DE7637091U1 - Kupplungsvorrichtung fuer deck- oder stulpschienen bei treibstangenbeschlaegen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer deck- oder stulpschienen bei treibstangenbeschlaegenInfo
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Description
Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W.Hautau GmbH,Kirchhorsten
Anschrift: 3O6l Helpsen
"Kupplungsvorrichtung für Deck- oder Stulpsctiienen bei Treibstangenbeschlägen"
Die Erfindung betrifft eine "upplungsvorrichtung für auf Maß ablängbare
Deck- oder Stulpschienen bei Treibptangenbeschlägen von Fenstern, Türen oder dgl., bei der wenigstens eine der in einer
Ebene liegenden Schienen in dem ablängbaren Endbereich eine Reihe von Ausnehmungen aufweist, in die ein Vorsprung einer Kupplungslasche einsetzbar ist, v/eiche ihrerseits eine Ausnehmung besitzt,
durch die ein in den darunterliegenden Rahmenabschnitt einschraubbares
Befestigungselement einführbar ist.
Es sind die verschiedenartigsten Kupplungsvorrichtungen für Treibstangen
einerseits und für die Deck- oder Stulpschienen andererseits bei Treibstangenbeschläeen von Fenstern oder Türen seit
lanzen: bekannt. So Zeirt das DT-GM 6 80*4 099 sor;ar an ein und
Geir.seIben Beschlag r.ehrere verschiedene Kupplungsvorrichtungen
sowG.il für die Treibstangen als auch für die Jeckschienen. Für
die Treibstange ist einerseits eine einfache Lasche vorgesehen5
andererseits eine Lasche, die an einem Ende einen Vorsprung
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aufweist, der in eines von mehreren Löchern einer auf die Länge verkürzbaren Treibstange einhängbar ist, während nahe
dem anderen Ende ein Längsschlitz vorgesehen ist, durch den eine Befestigungsschraube führbar ist. Für die Verbindung
der stumpf aneinanderstoßenden Deckschienen ist eine Lasche vorgesehen, die an einem Ende an dem Ende der einen Schiene
ankuppelbar ist, während das andere Ende eine Bohrung aufweist, durch die eine in den Rahmen schraubbare Schraube führbar ist.
Eine ähnliche Anordnung zeigt das DT-GM 69 20 319, bei dem ebenfalls zur Verbindung eine Lasche dient, die an wenigstens
einem Ende formschlüssig in Ausnehmungen der einen Stange greifende Vorsprünge aufweist. In beiden bekannten Fällen wird bei
der Kupplung d©r Treibstange das eine Treibstangenende klemmartig
oder gabelartig zwischen zwei Teilen der Kupplungseinrichtung eingespannt. Eine solche zusätzliche Einspannung
Bei diesen Verbindungen ist es erwünscht, daß ein und dieselbe
kann erforderlich sein dort, v/o erhebliche Kräfte zu übertragen |
sind, wie dies bei Treibstangen, aber auch bei Deckschienen oder Stulpschienen sein kann.
