AT403307B - Zarge sowie bandunterkonstruktion - Google Patents

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AT403307B AT214294A AT214294A AT403307B AT 403307 B AT403307 B AT 403307B AT 214294 A AT214294 A AT 214294A AT 214294 A AT214294 A AT 214294A AT 403307 B AT403307 B AT 403307B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Zarge mit Falzspiegel, Leibung und Gegenfalzspiegel aus Metall oder Kunststoff, insbesondere für Türen, Fenster od. dgl., vorzugsweise Mauer- oder Ständerwandzarge, an deren Falzspiegel zumindest eine einschraubbare Türbänder aufnehmende, gegebenenfalls auf ihrer dem Falzspiegel zugekehrten Seite zumindest einen Schweissrand bzw. -flansch tragende, Bandunterkonstruktion befestigt, z. B. angeschweisst, angeschraubt oder angenietet, ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Bandunterkonstruktion zur Befestigung, insbesondere Anschweissen, Anschrauben oder Annieten, an Zargen aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise an Mauer-oder Ständerwandzargen, insbesondere für Türen, Fenster od. dgl.. 



   Bei versetzten Zargen kommt es immer wieder zu störenden Verformungen und zwar aufgrund der über die Türbänder in die Zargen bzw. den Falzspiegel eingeleiteten Kräfte. Insbesondere bei schweren Türen, wie z. B. Brandschutztoren, Metalltoren, Eingangstüren od. dgl., reicht die Festigkeit des Falzspiegels, der die Bandunterkonstruktion trägt, ofmals nicht aus, um die in die Zarge über die in die Bandunterkonstruktion eingeschraubten Türbänder eingeleiteten Kräfte aufzunehmen. Bei Metallzargen kommt es   z. B.   zu einem Verbiegen der Zargenteil ; der Falzspiegel mit der Bandunterkonstruktion wird aus der Mauerebene herausgebogen und es kommt zu unschönen Spalten zwischen der Zarge und der Maueroberfläche. 



  Derartige Verbiegungen bzw. Verwindungen des Falzspiegels und unter Umständen sogar der Leibung führen auch dazu, dass das Schliessen der Tür nicht mehr gewährleistet ist. Derartige Verformungen der Zarge können auch durch zwickende Dichtungsteile für das Türblatt verursacht werden. 



   Bei der Bandbefestigung an aus Hohlprofilen gebildeten Rahmen, so wie sie beispielsweise aus der DEC2-36 01 497 oder der CH-A5-654 062 oder der DE-A1-34 21 633 bekannt sind, wird die Bandunterkonstruktion an einem Quersteg des Hohlprofiles befestigt und aufgrund der speziellen Ausbildung des Hohlprofiles wird die von dem Türband ausgeübte Kraft in die Wände des Hohlprofiles eingeleitet. Im Gegensatz dazu erfolgt bei üblichen Zargen, die aus aus Stahlblech gefertigt werden, eine Einleitung der Kraft in den Falzspiegelbereich, der dieser Belastung nicht unbedingt gewachsen ist. 



   Dieses Problem der Verformung von Zargen ist spezifisch für insbesondere aus Stahlblech durch Abkanten hergestellte Zargen und tritt bei Wandbefestigungen für aus Hohlprofilen gebildeten Rahmen für Türen und Fenster nicht auf, da derartige   Hohlprofile völlig   andere Festigkeitsverhältnisse zeigen als Zargen. 



   Die Erfindung versucht nunmehr Abhilfe zu schaffen und die Verformbarkeit der Zargen, insbesondere in dem die Bandunterkonstruktion tragenden Falzspiegelbereichen, herabzusetzen bzw. die Belastbarkeit der Zargen, insbesondere durch schwere Türen, hinaufzusetzen. 



