AT9024U1 - Bodeneben verlegbare duschtasse - Google Patents

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Abstract

Bei einer bodeneben verlegbaren Duschtasse (1) weist der Randbereich (5) der als einstückiges Element (2) ausgebildeten Duschtasse (1) umfangsgeschlossen eine vorstehende Randbegrenzung (6) auf, welche eine auf die Fliesendicke (F) angepasste Dicke (D) hat. Diese so ausgebildete Randbegrenzung (6) kann somit direkt auf den Estrich (8) aufgelegt werden und die Fliesen (10) können direkt und auf gleicher Höhe angebracht werden.

Description

2 AT 009 024 U1
Die Erfindung betrifft eine bodeneben verlegbare Duschtasse. Solche Duschtassen sind immer mehr in Einsatz, weil insbesondere ein behindertengerechter und vor allem auch hindernisfreier Zugang zu einer Dusche gegeben sein soll. Es können dadurch auch Stolperfallen ausgeschaltet werden. 5
Solche Duschtassen sind beispielsweise in den DE-U-6942042 und DE-U-6932774 ersichtlich. Die dort vorgesehenen Duschtassen sind randseitig mit einem Abschlusssteg versehen, wobei die Duschtassen bis zum Rand hin in den darunter liegenden Estrich eingebettet werden. Die Bodenfliesen werden auf den an den Rand der Duschtassen anschließenden Estrich aufge-io bracht. Es ist aber immer beim Setzen der Duschtasse eine heikle Arbeit gegeben, weil eben in der fertig verlegten Stellung der Randbereich der Duschtassen in einer Ebene mit den später aufgebrachten Fliesen liegen muss bzw. soll.
Es ist auch eine Brausewanne bekannt geworden (DE-U-1994801), wobei an den vertikal ver-15 laufenden inneren Wannenbegrenzungen eine stufenartige Aussparung vorgesehen ist, welche der Dicke der einzusetzenden Wandfliesen entspricht. Damit man mit den Wandfliesen in einer Ebene zu liegen kommt, muss unterhalb der Wandfliesen entsprechend dicker ein Fliesenkleber aufgebracht werden, und zwar eigentlich auf die ganze Höhe der zu verlegenden Wandfliesen. Eine andere Lösung wäre nur dann möglich, wenn die Brausewanne mit den Wannenbegren-20 zungen in der Wand versenkt angeordnet würde.
Bei einem weiteren bekannten Duschbodenelement (EP0492147A2) wird das Element mit einer durchgehend einheitlichen Dicke auf einen Estrich aufgelegt, wobei dann natürlich die anschließenden Bodenfliesen nur durch Aufbringen einer dickeren Spachtelschicht oder aber durch viel 25 dickeres Aufbringen von Klebemasse bündig mit dem Duschbodenelement verlegt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine bodeneben verlegbare Duschtasse zu schaffen, welche auf einen fertig vorbereiteten Estrich aufgelegt werden kann 30 und somit exakt ausgerichtet mit den Bodenfliesen verlegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Randbereich der als einstückiges Element ausgebildeten Duschtasse vorzugsweise umfangsgeschlossen eine vorstehende Randbegrenzung aufweist, welche eine auf die Fliesendicke angepasste Dicke hat. 35
Damit kann die Duschtasse nach der Fertigung des Estrichs gesetzt werden, worauf dann die Fliesenlegearbeiten gemacht werden können, wobei die Duschtasse in gleicher Weise wie die Fliesen mit einem Fliesenkleber fixiert werden kann und wobei dann auch die zwischen den Fliesen und dem Randbereich der Duschtasse verbleibende Nut mit dem Fugenmaterial gefüllt 40 werden kann. Es können nun also die umständlichen Arbeiten des exakten Einmauerns der Duschtasse vermieden werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das Element plattenartig mit an der Oberseite zu einem Ablaufbereich hin ein Gefälle aufweisenden Begrenzungsflächen ausgebildet ist. Es ist dadurch 45 eine sehr dünne Konstruktion möglich geworden, was insbesondere deshalb auch von Vorteil ist, weil immer weniger Platz zur Verfügung steht, um unterhalb einer Duschtasse die Armaturen (Ablauf, Siphon usw.) unterzubringen.
