DE19643950C1 - Wandverbund - Google Patents

Wandverbund

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    • B01D21/0003Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wandverbund, insbesondere für Rohre, Becken, wie Klärbecken mit einer Wandung aus Beton oder dergleichen und einer an der Wandung befestigten Kunststoffplatte.
Abwassertransportleitungen bestehen in der Regel aus Beton oder anderen zementgebundenen Werkstoffen. Obgleich Beton ein allgemein beständiger Werkstoff ist, kommt es vor, daß sich Abwassertransportleitungen zersetzen und insbesondere einem biogenen Säureangriff nicht standhalten. Um dieses Problem zu lösen, hat man versucht, die Rohrleitungen durch eine innere Auskleidung zu schützen. Hierzu wurden unter anderem Kunst­ stoffplatten verwendet, die in der Betonwand fest verankert wurden. Bei entsprechender Herstellung solcher von innen aus­ gekleideter Rohre entsteht zunächst eine feste Verbindung zwischen den Kunststoffplatten und der Betonwand.
Aus DE-GM 19 79 434 ist eine verlorene Schalung für Beton­ rohre bekannt, bei der eine feste Verbindung von Schalung und Beton dadurch erreicht wird, daß die Schalungswände mit zwei in einem Winkel zueinander verlaufenden Scharen von Vorsprün­ gen versehen sind. Diese Konstruktion beseitigt allerdings nicht das Problem, daß sich die Kunststoffplatten von der Be­ tonwand trotz vorgesehener Ankerung lösen. Dies kann dadurch erfolgen, daß Wasser zwischen die Kunststoffplatten und die Betonwand gelangt, wodurch sich die Kunststoffplatten abheben und beschädigt werden. Eine besondere Gefahr bildet hierbei der Wassereintritt durch die Betonwand beispielsweise in Form von Porenwasser, das aufgrund des hydrostatischen Druckes bei entsprechend abgesenkten Leitungen eindringt.
Eine nachträgliche Ablösung der zur Auskleidung vorgesehenen Kunststoffplatten ergibt sich insbesondere dann, wenn der zu­ nächst flüssige Beton gegen die Kunststoffplatte gegossen wird. Bei nachträglich, angebrachten Auskleidungen können ge­ mäß DE-A1 42 25 883 Mittel zum Abführen von Wasser vorgesehen sein. Hierbei ist die Verbindung zur Betonwandung allerdings nur unbefriedigend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, auf mög­ lichst einfache und kostengünstige Weise für einen haltbaren Wandverbund mit einer Wandung aus Beton oder dergleichen und einer an der Wandung befestigten Kunststoffplatte zu sorgen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Kunststoffplatte und der gegen diese gegos­ senen Wandung ein Abstand für das Abführen von Wasser vorge­ sehen ist und daß zum Ausbilden des Abstandes die Kunststoff­ platte auf der der Wandung zugewandten Seite eine antiadhä­ sive Oberfläche aufweist.
Ein entsprechend ausgebildeter Wandverbund läßt sich einerseits besonders leicht herstellen und gewährleistet andererseits eine lange Haltbar­ keit. Die antiadhäsive Oberfläche sorgt bereits bei der Her­ stellung des Wandverbundes für den erforderlichen Abstand zwischen Wandung und Kunststoffplatte. Hierbei läßt sich der Abstand so eng ausbilden, daß ein Kapillarabstand erreicht werden kann, der für den erforderlichen Wassertransport sorgt.
In einem einfachen Falle entsteht die antiadhäsive Oberfläche mit Verwendung eines Kunststoffes mit geringem Adhäsionsver­ mögen zur Ausbildung der Kunststoffplatte. Geeignet ist hier­ für beispielsweise Teflon (Polytetrafluorethylen).
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zur Ausbildung der antiadhäsiven Oberfläche die Kunststoffplatte auf der der Wandung zugewandten Seite mit einer antiadhäsiven Schicht versehen. Das Aufbringen einer solchen Schicht hat den Vorteil, daß Kunststoffplatten verwendet werden können, die beispielsweise aus einem kostengünstigen oder aus anderen Gründen bevorzugten Material bestehen, wie Polyethylen, Poly­ propylen oder Polyvinylidenfluorid.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die an­ tiadhäsive Schicht als Sprühschicht ausgebildet. Mittels ei­ nes Sprühverfahrens wird eine besonders einfache und kosten­ günstige Lösung zur Aufbringung der antiadhäsiven Schicht ge­ schaffen.
Als bevorzugte Stoffe zur Ausbildung der antiadhäsiven Schicht dienen beispielsweise Paraffine, Fette, Wachse, oder Silikone. Derartige Stoffe verringern das Adhäsionsvermögen besonders gut und lassen sich problemlos verarbeiten.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Kunststoffplatte einzelne Vorsprünge zur Verankerung der Kunststoffplatte in der Wandung auf, wobei die antiadhäsive Oberfläche von den Vorsprüngen durchbrochen ist. In Anbe­ tracht des engen Abstandes zwischen Wandung und Kunststoff­ platte können die Vorsprünge, die vorzugsweise als Befesti­ gungsnoppen ausgebildet sind, ihre volle Funktion erfüllen ohne daß mit einem Ausreißen der Vorsprünge aus der Betonwand gerechnet werden muß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen der Wandung und der antiadhäsiven Oberfläche der Kunststoffplatte im allgemeinen weniger als 2 mm. Ein derart geringer Abstand ist ausreichend, um auch größere Was­ sermengen, die sich beispielsweise als Porenwasser ergeben, abzuführen.
Schließlich ist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß in der Wandung oder in der Kunststoff­ platte Durchbrechungen ausgebildet sind, durch die das abzu­ führende Wasser austreten kann. Hierdurch ist es möglich, eine Ableitung des störenden Wassers wahlweise durch die Kunststoffplatte oder die Wandung vorzunehmen, um einen Druckaufbau zwischen der Kunststoffplatte und der Wandung zu verhindern.
Der erfindungsgemäße Wandverbund eignet sich im Grunde für alle auszukleidenden oder zu verkleidenden Bauwerke aus Beton oder dergleichen. In bevorzugter Weise läßt sich der Wandver­ bund zur Herstellung von Rohren verwenden, insbesondere zur Herstellung von Abwasserkanalrohren. Darüber hinaus lassen sich auch verschiedene Arten von Becken herstellen, bei­ spielsweise Müllbunker, Sickerwasserbecken, Klärbecken und Tanklager.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Kanalrohr mit erfindungsgemäßem Wandverbund im Querschnitt sowie
Fig. 2 den Wandverbund in vergrößerter Darstellung im Quer­ schnitt.
Fig. 1 zeigt ein Kanalrohr mit dem erfindungsgemäßen Wandver­ bund 1 im Querschnitt und zwar ein typisches Abwasserrohr mit asymmetrischem Querschnitt. Derartige Rohre bzw. Rohrsegmente lassen sich zu einer längeren Abwassertransportleitung ver­ binden. Die Wandung 2 des Kanalrohres besteht aus einem ze­ mentgebundenen Werkstoff, wie z. B. aus Beton. An der Innen­ seite der Wandung 2 ist die Kunststoffplatte 3 angebracht, deren antiadhäsive Oberfläche 7 einen engen Abstand zur Wan­ dung 2 einhält.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Wandverbundes 1, wobei die Kunststoffplatte 3 mittels Vorsprüngen 5 an der Wandung 2 befestigt ist. Die Vorsprünge 5 können als Befestigungsnoppen ausgebildet sein, die zur besseren Verankerung im Beton hinterschnitten sind. Zur Aus­ bildung der antiadhäsiven Oberfläche 7 ist hier die Kunst­ stoffplatte 3 auf der der Wandung 2 zugewandten Seite mit ei­ ner antiadhäsiven Schicht 4 versehen, die von den Vorsprüngen 5 durchbrochen ist. Hierdurch ist es möglich, eine sichere Verankerung der Kunststoffplatte im Beton zu erreichen, ander­ erseits die Oberfläche 7 von der Wandung zu beabstanden.
Darüber hinaus können in der Wandung 2 oder in der Kunst­ stoffplatte 3 Durchbrechungen 6 vorgesehen sein, durch die abzuführendes Wasser austreten kann.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß bei der Herstellung des Wandverbundes der zunächst flüssige Beton infolge der antiadhäsiven Oberfläche 7 einen Abstand zur Kunststoffplatte 3 einhält. Dieser Abstand bleibt auch nach dem Erhärten des Betons bestehen. Dringt anschließend Wasser zwischen die Wandung 2 und die Kunststoffplatte 3 ein, wird dieses Wasser mehr oder weniger drucklos abgeführt, ohne daß sich die Kunststoffplatte aufwölbt und sich aus der Veranke­ rung löst.
Für den Fall, daß die Kunststoffplatte 3 mittels Vorsprüngen 5 in der Wandung 2 verankert ist, sollte die antiadhäsive Oberfläche 7 von den Vorsprüngen 5 durchbrochen sein. Die Vorsprünge 5 sind auf diese Weise mit keiner antiadhäsiven Oberfläche versehen, so daß sie ihre Befestigungsfunktion voll erfüllen können.
Der erfindungsgemäße Wandverbund eignet sich im Grunde zum Schutz von allen Betonbauwerken. Besondere Bedeutung erlangt der Wandverbund beim Kanal- und Beckenbau.