   Erfindungsgemäss werden diese Ziele bei einer Zarge der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass ein der Bandunterkonstruktion naheliegende Bereich des Falzspiegels und/oder die Bandunterkonstruktion zusätzlich zu ihrer Befestigung am Falzspiegel mit zumindest einem als Widerlager fungierendem Bauteil verbunden, vorzugsweise verschraubt oder verschweisst ist (sind), und dass das Widerlager zur Aufnahme von Belastungen der Bandunterkonstruktion bzw. von Belastungen des Bandbereiches des Falzspiegels mit der Zarge, insbesondere der Leibung der Zarge,   form- und/oder kraftschlüssig   verbunden,   z. B.   verschweisst und/oder verschraubt, und/oder im Mauerwerk eingemauert bzw. verankert ist. 



   Bei einer erfindungsgemässen Bandunterkonstruktion der eingangs genannten Art werden diese Ziele dadurch erreicht, dass die Bandunterkonstruktion am falzspiegelfernen Ende eine Ausnehmung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube zur Befestigung der Bandunterkonstruktion an einem Widerlager aufweist oder dass die Bandunterkonstruktion zur Befestigung in einer Ausnehmung eines Widerlagers ein Aussengewinde zum Aufschrauben einer Gegenmutter trägt, oder dass am falzspiegelfernen Ende der Bandunterkonstruktion ein Innengewinde zum Einschrauben einer vom Gegenfalzspiegel oder einem Widerlager her in die Bandunterkonstruktion einführbaren Schraube ausgebildet ist. 



   Erfindungsgemäss ist somit eine Befestigung der Bandunterkonstruktion nicht nur an dem   Falzsptegel   sondern auch eine weitere Befestigung an einem Teil der Zarge bzw. einem an der Zarge befestigten Widerlager und/oder einem im Mauerwerk eingemauerten Bauteil bzw. Widerlager vorgesehen, womit die in den Falzspiegelbereich über die Bandunterkonstruktion eingeleiteten Kräfte auf das Widerlager übertragen werden und damit der Falzspiegelbereich entlastet wird.

   Von dem Widerlager können diese Kräfte in die Zarge, in das Mauerwerk, in einen Blindstock oder in eine andere Art einer Wandkonstruktion abgeleitet werden. insbesondere wenn das Widerlager mit der Leibung der Zarge verbunden ist oder das Widerlager vom Gegenfalzspiegel gebildet ist, werden die von der Bandunterkonstruktion ausgeübten Kräfte über einen grossen Bereich der Zarge verteilt und damit eine entsprechende Festigkeit der Zarge gewährleistet bzw. das Herausbiegen des Falzspiegels vermieden. 



   Es sind nunmehr einige Möglichkeiten gegeben, um das Widerlager in einfacher, jedoch stabiler Form auszuführen, wozu vorgesehen ist, dass das Widerlager von einer (m) von der Zarge, insbesondere von deren Leibung, getragenen bzw. an dieser befestigten,   z. B.   angeschweissten und/oder angeschraubten, vorzugs- 

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 weise sich nur im Bereich der Bandunterkonstruktion erstreckenden Lasche, Formrohr, Winkelprofil, sich in Längsrichtung derselben erstreckenden   Flach- bzw. Bandeisenteil od. dgl. gebildet   ist oder dass das Widerlager von einem direkt mit der Zarge oder einem indirekt mit der Zarge über einen Bauteil.   z. B.   einer Lasche, einem   Profilrohr od. dgl., z.

