DE102004035288A1 - Fensterbankanker - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fensterbankanker für die Befestigung einer Fensterbank, die an ihrer Unterseite wenigstens eine hinterschnittene Nut aufweist, an einem Mauerwerk o. dgl., sowie ein Verfahren zum Befestigen einer solchen Fensterbank. Es sind bereits Fensterbankanker bekannt, die entweder aufwändig in ihrer Konstruktion oder nicht universell einsetzbar sind. DOLLAR A Es wird ein Fensterbankanker vorgeschlagen, der an einem Ende Mittel zur formschlüssigen Befestigung dieses Endes in der hinterschnittenen Nut der Fensterbank und ein abknickbares streifenförmiges Befestigungsteil aus Metall aufweist. Zur Montage wird der Fensterbankanker mit einem seiner Enden in einer der hinterschnittenen Nuten der Fensterbank formschlüssig verankert, wobei das streifenförmige Befestigungsteil des Fensterbankankers zunächst parallel zur Quererstreckung der Fensterbank verläuft. Die Fensterbank wird anschließend in der Mauerwerksöffnung positioniert und ausgerichtet und das streifenförmige Befestigungsteil an der Vorderkante des Mauerwerks abgeknickt und an dem Mauerwerk befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterbankanker für die Befestigung einer Fensterbank, die an ihrer Unterseite wenigstens eine hinterschnittene Nut aufweist, an einem Mauerwerk o. dgl., sowie ein Verfahren zum Befestigen einer Fensterbank.
  • Aus der DE 298 03 562 U1 ist ein zweiteiliger Fensterbankanker für die Befestigung von Fensterbänken bekannt, dessen erstes etwa horizontal verlaufendes Teilstück als T-Profil ausgeführt ist, an dem ein zweites etwa vertikal verlaufendes Teilstück verschieblich befestigt werden kann. Diese Konstruktion ist relativ aufwändig und kann in horizontaler Richtung keine Kräfte auf das Mauerwerk übertragen.
  • Aus der österreichischen Patentschrift AT 295 107 ist ein Fensterbankanker bekannt, der von der Seite in eine hinterschnittene Nut der Unterseite einer Fensterbank eingeschoben wird und von oben mit dem Mauerwerk verbunden wird. Diese Verankerung ist jedoch wenig flexibel und kann – einmal eingebaut – nicht wieder gelöst werden.
  • Eine weitere Verankerung für eine Fensterbank ist aus der DE 195 20 647 A1 bekannt. Diese ebenfalls relativ aufwändige Konstruktion ist jedoch im montierten Zustand sichtbar und daher nicht überall einsetzbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fensterbankanker für die Befestigung einer Fensterbank, die an ihrer Unterseite wenigstens eine hinterschnittene Nut aufweist, an einem Mauerwerk o. dgl. zur Verfügung zu stellen, der diese Nachteile nicht aufweist. Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, ein entsprechendes Verfahren zur Befestigung einer Fensterbank in einer Mauerwerksöffnung mittels eines solchen Fensterbankbankers zur Verfügung zu stellen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Fensterbankanker mit folgenden Merkmalen: der Fensterbankanker weist an einem Ende Mittel zur formschlüssigen Befestigung dieses Endes in der hinterschnittenen Nut der Fensterbank auf. Weiterhin weist der Fensterbankanker ein abknickbares streifenförmiges Befestigungsteil aus Metall auf.
  • Als Mittel zur formschlüssigen Befestigung des einen Endes des Fensterbankankers in der hinterschnittenen Nut der Fensterbank kann beispielsweise eine auf genietete oder mit dem Grundkörper durch Punktschweißen verbundene Lasche oder Platte verwendet werden, deren Länge der Breite der hinterschnittenen Nut der Fensterbank entspricht und deren Breite um soviel geringer als seine Länge ist, dass sie in die Nut eingeführt werden kann. Durch Drehen dieser Befestigungslasche oder -platte um 90° wird die Lasche bzw. Platte in der Nut formschlüssig verankert. Bevorzugt weist die Befestigungslasche bzw. -platte eine ovale bzw. annähernd rechteckige Form mit zwei abgerundeten Ecken auf, wobei die Dicke der Befestigungslasche bzw. -platte der Nuttiefe der hinterschnittenen Nuten der Fensterbank angepasst ist.
