DE202018105236U1 - Entwässerungssystem - Google Patents

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Abstract

Entwässerungssystem (1) für eine Gebäudewand oder -fassade mit einer Ablaufrinne (2) für abzuleitendes Wasser, insbesondere Regenwasser und mit mindestens zwei die Ablaufrinne (2) in einer definierten Montageendposition vor der Gebäudewand oder -fassade fixierenden Befestigungselementen (4), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (4) einen horizontalen Auflagesteg (15, 15') aufweist mit jeweils einem rechtwinklig abgebogenen Endsteg an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden, wobei die beiden Endstege in einander diametral gegenüberliegende Richtungen weisen derart, dass der eine Endsteg als Anschlusssteg (16) mit der Gebäudewand oder -fassade oder dem Gebäudefundament zusammenwirkt und dass der gegenüberliegende andere Endsteg einen Lagersteg (11) bildet, an welchem die Ablaufrinne (2) befestigt ist, wobei zwischen der am Lagersteg (11) fixierten Ablaufrinne (2) und dem Anschlusssteg (16) eine Abstandsfläche (14) für Dämmmaterial (28) freigelassen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem für eine Gebäudewand oder eine Gebäudefassade. Derartige Entwässerungssysteme umfassen am bodenseitigen Ende der Gebäudewand oder Gebäudefassade eine Ablaufrinne für abzuleitendes Wasser, insbesondere Regenwasser. Ferner umfasst das erfindungsmäßige Entwässerungssystem mindestens zwei Befestigungselemente. Die Befestigungselemente fixieren die Ablaufrinne in einer definierten Position zur Gebäudewand oder Gebäudefassade. Die Position, welche die Ablaufrinne einnimmt, wenn sie fix und fertig montiert ist, wird als Montageendposition bezeichnet.
  • Derartige Ablaufrinnen werden auch im Bereich von Türen, insbesondere Terassentüren, angebracht. Dort besteht zum einen das Bedürfnis, sich ansammelndes Wasser, insbesondere Regenwasser, in die Kanalisation abzuleiten und zugleich zu verhindern, dass dieses Wasser in das Gebäude eindringt. Üblicherweise sind im Bereich von Gebäudedurchbrüchen, nämlich Türen oder sonstigen Wand- oder Fassadenöffnungen Schwellen vorgesehen, um ein Ablaufen des Wassers in das Gebäude hinein zu verhindern. Derartige Schwellen haben aber den Nachteil, dass Personen, welche zur Fortbewegung einen Rollstuhl oder einen Rollator benötigen oder aus anderen Gründen auf einen barrierefreien Zugang zum Gebäude angewiesen sind, derartige Türen oder sonstige Wandöffnungen bzw. Fassadenöffnungen dann nicht passieren können.
  • Weiterhin ist es aus wärme- und umwelttechnischen Überlegungen erwünscht, im Bereich solcher Gebäudedurchbrüche eine Dämmung an der Außenseite des Gebäudes oder seiner Fassade anzubringen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Entwässerungssystem zu realisieren, welches ein Eindringen angesammelten Wassers in das Gebäude wirksam verhindert, einen barrierefreien Zugang in das Gebäude ermöglicht und einen Einbauraum für die Anbringung einer Dämmung an der Außenseite des Gebäudes oder seiner Fassade schafft.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche lehren teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung beruht auf der Grundüberlegung, das Entwässerungssystem so auszugestalten, dass die Ablaufrinne ebenerdig, also die in der Regel von einem Rost gebildete Oberseite der Ablaufrinne in der gleichen Ebene wie der Boden, beispielsweise Terassenboden oder ein anderweitiger äußerer Boden verläuft. Hierzu sind die Befestigungselemente so ausgestaltet, dass sie einen horizontalen Auflagesteg aufweisen sowie an den Endseiten zwei rechtwinklig abgebogene Endstege. Die Endstege weisen dabei in diametral gegenüberliegende Richtungen. Der der Gebäudewand oder Gebäudefassade abgewandte Endsteg bildet einen Lagersteg, an welchem die Ablaufrinne ihrerseits befestigt ist. Der andere, der Gebäudewand oder Gebäudefassade oder dem Gebäudefundament zugewandte Endsteg bildet einen Anschlusssteg, welcher in geeigneter Weise mit einem eigenen Fundament, dem Gebäudefundament oder der Gebäudewand oder Gebäudefassade verbunden sein kann. Auf diese Weise ist eine wirksame Fixierung des Entwässerungssystems, insbesondere der Ablaufrinne, in einer definierten Position zum Gebäude, also zur Gebäudewand oder Gebäudefassade gewährleistet. Zum anderen ermöglicht diese Bauweise ein Montieren der Ablaufrinne auf Bodenhöhe. Zudem ist zwischen der am Lagersteg fixierten Ablaufrinne und dem Anschlusssteg und damit auch zwischen der Ablaufrinne und der Gebäudewand oder Gebäudefassade eine Abstandsfläche frei gelassen. Diese Abstandsfläche dient zum Auffüllen mit Dämmmaterial und bildet auf diese Weise mit einfachen Mitteln einen Einbauraum für Dämmmaterial zwischen Gebäudewand oder -fassade und der Ablaufrinne.