   B.   durch Schrauben und/oder Schweissen, verbundenen Blindstock, CProfilrohr einer Ständerwand oder in der Wand bzw. im Mauerwerk versetzten   Flach- oder Profileisen   gebildet ist oder dass das Widerlager vom Gegenfalzspiegel gebildet ist, der mit der Bandunterkonstruktion oder dem bandnahen Falzspiegelbereich über eine Schraube oder einen eingeschweissten Verbindungsstab verbunden ist oder dass der bandnahe Falzspiegelbereich oder die Bandunterkonstruktion in ihrem falzspiegelfernen Bereich eine Ausnehmung zum Durchstecken einer in das Widerlager einschraubbaren Schraube bzw. einer an dem Widerlager mit einer Gegenmutter festlegbaren Schraube aufweist oder dass die ein Aussengewinde tragende Bandunterkonstruktion durch eine Ausnehmung im Widerlager durchgesteckt und am Widerlager mit einer Gegenmutter festgelegt ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Widerlager an der Innenfläche der Zarge bzw. der Leibung mit dieser fest bzw.   form- und/oder kraftschlüssig   verbunden ist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das Widerlager über seine Längserstreckung frei von seitlichen das Hinterfüllen der Zarge beim Einmauern hindernden Auskragungen bzw. vorspringenden Teilen ist. Auf diese Weise kann über das Widerlager die von der Bandunterkonstruktion aufgenommene Kraft in das Mauerwerk abgeleitet werden. 



   Eine einfach herstellbare und stabile Bandunterkonstruktion wird dann erreicht, wenn die Bandunterkonstruktion, d. h. der oder die Schweissfalz (e) und der das Gewinde für ein Türband aufnehmende Körper der Bandunterkonstruktion, ein einstückiger Drehteil ist bzw. der das Gewinde tragende Körper der Bandunterkonstruktion durch Walzen, Tiefziehen oder Pressen, hergestellt und mit dem   Schweissflansch (en)   durch Schweissen und/oder Verschrauben   und/oder   Fugen verbunden ist bzw. die Ausnehmung oder das Innengewinde zentrisch in der falzspiegelfernen Endfläche der, gegebenenfalls im Querschnitt kreisförmigen bzw. angenähert kreisförmigen, Bandunterkonstruktion angeordnet ist. 



   In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt ; es zeigen Fig. 1 eine prinzipielle Befestigung eines Türbandes in einer Bandunterkonstruktion die ihrerseits an einem Widerlager, das von einer Zarge getragen ist, befestigt ist. Fig. 2 bis 8 und 12 und 13 zeigen weitere vorteilhafte Ausführungsformen von Zargen, bei denen die Bandunterkonstruktion bzw. der der Bandunterkonstruktion nahe Bereich des Falzspiegels mit als Widerlager fungierenden Bauteilen verbunden sind, um den Falzspiegel zu verstärken und zu versteifen. Fig. 9 zeigt verschiedene Ausführungsformen von Querschnitten von Widerlagern ; Fig. 10, 10a, 10b und 10c sowie 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Bandunterkonstruktionen. 



   Fig. 1 zeigt einen honzontalen Schnitt durch den seitlichen Rahmenteil einer Zarge 1, die einen Falzspiegel   2,   eine Leibung   3,   eine dazwischenliegende Nut 30 für eine Dichtung und einen   Gegenfalzspie-   gel 4 umfasst. Mit 5 ist eine Bandunterkonstruktion bezeichnet, die mit zumindest einem Schweissflansch 9 innen am Falzspiegel 2 angeschweisst ist. Die Bandunterkonstruktion 5 trägt ein Innengewinde   8,   in das ein Gewindebolzen 31 eines Türbandes 19 einschraubbar ist. Das Türband ist in den Figuren zu seiner Gebrauchsstellung um   900 verdreht   dargestellt. An der Zarge 1, im vorliegenden Fall an deren Leibung 3, ist ein Widerlager 6 befestigt, z. B. angeschweisst, angeschraubt, aufgenietet oder auf andere Art daran befestigt.

   Dieses Widerlager ist im vorliegenden Fall in Form eines U-Profils gestaltet, das mit seinen Endbereichen der Leibung 3 angschweisst ist und eine gewisse Längserstreckung besitzt,   d. h.   es ragt sowohl nach oben als auch unten   (d. h.   senkrecht zur Zeichenebene) über die Bandunterkonstruktion 5 hinaus. Die Bandunterkonstruktion 5 weist an ihrem falzspiegelfernen Ende eine Ausnehmung 13 auf, durch die eine Schraube 7 durchsteckbar ist, welche ihrerseits in ein Gewinde oder in ein Loch 10 im Widerlager 6 - letzteres, soferne es sich um eine selbstschneidende Schraube handelt, - einschraubbar ist.