  • Nach einer bevorzugten Alternative der vorliegenden Erfindung weist der Befestigungsanker an einem seiner Enden zwei erhaben hervorspringend eingestanzte Befestigungslaschen aus, die zusammen eine Hinterschneidung bilden, die in der Nut der Fensterbank durch Drehen um 90° formschlüssig eingesetzt werden kann. Zum leichteren Eindrehen sind dabei bevorzugt zwei diagonal gegenüberstehende Ecken des Befestigungsmittels abgerundet, während die beiden anderen Ecken nicht abgerundet sind, um ein Überdrehen zu vermeiden.
  • Das abknickbare streifenförmige Befestigungsteil des erfindungsgemäßen Fensterbankankers weist beispielsweise eine Länge von 20 bis 50 cm auf, je nach Anwendungsfall. Die Dicke ist relativ unkritisch, am besten eignen sich duktile Metalle einer Dicke von etwa 0,5–1,5 mm. Diese lassen sich relativ leicht knicken, ohne elastisch zurückzufedern. Als Material kann z. B. verzinkter Stahl oder Edelstahl verwendet werden.
  • Eine zusätzliche Lochung des streifenförmigen Metall-Befestigungsteils erleichtert die Fixierung an dem Mauerwerk.
  • Nach dem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren zur Befestigung einer Fensterbank mit Hilfe des erfindungsgemäßen Fensterbankankers in einer Mauerwerksöffnung wird zunächst der Fensterbankanker mit seinem Ende, das als Mittel zur formschlüssigen Befestigung in einer hinterschnittenen Nut der Fensterbank eine elliptische oder rechteckige Lasche oder Platte oder zwei eingestanzte Laschen mit wenigstens zwei abgerundeten Ecken in die hinterschnittene Nut der Fensterbank eingesetzt und durch Drehung um 90° formschlüssig in dieser verankert, so dass das streifenförmige Befestigungsteil des Fensterbankankers parallel zur Quererstreckung der Fensterbank verläuft.
  • Anschließend wird die Fensterbank – in dem Fachmann grundsätzlich bekannter Weise – in der Mauerwerksöffnung positioniert und ausgerichtet. Anschließend wird das streifenförmige Befestigungsteil an der Vorderkante des Mauerwerks abgeknickt und an dem Mauerwerk beispielsweise durch Schrauben befestigt. Nach Verputzen des Mauerwerks ist das Befestigungsteil nicht mehr sichtbar.
  • Der erfindungsgemäße Fensterbankanker ermöglicht eine ausgesprochen preiswerte und leichte Montage, wobei das abknickbare streifenförmige Befestigungsteil für nahezu beliebige Mauertiefen ohne besondere Anpassung verwendbar ist. Dennoch ergibt sich eine für die Praxis ausreichende Stabilität der Befestigung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fensterbankankers;
  • 2 eine schematische Darstellung des Abknickens des Fensterbankankers;
  • 3 eine Mauerwerksöffnung mit Fensterbank und Fensterbankanker im Querschnitt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Fensterbank mit eingesetztem Fensterbankanker, Ansicht von schräg unten;
  • 5 Detail "A" gemäß 4 im Querschnitt;
  • 6 vergrößerte Ansicht Detail "A" von unten;
  • 7 Der Fensterbankanker in einer Aufsicht.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Beispiel 1
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Fensterbankanker 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Grundkörper (Befestigungsteil 3) besteht aus 1 mm dickem Stahlblech und hat eine Länge von 40 cm bei einer Breite von 2 cm. In regelmäßigen Abständen sind Befestigungslöcher 4 vorgesehen. Am oberen Ende ist eine Lasche 2 durch Punktschweißen mit dem Befestigungsteil 3 verbunden. Wie in 2 besser zu erkennen, weist die Befestigungslasche 2 zwei vom Befestigungsteil 3 abstehende Enden auf, die genau in die Nuten 9 an der Unterseite 8 der Fensterbank 7 passen. wie in 2 dargestellt, kann das Befestigungsteil 3 an der Knickstelle 5 leicht abgeknickt werden, wobei die Position – in 2 mit dem Pfeil 6 symbolisiert – entsprechend den örtlichen Einbauverhältnissen mehr oder weniger weit von der Lasche 2 entfernt sein kann.
