CH651090A5 - Dorn und huelse zur verbindung von bauteilen des hoch- und tiefbaues. - Google Patents

Dorn und huelse zur verbindung von bauteilen des hoch- und tiefbaues. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dorn und eine Hülse für die
Aufnahme und Übertragung von Querkräften und den Ausgleich von Schub in Längsrichtung, zur Verbindung von Bauteilen des Hoch- und Tiefbaues, wie Dachplatten, Bodenplatten, Decken, Wänden, Stützen, Stützmauern oder von Teilen hiervon miteinander oder mit anderen Bauteilen, wofür die Hülse im einen der zu verbindenden Bauteile, der Dorn im anderen derart einzulassen und zu befestigen ist, dass der Dorn und/oder die Hülse aus dem betreffenden Bauteil vorsteht und der Dorn die Hülse durchdringt. Die Anwendung betrifft in erster Linie Bauteile aus Beton, ist aber bei anderen Bauteilen nicht ausgeschlossen.
Dorn und Hülse dienen bekanntlich dazu, Bauteile gegenseitig in ihrer Ebene zu fixieren, wozu sie imstande sein müssen, in der Querrichtung erhebliche Kräfte aufzunehmen, während andererseits der Dorn in der Hülse längs frei verschiebbar sein und bleiben muss, damit sich die Bauteile unter dem Einfluss unterschiedlicher Temperaturen zwanglos ausdehnen und zusammenziehen können. Daher müssen Dorn und Hülse korrosionsbeständig sein und über die von Bauten geforderte lange Lebensdauer bleiben, weshalb sie meistens aus rostfreiem Stahl bestehen, einem kostbaren Material von hoher Festigkeit also.
Der umgebende Beton besitzt nicht annähernd die gleiche spezifische Belastbarkeit, weshalb man bisher gezwungen war, Dorne und Hülsen in unverhältnismässig grosser Anzahl einzulassen, um hierdurch die Betonbelastung in der Grenzschicht um die Dorne und Hülsen herum in zulässigen Grenzen zu halten. Dies bedeutet aber gleichzeitig mangelhafte Ausnutzung und Vergeudung des kostbaren, rar werdenden Materials, aus dem die Dorne und Hülsen bestehen, und Verschwendung von Arbeitszeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierin Abilfe zu schaffen, und sie besteht darin, dass der Dorn und/oder die Hülse aussen im Bereich des einzulassenden Teils und mindestens nahe dessen äusserem Ende mit einer Verstärkung versehen ist, welche eine grössere Oberfläche aufweist als der durch die Verstärkung überdeckte Abschnitt des Domes bzw. der Hülse.
Die Verstärkung verteilt dank ihrer grösseren Oberfläche die auftretende Kraft über eine grössere Fläche im Beton, so dass dessen spezifische Belastung kleiner wird, und zwar ohne dass ein grösserer Durchmesser für den Dorn und die Hülse selber zu wählen wäre, während die Verstärkung nicht aus dem gleichen, kostspieligen Material zu bestehen braucht; sie ist einbetoniert und dadurch vor Korrosion geschützt, und eine Forderung bleibender Gleitfähigkeit wie für Dorn und Hülse besteht bei der Verstärkung nicht. So wird es möglich, gleichzeitig für den Beton und für Dom und Hülse optimale Materialausnutzung zu erzielen, d.h. Material und Arbeitskosten einzusparen. Dies hat allerdings noch weitere Gründe, und aus ihrer Betrachtung wird sich u.a.
ergeben, dass die Verstärkung auch innen gegenüber dem Dorn oder der Hülse nur massig beansprucht ist, nämlich weit weniger als an ihrer Stelle bis dorthin reichender Beton es wäre.
