DE102010040663A1 - Verbindungselement - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement (5) zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten (3) eines Schalungselementes (1), wobei das Verbindungselement (5) zumindest zwei Seitenteile (5.1) zum Befestigen der Schalungsplatten (3) und zumindest ein Zwischenteil (5.2) zwischen den Seitenteilen (5.1) aufweist. Erfindungsgemäß weisen die Seitenteile (5.1) in Längsrichtung jeweils zumindest eine Seitenteilsicke (5.1.1) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 20 2004 004 965 U1 beschrieben, ein Schalungselement bekannt. Das Schalungselement weist Schalungsplatten auf, die durch zumindest ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement überbrückt den Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Schalungsplatten. Das Verbindungselement weist seitliche Oberflächen auf, über die es mit den Schalungsplatten verbunden ist. Des Weiteren weist das Verbindungselement von den Oberflächen nach innen vorspringende Abschnitte auf, zwischen denen eine Betonbewehrung beabstandet zu den Schalungsplatten positionierbar ist.
  • In der DE 20 2007 004 588 U1 wird eine Deckenrandschalung beschrieben. Die Deckenrandschalung umfasst Verbindungselemente, zumindest ein seitliches Schalelement und Befestigungsmittel, mit denen das Schalelement mit den Verbindungselementen verbunden ist. Die Befestigungsmittel sind aus Edelstahl gefertigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verbindungselement zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten eines Schalungselementes anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verbindungselement zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten eines Schalungselementes mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verbindungselement zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten eines Schalungselementes weist zumindest zwei Seitenteile zum Befestigen der Schalungsplatten und zumindest ein Zwischenteil zwischen den Seitenteilen auf.
  • Erfindungsgemäß weisen die Seitenteile in Längsrichtung, d. h. in Richtung ihrer Längsausdehnung, jeweils zumindest eine Seitenteilsicke auf.
  • Sind die Schalungsplatten an den Seitenteilen des bevorzugt U-förmig ausgebildeten Verbindungselementes beispielsweise durch Verschraubung befestigt und über das Verbindungselement miteinander verbunden, wodurch das Schalungselement ausgebildet ist, ist durch die Seitenteilsicke zwischen dem jeweiligen Seitenteil und der an diesem anliegenden Schalungsplatte ein Hohlraum ausgebildet. Dieser Hohlraum füllt sich während des Einfüllens von Beton in einen zu verfüllenden Innenraum des Schalungselementes mit dem Beton, so dass die Seitenteile im Beton eingegossen und großteils von Beton umschlossen sind, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ausgehärteten Beton und dem Verbindungselement ergibt. Da die Schalungsplatten am Verbindungselement befestigt sind, beispielsweise angeschraubt sind, ergibt sich auf diese Weise auch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Beton und den Schalungsplatten über das Verbindungselement. Zudem ergibt sich zwischen dem aushärtenden und ausgehärteten Beton und den Schalungsplatten eine stoffschlüssige Verbindung und des Weiteren durch Haftreibung zwischen dem ausgehärteten und an den Schalungsplatten anliegenden Beton und den durch das Verbindungselement gehaltenen und gegen den Beton gepressten Schalungsplatten auch eine kraftschlüssige Verbindung.
  • Um ein gutes Einströmen des Betons in den Hohlraum zu ermöglichen, ist eine Seitenteillänge zweckmäßigerweise kürzer als eine Höhe der Schalungsplatten, d. h. das Seitenteil endet unterhalb eines oberen Randes der jeweiligen Schalungsplatte, und auch kürzer als eine beabsichtigte Maximalhöhe des in den Innenraum des Schalungselementes eingefüllten Betons, so dass der Beton von oben in den Hohlraum hineinlaufen kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Seitenteilsicke im jeweiligen Seitenteil ausreichend breit und tief ausgeformt, d. h. ein Material des jeweiligen Seitenteils ist im Bereich der Seitenteilsicke über eine ausreichende Breite hinweg ausreichend weit in Richtung des zu verfallenden Innenraums des Schalungselementes gebogen, um eine gute Verfüllung des Hohlraumes mit Beton zu ermöglichen.