  • Das Entwässerungssystem ist somit frei von Wärmebrücken. Es senkt sich während seines Gebrauchs gegenüber dem Gebäude bzw. der Fassade nicht ab. Außerdem schafft es mit konstruktiv einfachen Mitteln Anschlüsse an die Dämmung, insbesondere Perimeterdämmung. Das Dämmmaterial kann sowohl eine Dämmung gegen UV-Strahlung erzeugen als auch gegen die Gebäudewand oderfassade gegen mechanische Beschädigungen schützen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Befestigungselemente modular aufgebaut. Sie bestehen aus zwei um 180 Grad gegeneinander verschwenkten L-förmigen Profilen. In vorteilhafter Ausgestaltung ist mindestens eines dieser L-Profile seinerseits einstückig ausgestaltet. Es ist natürlich auch möglich, sämtliche L-Profile einstückig auszugestalten.
  • Zur vorteilhaften Fixierung der Ablaufrinne am Befestigungselement wird die Ablaufrinne U-förmig ausgestaltet. Ein U-Schenkel der Ablaufrinne ist an seinem freien Ende abgekröpft. Die Abkröpfung ist dabei so ausgestaltet, dass sie bei montierter bzw. aufgestellter Ablaufrinne die Form eines auf den Kopf gestellten Us aufweist. In der Montageendposition der Ablaufrinne gegenüber dem Befestigungselement übergreift das abgekröpfte, und auf den Kopf gestellte U, das freie Ende des Lagersteges des Befestigungselements. Auf diese Weise ist die Ablaufrinne mittels einer Nut-Feder-Verbindung am Lagersteg befestigt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist an oder in der offenen Oberseite der Ablaufrinne ein Rost als Trittfläche fixiert.
  • Zur Bildung einer Dämmkammer, also einer mit Dämmmaterial befüllbaren Kammer bzw. im Montageendzustand mit Dämmmaterial befüllten Kammer, ragt aus dem Freiende des in der Montageendposition dem Lagersteg abgewandten U-Schenkels, also dem dem Gebäude zugewandten U-Schenkel der Ablaufrinne, ein Vorsprung rechtwinklig aus. Dieser Vorsprung kragt rechtwinklig aus und deckt zugleich die zwischen der Ablaufrinne und dem Anschlusssteg und damit zwischen der Ablaufrinne und dem Gebäude frei gelassene Abstandsfläche für Dämmmaterial ab. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine Aufnahmekammer für das Dämmmaterial realisiert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das der Ablaufrinne abgewandte Freiende des Vorsprungs seinerseits in Richtung auf den Auflagesteg des Befestigungselements, also in Montageendposition nach unten abgebogen.
