DE10212294A1 - Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes - Google Patents

Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes

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DE10212294A1
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zusammenfügungsset eines mit einem gebildeten Rolladen­ kastenwangenbausatz und einem sich bildbaren Rolladenkastenhohlkörper schraublos zusammenfügbaren Rolladenfertigkastens und wie dessen zusammenfügbaren Aufsetzens im nachhinein bei Adaption mit Blockieradapterstücken auf einem schon an einer Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen üblichen mit Rolladenführungen versehenen Blendrahmen, durch schraublose Formschlüsse.
Zusammenfügen von Rolladenkästen nach Stand der Technik
Nach einem Stand der Technik wird das Zusammenfügen eines Rolladenfertigkastens mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz und einem sich aus einem mit Sichtfalte und zwei mit Gelenken hergestellten Elementen sich faltbaren Rolladenkastenkörper durch von Abdeckelementen der Rolladenkastenwangen ausgehenden Klipselementen oder Rastzungen, welche sich in- oder auf die in Längsrichtung ausgebildeten Wände der Rolladenkastenkörperenden einkrallen oder auf mit Rastausbildungen beziehungsweise in mit Rastdurchbrüchen versehenen Kastenkörperenden einrasten können, bewerkstelligt. Dieses Zusammenfügen des Rolladenkastenwangenbausatzes mit dem Rolladenkasten­ körper hat den Nachteil, dass das Zusammenfügen nur durch vor Kopf des Rolladen­ kastenkörpers und zu vielen teleskopartigen Arbeitsvorgängen ausgeführt werden kann; der erste Arbeitsvorgang betrifft das separate Zusammenfalten des Rolladenkastenkörpers, der zweite und dritte Arbeitsvorgang das teleskopartige Aufstecken der Kastenwangen vor Kopf auf die Enden des zusammengefalteten Rolladenkastenkörpers, der vierte Arbeits­ vorgang den teleskopartigen Einbau der Gurtwelleneinheit, der fünfte und sechste Arbeits­ vorgang das separate Einfädeln des Gurtbandes durch die am Rolladenkastenkörper be­ findliche Gurtdurchführung hindurch mit dessen Aufrollens auf die Gurtrolle der Gurt­ welleneinheit und dem separaten Anhängen des dabei abzurollenden Rolladenpanzers an die Gurtwelleneinheit; zu dem sind nach einem separaten Vorkopfzusammenbauprinzip des Rolladenkastenwangenbausatzes mit dem Rolladenkästenkörper mittels Klips- oder Rastzungenverbindungen, da diese Verbindungen den Rolladenfertigkasten nach Praxis­ erfahrung nur unzureichend zusammenhalten können, noch arbeitsintensive entweder zwi­ schen Kastenwangen und Kastenkörper Verschraubungen- oder in Kastenkörperwänden Rastausnehmungen, beziehungsweise anstelle davon Rastsitzausbildungen zum Hinter­ greifen von Rastzungen, erforderlich.
Nach einem anderen Stand der Technik wird das Zusammenfügen eines Rolladenfertig­ kastens mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz und einem durch Einzel­ elemente zusammensteckbaren Rolladenkastenkörper entweder nach einem sogenannten Querzusammenbauprinzip oder nach einem Zusammenbau durch sogenanntes Auf­ sprengungsprinzip ausgeführt. Bei beiden eben genannten Varianten des Zusammenfügens der Rolladenkastenwangen mit dem Rolladenkastenkörper, sind ebenso wie bei dem soge­ nannten Prinzip des Vorkopfzusammenbaus zu viele zusätzliche Ausnehmungen durch nach Abstandlehren arbeitsintensive Fräs- und Bohrvorgänge an Rolladenkastenkörper­ enden erforderlich, da ein Rolladenkastenkörper in der Regel aus Längenware nach davon abzulängenden Massen für unterschiedliche Fensterbreiten, hergestellt wird.
Aufsetzen von Rolladenkästen nach dem Stand der Technik
Im weiteren ist nach dem Stand der Technik das nachträgliche Aufsetzen eines vorkonfektionierten wie zusammengebauten Rolladenfertigkastens auf einen mit Rolladenführungen versehenen Blendrahmen im nachhinein durch über auf diesem zugeordneten Adapterlängen oder Abschnitten nach unterschiedlichen Varianten bekannt. Hierbei wird beispielsweise ein Rolladenfertigkasten mit einem Blendrahmen eines Fensterelementes über entweder auf der oberen horizontalen Blendrahmenebene zugeordneter Adapterlänge oder über zugeordneten Adapterabschnitten durch Aufschieben des Bodenteils des Kastens in Längsrichtung von der Blendrahmenseite her, formschlüssig verbunden. Das hat den Nachteil, dass der Fertigkasten nicht auf einem bereits an der Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen Blendrahmen im nachhinein montiert werden kann, dazu fehlt der seitliche Freiraum an der Mauerwerköffnung.
Nach einem anderen Stand der Technik kann das kuppelnde Aufsetzen eines Fertigkastens auf einen bereits an der Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen Blendrahmen im nachhinein durch einen auf das innenseitige Kastenrevisionsbrett auszuübenden Schub in Querrichtung zum Blendrahmen, lediglich ausschliesslich mit kuppelnden kostenträchtigen Adapterlängen anstelle mit kostengünstigen kuppelnden Adapterabschnitten vorgenommen werden, da bei einer Verbindung des Kastenkörpers mit dem oberen Blendrahmen über mit Adapterabschnitten, sich dann zwischen der oberen Blendrahmenebene und dem Bodenteil des Kastenkörpers zwischen den in Längsrichtung auf dem Blendrahmen in Abständen befindlichen Abschnitten, Lücken bilden würden, so dass die Verbindung zwischen Blendrahmen und Boden des Kastenkörpers undicht wäre.