Eine konstruktiv sehr einfache Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn der Randbereich vor-50 zugsweise umfangsgeschlossen eine stufenartige Aussparung aufweist. Der unmittelbar an den Randbereich anschließende Abschnitt der Duschtasse kann somit eine für die Festigkeit erforderlich Dicke aufweisen, wogegen der auf dem Estrich neben den Fliesen aufliegende Randbereich der Duschtasse eben entsprechend durch die stufenartige Aussparung dünner gestaltet werden kann. 55 3 AT 009 024 U1
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Höhe der stufenartigen Aussparung etwa zwei Drittel der Gesamtdicke des Elementes im randnahen Bereich beträgt. Dadurch kann trotz ausreichender Festigkeit auch des Randbereiches der Duschtasse eine exakte Anpassung an die Dicke der eingesetzten Fliesen erreicht werden. 5
Wenn die Breite der stufenartigen Aussparung größer ist als die Gesamtdicke des Elementes im randnahen Bereich, dann ist gewährleistet dass eine ausreichende Auflagefläche der Duschtasse auf dem Estrich erfolgt. io In diesem Zusammenhang ist eine besondere Abmessung am Randbereich der Duschtasse von Vorteil. Dabei ist vorgesehen, dass die Breite der stufenartigen Aussparung etwas 1,5-mal größer ist als die Gesamtdicke des Elementes im randnahen Bereich.
Eine konstruktive Besonderheit ist dann gegeben, wenn der Ablaufbereich mittig im Element 15 vorgesehen ist, wobei die durch das Gefälle verbleibende Restdicke des Elementes gleich groß oder geringfügig größer ist als die umlaufend vorstehende Randbegrenzung des Elementes. Trotz einer sehr geringen Dicke der Duschtasse über alle Bereiche derselben kann dadurch eine ausreichende Festigkeit erzielt werden. 20 Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn das Element einstückig aus gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist. Dadurch können in einfacher Weise die vorzusehenden Aussparungen und sonstigen Formwünsche berücksichtigt werden.
Weiter ist es denkbar, das Element aus einem mit einem Emailüberzug versehenen, tiefgezo-25 genen Metall zu fertigen. Auch dann ist die erfindungsgemäße Art und Weise des Verlegens der Duschtasse zusammen mit den Fliesen gegeben.
In diesem Zusammenhang wird dann gegebenenfalls vorgesehen, dass das aus Metall gebildete Element am Randbereich einen abgebogenen Steg aufweist, dessen Gesamthöhe auf die 30 Fliesendicke angepasst ist. Es sind somit die gleichen Grundvoraussetzungen wie mit einem maßlich angepassten Randbereich aus Vollmaterial gegeben.
Damit auch beim Übergang von den Fliesen zu der Duschtasse eine optimale Verfügung möglich ist, wird vorgeschlagen, dass der Übergang von der Oberseite des Elementes auf die Stirn-35 seite des Radbereiches des Elemente scharfkantig nach Art einer Begrenzungskante der Fliesen ausgebildet ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen: 40
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Duschtasse;
Fig. 2 ein Detail der Duschtasse im eingebauten Zustand mit anschließenden Fliesen;
Fig. 3 und Fig. 4 gleiche Darstellungen wie in Fig. 2, jedoch mit geringfügig geänderten Konstruktionsvarianten der Duschtassen. 45
Bei einer bodeneben verlegbaren Duschtasse 1 ist diese vorteilhaft als plattenartiges Element 2 mit an der Oberseite zu einem Ablaufbereich 4 hin ein Gefälle aufweisenden Begrenzungsflächen 3 ausgebildet. Der Randbereich 5 der als einstückiges Element 2 ausgebildeten Duschtasse 1 weist vorzugsweise umfangsgeschlossen eine vorstehende Randbegrenzung 6 auf, so welche eine auf die Fliesendicke F angepasste Dicke D hat.
Der Randbereich 5 weist hier eine vorzugsweise umfangsgeschlossen verlaufende stufenartige Aussparung 7 auf. Die Höhe A der stufenartigen Aussparung 7 beträgt etwa zwei Drittel der Gesamtdicke G des Elementes 2 im randnahen Bereich. Damit eine ausreichende Auflage 55 gewährleistet ist, ist Breite B der stufenartigen Aussparung 7 größer ist als die Gesamtdicke G