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Lasche auch bei Verbindungen benutzt werden kann, bei denen lie Ausnehmungen in den beiden stumpf gegeneinanderstoßenden Enden
der Deck- oder Stulpschienen variierende Abstände aufweisen können. Dies ist mittels eines Lanrloches an einer :-nde der
Lasche möglich. Allerdings ist es dann schwierig, zwischen den Teilen eine formschlüssige Verbindung herzustellen, wie sie für
viele Anwendungsfalle wünschenswert ist (vgl. DT-O: H 4>
352). Ä Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits sehr koniDlizierte
Ausführungsformen vorgeschlagen (vgl. DT-GS 25 06 003), die
jedoch nur eine schrittweise Verstellung ermöglichen und außer-
™ dem außerordentlich teuer in der Herstellung sind (vgl. auch
j DT-GM 7 603 047).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Kupplungsvorrichtung der eingangs näher genannten
Art so weiterzubilden, daß bei besonders einfacher Ausbildung und Handhabung eine formschlüssige Verbindung zwischen
den Stülp- oder Deckschienen von Treibstangenbeschlägen hergestellt werden kann, wobei beim erstmaligen Montieren ein
Längenausgleich ohne Schwierigkeiten möglich ist, nach der
Montage aber eine Längenverstellbarkeit und damit eine Veränderung
der vorgenommenen Einstellung weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeir.äß dadurch gelöst, daß die
andere der beiden Schienen in dem unter der Ausnehmung der
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Lasche liegenden Endbereich wenigstens ene Öffnung für den
Durchtritt des Befestigungselementes und auf der der Lasche zugewandten Seite dieser Öffnung eine Erweiterung aufweist,
und daß die Ausröimung verformbare Lappen aufweist, die mittels
des Befestigungselementes in formschlüssigem Eingriff in die Erweiterung verformbar sind.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß das Ende der einen Schiene wenigstens ein Senkloch aufweist. In
diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Kupplungslasche auf einem in Längsrichtung der Lasche langgestreckten Bereich eine
den Querschnitt der Lasche auf einen Bruchteil derursprünglichen Querschnittsdicke begrenzende Vertiefung auf der den
Sdienen abgewandten Seite besitzt, wobei mittig in der Vertiefung ein Längsschlitz vorgesehen sein kann.
Die Lasche ist außerordentlich einfach und weist zunächst, wie bei Laschen dieser Art üblich, an einem Ende einen Vorsprung
auf, der in eines der Löcher einer Lochreihe an einem Ende ', der zu verbindenden Deck- oder Stulpschienen eingreift„ Eine übliche
Langlochverbindung kann für eine Anpaßmöglichkeit vorgesehen sein. Unabhängig davon wird jedoch auchmit der Schiene
ein formschlüssiger Eingriff auf einfache Weise dadurch erreicht,
daß die in den Rahmen einschraubbare Befestigungsschraube verformbare Abschnitte der Verbindungsausnehmung der
Lasche in eine entsprechende oberflächliche Ausnehmung der
Stulpschiene einformt, so daß bei angezogenem Befestigungselement eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden
Teilen vorliegt. Auf eine nachträgliche Verstellbarkeit wird praktisch hier verzichtet, da eine solche in der Regel nicht
notwendig ist. Wenn einmal das Befestigungselement fest eingeschraubt
worden ist, bestent zwischen der Verbindungslas ehe und
der betreffenden Schiene eine formschlüssige Verbindung, durch die eine feste Einstellung vorgegeben ist, da Teile der Verbindungslasche
unter die Ebene der Verbindungslasche hinaus verformt sind und nur unter großem Aufwand und auch nicht vollkommen zurückformbar
sind, so daß diese Verformungen eine nachträgliche Veränderung der Einstellung verhindern. Dadurch wiro. gewährleistet,
daß auch dann, wenn es notwendig ist, das Getriebe auseinanderzunehmen, die ursprüngliche Einstellung zu den Stulpschienen
zuverlässig und ohne besondere Aufmerksamkeit wiederhergestellt werden kann.
