DE2105365A1 - Scharnierband für Türen - Google Patents

Scharnierband für Türen

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DE2105365A1
DE2105365A1 DE19712105365 DE2105365A DE2105365A1 DE 2105365 A1 DE2105365 A1 DE 2105365A1 DE 19712105365 DE19712105365 DE 19712105365 DE 2105365 A DE2105365 A DE 2105365A DE 2105365 A1 DE2105365 A1 DE 2105365A1
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DE
Germany
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hinge
pin
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wall
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Application number
DE19712105365
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 5828 Ennepetal. M Cleff
Original Assignee
Dorma-Baubeschlag GmbH& Co KG, 5828 Ennepetal
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Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefore
    • E05Y2600/63Retainers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kennwort: Spannstütze Scharnierband fur Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen bestimmtes Scharnierband, dessen mittels eines Scharnierzapfens drehbeweglich verbundene Scharnierglieder an rohrförmig profilierten, wandfest und türblattfest angeordneten Trägern unter Vermittlung von eine Anlagewand des Trägers durchdringenden Tragzapfen befestigbar sind.
  • Die Tragzapfen sind bei bekannten Scharnierwandanordnungen dieser Art beispielsweise von das Scharnierglied durchdringenden, in Gewindebohrungen der Anlagewand des Trägers aufgenommenen Schranben gebildet. Die beim bestimmungsgemäßen Gebraneh auftretenden Beanspruchungen werden dabei allein auf einen kleinen Bereich der Anlagewand des Trägers übertragen.
  • Bei anderen bekannten Scharnierbändern weist ein Scharnierglied einen Zapfen auf, der ein Loch der Anlagewand des zugeordneten Trägers durchgreift und in seinem im Trägerinnenraum liegenden Längenbereich mit einer guerbohrung versehen ist, in die eine Schraube faßt, welche sich auf einer dem Träger eingefügten keilleiste stützt. Die Schraube durchdringt eine Seitenwand des Trägers. Mit dieser Seitenwand ist ferner ein dem Scharnierglied angefügter Stützsteg verschraubt. Der Stützsteg wirkt bei solchen Anordnungen im wesentlichen nur als Drehsicherung, d.h.
  • die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Kräfte müssen praktisch durch den die Anlagewand durchdringenden Zapfen unter Vermittlung der Keilleiste übertragen werden. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei weiterhin bekannten Scharnierbändern, bei denen ein Zapfen eiues Scharniergliedes einen Hakenkopf aufweist und längsverschierbbar und spannbar im Scharnierglied lagert, wobei wiedwrum cin Stützsteg mit ciner Seitenwand des Trägerprofils als Lagesicherung verschraubt wird. Die Montage solche Scharnierbänder ist im übrigen zeitraubend, weil für die Stützstege Aufnahmeschlitze gefertigt werden müssen.
  • Bekannt ist außerdem die Befestigung von Scharniergliedern an rohrförmigen Trägern mittels kegeltumpfförmig aufspreizbarer Muttern für die Scharnierglieder festlegende Schrauben. Damit wind für die Übertragung der ßeanspruchungen allein die Anlagesand des Trägers belastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrande, em chi glieder der eingahas umschriebeaen Art zur norhart "oc"belastbared Befestigung an eüsnwandigen, vorzagsweise aus dehtasta bestehenden Trägern auszagestalten. Dies wird erfindag im wesentßichen dadurch erreich, daß die im Trager liegenden Teile der Tragzapfen tützaittel fassen, die in den gegen die Anlagewand grenzenden Trägerseitenwänden aufgenommen sind. Bei dieser Ausgestaltung wird unter Vermittlung der Treagzaofen bei jeder Scharniergliedbefestigung die Anlagewand des Trägerprofils durch die in den Tragerseitenwinden aufgenimmenen Stützmittel zumindest teilweise entlastet. Die Tragzapfen sorgen bei dieser Anordnung fur die Einhaltung einer vorgegebenen Lage der Scharnierglie der auf de Anlagewand des Trägers und sie übertragen einen wesentlichen Teil der Beanspruchungen unter Vermittlung der Stützmittel auf die Profilseitenwände. Dies schließt auch unter extremen Belastungsverhältnissen ein Lockern der Scharnierglieder am Träger und Verformungen oder etwa Bauerbrüche der Anlagewand zuverlässing aus, selbst wenn der Treäger dünnwandig aus Leichtmetall hergestellt ist.
  • Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen.