Ist keine Verstärkung vorgesehen, so verteilt sich die Belastung bei auftretender Querkraft nicht etwa gleichmässig über den eingelassenen Teil von Dorn und Hülse, sondern grösstenteils auf einen relativ kurzen Abschnitt nahe dem äusseren Ende des eingelassenen Teils, mit einer steilen Spitze unmittelbar an der Kante des betreffenden Bauteils. Diese steile Spitze ist es in erster Linie, die den Beton beansprucht und bisher zu einer Dimensionierung mit sehr schlechter Materialausnutzung zwang. Die Verstärkung gemäss der Erfindung, die unter diesen Umständen nur einen relativ kurzen Abschnitt vom äusseren Ende des eingelassenen Teils an zu überdecken braucht, vermindert dort, wo der grösste Teil der Belastung auftritt, nicht nur die spezi5
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fische Beanspruchung, sondern sie baut obendrein jene steile Belastungsspitze ab.
Das ist besonders auch dadurch der Fall, dass die Verstärkung eine gewisse Elastizität besitzt; minimale elastische Formänderungen in der Verstärkung genügen, damit über ihre Länge sowohl gegenüber dem Dorn oder der Hülse als auch betonseitig die Belastung weitgehend vergleichmässigt wird. Kunststoffe besitzen diese Elastizität ohne weiteres, und die Elastizität von Verstärkungen aus einem metallischen Werkstoff kann durch geeignete Formgebung gesteigert werden. Die Vergleichmässigung der Belastung, insbesondere der Abbau jener steilen Belastungsspitze, entlastet nicht nur den Beton und den Dorn oder die Hülse, sondern dies kommt auch der Verstärkung selber zugute, so dass an die Festigkeitseigenschaften des für die Verstärkung zu verwendenden Werkstoffes keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden müssen und manche Kunststoffe dem genügen.
Man erkennt aus den vorstehenden Ausführungen, dass der Erfindung weit mehr zugrunde liegt als nur der einfache Gedanke, durch Vergrösserung der Oberfläche die spezifische Belastung zu vermindern; aber nicht einmal auf dies allein ist die Fachwelt bisher gekommen, obwohl seit vielen Jahren Bedarf bestanden hat, den oben geschilderten Mangel schlechter und ungleicher Materialausnutzung und der damit verbundenen Mehrkosten zu beheben. Man hatte längst erkannt, dass eine blosse Vergrösserung des Durchmessers von Dorn und Hülse diesen Mangel nicht beheben, sondern verschärfen würde; das Verdienst, in dieser Richtung weitergedacht zu haben, kommt erst jetzt dem Erfinder zu. Die Erfindung ist ferner von der Art, dass man sich - nachdem man sie kennengelernt hat - unwillkürlich sagt, so müsse man es ja machen, und so hätte man es eigentlich schon immer machen sollen. Es wäre naiv, daraus zu folgern, diese Lösung des Problems sei «selbstverständlich»; vielmehr ist dies ein gewichtiges Indiz für eine besonders gute Erfindung und für eine verdienstvolle erfinderische Leistung.
Die Erfindung schliesst auch die Möglichkeit ein, die Verstärkung nur auf dem Dorn oder nur auf der Hülse vorzusehen. Dies kommt dann in Betracht, wenn die beiden betreffenden Bauteile aus Stoffen mit sehr verschiedenen Festigkeitseigenschaften bestehen; die Verstärkung wird man dann in dem Bauteil mit geringerer spezifischer Belastbarkeit seines Materials anordnen.
Die Verstärkung kann in verschiedener Weise zweckmässig gestaltet sein; so kann sie aussen zylindrisch oder kubisch sein oder die Form von Rippen oder eines Körpers mit Rippen haben, die besonders elastisch gestaltet werden können, und den von ihr überdeckten Abschnitt des Dornes oder der Hülse ganz oder teilweise umgeben.