  • Zudem ist durch diese Seitenteilsicke eine Verstärkung und Versteifung des jeweiligen Seitenteils erreicht, so dass es sich auch bei Belastung der Schalungsplatten durch das Einfüllen des Betons nicht verbiegt und die Schalungsplatten sicher in ihrer Position gehalten sind.
  • Des Weiteren fungiert die Seitenteilsicke als Abstandshalter für Bewehrungsmaterial, welches vor dem Einfallen des Betons in den Innenraum des Schalungselementes einzulegen ist. Das Bewehrungsmaterial liegt an einer zum Innenraum weisenden Seite der Seitenteilsicken der Seitenteile an, so dass ein ausreichender Abstand zu den Schalungsplatten und zu Betonaußenflächen des in das Schalungselement eingefüllten und ausgehärteten Betons sichergestellt ist. Das dadurch ermöglichte Umschließen des Bewehrungsmaterials mit Beton in einer ausreichenden Dicke verhindert einen Kontakt des Bewehrungsmaterials mit Sauerstoff und dadurch eine Korrosion des Bewehrungsmaterials, welche zu einer Zerstörung des Betons führen würde.
  • Derartige Schalungselemente, welche ein oder mehrere dieser Verbindungselemente zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten aufweisen, sind beispielsweise zur Herstellung von betonierten Wandteilen von Gebäuden verwendbar, insbesondere zum Betonieren von Wandteilen auf konventionellem Mauerwerk, beispielsweise als betonierter Ringbalken oder Ringanker.
  • Das Schalungselement ist dabei vorzugsweise als sogenannte verlorene Schalung einsetzbar, d. h. die Schalungsplatten sind nach dem Betonieren nicht zu entfernen, sondern verbleiben in ihrer Position am betonierten Mauerwerk und sind beispielsweise zu verputzen. Alternativ sind die Schalungsplatten nach dem Betonieren vom betonierten Mauerwerk zu entfernen, beispielsweise durch Lösen der Verschraubungen, mittels welcher die Schalungsplatten an den Seitenteilen des Verbindungselementes befestigt sind.
  • Vorzugsweise weist das Zwischenteil in Längsrichtung zumindest eine Zwischenteilsicke auf. Auf diese Weise kann der in den Innenraum des Schalungselementes eingefüllte Beton auch in die Zwischenteilsicke eindringen und einen Hohlraum ausfüllen, welcher zwischen der Zwischenteilsicke und einem Untergrund, beispielsweise einem Mauerwerk, auf welches das Schalungselement aufgesetzt ist, ausgebildet ist. Das Schalungselement ist nach unten, d. h. in Richtung des Mauerwerks, auf welches es aufgesetzt ist, geöffnet, so dass der einzufüllende Beton das Mauerwerk nahezu vollflächig benetzt, wodurch eine gute stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Beton und dem Mauerwerk erreicht ist. Lediglich das Zwischenteil des Verbindungselementes verhindert, wenn es direkt über dem Mauerwerk verläuft, eine vollständige Benetzung. Durch die Zwischenteilsicke, deren Hohlraum ebenfalls mit Beton ausfüllbar ist, ist der Benetzungsgrad zusätzlich verbessert und dadurch die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Mauerwerk und dem Beton optimiert.
  • Des Weiteren ist, analog zu den Seitenteilsicken, durch die Zwischenteilsicke eine Verstärkung und Versteifung des Zwischenteils erreicht. Die Seitenteilsicken und die Zwischenteilsicke bewirken daher eine ausreichende Verstärkung des Verbindungselementes, so dass es sich auch bei Belastung der Schalungsplatten durch das Einfällen des Betons nicht verbiegt und die Schalungsplatten sicher in ihrer Position gehalten sind. Zudem fungiert auch die Zwischenteilsicke, analog zu den Seitenteilsicken, als Abstandshalter für das Bewehrungsmaterial.
