DE202007004588U1 - Deckenrandschalung - Google Patents
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Abstract
Deckenrandschalung
(2) mit Verbindungselementen (4), zumindest einem seitlichen Schalelement
(6) und Befestigungsmitteln (10), mit denen das Schalelement (6)
mit den Verbindungselementen (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsmittel (10) aus Edelstahl gefertigt sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deckenrandschalung mit Verbindungselementen, zumindest einem seitlichen Schalungselement und Befestigungsmitteln, mit denen das Schalungselement mit den Verbindungselementen verbunden ist.
- Eine gattungsgemäße Deckenrandschalung ist aus der Schrift
DE 20 2004 004 965 U1 bekannt. Die in dieser Schrift offenbarte Deckenrandschalung weist zwei seitliche Schalungselemente auf, die an mehreren beabstandet zueinander angeordneten Verbindungselementen befestigt sind. Die Schalungselemente begrenzen seitlich einen Raum, der nach der Positionierung der Deckenrandschalung in einer Einbaulage mit Beton vergossen werden kann. Die Schalungselemente bestehen aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Holz, Sperrholz, Spanplatte, Faserzement, Holzbeton oder dergleichen. Die Deckenrandschalung ist eine so genannte verlorene Schalung, die nach dem Eingießen des Betons in der Einbaulage im Baukörper verbleibt und nachträglich nicht entfernt wird. - Die Schalungselemente werden mittels der Verbindungselemente mit anderen Bauteilen eines Bauwerkes wie beispielsweise einer Mauer oder einem Fundament verbunden und in ihrer Einbaulage gehalten. Da ein Schalungselement über seine Fläche gesehen nach dem Eingießen des Betons in den Hohlraum erheblichen Kräften widerstehen muss, ist es erforderlich, das Schalungselement ausreichend fest mit dem Verbindungselement zu verbinden und den Abstand, in dem die Verbindungselemente zueinander angeordnet sind, nicht zu groß zu wählen. Um ein Schalungselement mit einem Verbindungselement zu verbinden, ist es bekannt, aus Eisen hergestellte Schrauben, Nägel, Nieten oder ähnliche Befestigungsmittel zu verwenden.
- Beim Gebrauch der gattungsgemäßen Deckenrandschalungen hat es sich erwiesen, dass ein später auf ein Schalungselement aufgebrachter Deckputz im Bereich der Befestigungsmittel Rostflecken zeigt, die von korrosiven Vorgängen in den Befestigungsmitteln verursacht werden. Die Rostflecken können später auf Anstriche und Tapeten durchschlagen, was erhebliche Beseitigungskosten nach sich zieht. Um die Korrosion zu verringern, ist es bekannt, Befestigungsmittel mit einer Verzinkung auf der Oberfläche zu verwenden. Eine Verzinkung allein ist jedoch nicht dazu in der Lage, dauerhaft eine Korrosion an den Befestigungsmitteln zu verhindern, da die aufgebrachten Putze im Normalfall chemisch sehr alkalisch wirken.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungsmittel zu schaffen, das über eine ausreichend hohe Haltekraft verfügt und in geringerem Umfang Rostflecken auf den überdeckenden Deckputzen verursacht.
- Die Aufgabe wird gelöst, indem die Befestigungsmittel aus Edelstahl gefertigt sind.
- Durch die Verwendung von Edelstahl als Material für die Befestigungsmittel wird die Korrosionsneigung der Befestigungsmittel erheblich reduziert. Als Edelstahl haben sich insbesondere Stahlsorten bewährt, die einen Chromanteil von über 10% aufweisen und damit zu den nichtrostenden Stählen zählen. Die Edelstähle können weitere Legierungsbestandteile aufweisen, wie beispielsweise Nickel, Molybdän, Mangan und Niob, insbesondere, um die mechanischen Eigenschaften des Edelstahls zu verbessern.
- Als Befestigungsmittel sind insbesondere Schrauben gut geeignet. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, mit einer selbstschneidenden Spitze versehen. Es ist dann nicht mehr erforderlich, die Schraublöcher im Verbindungselement vorzubohren und die Bauteile danach präzise zu positionieren, um die Schraube in das in dem Verbindungselement vorgebohrten Loch eindrehen zu können, sondern es genügt, die Schraube durch das Material des Schalelements und des Befestigungsmittels hindurch zu treiben, um eine ausreichend feste und sichere Verbindung der Bauteile miteinander herzustellen. Da die Spitze der Schraube dabei besonders belastet ist, ist es vorteilhaft, diese härter auszubilden als die übrigen Teile der Schraube, insbesondere, da Edelstähle häufig eine verringerte mechanische Belastbarkeit aufweisen.
- Weitere Verbesserungen und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, der Zeichnung und den Merkmalen der Unteransprüche entnehmen.
- Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der beigefügten Abbildung ist eine Ansicht auf eine Deckenrandschalung
2 gezeigt, bei der die äußeren Schalelemente6 durch Verbindungselemente4 in Gestalt von Bügeln miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Bügel U-förmig gestaltet mit einem ebenfalls U-förmigen Querschnitt, es sind jedoch auch andere Gestaltungsformen möglich. Die Verbindungselemente4 weisen auf ihrer nach außen zu den Schalelementen6 weisenden Seite jeweils eine Anlagefläche8 auf, mit denen diese die nach innen weisende Oberfläche der Schalelemente6 berühren. Durch die Anlage der Schalelemente6 an den Anlageflächen8 ergibt sich eine stabile gegenseitige Abstützung der Bauteile und eine zufrieden stellende Festigkeit der Deckenrandschalung2 insgesamt. - Aus der Abbildung ist ersichtlich, dass im Bereich der Anlageflächen
8 ein Befestigungsmittel10 durch das Material des Schalelements6 und des Verbindungselements4 hindurchgeführt wird, um diese Bauteile miteinander zu verbinden. Das Befestigungsmittel10 ist im Ausführungsbeispiel eine Schraube. - Bei der gezeigten Montagerichtung der Schraube von außen nach innen ergibt sich eine Einbaulage der Schraube, bei der der Kopf der Schraube im Bereich der nach außen weisenden Oberfläche der Deckenrandschalung
2 liegt. Da die Rostflecken im Deckputz insbesondere vom nach außen weisenden Teil eines Befestigungsmittels10 verursacht werden, ist die gezeigte Lage vorteilhaft, weil der Kopf- und Schaftbereich aus einem weicheren Edelstahl und die Spitze aus einem härteren Metall, das nicht der Spezifikation eines Edelstahls entsprechen muss und dementsprechend rostempfindlicher ist, gefertigt sein können. Die gehärtete Spitze kann sich in das weiter innen in der Deckenrandschalung2 befindliche Material des Verbindungselements4 hinein schneiden, wenn die Schraube montiert wird, so dass ein vorgebohrtes Loch im Verbindungselement4 nicht erforderlich ist. Der zum Deckputz weisende Teil der Schraube, insbesondere der Schraubkopf, wahlweise aber auch zusätzlich ein Teil des Schaftes, sind bei der vorgeschlagenen Anordnung jedoch aus einem Edelstahl hergestellt, so dass sich keine Rostflecken ergeben können. Dort, wo eine hohe mechanische Belastbarkeit gefordert ist, kann ein entsprechend härteres Material für das Befestigungsmittel10 verwendet werden, und dort, wo es vor allem auf die Korrosionsfestigkeit ankommt, wird ein Edelstahl eingesetzt. - Als vorteilhaft hat sich die Kombination eines Karbonstahls für die Spitze eines Befestigungsmittels
10 und eines austenitischen Stahls für den Kopf und/oder den Schaft ergeben. Um die Korrosionsfestigkeit des Befestigungsmittels10 zusätzlich zu verbessern, kann auch noch eine zusätzliche Beschichtung des Befestigungsmittels10 vorgesehen sein. Die Beschichtung kann auch das Einschraubmoment verbessern oder die Optik verbessern, so dass sich trotz der unterschiedlichen Materialien ein einheitliches Bild des Befestigungsmittels10 über seine Baulänge hinweg ergibt. - Die vorstehende Beschreibung dient nur der Erläuterung der Erfindung, die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Ein Fachmann ist dazu in der Lage, die Erfindung auf eine ihm als geeignet erscheinende Weise abzuwandeln, um die Erfindung an die Bedürfnisse eines konkreten Anwendungsfalls anzupassen.
Claims (7)
- Deckenrandschalung (
2 ) mit Verbindungselementen (4 ), zumindest einem seitlichen Schalelement (6 ) und Befestigungsmitteln (10 ), mit denen das Schalelement (6 ) mit den Verbindungselementen (4 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10 ) aus Edelstahl gefertigt sind. - Deckenrandschalung (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) eine Schraube mit einer selbstschneidenden Spitze ist. - Deckenrandschalung (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze eine größere Härte aufweist als der übrige Schaft und/oder Kopf des Befestigungsmittels (10 ). - Deckenrandschalung (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) aus zwei unterschiedlichen Metalllegierungen gefertigt ist. - Deckenrandschalung (
2 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) eine Spitze aus einem Karbonstahl und einen übrigen Schaft und/oder Kopf aus einem austenitischem Stahl aufweist. - Deckenrandschalung (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10 ) über eine zusätzliche äußere Beschichtung verfügt. - Deckenrandschalung (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10 ) mit ihrer Spitze von außen nach innen in das Schalelement (6 ) eingebracht sind.
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DE102017103642A1 (de) | 2017-02-22 | 2018-08-23 | Holzmann Gmbh & Co. Kg | Schalungselement |
DE102015017166B4 (de) | 2015-05-05 | 2022-10-20 | Matthias Kokel | Randschalungselement mit einer als verlorene Schalung dienenden Schalungsplatte zur Herstellung einer Betonplatte |
-
2007
- 2007-03-26 DE DE202007004588U patent/DE202007004588U1/de not_active Expired - Lifetime
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