In Anwendungsfällen, in denen mit besonders hohen Belastungen zu rechnen ist, ist es vorteilhaft, wenn die Verstärkung aussen kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpf-förmig ist, den von ihr überdeckten Abschnitt des Dornes oder der Hülse ganz oder teilweise umgibt und den grösseren Durchmesser am äusseren Ende des einzulassenden Teils des Dornes bzw. der Hülse aufweist. Dort wird die erwähnte,
steile Belastungsspitze durch die Verstärkung zwar abgebaut, aber auch bei guter Elastizität der Verstärkung muss man immer noch damit rechnen, dass die Belastung dort um 20 bis 25% grösser ist, wenn der Durchmesser der Verstärkung mässig und längs gleichbleibend ist. Die kegel- oder pyrami-denstumpfförmige Ausbildung besitzt demgegenüber den Vorteil, dass die spezifische Belastung dank grösserer Oberfläche an der Stelle der grössten Belastung und dort erhöhter Elastizität über die Länge der Verstärkung konstant ausfällt. Es ist bemerkenswert und ein Vorzug der Erfindung, dass die Vergleichmässigung der spezifischen Belastung nicht nur aussen gegenüber dem Beton, sondern zumindest annähernd auch innen zwischen der Verstärkung und dem Dorn oder der Hülse eintritt, dank der Rolle der Verstärkung als elastisches Zwischenglied mit im Falle der kegel- oder pyramidenstumpf-förmigen Ausbildung nach aussen hin zunehmender Nachgiebigkeit. Die ohne Verstärkung an der Bauteilkante konzentrierte Einspannstelle des Dornes bzw. der Hülse wird durch die Verstärkung über einen längeren Abschnitt verteilt, und bei der kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Ausbildung setzt sie noch sanfter ein.
Es liegt nun zugleich auch nahe, dass man im Falle unterschiedlicher Belastbarkeiten der Bauteile einerseits im Material von geringerer Belastbarkeit eine kegel- oder pyrami-denstumpfförmige, andererseits eine zylindrische oder kubische Verstärkung vorsehen kann. Ferner ergibt sich ohne weiteres, dass man eine Verstärkung, welche die Form von Rippen oder eines Körpers mit Rippen hat, auch derart gestalten kann, dass sie am einen, äusseren Ende eine grössere Oberfläche als am anderen besitzt.
Unter den Kunststoffen, aus denen die Verstärkung bestehen kann, ist vor allem Kunstharz mit oder ohne Füllstoff sowie ein Mörtel auf Zementbasis mit oder ohne Kunststoffzusatz zu erwähnen. Beim Kunstharz kann es sich u.a. um ein Epoxydharz handeln, z.B. Bisphenol-A-Epichlorhy-drin mit einem tertiären Amin als Härter, was zwar höhere Temperaturen zur Härtung erfordert, aber deren Anwendung ist zur Abkürzung der Härtungsdauer auch bei Epoxydharzen zu empfehlen, die bei Raumtemperatur zu härten vermögen. Als Füllstoff dafür kommt für gewöhnlich Quarzsand, im Falle besonders hoher Festigkeitsanforderungen auch nadeiförmiges Aluminiumoxyd in Betracht. Es gibt auch geeignete thermoplastische Kunststoffe, welche hohe Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften und an die Alterungsbeständigkeit erfüllen, aber leider sind sie noch relativ kostspielig. Die Entwicklung auf diesem Gebiet ist im Fluss, so dass in Zukunft mit noch grösserer Auswahl an geeigneten Kunststoffen zu rechnen ist. Die Verstärkung aus Kunststoff kann auf irgend eine Weise aufmontiert, z.B. aufgeklebt sein, der Dorn und die Hülse können hiermit aber auch umgössen sein.
Ferner kann die Verstärkung auch aus einem metallischen Werkstoff bestehen und dann aufgeschweisst, aufgelötet, aufgenietet, aufgeschraubt oder aufgeklebt sein; hinsichtlich Festigkeit der Verbindung bestehen auch im letzteren Falle keine Bedenken, und u.a. bei dieser Befestigungsweise wird eine hohe Erwärmung des Dorn- und Hülse-Materials und somit die Gefahr einer Verschlechterung seines Gefüges vermieden bzw. ein dies wieder korrigierendes Nachglühen eingespart.