  • Bei einer bevorzugten, insbesondere auch fertigungstechnisch zweckmäßigen Ausführung sind die Stützmittel von einem beide Trägerseitenwände durchdringenden Stift gebildet. Ein solcher Stift läßt sich mit den Tragzapfen verschiedenartig verbinden, doch empfiehlt es sich wiederum im Interesse einer einfachen Montage, den Stift zwischen zwei Tragzapfen durchlaufen und an diesen ausgebildete Stützflächen untergreifen zu lassen,. Die Stützflächen könen bei der Fertigung tier Tragzapfen geformt oder aber erst während der Montage gefertigt werden. Insbesondere bei selbständig in den Trägern befestigbaren und die Scharnierglieder spannbar aufnehmenden Tragzapfen wie Nietzapfen könen die Stützflächen mit den das Stützmittel aufnehmenden Durchbrüchen der Trägerseitenwände fluchten. Dazu könen durch einen Bohrvorgang sowohl die Halterungslöcher in den Trägerseitenwänden als auch an den Tragzapfen Stützflächen für die Stützmittel geformt werden, indem der Bohrer zwischen den einender paarig zugeordneten Tragzapfen zur Bildung von einander gegenüberliegenden Mulden durchgefürt wird. Eine Vorspannung erbält die Abstützung dann durch die die Scharnierelieder an den selbständig befestigen Tragzapfen verankeruden Spannbefestigungswittel.
  • Inshesendere bei starr an den Scharpierglicdern sitzcaden Tragzafen werden die Stützmittel zweckigerwoire als Spannelemente ansgebildet. Der Spannwog kann dahei gering sein, da nur eine gewisse Vorspannung in der Abstützung herbeizufüpbren ist. Zu diesem Zeck kann als Stützmittel dienender Stift Keilflächen aufweisen. Solche Keilflächen sind beispielsweise weninstens an einem Endteil des Stiftes in Form einer Koelmantelfläche vorzuschen. Stattdessen könnte der die Tragzapfen fassende Längenbereich des Stiftes eine Keilfläche tragen.
  • Eine Spannwirkung läßt sich auch mit als tützmittel dienenden Stift erreichen, der gegeneinander außermittig versetzte Längenbereiche aufweist und drehverstellbar ausgebildet und angeordnet ist. Für eine besonders einfache Ausführung könnte im über seine Länge mit einheitlichem Profil stetig durchlaufender Stift in der Ausgangsform leicht gekrümmt sein. Damit ergibt sich eine sehr einfache Ferigung. Spannwirkungen lassen sich überdies auch mit mehrere ineinanderfassende Elemente umfassenden Stiften erzielen. In diesem Falle kann ein Mantelelement im wesentlichen als Führungsbahn für einen spannend wirksamen Kernstift dienen, wobei wiederum das Mantelelement in der Ausgangsform über seine Länge geringzügig gekrümmt verlaufen mag.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i schaubildlich eine Scharnieranordnung Fig. 2 einen gestuften Horizontal schnitt durch die Anordnung, Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2, Fig. 4 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung, Fig. 5 einen Teilschnitt V-V nach Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Scharnierband weist zwei Scharnierglieder 10 und 11 auf. Jedes Scharnierglied 10 und ii liegt mit einem Fußbereich 12 gegen den zugeordneten Träger an. Die Fußbereiehe 12 beider Scharnierglieder 10 und ii können iibereinstimmend ausgebildet sein.
  • Vom Fußbereich 12 aus erstreckt sich beim Scharnierglied 10 ein kürzerer Arm und beim Scharnierglied 11 ein längerer Arm zu einem Kopf 13 bzw, 14. Der Kopf 13 weist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse mit einem Ringbund 15 auf, in die ein im Kopf 14 gehalterter Scharnierzapfen 16 greift. Dem Scharnierglied 10 ist als Träger ein wandfester Rahmenpfosten i7 und dem Scharnierglied li ein Rahmcnsteg eines Türblattes 18 zugeordnet.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 sind in jedem Träger 17 un<i 18 mit freiem Abstand nebeneinander zwei Hohlzapfen 19 nach Art von Nietmuttern befestigt, die außerhalb der Anlagewände 20 der Träger 17 und 18 liegende Längenbereiche 21 und innerhalb der Trägerprofile befindliche Längen bereiche 22 umfassen. Eine bei der Befestigung spanlos gebildete Nietwulst ist mit 23 bezeichnet. Die Längenbereiche 21 der Nietzapfen 19 weisen je eine Eindrehung 24 auf.
  • Diese bildet jeweils eine schulterartige Stützfläche 25.
  • Der Fußteil 12 jedes Scharniergliedes weist zwei von der Anlagefläche ausgehende Bohrungen 26 auf, deren Durchmesser demjenigen der Hohlzapfenbereiche 21 entspricht. Parallel zur Anlagefläche und beide Bohrungen 26 anschneidend ist eine Bohrung vorgesehen, die einen Keil 27 aufnimmt, der sich an den Schultern 25 abstützt.
  • Vor dem Einbringen des Keils 27 werden durch eine Bohrung in den Seitenwänden 28, 29 jedes Trägers vorzugsweise mit freiem Abstand zur inneren Breitseite der Anlagewand 20 Durchbrüche hergestellt, wobei der dazu dienende Bohrer zwischen den Längenbereichen 22 der Hohl zapfen 19 durchläuft und an diesen aufgrund seines gegeniiber dem freien Abstand größeren Durchmessers muldenförmige Stützflächen bildet. Vor dem Befestigen des Scharniergliedes 10 bzw. 11 wird in die die Profilseitenwände und bereichsweise die Nietzapfen erfassencle Bohrung ein Stift 30 eingebracht.
