DE3601497C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band
für Türen, Fenster u. dgl. der dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Aus der DE-OS 21 05 365 ist ein Band be
kannt, bei welchem von der Rückseite des Band
lappens zwei Haltezapfen nebeneinander in das
Innere des Hohlprofils vorstehen, die am Ende
umlaufende, radial vorspringende Bunde auf
weisen, die einander gegenüberliegende Schultern
bilden, die von einem dazwischen hindurchgeführten
gemeinsamen Querzapfen untergriffen werden, der
an seiner untergreifenden Oberseite eine Schräg
fläche aufweist, so daß beim Vorschieben des Quer
zapfens in seiner Längsrichtung auf die Haltezapfen
durch die Keilwirkung eine Zugspannung ausgeübt wird.
Nachteilig ist hierbei, daß die Haltewirkung
von den Toleranzen der Gesamtanordnung abhängig ist,
daß die Haltewirkung auf die beiden Haltezapfen eines
Bandlappens leicht unterschiedlich ist und insbe
sondere, daß die Gefahr besteht, daß die in das
Innere des Hohlprofils vorstehenden Haltezapfen
seitlich auseinandergedrängt werden und von dem
Querzapfen abrutschen.
Das DE-GM 19 81 191 läßt ein Band erkennen,
bei welchem der Querzapfen den Haltezapfen des
Bandlappens in einer Querbohrung durchgreift. Der
Querzapfen ist exzentrisch ausgebildet und kann durch
eine entsprechende Drehung an der dem Bandlappen ab
gewandten Seite der Querbohrung zur Anlage gebracht
werden, wodurch eine Zugspannung auf den Haltezapfen
ausübbar ist.
Der exzentrische Querzapfen ist aufwendig her
zustellen. Die Sicherheit der Festlegung unter Beibe
haltung der Vorspannung hängt davon ab, daß der Exzenter
in seiner erreichten Anzugsstellung stehenbleibt, was
ohne besondere Verdrehsicherung nicht leicht zu gewähr
leisten ist, da Türen, Fenster u. dgl. beim Zuschlagen
einer erheblichen Stoßbeanspruchung unterliegen, die
auf Dauer zu einem Lösen der Exzenterbefestigung durch
ungewollte Verdrehung des Exzenters führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bandbefestigung der dem Oberbegriff entsprechenden
Art so auszugestalten, daß die Mittel zu seiner Be
festigung wenig aufwendig in der Herstellung sind und
dennoch eine dauerhafte Aufrechterhaltung der den Bandlappen
gegen die Vorderfläche des Hohlprofils ziehenden
Verspannung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
in Anspruch 1 wiedergegebene Ausbildung des Bandes
gelöst.
Die Herstellung der Teile erfordert nur ein
fache Abläng- und Bohrvorgänge, wobei von im Handel
erhältlichen Stangenprofilen und Schrauben Gebrauch
gemacht werden kann. Die Zugspannung der Befestigungs
schrauben führt zu einer Biegebeanspruchung des Quer
zapfens, die eine dauerhafte Verspannung des Bandteils
gegen die Vorderfläche des Hohlprofils ergibt. Maß
geblich ist hierfür, daß eine gewisse Mindest-Biege
spannung über einen größeren Durchbiegungsweg er
halten bleibt, so daß es nicht, wie bei einem Exzenter,
auf die Einhaltung enger Toleranzen ankommt.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist
Gegenstand des Anspruchs 2. Zwar ist es grundsätzlich
möglich, eine ausreichende Zugspannung durch entsprechen
des Anziehen der Befestigungsschraube einzustellen. Die
Montage wird aber wesentlich vereinfacht und von der
Sorgfalt des Monteurs unabhängig gemacht, wenn die
Befestigungsschraube grundsätzlich bis zum Anschlag,
d. h. bis zur Anlage der Stirnseite des Haltezapfens
angezogen wird, wodurch gleichzeitig ein Überbiegen
des Querzapfens und eine plastische Verformung des
selben vermieden werden.
Ein bei den in der Praxis vorkommenden Ab
messungen in Betracht kommendes Maß für den zu
schließenden Abstand ist in Anspruch 3 angegeben.
Die Ausbildung nach Anspruch 4 gibt dem
Haltezapfen einen Zusatznutzen, insofern er zur
Fixierung des Bandlappens parallel zur Vorder
fläche des Hohlprofils beiträgt. Das Merkmal ist
allerdings für sich genommen aus dem DE-GM 19 05 898
bekannt.
Die einfachste Ausführungsform des Quer
zapfens ist in Anspruch 5 wiedergegeben.
Voraussetzung für deren Anwendbarkeit ist
allerdings, daß der Haltezapfen einen deutlich
größeren Durchmesser als der Querzapfen aufweist.
