DE3150497A1 - Einlassbarer sanitaer-spuelkasten aus kunststoff - Google Patents

Einlassbarer sanitaer-spuelkasten aus kunststoff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Packages (AREA)
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Description

Italien
EINLASSBARER SANITÄR-SPÜLKASTEN AUS KUNSTSTOFF
Die Erfindung betrifft einen in eine Wand einlassbaren Sanitär-Spülkasten und insbesondere die den Wasserauffangbehälter bildenden und die den Abflußstutzen des Kastens an das Verbindungsrohr zu dem Sanitärgerät anschließenden Teile, da die übrigen Teile des Kastens, wie der Überlaufschwimmer, die Entleerungstaste und das Dichtungsventil nicht zum Umfang der Erfindung gehören.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende technische Problem ist die Schaffung eines leicht und schnell an das Verbindungsrohr zu dem Gerät anschließbaren Kastens aus Kunststoff, der trotz geringer Wanddicke Verankerungselemente für den Deckputz aufweist, die unmittelbar auf den Wänden angebracht sind, und der in der Lage ist, auch elastischen Verformungen der Wände wirksamen Widerstand zu leisten, denen die heute im Handel befindlichen Kunststoff-Sanitärkästen sowohl während der Verlegung als auch während des Betriebs ausgesetzt sind. Das technische Problem ist durch die Schaffung eines Behälters aus zwei Teilen gelöst worden, die durch
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villinnon mi 7
Spritzguß-Warmformung von Kunststoffmaterial, wie etwa Polypropylen, Polyvinyl, Polyäthylen und dergleichen erhalten und im Folgenden als Hauptteil und Deckel bezeichnet werden, ferner durch Abstandshalter zur Stabilisierung im Inneren des Hauptteils des Kastens, die zusammen mit an der Außenseite der Wände des Kastens angebrachten Aussparungen und Verstärkungsrippen wirksam sind, und schließlich durch einen anpaßbaren Reduziernippel, der in irgend einer Weise am Abfluß des Kastens befestigbar ist.
Der Hauptteil und der Deckel können durch Einrasten zu einem Behälter zusammengefügt werden, der eventuell durch Klebstoff, Thermoschweißen und dergleichen abgedichtet werden kann, und ihre Wände sind außen mit Einrichtungen versehen, die dem Deckputz Halt gewähren und mit den vorgenannten Verstärkungsrippen identisch sind.
Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, einen einlassbaren, leichten, kostengünstigen, gegen Verformungen, und zwar auch elastische, widerstandsfähigen Kasten zu schaffen, der auf der anderen Seite die Arbeitsvorgänge bei der Installation auch in Fertigbauteilen erleichtert, wodurch der erforderliche Zeitaufwand verringert wird.
Um die "Einrichtungen, die die Verwirklichung der Erfindung ermöglichen, und die Zielsetzungen, die sie verfolgt, zu verstehen, wird im Folgenden anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
die Figuren 1 und 2 die Vorder- bzw. Seitenansicht des Kastens mit dem anpaßbaren Reduziernippel;
Fig. 3 den längs der Linie III-III von Fig.1 geführten Schnitt;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 5 die schematische Vorderansicht eines der Stabilisierung dienenden Abstandhalters;
Fig. 6 die Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Gegenstands nach seiner Einführung in die seitlichen Führungen, die im Inneren des Hauptteils des Kastens vorgesehen sind, entsprechend einem Teilquerschnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 4.
Davon ausgehend, daß die Figuren in unterschiedlichem Maßstab gehalten sind und gleichen Bezugszahlen in den Figuren gleiche oder gleichartige Teile entsprechen, ist aus den Figuren 1, 2 und 3 zu ersehen, daß der annähernd quaderförmige Kasten aus einem nach unten offenen pyramidenstumpfförmigen Deckel 7 und einem annähernd quaderförmigen, nach oben' offenen Hauptteil 8 besteht mit einem Boden 9, der zum Abflußstutzen 10 hin geneigt ist, an dem ein anpaßbarer Reduziernippel 24-25-26-27 befestigt ist. Der Deckel 7 und der Hauptteil 8 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ineinander durch Druck eingerastet und bilden so einen Behälter, wobei es für einen Fachmann klar ist, daß das erwähnte Einrasten zwischen vorspringenden und aufnehmenden Teilen erfolgen kann, von denen wenigstens eines mit Halteeinrichtungen versehen ist. Nasen 11 mit Durchgangsbohrungen sind an dem Deckel 7 und an dem Hauptteil 8 angebracht und ermöglichen das leichte Aufhängen und leichte Positionieren des Kastens auch in vorgefertigten Bauteilen.
Der Deckel 7 weist ein Rechteck 12 auf mit einer Mittelbohrung zur Lagerung einer Verschlußplatte 13 mit Drucktaste 14 zur Betätigung der in der Zeichnung nicht dargestellten inneren Mechanismen des Kastens.
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Zwei Stutzen 15 sind auf dem Behälterdach zur Einspeisung des zum Betrieb des Kastens erforderlichen Wassers vorgesehen. Auf der Außenseite der größeren Seitenwände des Hauptteils 8 und des Deckels 7 sind lamellenartig und nach oben gekehrte Verstärkungsrippen 16 vorgesehen. Im Mittelteil der Wände verlaufen diese Rippen 16 parallel zu den Rändern 17 des Deckels 7 und den Rändern 18 des Hauptteils 8, während sie an ihren Enden von den erwähnten Rändern divergieren, obgleich sie untereinander parallel bleiben.
Diese Rippen 16 bilden durch ihre Neigung gegenüber den Behälterwänden Vertiefungen mit V-Profil, in die bei den ' Installationsarbeiten der Verputz zur Abdeckung des Kastens eindringt, wodurch der Verputz an Halteflächen von beträchtlicher Ausdehnung verankert wird.
