitig anzuordnenden Flachrahmen 5 sind selbstverständlich mit einer geeigneten Ausfachung zu versehen, um einen geschlossenen Käfigkorpus zu gewährleisten. Zur Gewährleistung einer freien Zutrittsmöglichkeit zum Käfiginneren können die stirnseitig anzuordnenden Flachrahmen 5 als Türstock ausgebildet und mit einer ein- oder mehrflügligen Tür 11 ausgefacht sein. Vielfach genügt es jedoch bereits, wenn lediglich im Bereich einer Stirnseite eine Tür 11 vorgesehen ist, wie bei dem der Figur 1 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel. Die Tür 11 besteht, wie Figur 7 ferner erkennen läßt, zweckmäßig aus einem aus einem Vierkantprofil 12 gebildeten Rahmen 13,
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der mit einer geeigneten Ausfachung 14, die zweckmäßigerweise aus Seiten-Wandungsmaterial bestehen kann, versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausfachung 14 einfach im Bereich eines umlaufenden Schlitzes .15 des Rahmens 13 festgelegt. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die Ausfachung 14 einfach auf eine Seitenfläche des durch das Vierkantprofil 12 gebildeten Rahmens 13 aufzubringen. Zur Bildung eines Türanschlags kann eine Anschlaglasche vorgesehen sein, wie in Figur 7 "bei 1 6 angedeutet ist. Es wäre aber auch ohne weiteres der'ibar, das Winkelprofil 8 mit einem entsprechenden Anschlagflansch zu versehen, wie in Figur 7 "bei 17 angedeutet ist. Bei einer Ausführungsform diesel- Art kann es sich daher auch als zweckmäßig erweisen, zur Bildung eines als Türstock ausgebildeten Flachrahmens ein T-Profil mit außenliegendem Plansch zu verwenden.
Das die Rastereinheiten 1 nach oben abdeckelnde Deckelteil 4 besitzt zwei seitlich angeordnete Kuppelbereiche 18 bzw. 19, die durch jeweils einen Bogengewölbebereich 20 miteinander verbunden sind. Die 'Kuppelbereiche 18 bzw. 19, die zweckmäßig die Form einer Viertelkugel aufweisen, überspannen dabei die im Querschnitt bogenförmig gewölbten Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3- Der die Kuppelbereiche 18 und 19 miteinander verbindende Bogengewölbebereich 20 überspannt den Distanzbereich zwischen den Seitenwandungsteilen 2 bzw. 3 U:QJ. weist daher eine der Fl a ehr ahmenweite entsprechende Länge und eine der Rasterbreite entsprechende Spannweite auf. Im dargestellten Auoführungsbeispiel sind die Deckelteile 4 der Rastereinheiten 1 mehrteilig ausgeführt. Die Kuppelbereiche 18 bzw. 19 werden dabei durch Kunststoff-Tief ziehformlinge gebildet, was in vorteilhafter Weise nicht nur praktisch in einem Arbeitsgang vorgefertigte Aufsetzhauben, sondern gleichzeitig eine winddichte Wandausbildung ergibt. Der Bogengewölbebereich 20 wird durch
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eine im Transportzustand die Form einer Rechteckplatte aufweisende Matte gebildet, die in die gewünschte Bogenform gebracht werden kann. Zweckmäßigerweise besteht der Bogengewölbebereich 20 aus einer Gittermatte derselben Struktur wie die Seitenwandungsteile 2 bzw. 3. Die im Bereich der Käfig-Stirnseiten verlaufenden Randkanten der Bogengewölbebereiche 20 der jeweils stirnseitig ange- I ordneten Rastereinheiten 1 können dabei einfach am außen- | liegenden Schenkel 9 des Flachrahmens 5 zur Anlage ge- |
bracht werden, wie weiter oben bereits für die vertikalen | Randkanten 6 bzw. 7 der Seiten-Vandungsteile 2 bzw. 3 geschildert wurde. Die einander zugewandten Randkanten be- §
nachbarter Bogengewölbebereiche 20 stützen sich zweckmä- * | Big aneinander ab. Zweckmäßig können im Bereich der Stoß- I stellen Verbindungselemente, wie beispielsweise Klammern, Schrauben etc. vorgesehen sein.