Claims (7)

1. Wandverbund, insbesondere für Rohre, wie Abwasserkanal­ rohre, Becken, wie Klärbecken, mit einer Wandung aus Beton oder dergleichen und einer an der Wandung befestig­ ten Kunststoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Kunststoffplatte (3) und der gegen diese gegos­ senen Wandung (2) ein Abstand für das Abführen von Wasser vorgesehen ist und daß zum Ausbilden des Abstandes die Kunststoffplatte (3) auf der der Wandung zugewandten Seite eine antiadhäsive Oberfläche (7) aufweist.
2. Wandverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der antiadhäsiven Oberfläche (7) die Kunststoffplatte (3) auf der der Wandung (2) zugewandten Seite mit einer antiadhäsiven Schicht (4) versehen.
3. Wandverbund nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die antiadhäsive Schicht (4) als Sprühschicht ausgebildet ist.
4. Wandverbund nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die antiadhäsive Schicht (4) aus Paraffinen, Fetten, Wachsen oder Silikonen besteht.
5. Wandverbund nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoffplatte (3) einzelne Vorsprünge (5) zur Verankerung der Kunststoffplatte (3) in der Wandung (2) aufweist, wobei die antiadhäsive Oberfläche (7) von den Vorsprüngen (5) durchbrochen ist.
6. Wandverbund nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand zwischen der Wandung (2) und der an­ tiadhäsiven Oberfläche (7) der Kunststoffplatte (3) im allgemeinen kleiner als 2 mm ist.
7. Wandverbund nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Wandung (2) oder der Kunststoffplatte (3) Durchbrechungen (6) vorgesehen sind, durch die das abzu­ führende Wasser austreten kann.
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