  • Um ein gutes Einströmen des Betons in die durch die Seitenteilsicken und die Zwischenteilsicke gebildeten Hohlräume und deren vollständiges Ausfüllen zu ermöglichen, sind zweckmäßigerweise die Seitenteilsicken über eine gesamte Längsausdehnung der Seitenteile ausgebildet. Des Weiteren sind zweckmäßigerweise die Seitenteilsicken und die Zwischenteilsicke miteinander verbunden, d. h. die Seitenteilsicken und die Zwischenteilsicke sind als eine durchgehende Verbindungselementsicke im Verbindungselement ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weisen die Seitenteile und/oder das Zwischenteil in Richtung eines Innenraums des Schalungselementes abgewinkelte Seitenwände auf. Auch diese abgewinkelten Seitenwände dienen der formschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes im in das Schalungselement eingefüllten und ausgehärteten Beton und zudem als Abstandshalter für das Bewehrungsmaterial. Zudem weisen die Seitenwände bevorzugt abgewinkelte Seitenränder auf, welche die formschlüssige Verbindung zwischen dem Beton und dem Verbindungselement zusätzlich verbessern.
  • Des Weiteren ist durch die abgewinkelten Seitenwände, durch die abgewinkelten Seitenränder sowie durch die Seitenteilsicken und Zwischenteilsicke eine erhebliche Stabilisierung und Versteifung des Verbindungselementes erreicht. Auf diese Weise ist kein Verbindungselement aus massivem Vollmaterial erforderlich, um den Belastungen standzuhalten, welche durch den in den Innenraum des Schalungselementes eingefüllten Beton auf die Schalungsplatten einwirken. Dies ermöglicht eine erhebliche Materialeinsparung bei einer Herstellung des Verbindungselementes.
  • Um ein gutes Einströmen des Betons während dessen Einfüllen in das Schalungselement in die durch die Seitenteilsicken und die Zwischenteilsicke gebildeten Hohlräume zu ermöglichen, ist vorzugsweise zumindest in der Zwischenteilsicke zumindest eine Entlüftungsöffnung ausgebildet. Auf diese Weise kann der Beton während des Einfüllens in den Innenraum des Verschalungselementes von oben in die durch die Seitenteilsicken gebildeten Hohlräume und danach in den durch die Zwischenteilsicke gebildeten Hohlraum einströmen. Sich in den Hohlräumen befindende Luft behindert das Einströmen des Betons nicht, sondern wird von diesem verdrängt und durch die Entlüftungsöffnung hindurch aus den Hohlräumen hinausgepresst. Die Luft steigt dann durch den in den Innenraum des Verschalungselementes eingefüllten Beton hindurch auf und entweicht aus diesem in eine Umgebung. Dies ermöglicht ein vollständiges Füllen der Hohlräume mit Beton.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in Übergangsbereichen zwischen den Seitenteilen und dem Zwischenteil jeweils zumindest eine Materialverstärkung ausgebildet, beispielsweise in Form einer Verstärkungsrippe. Dies erhöht eine Stabilität des Verbindungselementes und verhindert dessen Aufbiegen bei größeren Belastungen. Auf diese Weise bleiben die Seitenteile in Bezug zueinander und zum Zwischenteil in Position und halten auch die Verschalungsplatten in Position, insbesondere auch während des Einfüllens des Betons in den Innenraum des Verschalungselementes.
  • Das Verbindungselement ist zweckmäßigerweise aus Metall oder Kunststoff ausgebildet. Auf diese Weise ist das Verbindungselement sehr leicht und kostengünstig auch in hohen Stückzahlen und in unterschiedlichen Größen, entsprechend einem jeweiligen Verwendungszweck herstellbar. Aus Kunststoff ist das Verbindungselement beispielsweise in einem Gießprozess, zum Beispiel in einem Spritzgießprozess herstellbar. Aus Metall ist das Verbindungselement beispielsweise mittels Umformverfahren herstellbar. Des Weiteren ist beispielsweise auch eine Kombination von Werkstoffen zur Herstellung des Verbindungselementes möglich, zum Beispiel ein Verbindungselement mit einem kunststoffummantelten Metallkern, wodurch ein guter Korrosionsschutz erreicht ist.