Die die Kuppelbereiche Ί8 bzw. 19 bildenden Aufsetzhauben und die hiervon überspannten Seitenwandungsteile 2 bzw. 3 , sind durch Klemmwirkung aneinander festgelegt. Hierzu grei- f fen die oberen Randkanten der Seiten-V7andungsteile 2 bzw. ** 3 einfach in die die Kuppelbereiche 18 bzw. 19 bildenden v Viertelschalen ein, wodurch sich gleichzeitig eine saube- ? re Bogenkonturierung ergibt. Zur Bewerksteiligung eines ^ sauberen gegenseitigen Eingriffs könnten die die Kuppel- £ bereiche 18 bzw. 19 bildenden Kunststoff-Formlinge im Be- 1 reich ihrer den Seiten-Wandungsteilen 2 bzw. 3 zugewandten. *, Rarökanten mit einer Einstecknut versehen sein. Dasselbe ' gilt für die dem zugehörigen Bogengewölbebereich 20 jeweils zugewandten Randkanten ebenso, sofern eine direkte Verbindung zwischen den Kuppelbereichen 18 bzw. 19 und dem zugehörigen Bogengewölbebereich 20 erwünscht ist. Eine besonders bevorzugte Art der Verbindung besteht darin, daß im Stoßbereich der miteinander zu verbindenden Randkanten benachbarter Bauteile jeweils eine Verbindungsschiene
vorgesehen ist, wie in den Figuren 2 und 4 im Stoßbereich ^Wischen den Seiten-Wandungsteilen 2 "bzw. 3 und den diese jeweils überspannenden, die Kupperbereiche 18 bzw. 19 bildenden Viertelschalen bei 21 angedeutet ist. Eine derartige Verbindungsschiene 21 weist zweckmäßig, wie Figur 8 erkennen läßt, zwei einander gegenüberliegende Einstecknuten 22 bzw. 23 auf, in die jeweils die einander benachbarten Randkanten der jeweils miteinander zu verbindenden Käfig-Bau teile einsteckbar und vorzugsweise durch Klemmwirkung hierin festlegbar sind. Eine derartige Verbindungsschisne 21 kann aus einem im Querschnitt H-förmigen, gezogenen Profil bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Verbindungsschiene 21 aus zwei Laschen 24- und 25 bestehen, die jeweils einen mittleren, vorzugsweise durchgehend gekerbten Bereich 26 aufweisen und spiegelbild^ lieh aneinander festgelegt sind. Eine derart hergestellte Verbindungsschiene läßt sich in vorteilhafter· Weise leicht biegen. Die in Figur 8 im Detail dargestellte Verbindungsschiene 21 kann aus Kunststoff bestehen. Aber auch eine Ausführung aus Hartgummi oder Metall ist denkbar. Die lichte Weite der Einstecknuten 22 bzw. 23 ist so bemessen, daß die hierin unterzubringenden Randkanten mit ausreichend Spiel eingesteckt werden können. Auf Grund des Rückstellvermögens der bogenförmig konturierten Wandungsteile 2 bzw. 3 ergibt sich eine ausreichende Klemmverbindung. Dasselbe gilt für den Bogengewölbebereich 20. Zur zusätzlichen Sicherung können vorteilhaft die Einstecknuten 22 bzw. 23 der Verbindungsschiene 21 durchsetzende Stifte vorgesehen sein, wie in Figur 8 bei 27 angedeutet ist. Sofern die Kuppelbereiche 18 bzw. 19 und der jeweils zwischengeordnete Bogengewölbebereich 20 der einzelnen Rastereinheiten 1 in vorstehend angedeuteter Art miteinander verbunden sind, ergeben sich in vorteilhafter Weise vormontierbare Baueinheiten. In diesem Zusammenhang kann es sich unter Umständen als vorteilhaft erweisen, sogar die kompletten Deckelbereiche
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sämtlicher Rastereinheiten 1 zu einer vormontierten Baueinheit zusammenzufassen, die dann nur noch auf die bereits aufgestellten Seiten-Wandungsteile aufzusetzen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Deckelteile 4-,' wie weiter oben bereits ausgeführt wurde, mehrteilig ausgeführt sein. Es wäre aber auch ohne weiteres eine einteilige Ausführung denkbar, d.h. eine Ausführung, bei der ewischen den Kuppelbereichen 18 bzw. 19 und. dem jeweils Bwischengeordneten Bogengewölbebereich 20 keine Stoßfuge vorhanden ist. Bei einer derartigen Ausführungsform finden zur Bildung der Deckelteile 4 zweckmäßig die gesamte Rastereinheit von Seiten-Wandungsteil zu Seiten-Wandungsteil überspannende, an ihren Enden entsprechend der Kuppelform gebogene Träger Verwendung, die je nach gewünschter Wandungsform ausgefacht bzw. abgedeckt sind, so daß sich beispielsweise die aus Figur 1 erkennbare Erscheinungsform ergibt. Dabei kann es sich unter Umständen als vorteilhaft erweisen, zur Bildung der genannten Träger ein Profil der in Figur 8 dargestellten Art zu verwenden, da dieses Profil nicht nur leicht gebogen werden kann, sondfern gleichzeitig eine hohe Stabilität und Formtreue aufweist und außerdem eine saubere Aufnahme benachbarter Randkanten von Ausfachungsmaterial ermöglicht. Auch bei einer einteiligen Deckelteil-Ausführung vorstehend umrissener Art können selbstverständlich die Deckelteile sämtlicherRastereinheiten zu einem Verbundkörper zusammengefaßt werden, der dann nur noch auf die bereits aufgestellten Wandungsteile aufzusetzen ist.