Die Erfindung wira nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einen, Ausführun£Sbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Kupplungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 dim Querschnitt und im größeren Maßstabe die Kupplungsstelle vor und nach Anschrauben der Befestigungsschraube
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einem Ausschnitt einen Treibstangenbeschlag
mit einer Eckumlenkung I3 die aus einem Eckwinkel 3
und dem eigentlichen Kraftumlenkungselement 2 bekannter Art
besteht. Der Eckwinkel 3 weist an seinem horizontalen Ende :
eine Reihe von Senklöchern 7a auf. An den horizontalen Schenkel j
der Eckschiene 3 stößt stumpf und ggfs. mit kleinem Spalt eine
in seitlicher Ebene liegende Stulpschiene 6 an, die auf ihrer j
Oberseite eine Reihe von in Abständen liegenden Ausnehmungen ι
8 aufweist. Unter der Stulpschiene 6 liegt in einer Nut des ; Rahmens das gezahnte Ende 5 einer Treibstange, die mit dem Kraftr
übertragungselement 2 der Eckumlenkung gekuppelt wird, wozu eine1
Kraftübertragungskupplung h bekannter Art dient. ;
Zur Verbindung der stumpf aneinanderstoßenden Deckschienen der Eckumlenkung und der Treibstange dient eine Kupplungsvorrichtung
9, die in Form einer flachen Verbindungslasche ausgebildet ist. Die Verbindungslasche weist an einem Ende einen eingenieteten
oder durch Verformung herausgedrückten zylindrischen Vorsprung oder Ansatz 12 auf, der so bemessen ist, daß er in eine
der bohrungen 8 der Stülp- oder Deckschiene eingreifen kann, wie dies Fig. 1 im Längsschnitt zeigt. Es ist ersichtlich, daß
die Deck- oder Stulpschiene 6 je nach Einbauverhältnissen auf
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die gewünschte Länge verkürzt-werden kann, wobei stets eine
der Bohrungen 8 in unterschiedlichem Abstand vom Ende der Schiene? zum Kuppeln in Bereitschaft liegt. Auf diese Weise erfolgt eine
formschlüssige Verbindung zwischen der Verbindungslasche 9 und dem Ende der Schiene 6.
j Eine solche formschlüssige Verbindung erfolgt aber auch zwischen j
dem anderen Ende der Lasche 9 und dem horizontalen Schenkel der Eckschiene 3.
Im dargestellten Beispiel weist, wie oben schon erwähnt, das Ende der Eckschiene 3 mehrere Senklöcher 7a auf. Diese dienen
zur Aufnahme aes Kopfes von in den Rahmen einschraubbaren Befestigungsschrauben
7 bzw. 10. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Befestigungsschraube 7 mit ihrem Kopf vollständig in
dem Senkloch aufgenommen ist und mit ihrer Kopfoberseite bündig mit dem horizontalen Schenkel der Eckschiene 3 abschließt. Die
Schraube 10 greift dagegen durch eine Ausnehmung in der Lascne Im Umgebungsbereich der Ausnehmung ist die Materialdicke der
Lasche bis auf einen geringen Restquerschnitt vermindert, so daß
beim Niederschrauben der Befestigungsschraube 10 der geschwächte
umliegende Bereich der Ausnehmung in das darunterliegende L'enkloch
bleibend eingeformt werden kann, so dall auf diese Weise ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem Senkloch ler Kckschiene
3 und der Lasche 9 erzielt werden kann.
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Die Verhältnisse werden besonders deutlich aus den Darstel-Lungen in Fig.3 A und Fig. 3 B, welche jeweils einen Schnitt
antlang der Schnittlinie III-III der Fig.2 darstellen, und
zwar vor vollem Einschrauben der Befestigungsschraube 10 und aach Einschrauben.
Der die Bohrung 7a umgebende Senkbereich ist mit 20 bezeichnet. Man erkennt aus Fig.3A, daß über dem °:mkbereich der
geschwächte Wandbereich 13 liegt, der die Ausnehmung 21 in der Lasche umgibt.
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Wenn das Befestigungselement aus der Stellung in Fig. 3A in die Stellung nach Fig. 3B in den darunterliegenden Rahmen eingeschraubt
wirdj werden die geschwächten Vandbereiche 13a. durch
den Kopf 10a der Schraube in den Senkbereich 20 eingeformt, wie
dies auch aus Fig. 2 andeutungsweise hervorgeht. Es handelt
sich hierbei um eine bleibende Verformung der geschwächten Bereiche, Vielehe durch die trichterwandartige Ausbildung im Zustand
nach F13. 3B eine hohe Stabilität aufweisen und daher eine sichere
formcchlüssige Verbindung zwischen der Lasche 9 und der
Schiene 3 gewährleisten.