Da die Querbelastung des Dornes und der Hülse grundsätzlich anschliessend ans äussere Ende des eingelassenen Teils am grössten ist und dann weiter hinten stark abnimmt, hätte es keinen Zweck, Dorn und Hülse unverhältnismässig tief einzulassen und entsprechend lang auszuführen; die Belastung würde dann nicht mehr über eine grössere Länge verteilt, und es entstünde unnützer Aufwand an teurem Material. Versuche unter den verschiedensten Bedingungen haben gezeigt, dass die Länge des einzulassenden Teils von Dorn und Hülse dann optimal bemessen ist, wenn sie ungefähr gleich dem Siebenfachen des Dorndurchmessers ist. Die optimale Länge der Verstärkung lässt sich nicht einfach im Verhältnis zum Dorndurchmesser angeben, weil hierfür auch der Durchmesser, die Form und die Materialeigenschaften der Verstärkung eine Rolle spielen; bei üblichen Dorndurchmessern ergibt sich eine optimale Länge von 7 bis 10 cm, was im übrigen nicht kritisch ist.
Auf der Verstärkung des Dornes oder auf der Hülse kann am äusseren Ende des einzulassenden Teils eine Befestis
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gungsplatte angebracht sein, die im Baufach auch «Nagelplatte» genannt wird. In diesem Zusammenhang erscheint es angebracht, auf den Einbau des Dornes und der Hülse einzugehen, zumal deren Gestaltung hierdurch mitbestimmt ist; hierfür sei angenommen, dass die in einem ersten Bauteil an seiner Kante einzulassenden Hülsen je eine Befestigungsplatte tragen, und dass in einem zweiten, benachbarten Bauteil die entsprechenden Dorne einzulassen sind. Man stellt die Verschalung des ersten Bauteils her, nagelt die Hülsen an den vorgesehenen Stellen mit ihren Befestigungsplatten von innen gegen die Verschalung, bringt ggf. die Armierung und sodann den Betonmörtel ein und entfernt nach dessen Abbinden die Verschalung. Dann steckt man die zugehörigen Dorne in die einbetonierten Hülsen, stellt Fugenisolation und Verschalung für den zweiten Bauteil her, bringt ggf. die Armierung und sodann den Betonmörtel ein und entfernt nach dessen Abbinden die Verschalung. Schliesst sich an den zweiten Bauteil ein weiterer, mit Dornen und Hülsen zu verbindender Bauteil an, so bringt man in der diesem benachbarten Verschalungsseite des zweiten Bauteils die vorgesehenen Hülsen wie zuvor beschrieben an, und das Einbauverfahren setzt sich entsprechend fort.
Wie viele Dorne und Hülsen einzubauen bzw. in welchen Abständen sie anzuordnen sind, dies anhand der Belastung und des Fugenspiels jeweils zu entscheiden, ist Sache der Baustatiker. Dagegen kann hier die Regel angegeben werden, dass die Betonschicht-Dicke rings um den Dorn oder die Hülse mindestens viermal so gross wie der Dorndurchmesser sein soll. Muss dieser Wert unterschritten werden, so empfiehlt es sich, zur Verteilung der Beton-Beanspruchung über einen grösseren Abschnitt eine Stützarmierung einzubauen.
Damit Zementmilch und andere Fremdkörper nicht eindringen können, ist es zweckmässig, wenn die äussere Öffnung der Hülse bzw. ggf. der daran befindlichen Befestigungsplatte eine nach dem Einbau leicht entfernbare Abdek-kung aufweist, z.B. eine aufgeklebte Folie, und wenn die Hülsenbohrung am anderen Ende verschlossen ist.
