DE102005008387B4 - Auf einen Rahmen aufgesetzter Rollladenkasten - Google Patents

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    • E06B9/08Roll-type closures
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Abstract

Auf einen Rahmen, nämlich einen Fenster- oder Türrahmen (3, 4) aufgesetzter Rollladenkasten (5), mit einer Raumseite und einer Außenseite, wobei zwischen einem Boden (7) des Rollladenkastens (5) und der Oberseite des Rahmens (3, 4) eine Adapterleiste (10) angeordnet ist, die aus in Teilbereichen - gesehen über den Querschnitt - zwei- oder mehrlagig gefaltetem Stahlblech besteht, wobei die Adapterleiste einen ersten und einen zweiten Halterungsvorsprung (12,13) aufweist und die Lagen in den Teilbereichen unmittelbar aufeinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halterungsvorsprünge (12,13) freikragende, in dieselbe Richtung weisende Endbereiche aufweisen und dass die Doppellagigkeit auch in einem zwischen den Halterungsvorsprüngen (12, 13) befindlichen Befestigungsabschnitt der Adapterleiste, in dem die Adapterleiste (10) mittels Schrauben (11) mit dem Rahmen (3) verbunden ist, durchgehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen auf einen Rahmen aufgesetzten Rollladenkasten nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Kombination von Rollladenkasten und Rahmen ist bspw. aus der DE 43 34 999 A1 bekannt. Weiter wird auch auf die DE 296 14 006 U1 verwiesen. Das hieraus bekannte Adapterteil ist ein gefaltetes Blechteil.
  • Aus der DE 8911646 U1 ist ein Rollenkasten mit einer zwischen einem Fenster- oder Türrahmen und dem Rollladenkasten vorgesehenen Adapterleiste bekannt. Es handelt sich um ein Kunststoff-Hohlkammerprofil. Weiter ist aus der DE 43 34 999 A1 bekannt, Kupplungselemente vorzusehen, welche die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Rollladenkasten erbringen. Es handelt sich um einlagige, massive Teile.
  • Aus der DE 10212 294 A1 ist ein auf einem Rahmen aufgesetzter Rollladenkasten bekannt, bei welchem die Adapterleiste freikragende, in dieselbe Richtung weisende Endbereiche aufweist, bei ansonsten massiver Ausbildung der Adapterleiste. Diese bekannte Adapterleiste ist mit dem Rahmen rastverbunden.
  • Wenn auch die bekannten Adapterleisten, die teilweise auch als Adapterstücke ausgebildet sind, sich in der Praxis bewährt haben, besteht doch noch ein Bedürfnis, die Zusammenfassung zwischen dem Rollladenkasten und dem Rahmen mittels der Adapterleiste so zu verbessern, dass insbesondere bei weit spannenden Rahmen und / oder bei Übergängen zwischen einer Tür und einem Fenster Verbesserungen in der Stabilität und dem Langzeitverhalten erzielt sind.
  • Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der DE 94 10 578 U1 beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass beide Halterungsvorsprünge freikragende, in dieselbe Richtung weisende Endbereiche aufweisen und dass die Doppellagigkeit auch in einem zwischen den Halterungsvorsprüngen befindlichen Befestigungsabschnitt der Adapterleiste, in dem die Adapterleiste mittels Schrauben mit dem Rahmen verbunden ist, durchgehalten ist.
  • Der erste Halterungsvorsprung kann auch in seinem über den Rahmen hinausragenden Abschnitt eine nach unten gerichtete Klemmkraft auf den Boden ausüben durch eine Zusammenwirkung mit dem Boden im Sinne einer Auflaufschräge.