  • Um eine leichte, kostengünstige und exakte Herstellung und eine hohe Stabilität des Verbindungselementes zu ermöglichen, ist es vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Schalungselementes auf einem Mauerwerk,
  • 2 schematisch ein Verbindungselement in Draufsicht,
  • 3 schematisch ein Verbindungselement von der Seite,
  • 4 schematisch ein Verbindungselement von unten,
  • 5 schematisch ein Verbindungselement von oben, und
  • 6 schematisch ein Schalungselement mit eingefülltem Beton in Draufsicht von oben.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines Schalungselementes 1 auf einem Mauerwerk 2. Das Schalungselement 1 weist zwei seitliche und beabstandet zueinander angeordnete Schalungsplatten 3 auf.
  • In einem durch die Schalungsplatten 3 und das Mauerwerk 2 gebildeten Innenraum 4 des Schalungselementes 1 sind im hier dargestellten Beispiel zwei U-förmig ausgebildete Verbindungselemente 5 angeordnet. Die Verbindungselemente 5, welche in den 2 bis 5 aus verschiedenen Perspektiven näher dargestellt sind, weisen jeweils zwei Seitenteile 5.1 und ein Zwischenteil 5.2 auf. Die Schalungsplatten 3 sind an den Seitenteilen 5.1 der Verbindungselemente 5 mittels Schrauben 6 befestigt, wie in 6 dargestellt. Die Schrauben 6 sind beispielsweise aus Edelstahl. Mittels des Zwischenteils 5.2 ist das Schalungselement 1, wenn erforderlich, am Mauerwerk 2 auf welches es aufgesetzt ist, befestigbar, beispielsweise durch Verschrauben oder Nageln.
  • Derartige Schalungselemente 1, welche ein oder mehrere dieser Verbindungselemente 5 zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten 3 aufweisen, sind beispielsweise zur Herstellung von betonierten Wandteilen von Gebäuden verwendbar, insbesondere zum Betonieren von Wandteilen auf konventionellem Mauerwerk 2, beispielsweise als betonierter Ringbalken oder Ringanker.
  • Das Schalungselement 1 ist dabei vorzugsweise als sogenannte verlorene Schalung einsetzbar, d. h. die Schalungsplatten 3 sind nach dem Betonieren nicht zu entfernen, sondern verbleiben in ihrer Position am betonierten Mauerwerk und sind beispielsweise zu verputzen. Alternativ sind die Schalungsplatten 3 nach dem Betonieren vom betonierten Mauerwerk zu entfernen, beispielsweise durch Lösen der Schrauben 6, mittels welcher die Schalungsplatten 3 an den Seitenteilen 5.1 des Verbindungselementes 5 befestigt sind.
  • Die Verbindungselemente 5 sind in einem unteren Bereich des Schalungselementes 1 angeordnet, da nach einer Befüllung des Innenraums 4 des Schalungselementes 1 mit Beton 7 die Schalungsplatten 3 in diesem unteren Bereich dem größten seitlichen Druck ausgesetzt sind. Dieser seitliche Druck ist durch die Positionierung der Verbindungselemente 5 in diesem unteren Bereich gut auffangbar.
  • Eine Längsausdehnung der Seitenteile 5.1 der Verbindungselemente 5 ist kürzer als eine Höhe der Schalungsplatten 3, so dass die Seitenteile 5.1 in einem Abstand zu einer Oberkante der jeweiligen Schalungsplatte 3 enden. Für die Stabilität des Schalungselementes 1 ist dies unproblematisch, da der durch den Beton 7 auf die Schalungsplatten 3 ausgeübte Druck sich in Richtung der Oberkante der Schalungsplatten 3 verringert.
