DE7739310U1 - Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Wohnwagendächer - Google Patents
Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in WohnwagendächerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
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Description
E 2 - 6 Beh/Mo
Anmelder ; Herr Ernst Risse
Wittener Str.
462o Castrop-Rauxel
Dachbelüftungsfenster, insbesondere
zum Einbau in Wohnwagendächer
Die Neuerung betrifft ein Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Wohnwagendächer, bestehend aus einem in das
Dach einzulassenden Innenrahmen und einer relativ zum Innenrahmen höhen- und winkelverstellbaren Haube.
Dachbelüftungsfenster der genannten Art dürfen nach den geltenden Vorschriften nicht dichtschließend ausgebildet sein,
weil es in Wohnwagen wiederholt zu Unfällen durch in den Wohnwagen unsachgemäß betriebene Gasgeräte für Koch- und
Heizzwecke gekommen ist. Nach den geltenden Vorschriften müssen derartige Fenster auch in der Schließstellung eine
ausreichende Entlüftungsöffnung belassen. Ein besonderes Problem besteht darin, diese Zwangse,ntlüftungsöffnung so
auszubilden, daß kein Regenwasser eindringt. Dies ist bei Dachbelüftungsfenstern für Wohnwagen insofern besonders
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schwierig, als der Fahrtwind die Regentropfen mitreißt, .
so daß die Gefahr besteht, daß durch die vorgesehene Zangsentlüftungsöffnung Regenwasser in das Innere des Wohnwagens
eindringt.
Es ist Aufgabe der Neuerung das Dachbelüftungsfenster der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß den
Vorschriften über die Zwangsentlüftung Rechnung getragen wird und gleichzeitig verhindert wird, daß Regenwasser durch
die Zwangsentlüftungsöffnung eindringt.
Zur Lösung dieser ^ufgabe schlägt die Neuerung ausgehend
von einem Dachbelüftungsfenster der eingangs genannten Art vor, daß in der Schließstellung des Fensters zwischen der
Oberkante des Innenrahmens und der dieser Oberkante zugewandten Fläche der Haube ein Spalt mit einem offenen Querschnitt
von mindestens 1o° cm angeordnet ist und daß um
den Außenuiafang des Innenrahmens herum ein aus Profilteilen
bestehender Außenrahmen angeordnet ist, der einen nach oben offenen Hohlraum bildet, in welchen von oben eine ebenfalls
umlaufende Zunge der Haube eingreift, wobei das Spiel zwischen der Zunge und den Profilteilen des Außenrahmens so groß ist,
daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
itiogromm Bepatvm sodium
Der nach oben offene Hohlraum im Außenrahmen und die in ihn
von oben eintauchende Zunge bilden gemeinsam ein vor dem Spalt zwischen Haube und Innenrahmen angeordnetes Labyrinth,
welches </on der Luft durchströmt werden muß, bevor sie an
den Spalt gelangt. In diesem Labyrinth erfährt der Luftstrom eine mehrfache scharfe Umlenkung, so deß in dem Luftstrom
enthaltene Wassertropfen abgeschieden werden, bevor sie an den Spalt gelangen. Durch das relativ große Spiel
zwischen der Zunge und den Profilteilen des Außenrahmens wird sichergestellt, daß trotz des Labyrinths die Winkelbeweglichkeit
der Haube nicht beeinträchtigt wird.
Zur besseren Abdeckung des Hohlraumes im Außenrahmen und zur Vergrößerung des Strömungsweges in dem Labyrinth ist
weiterhin vorgesehen, daß die Haube am Außenrand mit einem umlaufenden, parallel zu der Zunge verlaufenden Abdeckflansch
versehen ist, der die äußeren Profilteile des Außenrahmens übergreift und einen nach unten abgebogenen
Rand aufweist, wobei das Spiel zwischen dem Abdeckflansch und den äußeren Profilteilen des Außenrahmens so groß beuessen
ist, daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes derNeuerung
sieht vor, daß der Hohlraum des Außenrahmens durch
eine senkrechte Zwischenwand unterteilt ist, die in ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist.