   Mit dieser Verbindung von Bandunterkonstruktion 5 und Widerlager 6 können von dem Türband 19 wesentlich höhere Kräfte in den Falzspiegel 2 der Zarge 1 eingeleitet werden, ohne dass dieser sich vom Mauerwerk 32 entfernen und damit die Zarge 1 unschön verformen kann. 



   Es ist nunmehr auf verschiedene Arten   möglich,   die Bandunterkonstruktion 5 mit Widerlagern 6 zu verbinden ; wesentlich ist es, dass die von dem Türband 19 in die Bandunterkonstruktion 5 und damit in einen Falzspiegel 2 eingeleiteten Kräfte von einem Bauteil aufgenommen werden, der In der Mauer 32 fest verankert ist. In Frage kommen dazu in aller erster Linie Bauteile, die an der Zarge 1 selbst befestigt bzw. auf Irgendeine Welse mit dieser verbunden sind. In Frage kommen aber auch andere Bauteile die für die Wandkonstruktion selbst herangezogen werden ; auch in der Wandkonstruktion versetzte Bauteile bzw. die Wand 32 selbst können zur Abstützung bzw. Festlegung des Falzspiegels 2 herangezogen werden. 



   Ferner ist vorgesehen, dass nicht nur die Bandunterkonstruktion 5 allein abgestützt bzw. festgelegt werden kann, um eine entsprechende Kraftaufnahme zu erreichen ; es ist durchaus auch möglich, anstelle 

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 oder zusätzlich zur Abstützung der Bandunterkonstruktion 5, den der Bandunterkonstruktion 5 nahen Bereich 20 des Falzspiegels 2 abzustützen bzw. festzulegen. 



   Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 2 dargestellt, in der der der Bandunterkonstruktion 5 nahe Bereich 20 des Falzspiegels 2 mittels einer Schraube 11 in dem Widerlager 6 festgelegt ist. Dieses Widerlager, im vorliegenden Fall ein L-förmiges Widerlager, ist an der Leibung 3 der Zarge   1,     z. B.   durch Anschweissen, befestigt und trägt entweder ein Gewinde für eine Gewindeschraube oder ein Loch für eine selbstschneidende Schraube 11, die durch die Ausnehmung 33 des Falzspiegels 2 eingeführt wird. 



   Es ist durchaus auch möglich, zusätzlich zu dieser Schraube 11 auch die Bandunterkonstruktion 5 an dem Widerlager 6,   z. B.   wie in Fig. 1 dargestellt, festzulegen. 



   Eine besonders vorteilhafte Festlegung der Bandunterkonstruktion 5 und zwar mit einer Schraube 13 ist die in Fig. 1 dargestellte Vorgangsweise. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der vom Gegenfalzspiegel 4 her eine Schraube 11 in das dem Falzspiegel 2 ferne Ende der Bandunterkonstruktion 5 in ein Gewinde 36 eingeschraubt wird und damit ein Entfernen des Falzspiegels 2 aus der Wandebene zu vermeiden. Anstelle dieser Schraube 11 könnte auch ein Verbindungsstab zwischen den Gegenfalzspiegel 4 und die Bandunterkonstruktion 5 eingeschweisst werden. 



   Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Bandunterkonstruktion 5 mittels einer Schraube 7 an einem Widerlager 6 befestigt ist, das von einem Flachprofil gebildet ist, das in die Wand 32 eingemauert worden ist und in das die Schraube 7 eingeschraubt wurde. 



   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Bandunterkonstruktion 5 mit einem Aussengewinde 15 versehen ist, wobei die Bandunterkonstruktion 5 durch eine Ausnehmung 21 des Widerlagers 6 hindurchgeführt ist. Am Widerlager 6 wird sodann die Bandunterkonstruktion 5 festgelegt, indem eine Mutter 16 auf das Aussengewinde 15 aufgeschraubt wird. 