  • In Vollendung weist das erfindungsmäßige Entwässerungssystem neben den beiden eingangs beschriebenen L-Profilen ein drittes L-Profil auf. Das erste, vorzugsweise einstückige L-Profil weist den vertikalen Lagersteg zur Fixierung der Ablaufrinne sowie einen horizontalen Auflagesteg auf. Das zweite L-Profil weist den vertikal nach unten weisenden Anschlusssteg sowie ebenfalls einen Auflagesteg auf. Das dritte L-Profil weist einen Horizontalsteg auf. Dieser Horizontalsteg überdeckt den Auflagesteg des zweiten L-Profils zumindest teilweise. Das ebenfalls vorzugsweise einstückige dritte L-Profil weist neben dem Horizontalsteg einen Vertikalsteg auf. Dieser Vertikalsteg verläuft im Wesentlichen in einer Linie mit dem Anschlusssteg des zweiten L-Profils, wobei der Vertikalsteg und der Anschlusssteg in einem 180 Grad-Winkel zueinander angeordnet sind. Im Bereich des so fortgebildeten Befestigungselements ist also eine allseitig umschlossene Aufnahmekammer für das Dämmmaterial realisiert.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform kann als vorkonfektioniertes Bauteil gefertigt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Bauteil fix und fertig in den vorgegebenen Abmessungen und Qualitäten an die Baustelle geliefert werden kann, ohne dass beim Einbau Fehler auftreten können, die das Bauteil konstruktiv verändern. Die L-Profile sind dabei vorgeformte Profile.
  • In einer alternativen weiteren Ausgestaltung weist das Entwässerungssystem ein Befestigungselement auf, welches aus einem L-förmigen Profil einerseits und einem U-förmigen Profil andererseits zusammengesetzt ist. Vergleicht man diese Ausführungsform mit der vorbeschriebenen Ausführungsform mit drei L-förmigen Profilen, stellt man unschwer fest, dass das erste L-förmige Profil und das dritte L-förmige Profil durch das neu hinzugekomme U-förmige Profil substituiert sind. Auch das U-förmige Profil weist wiederum den Lagersteg des ersten L-Profils und den Vertikalsteg des dritten L-Profils auf, wobei der Lagersteg und der Vertikalsteg von den U-Schenkeln des U-Profils gebildet sind. Der Auflagesteg des ersten L-Profils und der Horizontalsteg des dritten L-Profils sind zu einem Teil gleichsam verschmolzen. Ein in Horizontalrichtung verlaufender Quersteg bildet sowohl den Auflagesteg als auch den Horizontalsteg. Der Quersteg ist dabei das die beiden U-Schenkel an ihren unteren Enden verbindende U-Querjoch.
  • Das aus einem U-förmigen Profil und einen L-förmigen Profil zusammengesetzte Befestigungselement ist einfacher herzustellen, weil weniger Teile miteinander verbunden werden müssen und gleichwohl sämtliche für die Realisierung der Erfindung erforderlichen Stege vorhanden sind.
  • Das Entwässerungssystem auf Bodenhöhe, also das bodengleiche Entwässerungssystem funktioniert dann besonders gut, wenn die Unterseite der Ablaufrinne von Ablaufbohrungen durchbrochen ist. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist einen Vielzahl von Ablaufbohrungen zur Ausleitung von Wasser aus der Ablaufrinne vorgesehen. Ist die Ablaufrinne - wie bevorzugt - U-förmig ausgestaltet, sind die Ablaufbohrungen im U-Querjoch der Ablaufrinne angebracht.
  • Anhand des in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivisch von oben her gesehene Ansicht des Entwässerungssystems auf seine dem Gebäude abgewandte Seitenwand,
    • 2 eine perspektivisch von oben her gesehene Ansicht des Entwässerungssystems auf seine dem Gebäude zugewandte Seitenwand,
    • 3 das in 1 dargestellte Entwässerungssystem perspektivisch von unten gesehen,
    • 4 eine Draufsicht auf das Entwässerungssystem,
    • 5 eine erste Seitenansicht des in 4 dargestellten Entwässerungssystems gemäß Sichtpfeil V in 4,
    • 6 eine zweite Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des in 4 dargestellten Entwässerungssytems gemäß Sichtpfeil VI in 4,
    • 7 einen Schnitt durch ein Befestigungselement der ersten Ausführungsform des Entwässerungssystems in Richtung des Sichtpfeils VI in 4 gesehen.