Zwischen der Bodenwand 9 und dem Mittelteil des Hauptteils sind auf ..den größeren Wänden Aussparungen 19 mit Trapezprofil vorgesehen, die annähernd rechtwinklig zu den Rippen 16 angeordnet sind und zusammen mit den genannten Rippen Versteifungselemente des unteren Bereichs des Hauptteils 8 bilden.
Im Mittelteil des Hauptteils 8 sind innen in untereinander parallelen geeigneten Gleit- und Halteführungen 2Ό für lamellenartige Erweiterungen 20' Abstandshalter 21 zur Stabilisierung gelagert, die aus Platten mit im wesentlichen I-förmigem Querschnitt bestehen und mit trapezförmigen Fenstern 22 zur Gewichtsherabsetzung und Rippen 23 versehen sind, die die genannten Fenster bogenartig überwölben.
Es ist leicht zu verstehen, daß das Einführen der Erweiterungen 20' in die untereinander parallelen Führungen 20 bewirkt, daß die Abstandshalter 21 als Abstützung zwischen den größeren Wänden des Behälters wirken, und zwar offensichtlich
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in den Bereichen, in denen diese ihre größte Nachgiebigkeit aufweisen, d.h. in der Nähe des Mittelteils des Hauptteils
Es ist ebenso einleuchtend, daß die Abstandshalter 21 auch Abstützungselemente zwischen den unteren Teilen des Deckels bilden können, ohne daß deshalb der Umfang der Erfindung verlassen wird.
Aus dem Gesagten ergibt sich klar, daß die Abstandshalter 21 zusammen mit den vorbeschriebenen Rippen 16 und Aussparungen 19 bewirken, daß der Kasten die Festigkeit eines nicht leicht verformbaren einstückigen Gebildes annimmt, obwohl die Wände eine geringe Dicke aufweisen. Nach einer besonderen Ausführungsform können die Führungspaare 20 in Fortsetzung zweier einander gegenüberliegender Aussparungen 19 gewonnen werden, so daß der obere Teil der Aussparungen 19 beim Einführen des Abstandshalters 21 zwischen die Führungspaare 20 einen Endanschlag bildet.
Bezugnehmend auf die Figuren 1,2 und 3 ist festzustellen, daß der Teil 24 des anpaßbaren Reduziernippels im wesentlichen ein Klemmring ist, der einen Druck auf die in der Zeichnung nicht dargestellte Ringdichtung beispielsweise aus Gummi ausübt, die teilweise in einer Vertiefung des Gewinderings und/ oder in" einer Vertiefung de.s von dem Gewindering 24 abgedeckten Teil des Stutzens 10 gelagert werden kann. Fest mit dem Gewindering 24 verbunden sind die Reduzierstücke 25-26-27, die den Zweck haben, die Reduktion an die Länge des Anschlusses und an seinen Querschnitt anpaßbar zu machen, Vorteile, die für die Installateure besonders schätzenswert sind.
Es ist klar, daß eventuelle am Erfindungsgegenstand bei seiner praktischen Verwirklichung vorgenommene formale Änderungen als unter den Erfindungsumfang fallend zu betrachten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    In eine Wand einlaßbarer Sanitär-Spülkasten aus Kunststoff, dessen Behälter mit durch Spritzguß warmgeformten Teilen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus mindestens zwei Teilen, einem Hauptteil (8) mit Abflußstutzen (10) und einem Deckel (7) besteht, die durch Ausübung von Druck zusammengefügt sind, wobei wenigstens die größeren Wände der beiden Teile außen mit einer Vielzahl von lamellenförmigen Rippen (16) versehen sind, die sich annähernd senkrecht zu mindestens einem Paar von Aussparungen (19) erstrecken, die zwischen der Basis" (9) des Hauptteils (8) und dem Mittelteil desselben vorgesehen sind, sowie aus mindestens einem Paar von Gleit- und Halteführungen (20) im Inneren des Hauptteils (8) für mindestens einen Stabilisierungs-Abstandshalter (21-201).
    Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16) untereinander parallel und nach oben geneigt sind, so daß Hohlräume entstehen, die dem Deckputz Halt geben, und eine Länge aufweisen, die annähernd der größten Breite der größten Wand des Kastens entspricht.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    3. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16) einen Mittelteil aufweisen, der sich parallel zum oberen Rand (18) des Hauptteils (8) erstreckt, während sie in ihren Endbereichen zwar geradlinig und weiterhin untereinander parallel, aber von dem genannten Rand divergierend verlaufen.
    4. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (19) zwischen der Bodenwand (9) und dem Mittelbereich des Hauptteils (8) ein trapezförmiges Profil aufweisen.
    5. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (21) aus einer Platte besteht, die im wesentlichen einen I-förmigen Querschnitt, einen fensterartigen trapezförmigen Ausschnitt (22) und Rippen (23) aufweist, die den genannten Ausschnitt bogenförmig überwölben.
    6. Spülkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein anpaßbarer Reduziernippel (24-25-26-27) vorgesehen ist.
    7. Spülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte anpaßbare Reduziernippel aus einem Klemmring (24> einer elastischen Ringdichtung, die teilweise in einer Nut in dem Gewindering (24) und/oder in dem Stutzen (10) gelagert sein kann", und aus Reduzierstücken (25-26-27) in Form von miteinander fest verbundenen Zylinderstumpfen besteht.
DE19813150497 1980-12-22 1981-12-21 In eine Wand einbaubarer Sanitärspülkasten aus Kunststoff Expired DE3150497C2 (de)

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