Bei der der Figur 5 zugrunde liegenden Ausführungsform soll die Verbindungsschiene 21 zwischen den Seiten-Wandungsteilen 2 bzw. 3 und den die Kuppelbereiche 18 bzw. 19 bildenden Kunststoff-Tiefziehfοrmlingen durch eine umlaufende Schabracke 28 abgedeckt sein. Hierbei ergibt sich ein Er-
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Bcheinungsbild, wie es in den Figuren 1, 3 und 4- dar^e-6teilt ist. Bei dem den Figuren 1 bis A- zugrunde liegenden Beispiel ist der Anschaulichkeit halber lediglich auf einer Käfigseite eine Schabracke 28 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Käfigseite ist die Verbindungsschiene 21 nicht Abgedeckt. Hierbei ergibt sich eine Erscheinungsform, wie eie insbesondere in Figur 2 dargestellt ist. Eine derartige Ausführungsform liegt der Figur 6 zugrunde.
Voi/stehend sind zwar einige Ausführungsformen der Erfindung Häher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung Verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reibe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen GecLanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweise ohne weiteres möglich, die Kuppelbereiche 18 bzw. 19 aus Gittermaterial auszubilden und/oder die Seiten-Wandungsteile 2 bzw. 3 und/oder den Bogengewölbebereich 20 aus winddichtem Material etc..

Claims (1)

  1. PATENTANWALT \.:Ü"Ü Υ.: ' ] ''..'>
    HANS-JOACHIM KANTNER 25 AUG 1378
    DIPLOM-INGENIEUR 6Ο7Ο LANGEN.
    DARMSTÄ.DTER STRASSE 8 TELEPHON: (06103) 23Ο29
    PATENTANWALT D.PL.-1NC. H,ü. KANTNER ' TELEGRAMM=KANTNeRPATENTE
    DARMSTÄDTER STR.Ö. 607 LANGEN/HESSEN LANGENHESSEN
    Neue Tel^grammanschrift: i^p/w /\w New telegram address:
    1 I
    Ansprüche
    1) Käfig, insbesondere Freilandkäfig, für Heimtiei-e, I Vögel od. dgl., mit mindestens einer aus zwei einan-
    I der gegenüberliegenden, im Querschnitt bogenförmigen
    I Seiten-Wandungsteilen bestehenden Rastereinheit, die
    1 nach oben durch ein auf die Seiten-Wandungsteile auf-
    I setzbares Deckelteil verschlossen istT dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß zumindest die im Bereich der Käfig-Stirn-
    1 Seiten einander jeweils gegenüberliegenden Randkanten
    I (6 bzw. 7) der i^ Querschnitt bogenförmigen Seiten-
    I Wandungsteile (2 bzw. 5) einer Rastereinheit (1) an
    I einem ausgefachten Flachrahmen (5) festgelegt sind,
    und daß das Deckelteil (A-) eine der Grundrißkontur der zugeordneten Rastereinheit (1) entsprechende Randkontür aufweist, wobei die bogenförmigen Wandungsteile
    BANKKON- ,· ,··, .··..· ,· · ·· ί FURT AM MAIN NR 4-II25I9 ! '..' .ι.. !!· .!* "· "'· '60 FRANKFURT
    (2 bzw. 3) überspannende Kuppelbereiche -(18 bzw. 19) vorgesehen sind, die durch einen Bogengewölbebereich (20) mit der Elachrahmenweite entsprechender Länge und der Easterbreite entsprechender Spannweite verbunden sind.
    2) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4-) der Rastereinheit (1) mehrteilig ausgebildet ist.
    3) Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kuppelbereiche (18, 19) als vorgefertigte Aufsetzhauben ausgebildet sind.
    4-) Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Kuppelbereiche bildenden Aufsetzhauben eine winddichte Oberfläche aufweisen.
    5) Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Kuppelbereiche(i8 bzw. 19) bildenden Aufsetzhauben aus Kunststoff bestehen.
    6) Käfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden, die Kuppelbereicne (18 bzw. 19) bildenden Aufsetzhauben als Kunststoff-Tief ziehformlinge ausgebildet sind.
    7) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelbereiche (18, 19) die Form einer Viertelschale aufweisen.
    8) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bogengewölbebereich (20) aus einer Gittermatte besteht.