Der Dorn und die Bohrung der Hülse haben meistens einen kreisrunden Querschnitt, aber dieser kann auch anders gewählt sein, z.B. quadratisch, rechteckig, mehreckig oder oval; die äussere Gestalt der Hülse spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, und im übrigen wird man sich danach richten, was an Stangen- und Rohrmaterial erhältlich ist.
Auch der Dorn kann als rohrförmiger Hohlkörper ausgebildet sein. Bei gleichem Aussendurchmesser ist dann zwar die zulässige Scher- und Biegebeanspruchung kleiner, aber die an der Einspannstelle auftretende maximale Beanspruchung ist dank der Wirkung der Verstärkung ebenfalls kleiner. Man kann einen rohrförmigen Dorn sogar relativ dünnwandig ausführen, wenn man angesichts mässiger Belastung Material sparen will; andererseits ist es oft möglich, bei hoher Belastung einen etwas grösseren Durchmesser in Kauf zu nehmen. Ein Rohr besitzt gegenüber Vollmaterial von gleichem Querschnitt den Vorteil eines grösseren Widerstandsmoments und kleinerer Flächenpressung in dem umgebenden Körper, und letzteres hat auch Einfluss auf die Scherfestigkeit, mag diese auch überwiegend vom Querschnitt abhängen. Das Abscheren wird nämlich durch Überschreiten der zulässigen Flächenpressung (spezifischen Belastung) und demzufolge plastische Deformation an der Oberfläche des Gegenstandes eingeleitet, sobald dort die Streckgrenze überschritten wird; so kommt es, dass ein Rohr eine grössere Scherfestigkeit besitzt als ein Vollstab von gleichem Querschnitt und Material.
Die beigefügten Zeichnungen stellen den Gegenstand der Erfindung anhand einiger als Beispiele ausgewählter Ausführungsformen dar, und zwar:
Fig. 1 und 2 Hülse und Dorn einer ersten Ausführungsform in Ansicht,
Fig. 3 und 4 Hülse und Dorn einer zweiten Ausführungsform in Ansicht,
Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 2 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 und 8 Hülse und Dorn einer dritten Ausführungsform in Ansicht,
Fig. 9 und 10 Hülse und Dorn einer vierten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 11 den Gegenstand von Fig. 10 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 den Gegenstand von Fig. 8 in perspektivischer Darstellung.
Den Figuren 1 bis 4 und 7 bis 10 gemeinsam ist, dass eine Bauteilkante K angedeutet ist; dies stellt klar, wie weit der jeweils dargestellte Gegenstand in den Bauteil einzulassen ist.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine Hülse 11 mit einer Verstärkung 12 und einer Befestigungsplatte 13 sowie einen in die Hülse 11 passenden Dorn 14 mit einer Verstärkung 15. Die Verstärkungen 12 und 15 sind aussen kegelstumpfförmig, daher gemäss den weiter oben gegebenen Hinweisen für hohe Belastungen oder in Bauteilen aus nicht sehr festem Material besonders geeignet und z.B. aus einem Epoxydharz mit Quarzsandfüllung bestehend, mit dem die darin befindlichen Teile umgössen sind, und das dann gleich auch die Halterung der Befestigungsplatte 13 übernehmen kann, die anderenfalls mit der Hülse 11 in anderer bekannter Weise zu verbinden wäre.