Die Lasche in der gewünschten Form läßt sich in einem einzigen Arbeitsgang durch gleichzeitiges Stanzen und Pressen herstellen.
Die Herstellung i°*~ α"1σ'~>
anRornrripntliph hilliE. Peseleichen ist
auch die Montage außerordentlich einfach und bedarf keiner besonderen Aufmerksamkeit. Nach montierter Lasche ist ein fester Abstand
zwischen den benutzten Befestigungsbohrungen der miteinander zu verbindenden Deckschienen vorgegeben, der auch nach Auseinandernehmen
der Vorrichtung ohne Schwierigkeiten wieder lediglich durch den Zusammenbau hergestellt werden kann.
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Claims (4)
- Ansprüche \Kupplungsvorrichtung für auf Maß ablängbare Deck- oder ; Stulpschienen bei Treibstangenbeschlägen von Fenstern, Türen; oder dgl., bei der wenigstens eine der in einer Ebene Iio- : genden Schienen in dem ablängbaren Endbereich eine Reihe von Ausnehmungen aufweist, in die ein Vorsprung einer Kupp- \ lungslasche einsetzbar ist, welche ihrerseits eine Ausnehmung besitzt, durch die ein in den darunterliegenden Rahmenabschnitt einschraubbares Befestigungselement einführbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die andere der beiden Schienen (3, 6) in dem unter der Ausnehmung (11) der Lasche (9) liegenden Endbereich wenigstens eine Öffnung (7a) für den Durchtritt des Befestigungselementes (10) und auf der der Lasche (9) zugewandten Seite dieser Öffnung eine Erweiterung (20) aufweist, und daß die Ausnehmung (11) verformbare Lappen (13)"besitzt, die mittels des Befestigungselementes (10, 10a) in formschlüssigem Eingriff in die Erweiterung (20) verformbar sind.
- 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnzeichnet , daß das Ende der einen Schiene fl) wenigstens ein Senkloch (7a, 20) aufweist.
- 3. Kupplungsvorrichtung nach Ansprach 1 öler ?, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungslasche (9) auf einem in Längsrichtung der Lasche langgestreckten Bereich eine den Querschnitt der Lasche auf einen Bruchteil7637091 io.03.77j der ursprünglichen Querschnittsdicke begrenzende Vertiefung ; auf der den Schienen (3, 6) abgewandten Seite aufweist.•
- 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vertiefung (11) ein Längsschlitz (21) vorgesehen ist.F/K7637091 io.03.77- I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637091U DE7637091U1 (de) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Kupplungsvorrichtung fuer deck- oder stulpschienen bei treibstangenbeschlaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637091U DE7637091U1 (de) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Kupplungsvorrichtung fuer deck- oder stulpschienen bei treibstangenbeschlaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7637091U1 true DE7637091U1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=6671612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7637091U Expired DE7637091U1 (de) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Kupplungsvorrichtung fuer deck- oder stulpschienen bei treibstangenbeschlaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7637091U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741408A1 (de) | 1977-09-14 | 1979-03-15 | Winkhaus Fa August | Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl. |
FR2473098A1 (fr) * | 1979-12-19 | 1981-07-10 | Frank Gmbh Wilh | Dispositif de recouvrement de joint d'about de profiles de couvercle de ferrures a tiges de manoeuvre pour fenetres portes ou analogues |
-
1976
- 1976-11-23 DE DE7637091U patent/DE7637091U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741408A1 (de) | 1977-09-14 | 1979-03-15 | Winkhaus Fa August | Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl. |
FR2473098A1 (fr) * | 1979-12-19 | 1981-07-10 | Frank Gmbh Wilh | Dispositif de recouvrement de joint d'about de profiles de couvercle de ferrures a tiges de manoeuvre pour fenetres portes ou analogues |
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