  • Der Rollladenkasten kann auf den Rahmen aufgedrückt oder angezogen werden, durch eine entsprechende Beaufschlagung auch außerhalb des Rahmens, also raumseitig oder außenseitig, durch die Adapterleiste. Der durch die Klemmkraft nach unten, auf den Rahmen gezogene, auch im zusammengesetzten Zustand insoweit ständig unter Vorspannung stehende Rollladenkasten liegt so eng an dem Rahmen an. Ergibt sich ggf. eine Durchbiegung des Rahmens, vollzieht der immer als Kunststoffteil, insbesondere zusammengesetzt aus Kunststoff- Extrusionsteilen, aufgebaute Rollladenkasten diese Durchbiegung mit. Es kann sich kein störender Spalt zwischen dem Rollladenkasten und dem Rahmen ergeben. Zudem ist die Steifigkeit der gesamten Zusammenfassung vorteilhaft erhöht.
  • Der zweite Halterungsvorsprung ist bevorzugt vollständig in vertikaler Überdeckung zu dem Rahmen angeordnet. In weiterer Einzelheit ist auch bevorzugt, dass der erste Halterungsvorsprung eine größere vertikale Höhe aufweist als der zweite Halterungsvorsprung. Dies ist zum einen günstig beim Aufeinanderschieben von Rollladenkasten und Rahmen. In der Regel wird dies werkstattmäßig vorgenommen im Sinne einer Vormontage, so dass die bereits miteinander verbundenen Elemente Rollladenkasten und Rahmen als Einheit dann eingebaut werden. Der Rollladenkasten wird in der Werkstatt, aber ggf. auch erst am Einbauort, quer von der (späteren) Raumseite oder der Außenseite aufgeschoben. Wenn, wie ausgeführt, der erste Halterungsvorsprung eine größere vertikale Höhe, also einen größeren vertikalen Überstand über dem Rahmen aufweist, dient dies zunächst der leichteren Findung der zugehörigen Vorsprünge des Bodens des Rollladenkastens, die unter die Halterungsvorsprünge gleiten müssen und dann dort verklemmen bzw. verriegeln. Im Weiteren ist dies aber auch mit dem Vorteil eines hohen Widerstandsmomentes gegen Biegung verbunden, da ersichtlich dann eine größere vertikale Überhöhung des ersten Vorsprungs gegenüber einer Biegelinie etwa des Rahmens gegeben ist.
  • In Ausgestaltung der Zusammenwirkung des ersten Vorsprungs mit dem Boden im Sinne einer Auflaufschräge kann zunächst der Boden in seinem den Vorsprung untergreifenden Bereich eine Auflaufschräge für den Vorsprung ausbilden. Alternativ oder auch kombinativ kann der Vorsprung in seinem von dem Boden unterfangenen Bereich mit einer Abwinklung nach unten ausgebildet sein.
  • Weiter bevorzugt ist auch, dass der Boden in seinem den Vorsprung untergreifenden Bereich zumindest teilweise als Doppelboden ausgebildet ist. Eine abstrakte Doppellagigkeit ist allerdings in diesem Zusammenhang nicht ausreichend. Die, ggf. zwei, Lagen des Bodens, die beide den Vorsprung unterfangen, müssen so miteinander verbunden sein, dass die Steifigkeit gegenüber nur einer Lage erhöht ist. Beispielsweise geschieht dies durch Kammerung. Hierbei sind vertikale Verbindungswände zwischen den Lagen vorgesehen, die zu einer fachwerkartigen Struktur führen. In Ausnahmefällen kann auch nur eine entsprechende größere Dicke der Lage schon ausreichend sein. Jedenfalls ist die Steifigkeit des Bodens in dem unterfangenen Bereich vorteilhaft erhöht, so dass wirksam durch die herrschende Vorspannung der Rollladenkasten insgesamt auf den Rahmen zu gezogen wird. Es ergibt sich gleichsam im zusammengesetzten Zustand eine Einbeziehung der sehr biegesteifen Adapterleiste in den Boden des Rollladenkastens.