    • 8 den Schnitt gemäß 7 durch ein Befestigungselement einer zweiten Ausführungsform des Entwässerungssystems sowie
    • 9 die Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des in 4 dargestellten Entwässerungssytems gemäß Sichtpfeil IX in 4.
  • In 1 ist das Entwässerungssystem 1 mit seiner U-förmigen Ablaufrinne 2 und mit drei in Längsrichtung 3 mit Abstand nebeneinander angeordneten Befestigungselementen 4 dargestellt. Die Querschnittsform der Ablaufrinne 2 ist U-förmig. Die Ablaufrinne 2 weist ein die beiden U-Schenkel 5, 5'verbindendes U-Querjoch 6 auf. Das U-Querjoch 6 verläuft dabei in der zur Längsrichtung 3 rechtwinklig verlaufenden Horizontalrichtung 7. Rechtwinklig sowohl zur Horizontalrichtung 7 einerseits als auch zur Längsrichtung 3 andererseits verläuft die Vertikalrichtung 8. Während das U-Querjoch 6 den unteren Abschluss der Ablaufrinne 2 bildet, dient ein Rost 9 auf dem dem Querjoch 6 in Vertikalrichtung 8 abgewandten Ende der Ablaufrinne 2 als oberseitiger Abschluss der Ablaufrinne 2. Mit anderen Worten bildet das U-Querjoch 6 den Boden der Ablaufrinne 2, die U-Schenkel 5, 5' deren Seitenwände und der Rost 9 deren obere Abdeckung.
  • Der U-Schenkel 5 weist an seinem dem U-Querjoch 6 in Vertikalrichtung 8 abgewandten Freiende eine Abkröpfung 10 auf. Die Abkröpfung 10 verleiht dem Freiende des U-Schenkels 5 das Aussehen eines seinerseits auf den Kopf gestellten Us. Mit diesem auf den Kopf gestellten U, also mit der Abkröpfung 10 übergreift der U-Schenkel 5 das freie Ende des jeweiligen Lagerstegs 11 der Befestigungselemente 4.
  • Der dem U-Schenkel 5 in Horizontalrichtung 7 abgewandte U-Schenkel 5' weist an seinem dem U-Querjoch 6 in Vertikalrichtung 8 abgewandten Freiende einen rechtwinklig abgebogenen Vorsprung 12 auf. Der Vorsprung 12 ist in Horizontalrichtung 7 vom U-Schenkel 5' abgebogen und weist in Horizontalrichtung 7 von der Ablaufrinne 2 weg. Das in Horizontalrichtung 7 der Ablaufrinne 2 abgewandte Freiende des Vorsprungs 12 weist seinerseits eine in Vertikalrichtung 8 verlaufende abgebogene Lippe 13 auf. Der Vorsprung 12 übergreift nach Art einer Abdeckung die in Horizontalrichtung 7 neben der Ablaufrinne 2 freigelassene Abstandsfläche 14. Aus der Darstellung der 1 ist gut erkennbar, dass die Abstandsfläche 14 und der Vorsprung 12 eine sich in Horizontalrichtung 7 und in Längsrichtung 3 erstreckende Aufnahmekammer für Dämmmaterial bilden.
  • In 2 sind - ebenso wie in den übrigen Zeichnungsfiguren - bereits beschriebene Bauteile mit identischen Bezugsziffern versehen. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird auf die bereits beschriebenen Bauteile nur eingegangen, wenn ergänzende Informationen oder Beschreibungen gegeben werden können.
  • In 2 und 3 ist der Aufbau der Befestigungselemente 4 besonders gut erkennbar. Jedes Befestigungselement 4 weist zunächst einen in Vertikalrichtung 8 verlaufenden Lagersteg 11 auf und einen sich daran anschließenden, in Horizontal-richtung 7 verlaufenden Auflagesteg 15, 15' bzw. Quersteg 25. Aus dem dem Lagersteg 11 in Horizontalrichtung 7 abgewandten Ende des Befestigungselements 4 steht ein Anschlusssteg 16 in Vertikalrichtung 8 ab. Sowohl der Lagersteg 11 als auch der Anschlusssteg 16 des Befestigungselements 4 verlaufen somit in Vertikalrichtung 8. Allerdings sind sie bezogen auf den in Horizontalrichtung 7 verlaufenden Auflagesteg 15, 15' bzw. Quersteg 25 in diametral entgegengesetzte Richtungen orientiert. Im Ausführungsbeispiel weist der Lagersteg 11 deshalb nach oben, während der Anschlusssteg 16 nach unten weist.