  • In 3 ist die fertig eingebaute Fensterbank 7 auf dem Mauerwerk 10 im Schnitt dargestellt. Der Fensterbankanker 1 wird zur Montage zunächst parallel zur Längsstreckung der Fensterbank 7 mit seiner Lasche 2 in eine der Nuten 9 der Fensterbank eingesetzt und durch Drehung um 90° in der Nut fixiert, so dass er dann parallel zur Quererstreckung der Fensterbank 7 verläuft. Anschließend wird die Fensterbank 7 auf das Mauerwerk 10 gelegt, ausgerichtet und ggf. mit Mörtel unterfüttert. Der Fensterbankanker 1 wird anschließend bündig mit der vorderen Mauerkante an der Knickstelle 5 um 90° nach unten abgewinkelt und mittels üblicher Verschraubungen durch die Befestigungslöcher 4 am Mauerwerk 10 befestigt.
  • Beispiel 2
  • In den 4 bis 7 ist eine alternative, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Fensterbankanker 1 weist an seinem oberen Ende zwei eingestanzte Befestigungslaschen 11 auf, die so zueinander beabstandet sind, dass sie formschlüssig in die Nuten 9 an der Unterseite 8 der Fensterbank 7 passen. Zum Befestigen wird der Fensterbankanker 1 zunächst parallel zur Quererstreckung der Fensterbank 7 mit seinen Laschen 11 in die Nut 9 eingeführt und dann im Uhrzeigersinn um 90° gedreht. Wie insbesondere in 6 vergrößert dargestellt, weisen hierzu die Befestigungslaschen 11 diagonal gegenüberliegend Abrundungen 12 auf, die dieses Eindrehen in die Nut 9 erleichtern, während nicht abgerundeten Laschenecken 13 ein Weiterdrehen verhindern.
  • 1
    Fensterbankanker
    2
    Lasche
    3
    Befestigungsteil
    4
    Befestigungsloch
    5
    Knickstelle
    6
    Pfeil
    7
    Fensterbank
    8
    Unterseite
    9
    Nut
    10
    Mauerwerk
    11
    gestanzte Befestigungslasche
    12
    Rundung
    13
    Ecke

Claims (2)

  1. Fensterbankanker (1) für die Befestigung einer Fensterbank (7), die an ihrer Unterseite (8) wenigstens eine hinterschnittene Nut (9) aufweist, an einem Mauerwerk (10) o. dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Fensterbankanker (1) weist an einem Ende Mittel zur formschlüssigen Befestigung dieses Endes in der hinterschnittenen Nut (9) der Fensterbank (7) auf; – der Fensterbankanker (1) weist ein abknickbares streifenförmiges Befestigungsteil (3) aus Metall auf.
  2. Verfahren zur Befestigung einer Fensterbank (7), die an ihrer Unterseite (8) wenigstens eine hinterschnittene Nut (9) aufweist, in einer Mauerwerksöffnung mittels eines Fensterbankankers (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Fensterbankanker (1) wird mit einem seiner Enden in einer hinterschnittenen Nut (9) der Fensterbank (7) formschlüssig verankert, wobei das streifenförmige Befestigungsteil (3) des Fensterbankankers (1) zunächst parallel zur Quererstreckung der Fensterbank (7) verläuft; – die Fensterbank (7) wird in der Mauerwerksöffnung positioniert und ausgerichtet; – das streifenförmige Befestigungsteil (3) wird an der Vorderkante des Mauerwerks (10) abgeknickt und an dem Mauerwerk (10) befestigt.
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