Claims (10)

  1. 4 AT 009 024 U1 des Elementes 2 im randnahen Bereich. Dabei sieht eine Konstruktionsvariante vor, die Breite B der stufenartigen Aussparung 7 etwas 1,5 mal größer auszuführen als die Gesamtdicke G des Elementes 2 im randnahen Bereich. 5 Bei der gezeigten Duschtasse ist der Ablaufbereich 4 mittig im Element 2 vorgesehen ist, wobei die durch das Gefälle verbleibende Restdicke R des Elemente e gleich groß oder geringfügig größer ist als die umlaufend vorstehende Randbegrenzung 6 des Elementes 2. Natürlich kann der Ablaufbereich 4 in der Duschtasse 1 auch an einer anderen Stelle oder auch an mehreren Stellen vorhanden sein oder es kann auch ein ganz oder teilweise umlaufender Ablaufschlitz io vorhanden sein. Das die Duschtasse 1 bildende Element 2 kann einstückig aus gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff gefertigt sein, wie dies aus den Beispielen nach den Fig. 1 bis Fig. 3 ersichtlich ist. 15 Aus Fig. 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, wie eine erfindungsgemäße Duschtasse verlegt ist. Es kann hier zuerst der Estrich 8 hergestellt werden, welcher in Anpassung an die fertige Fußbodenhöhe gefertigt wird. Der Estrich 8 wird dabei soweit exakt in der gleichen Ebene liegend gefertigt, dass auch die Duschtasse 1 mit ihrer Randbegrenzung 6 aufliegen kann. Nur der unmittelbar unter der Duschtasse 1 befindliche Bereich, der also innerhalb der Randbegrenzung 6 liegt, 20 bleibt in einer tieferen Ausnehmung 9 frei. Dadurch kann die Duschtasse 1 nach der Herstellung des Estrichs 8 gesetzt werden und die Fliesenlegerarbeiten können unmittelbar anschließend beginnen. Die Duschtasse 1 hat dadurch eine exakte Auflage und ist optimal dazu geeignet, zusammen mit den Fliesen 10 verfugt zu werden. 25 Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 ist zwar auch eine Art plattenartiges Element 2 vorgesehen, wobei jedoch eine größer ausgeprägte Vertiefung 12 vorgesehen ist. Hier ist die dünnere Randbegrenzung 6 durch eine Verringerung der Materialstärke erreicht worden, so dass sich auch hier eine Art Aussparung 7 ergibt. 30 Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Duschtasse 1 als Element 2 aus einem mit einem Emailüberzug versehenen, tiefgezogenen Metall zu fertigen. Dies ist aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich. Bei dem aus Metall gebildeten Element 2 ist am Randbereich 5 ein abgebogener Steg 11 vorgesehen, dessen Gesamthöhe H wiederum auf die Dicke F der Fliesen 10 angepasst ist. 35 Sowohl bei der Ausgestaltung der Duschtasse aus Kunststoff als auch bei der Ausgestaltung aus Metall ist es vorteilhaft, wenn der Übergang von der Oberseite des Elementes 2 auf die Stirnseite des Radbereiches 5 des Elementes 2 scharfkantig nach Art einer Begrenzungskante der Fliesen 10 ausgebildet ist. Gerade für die nach dem Verlegen folgenden Verfugungsarbei-40 ten ist dies von besonderem Vorteil. In der Beschreibung wurden Ausgestaltungen der Duschtasse 1 aus Kunststoff oder Metall angesprochen. Im Rahmen der Erfindung können natürlich Duschtassen aus allen in Frage kommenden Materialen oder aus Kombinationen diverser Materialien zum Einsatz kommen. 45 Ansprüche: 1. Bodeneben verlegbare, als einstückiges Element ausgebildete Duschtasse, dadurch .ge- 50 kennzeichnet dass der Randbereich (5) der Duschtasse (1) vorzugsweise umfangsge schlossen eine vorstehende Randbegrenzung (6) aufweist, welche eine auf die Fliesendicke (F) angepasste Dicke (D) hat.
  2. 2. Duschtasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (2) plattenartig 55 mit an der Oberseite zu einem Ablaufbereich (4) hin ein Gefälle aufweisenden Begren- 5 AT 009 024 U1 zungsflächen (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Duschtasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (5) vorzugsweise umfangsgeschlossen eine stufenartige Aussparung (7) aufweist. 5
  4. 4. Duschtasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Höhe (A) der stufenartigen Aussparung (7) etwa zwei Drittel der Gesamtdicke (G) des Elementes (2) im randnahen Bereich beträgt. io 5. Duschtasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der stufenartigen Aussparung (7) größer ist als die Gesamtdicke (G) des Elementes (2) im randnahen Bereich.
  5. 6. Duschtasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der stufenarti- 15 gen Aussparung (7) etwas 1,5-mal größer ist als die Gesamtdicke (G) des Elementes (2) im randnahen Bereich.
  6. 7. Duschtasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufbereich (4) mittig im Element (2) vorgesehen ist, wobei die durch das Gefälle verbleibende 20 Restdicke (R) des Elementes (2) gleich groß oder geringfügig größer ist als die umlaufend vorstehende Randbegrenzung (6) des Elementes (2).
  7. 8. Duschtasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (2) einstückig aus gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist. 25
  8. 9. Duschtasse nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (2) aus einem mit einem Emailüberzug versehenen, tiefgezogenen Metall gefertigt ist.
  9. 10. Duschtasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Metall gebildete Element (2) am Randbereich einen abgebogenen Steg (11) aufweist, dessen Gesamthöhe (H) auf die Fliesendicke (F) angepasst ist.
  10. 11. Duschtasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der 35 Übergang von der Oberseite des Elementes (2) auf die Stirnseite des Radbereiches des Elemente (2) scharfkantig nach Art einer Begrenzungskante der Fliesen (10) ausgebildet ist. 40 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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