Durch diese unterbrochene Zwischenwand wird eine zusätzliche Verwirbelung und Geschwindigkeitserhöhung im Luftstrom innerhalb
des Labyrinths erzielt, so daß die in der Luft enthaltenen Tropfen noch besser niedergeschlagen werden.
Um einen gleichmäßigen und rechtzeitigen Abfluß des niedergeschlagenen
Wassers aus dem Hohlraum des Außenrahmens zu erzielen, ist vorgesehen, daß der Boden des Hohlraumes des
Außenrahmens in Richtung auf die Ecken des Außenrahmens geneigt verläuft, wobei an den Ecken des Außenrahmens die die
Außenwände des Außenrahmens bildenden Profilteile unterbrochen sind.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß der Außenrahmen in vertikaler Richtung gegen
den Innenrahmen verschiebbar ist und mit dem Innenrahmen durch senkrecht angeordnete Zugschrauben verbunden ist, die
durch Bohrungen in einem nach außen weisenden, an der Unterseite des Innenrahmens befindlichen Plansch gesteckt sind
und in Gewinde im Außenrahmen eingreifen. Hierdurch kann
in besonders vorteilhafter Weise die Dachhaut zwischen dem nach außen weisenden Flansch des Innenrahmens und dem Außenrahmen
eingeklemmt werden und auf diese Weise ein wasser-
- 5 -dichter Anschluß an die Dachhaut hergestellt werden.
Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Außenrahmen und der Dachhaut ist der Außenrahmen an seiner Unterseite
mit einer umlautenden Nut zur Aufnahme einer sich an die Dachhaut anpressenden Gummidichtung versehen.
Um zu verhindern, daß in dem Labyrinth niedergeschlagenes Wasser durch den Spalt zwischen Innenrahmen und Außenrahmen
durchdringt, weist der Außenrahmen in der Oberkante seines am Innenrahmen anliegenden Profilteiles eine Nut auf, in
die eine Lippendichtung eingelegt ist, deren Dichtungslippe unter elastischer Verformung am Außenumfang des Innenrahmens
anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Randbereich des Dachbelüftungsfensters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des Außenrahmens und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - B in
Fig. 2
zeigen.
In der Zeichnung ist der Innenrahmen in seiner Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Innenrahmen 1 hat in Draufsicht die form eines Quadrates oder Rechteckes.
In den Ecken des Innenrahmens 1 sind Teleskopführungen 2 angeordnet, in welchen nach oben vorstehende Tragzapfen 3
geführt und in unterschiedlichen Ausfahrlängen festlegbar sind. An den oberen Enden der Tragzapfen 3 ist eine Haube
befestigt, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist. Die Haube 4- besteht aus einem nach oben
aufgewölbten Haubendeckel 5, in welchen ein Haubeninnenteil
6 eingesetzt ist. Zur Verbindung zwischen dem Haubendeckel 5 und dem Haubeninnenteil 6 dient eine Profilgummileiste
7» die in eine umlaufende Hohlkehle 8 am Rand des Haubendeckels 5 eingeklemmt ist und zugleich das Haubeninnenteil
6 gegen den Haubendeckel 5 anpreßt und festlegt. An dem Haubeninnenteil 6 sind die Tragzapfen 3 befestigt,
derart, daß sie gegen elastische Rückstellkräfte in begrenztem Umfange nach allen Richtungen neigbar sind.
Hierdurch ist es möglich, die Haube 4 in beliebige Winkelstellungen
relativ zum Innenrahmen 1 zu bringen. In der Schließstellung liegt die Haube 4 nicht auf dem oberen Rand
des Innenrahmens 1 auf, sondern beläßt einen Spalt 9 einem offenen Querschnitt von mindestens 1oo cm . Dieser
Spalt dient zur Zwangsentlüftung des Innenraumes des Wohnwagens.
Um den Innenrahmen 1 herum iat ein Außenrahmen angeordnet,
der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1o bezeichnet ist. Der Außenrahmen 1o besteht aus Profilteilen
11, 12 und 13» die gemeinsam einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum 14 bilden. Dieser Hohlraum 14 ist durch
eine senkrechte Zwischenwand 13 unterteilt, die in Längsrichtung
gesehen in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist.