  • Betrachtet man 7, ist erkennbar, dass das dort gezeigte Befestigungselement 4 aus drei L-förmigen Profilen zusammengesetzt ist. Ein erstes L-Profil 17 weist den in Vertikalrichtung 8 verlaufenden Lagersteg 11 und den vom Lagersteg 11 in Horizontalrichtung 7 abgebogenen Auflagesteg 15 auf. Das zweite L-Profil 18 weist den in Vertikalrichtung 8 verlaufenden Anschlusssteg 16 und ebenfalls einen vom Anschlusssteg 16 rechtwinklig abgebogenen und in Horizontalrichtung 7 verlaufenden Auflagesteg 15' auf. Sowohl das erste L-Profil 17 als auch das zweite L-Profil 18 sind einstückig ausgebildet.
  • Zwischen den horizontal verlaufenden Auflagesteg 15 des ersten L-Profils 17 und den ebenfalls horizontal verlaufenden Auflagesteg 15' des zweiten L-Profils 18 ist ein Horizontalsteg 19 eines dritten L-Profils 20 zwischengelegt. Die jeweils in Horizontalrichtung 7 verlaufenden Auflagestege 15, 15' des ersten L-Profils 17 und des zweiten L-Profils 18 sowie der Horizontalsteg 19 des dritten L-Profils 20 sind in Vertikalrichtung 8 sandwichartig übereinander angeordnet und liegen aufeinander.
  • Auch das dritte L-Profil 20 ist einstückig ausgebildet, wobei sich an den Horizontalsteg 19 der in vertikaler Richtung 8 verlaufende Vertikalsteg 21 anschließt. Der Vertikalsteg 21 verläuft ebenso wie der Anschlusssteg 16 in Vertikalrichtung 8, wobei der Vertikalsteg 21 und der Anschlusssteg 16 in einem Winkel von 180 Grad entgegengesetzt orientiert sind. Im Ausführungsbeispiel verläuft der Vertikalsteg 21 des dritten L-Profils 20 somit nach oben, während der Anschlusssteg 16 des zweiten L-Profils 18 nach unten absteht und verläuft.
  • Aus der Darstellung der 7 ist ersichtlich, dass der der Abstandsfläche 14 zugeordnete Bereich des Horizontalstegs 19, der Vertikalsteg 21 sowie der Vorsprung 12 und der U-Schenkel 5' der Ablaufrinne 2 eine geschlossene Aufnahmekammer 27 bilden. Dabei übergreift die Lippe 13 am Vorsprung 12 das obere Freiende des Vertikalstegs 21. In diese Aufnahmekammer 27 kann Dämmmaterial 28 eingefüllt werden. Die Befestigungselemente 4 werden mit ihren Anschlussstegen 16 entweder an der Wand oder Fassade des Hauses befestigt oder der Anschlusssteg 16 ist in einem Fundament fixiert. Der Anschlusssteg 16 kann verschraubt, verklebt und vergossen werden und zusätzlich abgedichtet sein.
  • 8 zeigt einen Schnitt durch das Befestigungselement 4 einer zweiten Ausführungsform des Entwässerungssystems 1. Diese zweite Ausführungsform entspricht funktionell der in 7 dargestellten ersten Ausführungsform. Ebenso wie die in 7 dargestellte erste Ausführungsform weist die in 8 dargestellte zweite Ausführungsform ein L-Profil 18 mit einem in Vertikalrichtung 8 verlaufenden Anschlusssteg 16 und mit einem in Horizontalrichtung 7 verlaufenden Auflagesteg 15'auf. In Vertikalrichtung 8 über dem L-Profil 18 ist ein U-Profil 22 angeordnet. Das U-Profil 22 weist als U-Schenkel einen Lagersteg 11 und einen Vertikalsteg 21 auf. Gegenüber der in 7 gezeigten ersten Ausführungsform sind bei der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform der Auflagesteg 15 und der Horizontalsteg 19 der ersten Ausführungsform zu einem einstückigen, in Horizontalrichtung 7 verlaufenden Quersteg 25 vereint. Der Quersteg 25 bildet dabei das die U-Schenkel, nämlich den Lagersteg 11 und den Vertikalsteg 21 verbindende U-Querjoch 6.
