CH702814A1 - Verriegelungsmulde. - Google Patents

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CH702814A1
CH702814A1 CH00267/10A CH2672010A CH702814A1 CH 702814 A1 CH702814 A1 CH 702814A1 CH 00267/10 A CH00267/10 A CH 00267/10A CH 2672010 A CH2672010 A CH 2672010A CH 702814 A1 CH702814 A1 CH 702814A1
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CH
Switzerland
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locking recess
bolting
admission
locking
cavity
Prior art date
Application number
CH00267/10A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dintheer
Original Assignee
Planet Gdz Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/022Striking-plates, keepers, staples movable, resilient or yieldable
    • E05B15/0225Resilient block type, e.g. made from rubber

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Verriegelungsmulde (1) zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens eines Fensters oder einer Tür weist eine Aufnahmetasche (12) mit einer Aufnahmeöffnung (13) zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens auf, wobei die Aufnahmeöffnung (13) eine innere Oberfläche aufweist. Diese innere Oberfläche ist mindestens teilweise mit einer Beschichtung (2) zur Schalldämpfung versehen. Dadurch lassen sich Klappergeräusche beim Einführen eines Verriegelungsbolzens verhindern.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsmulde zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens eines Fensters, einer Tür oder einer Trennwand gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Beim Schliessen von Trennwänden, mehrflügeligen Türen, Fenster oder ähnlichem werden Riegelbolzen eingesetzt. Diese können entweder mit dem Schliessmechanismus der Tür in Wirkverbindung stehen oder getrennt von diesem betätigbar sein. Die erstgenannten sind insbesondere Treibriegel, die zweitgenannten sind insbesondere Kantriegel. Diese Kant-und Treibriegel können automatisch absenkbare Türdichtungen oder Schleifdichtungen durchsetzen. Beispiele hierfür sind in EP 1191 182 und EP 1308 590 gegeben.
[0003] Diese Riegelbolzen werden in eine Verriegelungsmulde abgesenkt, welche in einer Vertiefung im Boden unterhalb der Tür eingelassen ist. Derartige Verriegelungsmulden bestehen üblicherweise aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl. Da auch die Riegelbolzen üblicherweise aus Metall gefertigt sind, lässt sich der Riegelbolzen nicht geräuschfrei in die Verriegelungsmulde absenken. Auch bei geschlossener Tür lassen sich derartige Klappergeräusche oft nicht vermeiden.
Darstellung der Erfindung
[0004] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine möglichst geräuscharme Verbindung zwischen Verriegelungsmulde und Verriegelungsbolzen zu schaffen.
[0005] Diese Aufgabe löst eine Verriegelungsmulde mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0006] Die erfindungsgemässe Verriegelungsmulde zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens eines Fensters oder einer Tür weist eine Aufnahmetasche mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens auf, wobei die Aufnahmeöffnung eine innere Oberfläche aufweist. Erfindungsgemäss ist die innere Oberfläche mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig mit einer Beschichtung zur Schalldämpfung versehen ist.
[0007] Die Beschichtung kann mittels eines streich- oder giessfähigen Materials erfolgen. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls möglich.
[0008] Als Beschichtungsmaterial eignet sich beispielsweise Silikon, insbesondere Flüssigsilikon. Typische Beschichtungsdicken liegen bei 0.5 mm bis 1 mm.
[0009] Dank dieser Beschichtung kann das Einführen des Verriegelungsbolzens relativ geräuscharm erfolgen. Insbesondere kann der im Allgemeinen aus Metall gefertigte Verriegelungsbolzen nicht gegen die ansonsten ebenfalls aus Metall gefertigte Verriegelungsmulde schlagen. Klappergeräusche werden dadurch verhindert.
[0010] Vorteilhaft ist ferner, dass auch bestehende Verriegelungsmulden, insbesondere bereits im Einsatz stehende Verriegelungsmulden, noch nachträglich mit dieser Beschichtung versehen werden können.
[0011] Sollte nach einem langzeitigen Einsatz der Verriegelungsmulde die Beschichtung abgeschabt und beschädigt sein, so ist dadurch die Funktionsweise der Verriegelungsmulde nicht beeinträchtigt. Lediglich der Lärmschutz ist nicht mehr intakt. Die Grundfunktion der Verriegelung, insbesondere der Brandschutz, Schallschutz und Lichtschutz bleiben trotzdem vorhanden. Vorteilhaft ist, dass derartig gebrauchte Verriegelungsmulden wieder neu beschichtet und somit der Lärmschutz wieder hergestellt werden kann.
[0012] Diese erfindungsgemässe Verriegelungsmulde eignet sich zur Fixierung von Türen, Fenstern, Trennwänden und ähnlichem.
[0013] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0014] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Verriegelungsmulde; <tb>Fig. 2<sep>einen Längsschnitt durch die Verriegelungsmulde gemäss Fig. 1 in einer ersten Richtung und <tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt durch die Verriegelungsmulde gemäss Fig. 1 in einer zweiten, zur ersten senkrechten Richtung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
[0015] In den Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemässe Verriegelungsmulde 1, auch Bodenmulde genannt, dargestellt. Sie ist im Wesentlichen einstückig ausgebildet und aus einem Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl, gefertigt. Vorzugsweise ist sie tiefgezogen.
[0016] Sie weist eine Aufnahmetasche 12 auf, welche im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine nach oben offene Wanne bildet. Sie bildet eine Aufnahmeöffnung 13 für einen Verriegelungsbolzen, insbesondere für eine Treibriegelstange oder einen Kantriegelbolzen.
[0017] Die Aufnahmetasche 12 bzw. die Aufnahmeöffnung 13 weist eine innere Oberfläche auf, welche durch vier Seitenwände und einen Boden gebildet ist. Die Seitenwände stehen vorzugsweise rechtwinklig zueinander. Die vorzugsweise planen Seitenwände neigen sich zur Aufnahmeöffnung 13 hin, so dass sich die Tasche 12 nach aussen hin erweitert. Seitenwände und Boden sind vorzugsweise plan ausgebildet. Die Ecken sind vorzugsweise leicht gerundet.
[0018] Die Aufnahmeöffnung 13 ist von einem Befestigungsflansch 10 umgeben, welcher vorzugsweise vollständig diese Öffnung 13 umläuft. Er ist in diesem Beispiel in Form einer planparallelen Platte gestaltet, wobei die Platte eine rechteckige Form aufweist. In der Platte ist mindestens eine, vorzugsweise sind mehrere Befestigungslöcher vorhanden.
[0019] Die Verriegelungsmulde lässt sich mit Hilfe dieser Befestigungslöcher 11 auf einem Boden befestigen, insbesondere anschrauben oder festnageln. Die Aufnahmetasche liegt dabei in einer Vertiefung des Bodens.
[0020] Die Verriegelungsmulde kann auch eine andere Form aufweisen. Insbesondere kann die Aufnahmetasche auch zylinderförmig, kegelstumpfförmig, trapezförmige oder eine andere Form aufweisen. Auch der Flansch kann rund, oval, dreieckig oder mehreckig ausgestaltet sein. Die Verriegelungsmulde kann insbesondere tiefgezogen sein. Sie kann jedoch beispielweise auch ein Dreh- oder Gussteil sein. Vorzugsweise ist sie einstückig gefertigt. Die Verriegelungsmulde kann zudem keinen Befestigungsflansch aufweisen. Insbesondere kann sie lediglich aus der Aufnahmetasche bestehen.
[0021] Erfindungsgemäss ist die innere Oberfläche der Aufnahmetasche 12 bzw. der Aufnahmeöffnung 13 mit einer Beschichtung 2 versehen. Vorzugsweise ist hierfür Silikon eingesetzt. Vorzugsweise ist die gesamte innere Oberfläche der Aufnahmetasche 12 beschichtet, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
[0022] Die erfindungsgemässe Verriegelungsmulde verhindert Klappergeräusche beim Einführen eines Verriegelungsbolzens.
Bezugszeichenliste
[0023] <tb>1<sep>Verriegelungsmulde <tb>10<sep>Befestigungsflansch <tb>11<sep>Befestigungslöcher <tb>12<sep>Aufnahmetasche <tb>13<sep>Aufnahmeöffnung <tb>2<sep>Beschichtung