Zur besseren Veranschaulichung ist der Gegenstand von Fig. 1 in Fig. 5, derjenige von Fig. 2 in Fig. 6 perspektivisch dargestellt; in Fig. 5 erkennt man in der Befestigungsplatte 13 vier Löcher, durch welche man die Befestigungsplatte beim Einbau in die Verschalung des Bauteils nagelt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform mit einer Hülse 21 mit einer Verstärkung 22 und einer Befestigungsplatte 23 sowie einem in die Hülse passenden Dorn 24 mit einer Verstärkung 25. Der einzige bemerkenswerte Unterschied gegenüber Fig. 1 und 2 besteht darin, dass die Verstärkungen 22 und 25 in diesem Falle aussen zylindrisch sind. Fig. 3 und 4 würden nicht anders aussehen, wenn der Querschnitt der Verstärkungen 22 und 25 aussen quadratisch oder rechteckig begrenzt wäre, und auch dies würde eine zweckmässige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform mit einer Hülse 31 mit einer Verstärkung 32 und einer Befestigungsplatte 33 sowie einem in die Hülse 31 passenden Dorn 34 mit einer Verstärkung 35. In diesem Falle haben die Verstärkungen 32 und 35 aus Kunststoff oder Metall die Form eines Körpers mit Rippen, was aus Fig. 12 anschaulich wird, die den Gegenstand von Fig. 8 perspektivisch darstellt. Rippenrohre sind handelsüblich; hieraus beispielsweise kann man die Verstärkungen 32 und 35 durch einfaches Abstechen herstellen und dann z.B. aufkleben.
Ein Vergleich zwischen den Figuren 1 bis 4 legt es nahe, dass man auch den Körper mit Rippen so gestalten kann, dass er selber am äusseren Ende einen grösseren Durchmesser besitzt und/oder seine Rippen dort weiter ausladen, um hierdurch die Belastung zu vergleichmässigen und eine höhere Belastbarkeit zu erzielen. Relativ dünne Rippen erhöhen die Gesamt-Elastizität des Körpers mit Rippen, wovon man zumal bei Ausführung aus Metall leicht Gebrauch machen kann; in diesem Falle kann er z.B. ein Guss- oder Spritzgussteil sein.
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Fig. 9 und 10 zeigen im Schnitt eine vierte Ausführungsform mit einer Hülse 41 mit einer Verstärkung 42 sowie einem in die Hülse 41 passenden Dorn 44 mit einer Verstärkung 45, die eine Befestigungsplatte 43 trägt. Die Verstärkungen 42 und 45 sind in diesem Falle Hohlkörper, was die Schnittdarstellung deutlich zeigt; Fig. 11 veranschaulicht zudem den Gegenstand von Fig. 10 in perspektivischer Darstellung.
Waren bei den vorigen Ausführungsformen gegenüber der jeweiligen Bauteilkante K vorstehende Dorne und bündige Hülsen vorgesehen, so ist es bei der Ausführung nach Fig. 9 und 10 umgekehrt: Dort steht gegenüber der jeweiligen Bauteilkante K die Hülse vor und ist der Dorn bündig damit.
Dies bedingt, dass um den Dorn 44 auf eine gewisse Tiefe ein Spalt von ringförmigem Querschnitt frei bleiben muss, damit sich dort die Hülse 41 über den Dorn 44 schieben kann. Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist die Verstärkung 45 gleichzeitig dazu ausgenutzt, diesen Spalt freizuhalten, indem sie am äusseren Ende offen ausgeführt ist. Die Kegelstumpfform der Verstärkung 45 dient in diesem Falle nicht nur wiederum der Vergleichmässigung der Belastung und Erhöhung der Belastbarkeit wie zuvor bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2, sondern zusätzlich auch der Versteifung der Verstärkung 45, was von Vorteil ist, da sie, nur am einen Ende auf
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dem Dorn 44 befestigt, im übrigen freitragend ist. Dies ist bei der Verstärkung 42 nicht der Fall, weshalb man sie der Einfachheit halber auch mit über ihre Länge gleichbleibendem Durchmesser ausführen kann, wie dort gezeichnet und sofern s die dortige Belastung es zulässt. Bei dünnwandiger Ausführung sind die Verstärkungen 42 und 45 vorzugsweise aus Metall hergestellt, samt der Befestigungsplatte 43 je nach jeweiliger Zweckmässigkeit einteilig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt und z.B. aufgeklebt.