  • Die die Aufhängung für die Ablaufrinne 2 und die Aufnahmekammer 27 für das Dämmmaterial 28 bei der Ausführungsform 1 bildenden Teile sind also durch das U-Profil 22 zu einem integralen Bauteil zusammengefasst. Die Übrigen Teile entsprechen den in den 1 - 7 beschriebenen Teilen und sind mit identischen Bezugsziffern versehen. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden sie nicht noch einmal gesondert beschrieben.
  • In den 1, 3, 5, 8 und 9 ist schließlich ein in Vertikalrichtung 8 aus dem Boden der Ablaufrinne 2 abragender Kragen 23 erkennbar. Der Kragen 23 ist zylinderförmig und flankiert eine Ablaufbohrung 24, welche den Boden der Ablaufrinne 2 durchsetzt, nach Art eines Kranzes. Die Ablaufbohrung 24 und der Kragen 23 bilden gleichsam ein in Vertikalrichtung 8 wirkendes Ablaufrohr für die Entleerung bzw. Entwässerung der Ablaufrinne 2. Es ist besonders vorteilhaft, eine Vielzahl derartiger Ablaufbohrungen 24 im Boden der Ablaufrinne 2 vorzusehen, um eine effiziente und sichere Entwässerung der Ablaufrinne 2 zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist in den 1, 2, 3, 5, 8 und 9 ein den vom Auflagesteg 15' und vom Anschlusssteg 16 am L-Profil 18 gebildeten Zwickel ausfüllendes, in Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildetes Stützblech 26 zu erkennen. Das Stützblech 26 dient zur Erhöhung des Widerstandsmoments gegen Biegung des L-Profils 18.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht auf die zweite Ausführungsform des Entwässerungssystems 1 analog zu der in 6 dargestellten ersten Ausführungsform des Entwässerungssystems 1. Identische Teile sind mit identischen Bezugszeichen versehen und zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht weiter beschrieben. Ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform des Befestigungselements 4, welches in 8 gezeigt ist, sind bei der zweiten Ausführungsform des Entwässerungssytems 1 in 9 ein Lagerschenkel 11 für die Ablaufrinne 2 und ein Anschlusssteg 16 für die Befestigung des Entwässerungssystems 1 am Gebäude oder einer Fassade oder einem Fundament sichtbar. Das in 9 unten gezeigte L-Profil 18 weist wiederum den in Horizontalrichtung 7 verlaufenden Auflagesteg 15' auf. Das in Vertikalrichtung 8 über dem L-Profil angeordnete Profil ist ein U-Profil 22 mit dem Lagersteg 11 und einem zu einem Quersteg 25 kombinierten Auflagesteg 15 und Horizontalsteg 19.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entwässerungssystem
    2
    Ablaufrinne
    3
    Längsrichtung
    4
    Befestigungselement
    5, 5'
    U-Schenkel
    6
    U-Querjoch
    7
    Horizontalrichtung
    8
    Vertikalrichtung
    9
    Rost
    10
    Abkröpfung
    11
    Lagersteg
    12
    Vorsprung
    13
    Lippe
    14
    Abstandsfläche
    15, 15'
    Auflagesteg
    16
    Anschlusssteg
    17
    erstes L-Profil
    18
    zweites L-Profil
    19
    Horizontalsteg
    20
    drittes L-Profil
    21
    Vertikalsteg
    22
    U-Profil
    23
    Kragen
    24
    Ablaufbohrung
    25
    Quersteg
    26
    Stützblech
    27
    Aufnahmekammer
    28
    Dämmmaterial

Claims (10)

  1. Entwässerungssystem (1) für eine Gebäudewand oder -fassade mit einer Ablaufrinne (2) für abzuleitendes Wasser, insbesondere Regenwasser und mit mindestens zwei die Ablaufrinne (2) in einer definierten Montageendposition vor der Gebäudewand oder -fassade fixierenden Befestigungselementen (4), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (4) einen horizontalen Auflagesteg (15, 15') aufweist mit jeweils einem rechtwinklig abgebogenen Endsteg an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden, wobei die beiden Endstege in einander diametral gegenüberliegende Richtungen weisen derart, dass der eine Endsteg als Anschlusssteg (16) mit der Gebäudewand oder -fassade oder dem Gebäudefundament zusammenwirkt und dass der gegenüberliegende andere Endsteg einen Lagersteg (11) bildet, an welchem die Ablaufrinne (2) befestigt ist, wobei zwischen der am Lagersteg (11) fixierten Ablaufrinne (2) und dem Anschlusssteg (16) eine Abstandsfläche (14) für Dämmmaterial (28) freigelassen ist.