   Einige erfindungsgemässe Ausführungsformen sehen eine Verstärkung des Falzspiegels 2 vor, wobei die dazu notwendigen Veranstaltungen vor dem Einmauern der Zarge 1 getroffen werden   müssen ;   hiezu zählt   z. B.   die in Fig. 5 dargestellte Anordnung. Bei den Anordnungen, wie sie   z. B.   in den Fig.   1, 2   und 3 dargestellt wurden, können die die Bandunterkonstruktion 5 haltenden Schrauben 7 bzw. 11 nachträglich,   d. h.   nach dem Einmauern der Zarge 1 angebracht werden. Dabei ist es sogar möglich, eine Befestigung der Bandunterkonstruktion 5 an einem Widerlager 6 oder am Gegenfalzspiegel 4 erst dann anzubringen, wenn anstelle leichter Türen später tatsächlich Türen mit hohem Gewicht in die Zarge eingehängt werden sollen.

   Bei derartigen Konstruktionen ist somit ein Nachrüsten der Zarge bzw. eine nachträgliche Befestigung der Bandunterkonstruktion 5 an einem Widerlager 6 mit   z. B.   einer Schraube 7 möglich. 



   Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Bandunterkonstruktion 5 an einem Widerlager 6 mit einer Schweissnaht 18 befestigt ist. Diese Konstruktion ist selbstverständlich vor dem Einmauern der Zarge 1 auszubilden. 



   Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein U-förmiges Widerlager 6 von einer Schraube 12 durchsetzt ist, die in den falzspiegelfernen Endbereich der Bandunterkonstruktion 5 in ein dort vorgesehenes Gewinde 24 eingeschraubt wird. Die Schraube 12 wird dabei durch Ausnehmungen 21 im Widerlager 6 durchgesteckt. 



   Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der von der Zarge 1 eine Lasche 41 getragen wird, die zur Befestigung an einem C-Profilständer 17 einer Ständerwand oder an einem eingemauerten Blindstock 17 dient. Dieses C-Profil bzw. der Blindstock ist   z. B.   mit der Lasche 41 verschraubt. Die Kraftüberleitung von der Bandunterkonstruktion 5 in die Zarge 1 bzw. in das Mauerwerk 32 erfolgt im vorliegenden Fall durch Verbindung der Bandunterkonstruktion 5 mit dem C-Profil bzw. dem Blindstock entweder von aussen her oder von der Seite des C-Profils her,   z. B.   mittels einer Schraube 7. 



   Fig. 9 zeigt weitere Querschnittsformen für Widerlager 6, die an der Zarge   1,   d. h. am Gegenfalzspiegel 4 oder an der Leibung 3 der Zarge 1 anbringbar sind und über verschiedenartige Verbindungsmittel,   z. B.   wie bereits dargestellt, Schrauben, Schweissnähte, Muttern usw., mit der Bandunterkonstruktion 5 verbindbar sind. 



   Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Widerlager 6 am Gegenfalzspiegel 4 angebracht ist und mittels einer durch das Widerlager 6 in die Bandunterkonstruktion 5 oder einer durch die Bandunterkonstruktion 5 in das Widerlager 6 eingeschraubte Schraube 7 verbunden ist. 



   Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der an die Leibung 3 der Zarge 1 ein Flacheisenprofil 6 angeschweisst ist, dass eine durch die Bandunterkonstruktion 5 gesteckte Schraube 7 aufnimmt, um den Falzspiegel 2 entsprechend abzustützen. 



   Die Widerlager 6 könnten über die gesamte Höhe der Zarge 1 durchlaufen ; aus Ersparnisgründen werden derartige Widerlager nur im Bereich der vorgesehenen Bandunterkonstruktionen angebracht und weisen in der Praxis die Höhe von einigen Zentimetern auf und werden   z. B.   von   B ! echprofitrohr-laschen   

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 mit einer Blechstärke von 1 bis 3 mm ausgebildet. 