  • Jedes der aus Kunststoff und/oder Metall einstückig ausgebildeten Verbindungselemente 5 weist an jedem Seitenteil 5.1 durch eine Materialauswölbung in Richtung des Innenraums 4 des Schalungselementes 1 eine über die gesamte Längsausdehnung des Seitenteils 5.1 verlaufende Seitenteilsicke 5.1.1 und am Zwischenteil 5.2 durch eine Materialauswölbung in Richtung des Innenraums 4 des Schalungselementes 1 eine über eine gesamte Längsausdehnung des Zwischenteils 5.2 verlaufende Zwischenteilsicke 5.2.1 auf. Die Seitenteilsicken 5.1.1 sind mit der Zwischenteilsicke 5.2.1 verbunden und bilden eine durchgehende Verbindungselementsicke.
  • Durch die Seitenteilsicken 5.1.1 ist zwischen dem jeweiligen Seitenteil 5.1 und der an diesem anliegenden Schalungsplatte 3 ein Hohlraum 8 ausgebildet. Dieser Hohlraum 8 füllt sich während des Einfüllens von Beton 7 in den zu verfüllenden Innenraum 4 des Schalungselementes 1 mit dem Beton 7, welcher von oben in den Hohlraum 8 einströmt, so dass die Seitenteile 5.1 im Beton 7 eingegossen und großteils von Beton 7 umschlossen sind, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ausgehärteten Beton 7 und dem Verbindungselement 5 ergibt.
  • Da die Schalungsplatten 3 am Verbindungselement 5 befestigt sind, beispielsweise angeschraubt sind, ergibt sich auf diese Weise auch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Beton 7 und den Schalungsplatten 3 über das Verbindungselement 5. Zudem ergibt sich zwischen dem aushärtenden und ausgehärteten Beton 7 und den Schalungsplatten 3 eine stoffschlüssige Verbindung und des Weiteren durch Haftreibung zwischen dem ausgehärteten und an den Schalungsplatten 3 anliegenden Beton 7 und den durch die Verbindungselemente 5 gehaltenen und gegen den Beton 7 gepressten Schalungsplatten 3 auch eine kraftschlüssige Verbindung.
  • Da die Seitenteilsicken 5.1.1 mit der Zwischenteilsicke 5.2.1 verbunden sind und zwischen der Zwischenteilsicke 5.2.1 und dem Mauerwerk 2, auf welches das Verschalungselement 1 aufgesetzt ist, sich auch ein Hohlraum 8 bildet, sind die Hohlräume 8 miteinander verbunden, so dass der Beton 7 auch in den durch die Zwischenteilsicke 5.2.1 gebildeten Hohlraum 8 einströmt. Dies ermöglicht eine möglichst vollflächige Benetzung des Mauerwerks 2 mit Beton 7, da nur sehr kleine Bereiche des Mauerwerks 7 von an diesem anliegenden Bereichen des Zwischenteils 5.2 des Verbindungselementes 5 bedeckt sind. Durch diese nahezu vollflächige Benetzung des Mauerwerks 2 mit Beton 7 ist eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Beton 7 und dem Mauerwerk 2 optimiert. Zudem ergibt sich dadurch auch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zwischenteil 5.2 und dem Beton 7, da auch das Zwischenteil 5.2 fast vollständig von Beton 7 umschlossen ist.
  • Um ein gutes Einströmen des Betons 7 während dessen Einfüllen in das Schalungselement 1 in die durch die Seitenteilsicken 5.1.1 und die Zwischenteilsicke 5.2.1 gebildeten Hohlräume 8 zu ermöglichen, sind in der Zwischenteilsicke 5.2.1 Entlüftungsöffnungen 9 ausgebildet. Auf diese Weise kann der Beton 7 während des Einfüllens in den Innenraum 4 des Verschalungselementes 1 von oben in die durch die Seitenteilsicken 5.1.1 gebildeten Hohlräume 8 und danach in den durch die Zwischenteilsicke 5.2.1 gebildeten Hohlraum 8 einströmen.