  2. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau des Befestigungselements (4) aus zwei um 180° gegeneinander verschwenkten L-förmigen Profilen (17, 18).
  3. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der L-förmigen Profile (17, 18, 20) einstückig ist.
  4. Entwässerungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine U-förmige Ablaufrinne (2) mit einem an seinem freien Ende abgekröpften U-Schenkel (5, 5') derart, dass die Abkröpfung (10) die Form eines auf dem Kopf stehenden Us aufweist und in der Montageendposition der Ablaufrinne (2) das freie Ende des Lagersteges (11) übergreift derart, dass die Abkröpfung (10) mit dem freien Ende des Lagersteges (11) eine Nut-Feder-Verbindung ausbildet.
  5. Entwässerungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen lösbar an der offenen Oberseite der Ablaufrinne (2) fixierten Rost (9) als Trittfläche.
  6. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Freiende des in der Montageendposition dem Lagersteg (11) abgewandten U-Schenkels (5, 5') der Ablaufrinne (2) ein Vorsprung (12) rechtwinklig auskragt und die Abstandsfläche (14) neben der Ablaufrinne (2) abdeckt.
  7. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Ablaufrinne (2) abgewandte Freiende des Vorsprungs (12) in Richtung auf den Auflagesteg (15, 15') des Befestigungselements (4) abgebogen ist und eine Lippe (13) bildet.
  8. Entwässerungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein aus drei L-förmigen Profilen (17, 18, 20) zusammengesetztes Befestigungselement (4), • dessen erstes L-Profil (17) den Lagersteg (11) zur Fixierung der Ablaufrinne (2) und einen Auflagesteg (15) aufweist, • dessen zweites L-Profil (18) den Anschlusssteg (16) zur Gebäudewand oder -fassade oder zum Gebäudefundament und einen Auflagesteg (15') aufweist und • dessen drittes L-Profil (20) mit einem den Auflagesteg (15') des zweiten L-Profils (18) zumindest teilweise überdeckenden Horizontalsteg (19) am zweiten L-Profil (18) gelagert ist und dessen Vertikalsteg (21) in dieselbe Richtung weist wie der Lagersteg (11) des ersten L-Profils (17) und zugleich auf derselben Seite des Befestigungselements (4) angeordnet ist wie der Anschlusssteg (16) des zweiten L-Profils (18).
  9. Entwässerungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein aus einem L-förmigen Profil (18) und einem U-förmigen Profil (22) zusammengesetztes Befestigungselement (4), • dessen L-Profil (18) den Anschlusssteg (16) zur Gebäudewand oder - fassade oder zum Gebäudefundament und einen Auflagesteg (15') aufweist und • dessen U-Profil (22) einen in Vertikalrichtung (8) verlaufenden Lagersteg (11) zur Fixierung der Ablaufrinne (2), einen Vertikalsteg (21) und einen den Lagersteg (11) und den Vertikalsteg (21) an ihren unteren Enden verbindenden, in Horizontalrichtung (7) verlaufenden Quersteg (25) aufweist.
  10. Entwässerungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Ablaufrinne (2), insbesondere das U-Querjoch (6) der U-förmigen Ablaufrinne (2) von mindestens einer Ablaufbohrung (24) zur Ausleitung von Wasser aus der Ablaufrinne (2) durchbrochen ist.
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