Claims (10)

1. Verriegelungsmulde (1) zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens eines Fensters oder einer Tür, wobei die Verriegelungsmulde (1) eine Aufnahmetasche (12) mit einer Aufnahmeöffnung (13) zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung (13) eine innere Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese innere Oberfläche mindestens teilweise mit einer Beschichtung (2) zur Schalldämpfung versehen ist.
2. Verriegelungsmulde nach Anspruch 1, wobei die gesamte innere Oberfläche mit dieser Beschichtung (2) versehen ist.
3. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die innere Oberfläche mit einem streichfähigem Material beschichtet ist.
4. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die innere Oberfläche mit einem giessfähigen Material beschichtet ist.
5. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die innere Oberfläche mit Silikon, insbesondere Flüssigsilikon beschichtet ist.
6. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verriegelungsmulde (1) aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl, gefertigt ist.
7. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aufnahmetasche (12) eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform aufweist.
8. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die innere Oberfläche aus annähernd planen Flächen besteht.
9. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sie einen an der Aufnahmetasche (12) angeordneten Befestigungsflansch (10) aufweist, welcher die Aufnahmeöffnung (13) umlaufend angeordnet ist.
10. Verriegelungsmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sie einen an der Aufnahmetasche (12) angeordneten Befestigungsflansch (10) aufweist, welcher in Form einer planparallelen Platte ausgebildet ist.
CH00267/10A 2010-03-02 2010-03-02 Verriegelungsmulde. CH702814A1 (de)

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