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Kann man, wie gezeigt, den Dorn oder die Hülse gegenüber der jeweiligen Bauteilkante K vorstehen lassen, so ist es damit nahegelegt, dass man auch den Dorn und die Hülse vorstehen lassen kann. Dies kann zu mehreren Vor-15 teilen führen. So braucht, verglichen mit der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10, der ringförmige Spalt um den Dorn 44 nicht so tief und die Verstärkung 45 nur auf ein weniger langes Stück freitragend zu sein; ferner verlegt dies den Schwerpunkt der zwischen Dorn und Hülse auftretenden 20 Querkräfte genau auf die Fuge zwischen den beiden betreffenden Bauteilen, so dass die Querkräfte auf Dorn und Hülse mit gleichem Hebelarm wirken. Einzelheiten einer solchen Ausführungsform ergeben sich aus den gezeigten Figuren auf naheliegende Weise.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Dorn und Hülse für die Aufnahme und Übertragung von Querkräften und den Ausgleich von Schub in Längsrichtung, zur Verbindung von Bauteilen des Hoch- oder Tiefbaues, wie Dachplatten, Bodenplatten, Decken, Wänden, Stützen, Stützmauern oder von Teilen hiervon miteinander oder mit anderen Bauteilen, wofür die Hülse im einen der zu verbindenden Bauteile, der Dorn im anderen derart einzulassen und zu befestigen ist, dass der Dorn und/oder die Hülse aus dem betreffenden Bauteil vorsteht und der Dorn die Hülse durchdringt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Dorn (14,24,34,44) und/oder die Hülse (11,21, 31,41) aussen im Bereich des einzulassenden Teils und mindestens nahe dessen äusserem Ende mit einer Verstärkung (12,22,32,42,15,25,35,45) versehen ist, welche eine grössere Oberfläche aufweist als der durch die Verstärkung überdeckte Abschnitt des Domes bzw. der Hülse.
2. Dorn und Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (22,25,32,35,42) aussen zylinderförmig oder kubisch ist oder die Form von Rippen oder eines Körpers mit Rippen hat und den von ihr überdeckten Abschnitt ganz oder teilweise umgibt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Dorn und Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (12,15,45) aussen kegel-stumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig ist, den von ihr überdeckten Abschnitt ganz oder teilweise umgibt und den grösseren Durchmesser am äusseren Ende des einzulassenden Teils aufweist.
4. Dorn und Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (12,22,32,15, 25,35) aus einem Kunstharz mit oder ohne Füllstoff oder aus einem Mörtel auf Zementbasis mit oder ohne Kunststoff besteht und aufmontiert ist, oder dass der Dorn (14,24,34) bzw. die Hülse (11,21,31) hiermit umgössen ist.
5. Dorn und Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (32,42,35,45) aus einem metallischen Werkstoff besteht und aufge-schweisst, aufgelötet, aufgenietet, aufgeschraubt oder aufgeklebt ist.
6. Dorn und Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr einzulassender Teil eine Länge aufweist, welche ungefähr gleich dem Siebenfachen des Dom-Durchmessers ist, und dass die Verstärkung (12,22,32,42,15,25, 35,45) 7 bis 10 cm lang ist.
7. Dorn und Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verstärkung (45) des Domes (44) oder auf der Hülse (11,21,31) am äusseren Ende des einzulassenden Teils eine Befestigungsplatte (13,23,33,43) angebracht ist.
8. Dom und Hülse nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Öffnung der Hülse (11,21, 31,41) eine Abdeckung aufweist, welche ein Eindringen von Zementmilch und anderen Fremdkörpern verhindert und nach dem Einbau leicht entfernbar ist, und dass die Hülsenbohrung am entgegengesetzten Ende verschlossen ist.
9. Dorn und Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (14,24,34,44) und die Bohrung der Hülse (11,21,31,41) einen kreisrunden, quadratischen, rechteckigen, mehreckigen oder ovalen Querschnitt besitzt.
10. Dorn und Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (14,24,34,44) als rohrförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
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