  • Insbesondere dann, wenn an dem Boden die Auflaufschräge ausgebildet ist, ist auch bevorzugt, dass der erste Vorsprung sich ausgehend von einer Rastausformung zur Verrastung mit dem Boden zu seinem freien Ende hin jedenfalls in seinem den Rahmen überragenden Bereich zu seinem freien Ende hin nicht weiter absenkt.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die doch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische Ansicht eines übergreifend zu einem Fenster und einer Tür angeordneten Rollladenkastens;
    • 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 1, geschnitten entlang der Linie II - II (keine Ausführungsform gemäß der Erfindung);
    • 3 ein Profil einer ersten Ausführungsform der Adapterleiste (keine Ausführungsform gemäß der Erfindung);
    • 4 eine zweite Ausführungsform der Adapterleiste, verbunden mit dem Rahmen; und
    • 5 einen Querschnitt durch den Boden des Rollladenkastens, im Zusammenwirkungsbereich mit der Adapterleiste.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine Tür 1 und ein Fenster 2 mit entsprechenden Rahmen 3 bzw. 4, wobei auf die Rahmen 3, 4 ein Rollladenkasten aufgesetzt ist.
  • Wie sich in weiterer Einzelheit aus 2 (hinsichtlich der Adapterleiste keine Ausführungsform gemäß der Erfindung) ergibt, weist der Rollladenkasten 5, in dem - hier nur schematisch angedeutet - ein Rollladen 6 aufgenommen ist, einen Boden 7, Seitenteile 8 und eine Decke 9 auf.
  • Der Rollladenkasten 5 sitzt vermittelst einer Adapterleiste 10 auf dem Rahmen 3 auf. Beim Ausführungsbeispiel ist der Rollladenkasten bei der Montage von der (späteren) Raumseite her auf den Rahmen 3 aufgeschoben. Grundsätzlich ist aber auch die umgekehrte Montage, wobei auf die Adapterleiste ein Übersprung über den Rahmen vorderseitig aufweist, möglich.
  • Die Adapterleiste 10 ist mittels Schrauben 11 in geeigneten Abständen mit dem Rahmen 3 schraubverbunden.
  • Die Adapterleiste 10 weist, wie sich auch aus 3 (hinsichtlich der Adapterleiste keine Ausführungsform gemäß der Erfindung) ergibt, einen ersten Halterungsvorsprung 12 und einen im Querschnitt dazu seitlich versetzten zweiten Halterungsvorsprung 13 auf. Der erste Halterungsvorsprung 12 ist vollständig freikragend ausgebildet, während der zweite Halterungsvorsprung 13 sich in seinem freikragenden Bereich oberhalb eines Leistenmittelabschnittes 14 erstreckt.
  • Wesentlich ist weiter, wie sich insbesondere aus 5 ergibt, dass der Boden 7 des Rollladenkastens einen Untergreifabschnitt 15 ausbildet, der den ersten Vorsprung 12 untergreift. Dieser Untergreifbereich 15 ist über einen wesentlichen Teil seiner freikragenden Erstreckung jedenfalls in dem Bereich, der im Einbauzustand den Vorsprung 12 untergreift und sich außerhalb des Rahmens befindet, doppelbödig ausgebildet und zudem gekammert. Hierdurch ist eine sehr hohe Stabilität erzielt. Endseitig der Auflaufschräge, also zugeordnet der Anbindung des Untergreifabschnittes 15 an den weiteren Verlauf des Bodens 7, kann noch ein Rastvorsprung 16 vorgesehen sein. Die Lagen 15' und 15" des Bodens 7, welche die Aufnahme des Bodens für den Vorsprung 12 ausbilden, verlaufen in einem spitzen Winkel zueinander, der sich in Aufschubrichtung des Rollladenkastens öffnet.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist die Adapterleiste 10 als Blechbiegeteil ausgebildet. Im Bereich des freikragenden Abschnitts des ersten Vorsprungs 12 wie auch im Bereich des zweiten Vorsprungs 13 ist eine Doppellagigkeit gegeben. Die Doppellagigkeit ist auch im Befestigungsabschnitt der Adapterleiste 10 durchgehalten. In den genannten Bereichen liegen die Lagen unmittelbar aufeinander auf. Sodann ergibt sich, ausgehend von dem Befestigungsbereich zum freien Endbereich des ersten Vorsprunges 12 hin, über einen Teilabschnitt, der sich aber innerhalb der Kontur des Rahmens befindet, ein Freistand zwischen zwei Lagen des die Adapterleiste bildenden Bleches. Die untere Lage des Bleches im Bereich des ersten Vorsprungs 12 bildet mit ihrem freien Endabschnitt 17 sogleich den Rastvorsprung für eine Gegenrast 18 (vgl. 5), die am Boden 7 ausgebildet ist. In diesem Bereich ist sogar übereinander gesehen eine Dreilagigkeit der Adapterleiste 10 gegeben.