Wenn der Querzapfen dicker bemessen sein soll, z. B.
wenn die von ihm durchsetzte Kammer relativ groß
ist, kann sich die Ausführung nach Anspruch 6
empfehlen.
Es sind sehr unterschiedliche Hohlprofile
für die Herstellung von Rahmen an Türen, Fenstern
u. dgl. auf dem Markt. Es besteht hierbei die Alter
native, bei sämtlichen Hohlprofilen mit ein und dem
selben Querzapfen zu arbeiten, was dazu führt, daß
er bei den Hohlprofilen mit kleineren Kammern außen
übersteht, was in vielen Fällen aus konstruktiven
Gründen nicht zulässig ist. Hier kommt dann nur die
andere Alternative in Betracht, daß für verschiedene
Kammergrößen verschieden lange Querzapfen auf Vorrat
gehalten werden, was natürlich aufwendig ist und auch
ein gewisses Risiko darstellt, wenn die falschen Quer
zapfen verwendet werden.
Eine andere Lösung stellt der Querzapfen nach
Anspruch 7 dar, der eine Anpassung seiner Länge an
verschiedene Kammergrößen der Hohlprofile gestattet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Bandbefestigung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt nach der
Linie I-I in Fig. 2 durch das Hohlprofil eines
feststehenden Rahmens einer Tür, eines Fensters
o. dgl., an welchem der tragende Bandlappen ange
bracht ist;
Fig. 1a und 1b zeigen vergrößerte Wieder
gaben des in Fig. 1 strichpunktiert umrahmten
Detailausschnitts in zwei verschiedenen Anzugs
phasen der Befestigungsschrauben;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt nach
der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt nach der
Linie III-III in Fig. 4 durch eine weitere Aus
führungsform der Bandbefestigung;
Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt nach
der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 und 6 sowie 7 und 8 zeigen entsprechende
Schnitte durch weitere Ausführungsformen.
Die in den Fig. 1 und 2 mit 100 bezeichnete
Bandbefestigung ist an einem feststehenden Rahmen 1
einer Tür, eines Fensters o. dgl. vorgesehen, welcher
aus einem Kunststoff-Hohlprofil 2 und einem in dessen
Hauptkammer 4 eingezogenen Metall-Hohlprofil 3 be
steht, welches in dem Ausführungsbeispiel einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die
Vorderfläche 5 des feststehenden Rahmens 1 ist im
wesentlichen eben. Auf ihr ist der als Ganzes mit 6
bezeichnete Bandlappen zu befestigen, der einen
vertikal sich erstreckenden streifenförmigen Teil 6′
sowie einen davon im unteren Bereich nach vorn vor
kragenden tragenden Teil 6′′ umfaßt, der eine vertikale
Bohrung 7 für die Bndzapfenbüchse 8 aufweist,
die am oberen Ende einen radial vorspringenden
Rand 8′ aufweist und in ihrem Innern den Band
zapfen 16 enthält, an welchem der in Fig. 1 nur an
gedeutete obere Bandteil 9 scharnierend gelagert ist.
Zur Befestigung des Bandlappens 6 an dem
feststehenden Rahmen 1 dienen zwei in dem streifen
förmigen Teil 6′ übereinander angeordnete Kopf
schrauben 11, die der Länge nach jeweils in einen
zu ihnen koaxialen Haltezapfen 10 eingeschraubt
sind, der die vordere Wandung 12 des feststehenden Rahmens 1
senkrecht zur Flügelebene durchgreift und in die Kammer 4 eingreift.
Der Haltezapfen 10 endet in einigem Abstand vor
der der Wandung 12 gegenüberliegenden Wandung und
weist an seinem Ende eine Querbohrung 15 auf, durch
die ein als glatter zylindrischer Zapfen ausgebildeter
Querzapfen 20 hindurchgesteckt ist. Die Länge des
Querzapfens 20 ist so bemessen, daß er auf beiden
Seiten nur wenig aus den Wandungen 13, 14 hervor
schaut.
Durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 11
setzen sich deren Köpfe 21 auf dem Boden der zugehörigen
Ausnehmungen in dem streifenförmigen Teil 6′ und wird
der Bandlappen 6 gegen die Vorderfläche 5 des fest
stehenden Rahmens 1 gezogen. Dabei wird der Quer
zapfen 20 auf Biegung beansprucht, die aber im
elastischen Bereich bleibt.
Das Ende des Haltezapfens 10 steht ein wenig
aus der Vorderfläche 5 in eine zylindrische Aus
nehmung 18 an der Rückseite des streifenförmigen
Teils 6′ des Bandlappens 6 vor, wie aus den Fig. 1
und 1a zu erkennen ist. Dadurch erfährt der Band
lappen 6 eine Fixierung parallel zur Vorderfläche 5
des feststehenden Rahmens 1, die durch den
weiteren Zapfen 17 im unteren, tragenden Be
reich 6′′ des Bandlappens 7 unterstützt wird.