  • Danach wird bei der Befestigung des Scharniergliedes lt) bzw. 11 der Keil 27 eingetrieben. Dainit wird nicllt nur das Scharnierglied 10 bzw. 11 fest gegen die zugeordnete Aniagewand 90 gespannt sondern aufgrund anfallender elastischer Verformungen auch der Stift 30 belastet.
  • Diecer wird daher als Stützelement für die Aulagewand 20 wirksam, so daß die sich beim Gebranch ergebenden Beanspruchungen auf die Anlagewand 20 und die angrenzenden Profilseitenwände 28, 29 übertragen werden.
  • Zur Abstützung könen in den die Tragzapfen bildenden Dohlzapfen 19 noch Schraben 31 angeordnet sein. Diese könnten jedoch entfallen.
  • Bei der Ausführuur nach den Fig.4 und 5 sind die durchden Scharnierzapfen 16 gelenkig verbundenen Scharnierglieder 10 und 11 je mit zwei mit freiem Abstand angeordneten Zapfen 35 ausgerüstet. Gemäb dem Ausführungsbeispiel sind die Zapfen 35 selbständig hergestellt und in Bohrungen der Fußteile 12 der Scharnierglieder 10, 11 durch Verstiften gesichert.
  • Die Zapfen 33 weisen durch Eindrehungen 36 gebildete Schultern 37 auf- Bedarfsweise könen für wählbare unterschiedliche Anordnungen der Stützmittel mehrere solcher Schultern gestuft hintereinandereliegend vorgesehen sein. Die Seitenwände 28, 29 sind mit Durchbrüchen zur Aufnahme eines Keils 38 versehen. Ihre Lage entspricht derjenigen der Schultern 37 in dem Sinne, daß iiber die tragende Hubläche 39 des keils und und die einander paarig zugeordneten Zapfen 35 das ztlgeordnete Scharnierglied 10 bzw. 11 fest gegen die Anlagewand 20 gespannt wird, wobei durch den Keil 38 ein Teil der anfallenden Beanspruchungen unmittelbar auf die Profilseitenwände 28, 29 übertragen wird. Am Keil 38 geht zweckmäßigerweise die geneigte Hubfläche in eine achsparallele Tragfläche über, die in der Gebrauchslage die Schultern 37 der Tragzapfen 35 untergreift. Der Keil könnte zum Angriff an den Tragzapfen allein cine achsparallele Tragfläche anfweisen und die Spannun mittel einer Endabschrägung 40 nach Fig.4 herbeiführen. Zumindest vorübergehend während der Montage könnte der Keil sich auf der Innenseite der Anlagewand 20 stützen.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon crwähnt wurde, nur heispiegelsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht daravi beschränkt. As sind vielmehr noch mancherloi andaie jusfübrungen und Andwendungen möglich.

Claims (10)

Ansprache:
1.Scharnierband für Fären, dessen mittels eines Scharnierzapfens drehbeweglich verbundene charnierglieder an rohrförmig profilierten, wandfest und türblittfest angeordneten Trägern unter Vermistlung von eine Enlagewand der Trägers derchdringenden Tragzapfen befestigbar sind, sadurch zakennzeichnet, daß die im Trägerinnenraum liegenden Teile der Tragzapfen (19 bzw. 35) tätzmittel (30 bzw.
30) fassen, die in den gegen die Anlagsvand (20) grenzenden Träge seitenwänden (28,29) aufgenommen sind.
2. Scharnierband nach Anspruch i, dadarel gekennzeiehnet, daß die Stützmittel von einem beide Trägerseitenwände (28, 29) durchdringenden Stift (30 bzw. 38) gebildet sind.
3. Scharnierband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30 bzw. 38) zwischen zwei Tragzapfen (19 bzw.
25) durchläuft und an diesen ausgebilante stützflächen (37) untergreift.
4. Scharnierband nach Anspruch 3, dedurch gekennzelehnet, daß in sondere bei in den Trägen selbständig befestigbaren un die Scharnierglieder (10,11) spannbar aufnehmenden Tragzapfen (19) wie kietzapfen die Stützflächen mit den das Stützmittel (30) aufnehmenden Durchbrüchen der Trägersei benwande (28, 29) luchten.
5. Seharnierband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei starr an den Scharnierglierte (10,11) sitzenden Tragzapfen (35) ale Stützmittel (70) ochnelemente bilden.
6. Scharnierband nach Anspruch 5, daduren gekennzeichnet, daß der Stift (38) Keilflächen (39 bzw. 40)
7. Scharnierband nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endteil des Stifter (38) eine antelflache (40) trägt.
8. Scharnierband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tragzapfen (35) fassende Längenhereie des (38) eine Keilfklache (39) aufweist.
9. Scharnierband nach Auspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift gegen ihander aureraittig ve get Längenbereiche aufweist une drehverstellbar ausgebildet und angaordnet ist.
10. Scharnierband nach einem oder riehreren der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Stift nehrere heinanderfassende Elemente umfaßt.
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