Claims (10)

  1. Auf einen Rahmen, nämlich einen Fenster- oder Türrahmen (3, 4) aufgesetzter Rollladenkasten (5), mit einer Raumseite und einer Außenseite, wobei zwischen einem Boden (7) des Rollladenkastens (5) und der Oberseite des Rahmens (3, 4) eine Adapterleiste (10) angeordnet ist, die aus in Teilbereichen - gesehen über den Querschnitt - zwei- oder mehrlagig gefaltetem Stahlblech besteht, wobei die Adapterleiste einen ersten und einen zweiten Halterungsvorsprung (12,13) aufweist und die Lagen in den Teilbereichen unmittelbar aufeinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halterungsvorsprünge (12,13) freikragende, in dieselbe Richtung weisende Endbereiche aufweisen und dass die Doppellagigkeit auch in einem zwischen den Halterungsvorsprüngen (12, 13) befindlichen Befestigungsabschnitt der Adapterleiste, in dem die Adapterleiste (10) mittels Schrauben (11) mit dem Rahmen (3) verbunden ist, durchgehalten ist.
  2. Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, raumseitig oder außenseitig weisende Halterungsvorsprung (12) in eine Ausnehmung eines Bodens (7) des Rollladenkastens (5) hineinragt, wobei der Halterungsvorsprung (12) über den Rahmen (3, 4) hinausragt und der Boden (7) den Halterungsvorsprung (12) untergreift und auf dem Rahmen (3, 4) aufliegt und dass der Halterungsvorsprung (12) auch in seinem hinausragenden Abschnitt eine nach unten gerichtete Klemmkraft auf den Boden (7) ausübt durch eine Zusammenwirkung mit dem Boden (7) im Sinne einer Auflaufschräge.
  3. Rollladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halterungsvorsprung (13) in Nebeneinanderanordnung zu dem ersten Halterungsvorsprung (12) gegeben ist.
  4. Rollladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halterungsvorsprung (13) vollständig in vertikaler Überdeckung zu dem Rahmen (3, 4) angeordnet ist.
  5. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) in seinem den Halterungsvorsprung (12) untergreifenden Bereich eine Auflaufschräge für den Vorsprung (12) ausbildet.
  6. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsvorsprung (12) in seinem von dem Boden (7) unterfangenen Bereich mit einer Abwinklung nach unten ausgebildet ist.
  7. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halterungsvorsprung (12) jedenfalls im Bereich seines freikragenden Endes den zweiten Halterungsvorsprung (13) höhenmäßig überragt.
  8. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) in seinem den Halterungsvorsprung (12) untergreifenden Bereich zumindest teilweise als Doppelboden ausgebildet ist.
  9. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt zum freien Endbereich des ersten Halterungsvorsprungs (12) über einen Teilabschnitt, der sich innerhalb der Kontur des Rahmens (3, 4) befindet, ein Freistand zwischen zwei Lagen des die Adapterleiste (10) bildenden Bleches ergibt.
  10. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage des Bleches im Bereich des Halterungsvorsprungs (12) mit ihrem freien Endabschnitt (17) sogleich den Rastvorsprung für eine Gegenrast (18) bildet, die am Boden (7) ausgebildet ist.
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