Zu Beginn, d. h. wenn die Befestigungs
schraube 11 so weit in den Haltezapfen 10 ein
geschraubt ist, daß alles Spiel überwunden ist,
besteht zwischen der Stirnseite 10′ des Halte
zapfens 10 und dem Boden 18′ der Ausnehmung 18
ein Abstand 19, wie aus Fig. 1a zu erkennen ist.
Es wird dann die Befestigungsschraube 11
weiter angezogen, wodurch der Bandlappen 11 gegen
die Vorderseite 5 des feststehenden Rahmens 1 ver
spannt wird. Bei zunehmendem Anzug der Befestigungs
schraube 11 wird der Abstand 19 geschlossen. Wenn
die Stirnseite 10′ den Boden 18′ erreicht hat, wie
es in Fig. 1b dargestellt ist, unterliegt die Be
festigung der richtigen Vorspannung, die eine
stabile Festlegung des Bandlappens 6 an der
Vorderfläche 5 ergibt und dennoch den Querzapfen
20 nicht bis in dem Bereich plastischer Verformung
beansprucht.
Die Zeichnung gibt die Größenverhältnisse
etwa im Maßstab 1 : 1 wieder. Bei den üblichen Ab
ständen der Wandungen 13, 14 von etwa 30 mm bis 60 mm
und einem Durchmesser des Querzapfens 20 von 8 mm
bis 12 mm liegt der für den Aufbau der Spannung
notwendige Anfangsabstand 19 im Bereich von 0,5 mm
bis 1 mm.
Soweit in den weiteren Figuren die Teile über
einstimmen, sind gleiche Bezugszahlen verwendet.
Die Bandbefestigung 200 der Fig. 3 und 4
unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach
den Fig. 1 und 2, daß der Querzapfen 120 nicht
durch den Haltezapfen hindurchgesteckt ist, sondern
seinerseits eine mit Gewinde versehene Querbohrung
121 aufweist, in die ein Gewindeansatz 111 des Halte
zapfens 110 eingeschraubt ist. Auf diese Weise
können die Durchmesser der Zapfen 110, 120 unabhängig
voneinander gewählt werden. Im übrigen ist die Aus
bildung im Befestigungsbereich und der Vorgang beim
Anziehen der Befestigungsschrauben 11 zur Festlegung
des Bandlappens 6 an dem feststehenden Rahmen 101
der gleiche wie in den Fig. 1 und 2.
Bei der Bandbefestigung 300 der Fig. 5 und 6
durchgreift der als Ganzes mit 220 bezeichnete Quer
zapfen wieder eine Querbohrung am Ende des Halte
zapfens 210. Der Querzapfen 220 ist aber kein ein
heitliches Teil mehr, sondern besteht aus einer
Gewindebüchse 221 mit zylindrischem Außenumfang
und konzentrischen Gewindebohrungen, in die von
beiden Seiten her Kopfschrauben 222 eingeschraubt
sind, die die Gewindebüchse 221 nach beiden Seiten
verlängern. Je nach dem wie weit die Kopfschrauben
222 in die Gewindebüchse 221 eingeschraubt werden,
ergeben sich unterschiedliche Längen des Querzapfens
220 und eine entsprechende Anpassungsmöglichkeit
an verschiedene Größen des Hohlprofils des fest
stehenden Rahmens 201. Die Kopfschrauben 222 sind
nur die einfachste Möglichkeit der Ausbildung der
Verlängerungen der Gewindebüchse 221; es können
natürlich auch anders gestaltete Gewindestücke
eingesetzt werden, mittels deren sich der Quer
zapfen 220 auf unterschiedliche Längen einstellen
läßt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8
wird der Bandlappen 6 an dem feststehenden Rahmen 301
mittels einer Bandbefestigung 400 angebracht, die
Merkmale der Bandbefestigungen 200 und 300 in sich
vereinigt. Die Haltezapfen 110 weisen nämlich wieder
den Gewindeansatz 111 auf, der in eine Querbohrung
322 des Querzapfens 320 eingeschraubt ist. Der Quer
zapfen 320 umfaßt aber wieder eine Gewindebüchse 221,
in die von beiden Enden her Kopfschrauben 223 einge
schraubt sind, so daß eine Längenverstellung des
Querzapfens 320 möglich ist.