  • Sich in den Hohlräumen 8 befindende Luft behindert das Einströmen des Betons 7 nicht, sondern wird von diesem verdrängt und durch die Entlüftungsöffnungen 9 hindurch aus den Hohlräumen 8 hinausgepresst. Die Luft steigt dann durch den in den Innenraum 4 des Verschalungselementes 1 eingefüllten Beton 7 hindurch auf und entweicht aus diesem in eine Umgebung. Dies ermöglicht ein vollständiges Füllen der Hohlräume 8 mit Beton 7.
  • Um eine ausreichende Betonmenge ungehindert in die Hohlräume 8 einströmen zu lassen, sind die Seitenteilsicken 5.1.1 und die Zwischenteilsicke 5.2.1 ausreichend breit und tiefausgeformt, d. h. ein Material des jeweiligen Seitenteils 5.1 und des Zwischenteils 5.2 ist im Bereich der Seitenteilsicke 5.1.1 bzw. der Zwischenteilsicke 5.2.1 über eine ausreichende Breite hinweg ausreichend weit in Richtung des zu verfüllenden Innenraums 4 des Schalungselementes 1 gebogen, um eine gute Verfüllung des Hohlraumes 8 mit Beton 7 zu ermöglichen.
  • Des Weiteren ist durch die Seitenteilsicken 5.1.1 und die Zwischenteilsicke 5.2.1 eine Verstärkung und Versteifung des Verbindungselementes 5 erreicht, so dass es sich auch bei Belastung der Schalungsplatten 3 durch das Einfüllen des Betons 7 in den Innenraum 4 des Verschalungselementes 1 nicht verbiegt und die Schalungsplatten 3 sicher in ihrer Position gehalten sind. Um eine Stabilität des Verbindungselementes 5 weiter zu verbessern und dessen Aufbiegen bei größeren Belastungen während des Einfüllens des Betons 7 zu verhindern, ist in Übergangsbereichen zwischen den Seitenteilen 5.1 und dem Zwischenteil 5.2 jeweils zumindest eine Materialverstärkung 10 ausgebildet, beispielsweise wie in den 3 bis 5 dargestellt, in Form einer Innendelle als Verstärkungsrippe. Auf diese Weise bleiben die Seitenteile 5.1 in Bezug zueinander und zum Zwischenteil 5.2 in Position und halten auch die Verschalungsplatten 3 in Position.
  • Die Seitenteilsicken 5.1.1 und die Zwischenteilsicke 5.2.1 fungieren des Weiteren als Abstandshalter für hier nicht näher dargestelltes Bewehrungsmaterial, welches vor dem Einfüllen des Betons 7 in den Innenraum 4 des Schalungselementes 1 einzulegen ist. Das Bewehrungsmaterial liegt an einer zum Innenraum 4 weisenden Seite der Seitenteilsicken 5.1.1 und der Zwischenteilsicke 5.2.1 an, so dass ein ausreichender Abstand zu den Schalungsplatten 3 bzw. zu dem Mauerwerk 2 und dadurch zu Betonaußenflächen des in das Schalungselement 1 eingefüllten und ausgehärteten Betons 7 sichergestellt ist. Das dadurch ermöglichte Umschließen des Bewehrungsmaterials mit Beton 7 in einer ausreichenden Dicke verhindert einen Kontakt des Bewehrungsmaterials mit Sauerstoff und dadurch eine Korrosion des Bewehrungsmaterials, welche zu einer Zerstörung des Betons 7 führen würde.
  • Die Seitenteile 5.1 und das Zwischenteil 5.2 weisen in Richtung des Innenraums 4 des Schalungselementes 1 abgewinkelte Seitenwände 11 auf. Auch diese abgewinkelten Seitenwände 11 dienen der formschlüssigen Verbindung des Verbindungselementes 5 mit dem in das Schalungselement 1 eingefüllten und ausgehärteten Beton 7 und zudem als Abstandshalter für das Bewehrungsmaterial.
  • Des Weiteren weisen die Seitenwände 11 abgewinkelte, im hier dargestellten Beispiel nach außen abgewinkelte, Seitenränder 12 auf, welche die formschlüssige Verbindung zwischen dem Beton 7 und dem Verbindungselement 5 zusätzlich verbessern. Dies ist in 6 näher dargestellt.