   Fig. 10, 10a, 10b und 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Bandunterkonstruktionen. Fig. 10 zeigt eine bandseitige Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Bandunterkonstruktion 5, die rechteckförmige Schweissflansche 9 aufweist, die mit einem ein Innengewinde für das Band aufweisenden Körper 23 als   einstückiger   Drehteil hergestellt worden sind, wobei die vorerst runden Schweissflansche 9 abgestanzt wurden, um die Bandunterkonstruktion 5 in dem relativ schmalen Raum zwischen der Dichtungsnut 30 und dem Enbereich der Zarge, welcher Zwischenraum den Falzspiegel 2 bildet, gut anordnen zu können.

   Der Körper 23 der Bandunterkonstruktion 5 ist vorteilhafterweise aussen und innen zylindrisch ausgeformt und weist im   falzsplegelfernen   Endbereich die Ausnehmung 13 auf durch die eine Schraube 7 durchsteckbar ist oder weist ein Gewinde 24 auf in das eine Schraube 12 einschraubbar oder durch das eine Schraube 7 durchsteckbar ist. Es ist jedoch auch möglich, wie Fig. 10b zeigt, den Körper 23 durch Tiefziehen herzustellen, in welchem Fall der Endbereich 22 des Körpers 23 eine Form besitzen kann, welche entweder durch das Tiefziehen selbst gegeben ist bzw. das Tiefziehen wird derart vorgenommen, dass die   Innenfläche   des Endbereiches 22 abgebogen wird und gegebenenfalls an die Unterfläche des Kopfes einer Schraube 7 angepasst ist. Die Herstellung derartiger Körper 23 durch Tiefziehen bzw.

   Walzen ist einfach möglich ; es ist möglich, derart tiefgezogene Gewindehülsen bzw. Körper 23 mittels Schweissen und/oder Verschrauben mit der Bandunterkonstruktion zu verbinden. 



   Fig. 10c zeigt einen Schweissfalz   9,   an dem ein Gewindefortsatz 44,   z. B.   durch Tiefziehen, ausgebildet ist, auf den die Gewindehülse bzw. der Körper 23 mit dem Innengewinde für das Türband aufgeschraubt und gegebenenfalls durch Schweisspunkte dort festgelegt ist. 



   Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung derartiger Bandunterkonstruktionen am Falzspiegel 2 besteht darin, diese Bandunterkonstruktion 5 in eine Ausnehmung 38 im Falzspiegel 2 einzupressen (Fig. 11). Die eingepresste Bandunterkonstruktion besitzt im falzspiegelfernen Endbereich eine Ausnehmung 13 zum Durchstecken einer Schraube   7,   die in ein Widerlager 6 eingeführt bzw. daran befestigt wird. 



   Prinzipiell könnte auch derart vorgegangen werden, dass die Wand 32 selbst zur Befestigung der Bandunterkonstruktion 5 herangezogen wird bzw. als Widerlager fungiert. In diesem Fall ist die Bandunterkonstruktion 5 mit einer Ausnehmung 13 zu versehen ; durch diese Ausnehmung 13 kann mit einem Steinbohrer in der Wand 32 ein entsprechendes Loch gebohrt werden, in das ein Dübel eingeführt und eine Schraube 7 eingedreht werden kann, sodass mit dieser die Bandunterkonstruktion 5 festgelegt wird. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn derartige Bandunterkonstruktionen   5,     d. h.   einen Schweissflansch 9, einen Körper 23 mit Innengewinde und eine Ausnehmung 13 besitzende Bandunterkonstruktionen, den   Zargenherstellern   als Einzelteil zur Verfügung stehen, welche Bandunterkonstruktionen an den gefalzten bzw. gekanteten bzw. fertiggestellten   Zargenprofilen- bzw.   körpern angeschweisst werden. Des weiteren ist es vorteilhaft, Zargen mit Widerlagern vorzurüsten, um die Schrauben zur Verbindung von Bandunterkonstruktion und Widerlager allenfalls auch erst nachträglich eindrehen zu können. 