In den Hohlraum 14, und zwar in den Bereich zwischen der Zwischenwand 15 und dem Profilteil 11, greift von oben eine
umlaufende Zunge 16 des Haubendeckels 5 ein. Dabei sind die Abstände zwischen der Zunge 16 und der Zwischenwand 15 einerseits
sowie dem Profilteil 11 andererseits so groß bemessen, daß die Zunge 16 bei allen möglichen WinkelStellungen der
Haube 4 nicht an diesen Teilen anschlägt. Die maximale Winkelverstellung der Haube 4 ist in Fig. 1 in gestrichelten
Linien dargestellt.
Die Haube 4 weist außerdem am Außenrand einen umlaufenden, parallel zu der Zunge 16 verlaufenden Abdeckflansch 17 auf,
der die äußere Profilteile 11 des Außenrahmens 1o übergreift
und einen nach unten abgebogenen Rand aufweist. Dieser Abdeckflansch 17 der Haube 4 bildet somit einen umlaufenden,
nach unten offenen Hohlraum , in den das Profilteil 11 des Außenrahmens 1o von unten eingreift.
Der Außenflansch 17, das Profilteil 11, die Zunge 16, die
Zwischenwand 15 und das Profilteil 13 bilden gemeinsam ein
Labyrinth, das von der anströmenden Luft durchströmt werden muß, bevor sie an den Spalt 9 gelangt. In diesem Labyrinth
erfährt die Luft eine vielfache Umlenkung und eine zusätzliche Verwirbelung durch die unterbrochene Zwischenwand 15,
so daß die in der Luft enthaltenen Wassertropfen sicher abgeschieden
werden, bevor sie an den Spalt 9 gelangen.
Der Außenrahmen 1o ist in senkrechter Richtung relativ zum
Tnnenrahmen 1 verschiebbar und an diesem mittels senkrecht
verlaufender Zugschrauben 18 befestigt, die durch Bohrungen
19 in einem nach außen vorstehenden Plansch 2o am unteren
Rand des Innenrahmens 1 hindurch greifen und in Gewinde 21 im Außenrahmen 1o einschraubbar sind. Durch Anziehen dieser
Zugschrauben 18 ist es möglich, die Dachhaut 22,in welche
das Dachbelüftungsfenster einzusetzen ist, zwischen dem Flansch
20 des Innenrahmens 1 und dem Außenrahmen festzuklemmen.
In der Unterseite des Außenrahmens 1o befindet sich eine
umlaufende Nut 23, in die eine Rundgummidichtung 24 eingelegt
ist, durch die ein wasserdichter Anschluß des Außenrahmens an die Dachhaut 22 ermöglicht wird.
In der Oberkante des Profilteiles 13 des Außenrahmen 1o
befindet sich eine weitere umlaufende Nut 25, in die eine
Lippendichtung 26 eingelegt ist, deren Dichtungslippe unter elastischer Verformung am Außenumfang des Innenrahmens 1
anliegt.
Die den Boden des Hohlraumes 14- bildenden Profilteile 12 des Außenrahmens 1o verlaufen in Richtung auf die Ecken des
Außenrahmens 1o geneigt, um ein Abflußgefälle für das aus der Luft abgeschiedene Wasser zu erhalten. Zum Ablauf des
Wassers aus dem Hohlraum 14- sind die Profilteile 11 des Außenrahmens 1o an den Ecken des Außenrahmens unterbrochen
( siehe Fig. 2) . Alle Teile der Dachhaube gemäß der Erfindung bestehen vorzugsweise aus einem schlag- und bruchfesten
Kunststoff.