Claims (7)
1. Bandbefestigung für Rahmen aus Hohlprofilen
aufweisende Türen, Fenster u. dgl.,
mit zwei gegen die Vorderflächen der Hohl profile zu setzenden Bandlappen, die durch einen Bandzapfen scharnierend miteinander verbunden sind,
mit an der Rückseite der Bandlappen angeordneten, durch eine Bohrung der Vorderwandung des jeweiligen Hohlprofils in das Innere des Hohlprofils eingreifenden Haltezapfen,
mit einem in dem Innern des Hohlprofils an dem Haltezapfen angreifenden, sich zu beiden Seiten des Haltezapfens senkrecht zur Flügelfläche der Tür, des Fensters o. dgl. erstreckende Wandungen des Hohlprofils durchgreifenden Querzapfen,
und mit einer Einrichtung, mittels deren auf dem Haltezapfen eine den Bandlappen gegen die Vorder fläche des Hohlprofils verspannende Zugspannung aus übbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mindestens einem Bandlappen (6) eine einen Kopf (12) aufweisende Befestigungsschraube (11) koaxial zum Haltezapfen (10, 110, 210) durch den Bandlappen (6) hindurch in den Haltezapfen (10, 110, 210) eingeschraubt ist und daß im unverspannten Zustand ein eine ausreichende Verspannung des Bandlappens (6) unter Biegebean spruchung des Querzapfens (20, 120, 220, 320) zu lassender Abstand von der Stirnfläche (10′) zur gegenüberliegenden Fläche (18′) des Bandlappens (6) besteht.
mit zwei gegen die Vorderflächen der Hohl profile zu setzenden Bandlappen, die durch einen Bandzapfen scharnierend miteinander verbunden sind,
mit an der Rückseite der Bandlappen angeordneten, durch eine Bohrung der Vorderwandung des jeweiligen Hohlprofils in das Innere des Hohlprofils eingreifenden Haltezapfen,
mit einem in dem Innern des Hohlprofils an dem Haltezapfen angreifenden, sich zu beiden Seiten des Haltezapfens senkrecht zur Flügelfläche der Tür, des Fensters o. dgl. erstreckende Wandungen des Hohlprofils durchgreifenden Querzapfen,
und mit einer Einrichtung, mittels deren auf dem Haltezapfen eine den Bandlappen gegen die Vorder fläche des Hohlprofils verspannende Zugspannung aus übbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mindestens einem Bandlappen (6) eine einen Kopf (12) aufweisende Befestigungsschraube (11) koaxial zum Haltezapfen (10, 110, 210) durch den Bandlappen (6) hindurch in den Haltezapfen (10, 110, 210) eingeschraubt ist und daß im unverspannten Zustand ein eine ausreichende Verspannung des Bandlappens (6) unter Biegebean spruchung des Querzapfens (20, 120, 220, 320) zu lassender Abstand von der Stirnfläche (10′) zur gegenüberliegenden Fläche (18′) des Bandlappens (6) besteht.
2. Bandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (10, 110, 210)
in seiner Länge so bemessen ist, daß er mit seiner
Stirnfläche (10′) nach Schließung eines Anfangsab
standes (19) bei Erreichen einer ausreichenden Zug
spannung an der gegenüberliegenden Fläche (18′) des
Bandlappens (6) zur Anlage kommt.
3. Bandbefestigung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anfangsabstand (19) bei
einem Querabstand der senkrecht zur Flügelfläche sich
erstreckenden Wandungen (12, 13) des Hohlprofils
und einen Durchmesser des Querzapfens (20, 120, 220,
320) von 8 mm bis 12 mm 0,5 mm bis 1 mm beträgt.
4. Bandbefestigung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen
(10, 110, 210) so bemessen ist, daß er aus der Vorder
fläche (5) des Hohlprofils vorsteht und einen Bund
bildet, der in eine entsprechende Ausnehmung (18)
an der Rückseite des Bandlappens (6) eingreift.
5. Bandbefestigung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
zapfen (20) ein glatt durchgehender zylindrischer
Zapfen ist, der den Haltezapfen (10) in einer Quer
bohrung (15) desselben durchgreift.
6. Bandbefestigung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzapfen
(120, 320) eine Querbohrung (121, 322) mit Gewinde
aufweist, in die der Haltezapfen (110) mit einem
Gewindeansatz (111) eingeschraubt ist.
7. Bandbefestigung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzapfen
(220, 320) an mindestens einem Ende einen koaxialen,
in eine der Wandungen (12, 13) eingreifenden Ge
windezapfen (222) aufweist, so daß der Querzapfen
(220, 320) über das Gewinde in seiner Länge verstell
bar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601497 DE3601497A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Bandbefestigung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601497 DE3601497A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Bandbefestigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3601497A1 DE3601497A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601497C2 true DE3601497C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6292194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601497 Granted DE3601497A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Bandbefestigung |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2599077B1 (de) |
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