  • Durch diese Abwinkelung der Seitenwände 11, durch die Seitenteilsicken 5.1.1 und die Zwischenteilsicke 5.2.1 und, wie in 6 dargestellt, durch eine gekrümmte Ausbildung einer der jeweiligen Schalungsplatte 3 zugewandten Fläche der Seitenteile 5.1 bzw. einer dem Mauerwerk 2 zugewandten Fläche des Zwischenteils 5.2 liegt nur ein sehr geringer Bereich der Seitenteile 5.1 an den Schalungsplatten 3 und nur ein sehr geringer Bereich des Zwischenteils 5.2 am Mauerwerk 2 an, auf welches das Schalungselement 1 aufgesetzt ist. Dadurch ist nur ein sehr geringer Bereich der Schalungsplatten 3 und des Mauerwerks 2 von den Verbindungselementen 5 bedeckt. Dies ermöglicht eine fast vollständige Benetzung des Mauerwerks 2 und der Schalungsplatten 3 mit dem in den Innenraum 4 des Schalungselementes 1 eingefüllten Beton 7 und dadurch eine sehr gute stoffschlüssige Verbindung des eingefüllten und ausgehärteten Betons 7 mit dem Mauerwerk 2 und den Schalungsplatten 3.
  • Zudem ist durch eine derartige Ausbildung des Verbindungselementes 5 eine erhebliche Stabilisierung und Versteifung des Verbindungselementes 5 erreicht. Auf diese Weise ist kein Verbindungselement 5 aus massivem Vollmaterial erforderlich, um den Belastungen standzuhalten, welche durch den in den Innenraum 4 des Schalungselementes 1 eingefüllten Beton 7 auf die Schalungsplatten 3 einwirken. Dies ermöglicht eine erhebliche Materialeinsparung bei einer Herstellung des Verbindungselementes 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalungselement
    2
    Mauerwerk
    3
    Schalungsplatte
    4
    Innenraum
    5
    Verbindungselement
    5.1
    Seitenteil
    5.1.1
    Seitenteilsicke
    5.2
    Zwischenteil
    5.2.1
    Zwischenteilsicke
    6
    Schraube
    7
    Beton
    8
    Hohlraum
    9
    Entlüftungsöffnung
    10
    Materialverstärkung
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004004965 U1 [0002]
    • DE 202007004588 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Verbindungselement (5) zum Verbinden gegenüberliegender Schalungsplatten (3) eines Schalungselementes (1), wobei das Verbindungselement (5) zumindest zwei Seitenteile (5.1) zum Befestigen der Schalungsplatten (3) und zumindest ein Zwischenteil (5.2) zwischen den Seitenteilen (5.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5.1) in Längsrichtung jeweils zumindest eine Seitenteilsicke (5.1.1) aufweisen.
  2. Verbindungselement (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (5.2) in Längsrichtung zumindest eine Zwischenteilsicke (5.2.1) aufweist.
  3. Verbindungselement (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteilsicken (5.1.1) über eine gesamte Längsausdehnung der Seitenteile (5.1) ausgebildet sind.
  4. Verbindungselement (5) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteilsicken (5.1.1) und die Zwischenteilsicke (5.2.1) miteinander verbunden sind.
  5. Verbindungselement (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5.1) und/oder das Zwischenteil (5.2) in Richtung eines Innenraums (4) des Schalungselementes (1) abgewinkelte Seitenwände (11) aufweisen.
  6. Verbindungselement (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11) abgewinkelte Seitenränder (12) aufweisen.
  7. Verbindungselement (5) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Zwischenteilsicke (5.2.1) zumindest eine Entlüftungsöffnung (9) ausgebildet ist.
  8. Verbindungselement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Übergangsbereichen zwischen den Seitenteilen (5.1) und dem Zwischenteil (5.2) jeweils zumindest eine Materialverstärkung (10) ausgebildet ist.
  9. Verbindungselement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus Metall oder Kunststoff.
  10. Verbindungselement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung.
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