Ansprüche
Claims (6)
1. Dachbelüftüngsfenster, insbesondere zum
Einbau in Wohnwagendächer, bestehend aus einem in das Dach einzulassenden Innenrahmen und einer relativ zum Innenrahmen
höhen- und winkelverstellbaren Haube, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des
Fensters zwischen der Oberkante des Innenrahmens (1) und der dieser Oberkante zugewandten Fläche der Haube (4) ein
Spalt (9) mit einem offenen Querschnitt von mindestens 1oo
ρ
cm angeordnet ist und daß um den Außenumfang des Innenrahmens herum ein aus Profilteilen (11,12,13) bestehender Außenrahmen (1o) angeordnet ist, der einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum (14) bildet, in welchen von oben eine ebenfalls umlaufende Zunge (16) der Haube (4) eingreift, wobei das Spiel zwischen der Zunge (16) und den Profilteilen (11,12,13) des Außenrahmens (1o ) so groß ist, daß bei allen möglichen Winkelsteilungen der Haube (4) ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
cm angeordnet ist und daß um den Außenumfang des Innenrahmens herum ein aus Profilteilen (11,12,13) bestehender Außenrahmen (1o) angeordnet ist, der einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum (14) bildet, in welchen von oben eine ebenfalls umlaufende Zunge (16) der Haube (4) eingreift, wobei das Spiel zwischen der Zunge (16) und den Profilteilen (11,12,13) des Außenrahmens (1o ) so groß ist, daß bei allen möglichen Winkelsteilungen der Haube (4) ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
ff.
2. Dachbelüftungsfenster nach Anspruch 1, |
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) am Außenrand mit
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Patentanwalt Dipl.-lng. A. Behrendt Postfach 100226 4l30 BcJchum i\. ] , ,Ί? (0234) 4^ 13
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einem umlaufenden, parallel zu der Zunge (16) verlaufenden
Abdeckflansch (17) versehen ist, der die äußeren Profilteile (11) des Außenrahmens (1o) übergreift und einen nach
unten abgebogenen Rand aufweist, wobei das Spiel zwischen dem Abdeckflansch (17) und den äußeren Profilteilen (11) des
Außenrahmens (1o) so groß bemessen ist, daß bei allen, möglichen Winkelstellungen der Haube (4) ein Abstand zwischen
diesen Teilen verbleibt.
3. Daehbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14·)
des Außenrahmens (1o) durch eine senkrechte Zwischenwand (15) unterteilt ist, die in ihrer Längsrichtung in regelmäßigen
Abständen unterbrochen ist.
4. Daehbelüftungsfenster nach den Ansprüchen
1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hohlraumes
(15) des Außenrahmens (1o) in Richtung auf die Ecken des
Außenrahmens (1o) geneigt verläuft, wobei an den Ecken des Außenrahmens (1o) die die Außenwände des Außenrahmens (1o)
bildenden Profilteile (11) unterbrochen sind.
5. Daehbelüftungsfenster nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (1o) in
vertikaler Richtung gegen den Innenrahmen (1) verschiebbar ist
Patentanwalt Dipl.-Ing. A. Behrendt Postfach 100226 '4630 Bochum'7* -'S» (0234·) -4313
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und mit dem Innenrahmen (1) durch senkrecht angeordnete
Zugschrauben (18) verbunden ist, die durch Bohrungen (19) in einem nach außen weisenden, an der Unterseite des
Innenrahmens (1) befindlichen Flansch (2o) gesteckt sind und in Gewinde (21) im Außenrahmen (1o) einschraubbar sind.
6. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (1o)
an seiner Unterseite mit einer umlaufenden Nut (23) zur Aufnahme einer sich an die Dachhaut (22) anpressenden
Gummidichtung (24) versehen ist.
?. Dachbelüftungsfesnter nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (1o) in der Oberkante seines am Innenrahmen (1) anliegenden
Profilteiles (13) eine umlaufende Nut (25) aufweist, in die eine Lippendichtung (26 ) eingelegt ist, dereren Dichtungslippe . unter elastischer Verformung am Außenumfang des
Innenrahmens (1) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739310 DE7739310U1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Wohnwagendächer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739310 DE7739310U1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Wohnwagendächer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739310U1 true DE7739310U1 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6685714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777739310 Expired DE7739310U1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Wohnwagendächer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739310U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3473460A1 (de) * | 2017-10-19 | 2019-04-24 | MAN Truck & Bus AG | Dachlukenvorrichtung |
-
1977
- 1977-12-23 DE DE19777739310 patent/DE7739310U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3473460A1 (de) * | 2017-10-19 | 2019-04-24 | MAN Truck & Bus AG | Dachlukenvorrichtung |
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