    • · 9 · « t
    9) Käfig, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bogengewölbebereich bildende Gittermatte aus ;
    Seiten-Wandungsmaterial besteht. {
    10) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü- |
    ehe 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich !
    zwischen dem Bogengewölbebereich (20) und den zugehöri- |
    gen Kuppelbereichen (18 bzw. 19) Verbindungsmittel |
    (21) vorgesehen sind. |
    11) Käfig nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Bildung der Verbindungsmittel eine im Querschnitt | H-förmige Schiene (21) vorgesehen ist, in deren Nuten | (22 bzw. 23) die einander benachbarten Randkanten von Bogengewölbebereich (20)bzw. den Kuppelbereichen (18 bzv;. 19) einsteckbar sind.
    12) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) jeder Rastereinheit (1) im Bereich zwischen dem Bogengewölbebereich (20) und den züge- I hörigen Kuppelbereichen (18 bzw. 19) stoßfugenlos aus- '' gebildet ist. |
    13) Käfig nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß *'
    das Deckelteil (4) die gesamte Rastereinheit überspannende, an ihren Enden entsprechend der Kuppelform | gebogene Träger aufweist. |
    Käfig nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastereinheit (1) überspannenden Träger zumindest teilweise, vorzugsweise in den Kuppelbereichen (18 bzw. 19) durch einen Bezug abgedeckt sind.
    15) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die die
    Rastereinheit (1) überspannenden Träger zumindest teilweise, vorzugsweise im Bogengewölbebereich (20) mit Gittermaterial ausgefacht sind.
    16) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastereinheit (1) überspannenden Träger zumindest in dem mit einer Ausfachung versehenen Bereich als im Querscfriitt H-förmige Schienen (21) ausgebildet sind, in deren Nuten (22 bzw. 23) die einander benachbarten Randkanten des Ausfachungsmaterials einsteckbar sind.
    17) Käfig mit mehreren Rastereinheiten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bogengewölbebereiche (20) einander benachbarter Rastereinheiten (1) miteinander verbunden sind.
    18) Käfig nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (4) aller Rastereinheiten (1) einen vormontierbaren Verbundkörper bilden.
    19) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die oberen Randkanten der Seiten-Wandungsteile (2 bzw. 3) sich anschließenden Kuppelbereiche (18 bzw. 19) zumindest durch Klemmverschluß hieran gehalten sind.
    20) Käfig nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich zwischen einem Seiten-Wandungsteil (2 bzw. 3) und dem dieses abdeckenden Kuppelbereich (18 bzw. 19) eine im Querschnitt H-förmige Schiene (21) angeordnet ist, in deren Nuten (22 bzw. 23) die einander benachbarten Randkanten des Seiten-Wandungsteils (2 bzw. 3) bzw. des Kuppelbereichs (18 bzw. 19) ein-
    — 5 —
    steckbar sind.
    21) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbereich zwischen den Seiten-Wandungsteilen (2 bzw. 3) und den
    diese abdeckenden Kuppelbereichen (18 bzw. 19) durch
    eine Schabracke (28) abgedeckt ist.
    Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 11, 16, 19, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnit H-förmige Schiene (21) aus zwei im Bereich ihrer Mittellinie jeweils gekerbten Laschen (24, 25) besteht,
    die mit ihrem jeweils gekerbten Bereich (26) aneinander angesetzt sind.
    23) Käfig nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
    die eine im Querschnitt H-förmige Schiene bildenden
    Laschen (24, 25) auf ihrer ganzen Länge gekerbt sind.
    24) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21) aiis zwei miteinander verbundenen Kunststofflaschen besteht.
    25) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21) aus zwei miteinander verbundenen Hartgummilaschen besteht.
    26) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü- \ ehe 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
    (21) aus zwei miteinander verbundenen Metallasehen
    besteht.
    27) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü-
    ehe 22 "bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die in die H-förmige Schiene (21) jeweils eingreifenden Randkanten mittels die Nuten (22 "bzw. 25) der Schiene (21) durchsetzender Haltemittel, vorzugsweise mittels durchgehender Stifte (27), gesichert sind.
    28) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachrahmen (5) zumindest einer Käfig-Stirnseite als Türstock ausgebildet und mittels einer Tür (11) ausgefacht ist.
    29) Käfig nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachrahmen (5) "beider Käfig-Stirnseiten als Türstock ausgebildet und mittels einer Tür (11) ausgefacht ist.
    50) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüehe 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (11) einen aus einem Vierkantprofil (12) gebildeten Rahmen (15) aufweist, der in den zugehörigen Flachrahmen (5) eingelegt ist.
    51) Käfig nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dsB der die Tür (11) bildende Rannen (15) mit Gittermaterial (14) ausgefaclat ist.
    52) Käfig nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachrahmen (5) aus einem Winkelprofil (8) mit außenliegendem Flansch (9) besteht.
    35) Käfig nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das den Elachrahmen (5) bildende Winkelprofil (δ) als T-Profil ausgebildet ist.
    Patentanwalt
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