   Zweckmässigerweise wird die Form der Widerlager 6 derart gewählt, dass diese das Einmauern der Zargen 1 bzw. deren   Hinterfüllung   nicht stören und die Zarge vollflächig eingemauert werden kann. Aus diesem Grund kann es mitunter auch zweckmässig sein, Zargen einzumauern, die bereits eine Verbindung des Falzspiegels 2 bzw. der Bandunterkonstruktion 5 mit dem an der Leibung 3 der Zarge 1 befestigten Widerlager 6 aufweisen. 



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Zarge mit Falzspiegel, Leibung und Gegenfalzspiegel aus Metall oder Kunststoff, insbesondere für Türen, Fenster od. dgl., vorzugsweise Mauer- oder Ständerwandzarge, an deren Falzspiegel (2) zumin- dest eine einschraubbare Türbänder (19) aufnehmende, gegebenenfalls auf ihrer dem Falzspiegel (2) zugekehrten Seite zumindest einen Schweissrand (9) bzw. -flansch tragende, Bandunterkonstruktion (5) befestigt, z. B. angeschweisst, angeschraubt oder angenietet, ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Bandunterkonstruktion (5) naheliegende Bereich (20) des Falzspiegels (2) und/oder die Bandunterkon- struktion (5) zusätzlich zu ihrer Befestigung am Falzspiegel (2) mit zumindest einem als Widerlager (6) fungierendem Bauteil verbunden, vorzugsweise verschraubt oder verschweisst ist (sind), und dass das Widerlager (6) zur Aufnahme von Belastungen der Bandunterkonstruktion bzw. von Belastungen des Bandbereiches des Falzspiegels mit der Zarge (1), insbesondere der Leibung (3) der Zarge (1), form- und/oder kraftschlüssig verbunden, z. B. verschweisst und/oder verschraubt, und/oder im Mauerwerk (32) eingemauert bzw. verankert ist. 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (6) von einer (m) von der Zarge (1), insbesondere von deren Leibung (3), getragenen bzw. an dieser befestigten, z. B. ange- <Desc/Clms Page number 5> schweissten und/oder angeschraubten, vorzugsweise sich nur im Bereich der Bandunterkonstruktion erstreckenden Lasche, Formrohr, Winkelprofil, sich in Längsrichtung derselben erstreckenden Flachbzw. Bandeisenteil od. dgl. gebildet ist. EMI5.1 (41), z. B.Profilrohr od. dgl., z. B. durch Schrauben und/oder Schweissen, verbundenen Blindstock (17), C-Profilrohr einer Ständerwand oder in der Wand bzw. im Mauerwerk (32) versetzten Flach- oder Profileisen (6) gebildet ist. (Fig. 6, 8).
    4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager vom Gegenfalzspiegel (4) gebildet ist, der mit der Bandunterkonstruktion (5) oder dem bandnahen Falzspie- gelbereich (20) über eine Schraube (11) oder einem eingeschweissten Verbindungsstab verbunden ist (Fig. 3).
    5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bandnahe Falzspiegel- bereich (20) oder die Bandunterkonstruktion (5) in ihrem falzspiegelfernen Bereich eine Ausnehmung (13, 33) zum Durchstecken einer in das Widerlager (6) einschraubbaren Schraube (7) bzw. einer an dem Widerlager (6) mit einer Gegenmutter (16) festlegbaren Schraube (7, 11) aufweist.
    6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Aussengewinde (15) tragende Bandunterkonstruktion (5) durch eine Ausnehmung (21) im Widerlager (6) durchgesteckt und am Widerlager (6) mit einer Gegenmutter (16) festgelegt ist.
    7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Ausnehmung (21) im Widerlager (6) eine Befestigungsschraube (12) durchgesteckt und in das falzspiegelferne Ende der Bandunterkonstruktion (5) eingeschraubt ist.
    8. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsschraube (12) durch die Bandunterkonstruktion (5) und eine Ausnehmung (21) im Widerlager (6) durchgesteckt und am Widerlager (6) mit einer Gegenmutter (16) festgelegt ist.
    9. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Stanzen, Drehen, Tiefziehen, Walzen od. dgl hergestellte Bandunterkonstruktion (5) auf ihrer dem Falzspiegel (2) abge- wandten Seite eine mit einer Ausnehmung (13) versehene Endwand (22) mit vorzugsweise gerundeter, kegelförmiger oder ebener, gegebenenfalls an die Unterseite eines Schraubenkopfes angepasster, Innenfläche aufweist (Fig. 10a, 10b).
    10. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (6) über seine Längserstreckung frei von seitlichen, das Hinterfüllen der Zarge (1) beim Einmauern hindernden Auskragungen bzw. vorspringenden Teilen ist.
    11. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager an der Innenfläche der Zarge (1) bzw. der Leibung (3) mit dieser fest bzw. form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
    12. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandunterkonstruktion (5) ein einstückiger Drehteil, vorzugsweise aus Stahl, ist.
    13. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissflansche (9) mit der Bandunterkonstruktion (5) bzw. mit dem ein Innengewinde für das Türband tragenden Körper (23) einstückig ausgebildet sind.
    14. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung der Bandunterkonstruktion (5) bzw. des Falzspiegelbereiches (20) am Widerlager (6) vorgesehene Schraube eine selbstschneidende Schraube ist. <Desc/Clms Page number 6>
    15. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (6) in einem falzspiegelnahen Bereich an der Zarge (1) befestigt ist.
    16. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im falzspiegelfernen Bereich der Bandunterkonstruktion (5) ein Innengewinde (24) ausgebildet ist, in das eine durch eine Ausnehmung (21) im Widerlager (6) oder im Gegenfalzspiegel (4) durchgeführte Schraube (12) eingeschraubt ist (Fig. 7).
    17. Bandunterkonstruktion zur Befestigung, insbesondere Anschweissen, Anschrauben oder Annieten, an Zargen aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise an Mauer- oder Ständerwandzargen, insbesondere für Türen, Fenster od. dgl., insbesondere für eine Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandunterkonstruktion (5) am falzspiegelfernen Ende eine Ausnehmung (13) zum Durchstecken einer Befestigungsschraube (7) zur Befestigung der Bandunterkonstruktion (5) an einem Widerlager (6) aufweist oder dass die Bandunterkonstruktion (5) zur Befestigung in einer Ausnehmung (21) eines Widerlagers (6) ein Aussengewinde (15) zum Aufschrauben einer Gegenmutter (16) trägt, oder dass am falzspiegelfernen Ende der Bandunterkonstruktion (5) ein Innengewinde (24) zum Einschrauben einer vom Gegenfalzspiegel (4) oder einem Widerlager (6)
    her in die Bandunterkon- struktion (5) einführbaren Schraube ausgebildet ist.
    18. Bandunterkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandunterkonstruktion, d. h. der oder die Schweissfalz (e) (9) und der das Gewinde (24) für ein Türband aufnehmende Körper (23) der Bandunterkonstruktion (5), ein einstückiger Drehteil ist.
    19. Bandunterkonstruktion nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der die an der Bandunterkonstruktion (5) angebrachte (n) Schweissflansch (e) (9) rechteckig, rund oder quadratisch ausgebildet ist (sind).
    20. Bandunterkonstruktion nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gewinde (24) tragende Körper der Bandunterkonstruktion (5) durch Walzen, Tiefziehen oder Pressen, hergestellt und mit dem Schweissf) ansch (en) (9) durch Schweissen und/oder Verschrauben und/oder Fugen verbun- den ist.
    21. Bandunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) oder das Innengewinde (24) zentrisch in der falzspiegelfernen Endfläche der, gegebenenfalls im Querschnitt kreisförmigen bzw. angenähert kreisförmigen, Bandunterkonstruktion (5) angeordnet ist.
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