Nach einem anderen Stand der Technik kann das Aufsetzen eines Fertigkastens auf einen Blendrahmen im nachhinein mittels auf dem Blendrahmen in Abständen befindlichen kuppelnden Adapterstücken, durch einen auf das äussere frontseitige Kastenbrett auszuübenden Schub in Querrichtung zum Blendrahmen, vorgenommen werden. Diese Kastenmontage ausschliesslich von der Frontseite des Blendrahmens her, hat den Nachteil, dass sich dessen Montage auf einen bereits auf einer Leibung einer Mauerwerköffnung angeschlagenen Blendrahmen überhaupt nicht realisieren lässt, da zwischen dem Anschlagmauerwerk und dem an diesem bereits befindlichen mit Rolladenführungen versehenen Blendrahmen, kein Freiraum für das in Querrichtung frontseitige Kuppeln des Kastens auf dem Blendrahmen, belassen wird.
Nach einem anderen Stand der Technik kann ein Zusammenkuppeln eines Fertigkastens mit einem Blendrahmen im nachhinein nur über auf seiner entweder horizontalen Blendrahmenebene oder an seiner vertikalen Blendrahmenfläche zugeordneten Adapterzuschnitten wie Adapterstücken durch Aufschwenken können des Rolladenfertigkastens auf die Blendrahmenebene, ermöglicht werden.
Diese Versionen haben den Nachteil, dass die Montagen der Fertigkästen nicht auf einen bereits an der Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen Fensterrahmen vorgenommen werden können, da in der Regel zwischen einem an der Leibung mit Rolladenführungen versehenen befindlichen Fensterblendrahmen und dem oberen Fenstersturz kein zusätzlicher Freiraum zum Aufschwenken müssen von Rolladenfertigkästen, belassen wird.
Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 22 aufgeführten Merkmalen der Erfindung gelöst.
Der im Schutzbereich 1 angegebenen Erfindung liegt zum einen die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenfertigkasten mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz und einem sich faltbaren Rolladenkastenkörper auf einfache Weise mit weniger Arbeits- und Materialaufwand kostengünstiger herstellen zu können; und der Erfindung liegt zum anderen die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenfertigkasten ebenso auf einfache Weise mit einem schon an einer Leibung einer Mauerwerköffnung angeschlagenen Blendrahmen kostengünstiger verbinden zu können, ohne für das Aufsetzen des Kastens die jeweilige Befindlichkeit des Fensterrahmens, ob dieser bereits in einer Mauerwerköffnung oder noch in keiner Mauerwerköffnung angeschlagen ist, beachten zu müssen.
Durch die Erfindung wird dieses mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen erreicht.
Der nach einem einbohrbandähnlichen Prinzip bei Nutzung von dadurch resultierender Hebelkraft im Drehmoment durch Aufschwenken eines sich faltbaren dünnwandigen Rolladenkastenhohlkörpers, beziehungsweise eines separaten Teils hiervon, auf die mit Dornen oder mit Klingen versehenen seitlichen Rolladenkastenwangen eines Rolladenkastenwangenbausatzes ist faktisch durch das hierbei Eindringen können der Dornen oder Klingen in die Wände des Rolladenkastenhohlkörpers bis in den Zwischenraum hinein, ohne zusätzliche Schraub-, Fräs- und Bohrvorgänge schraublos zu einem Rolladenfertigkasten herstellbar; wobei gegebenenfalls, wenn wegen statischer Gründe beispielsweise ein Hohlkammerwandteil des Rolladenkastenhohlkörpers stärker ausgebildet sein muss, müsste für das Eindringen können des Dornes oder der Klinge in dieses spezielle Wandteil lediglich zu dem eine Vordornung oder eine Vorbohrung möglicherweise vorgenommen werden. Dieses Vordornen oder Vorbohren in ein stark auszubildendes Wandteil braucht aber nicht ganz genau ausgeführt werden, da die auf die Schultern der Rolladenkastenwangen zugeordneten Dornen oder Klingen mit Ausnahme zu der Beabstandung gegenüber der Wangenabdeckung, nach links oder rechts schwanken können. In der Regel kommt ein solcher Fall im Rolladenkastenbau aber sehr selten vor, da die hohlkammerartigen Wandausbildungen des Rolladenkastenhohlkörpers durch Verbindungsstege - auf diese nicht weiter eingehend - ausgesteift sind.
Der Rolladenfertigkasten besteht aus einer links wie als rechts verwendbaren Kastenwange, und aus einem im Umfang als Boden- und Revisionsseitenteil, wie als Front- und Abdeckteil verwendbaren hohlkammerartigen mit dünnen Wänden und Gelenken ausgebildeten Verkleidungselement, wobei durch Trennmöglichkeit des Bodenteils und Abtrennmöglichkeit des Abdeckteils vom Revisionsseitenteil der im Umfang zu schliessende und der im Bereich der rückwertigen Revision wie der Bodenrevision wieder zu öffnende Rolladenkastenhohlkörper, veränderbar ist. Zu dem lässt sich der gebildete Rolladenfertigkasten durch auf in Abständen mit Blockieradapterstücken versehenen Blendrahmenelementen, selbst bei unterschiedlichen Auslegungen ihrer Blendrahmenstärken, auf diese schraublos im nachhinein und passend abdichtend aufsetzen. Hierbei kann zur Verbindung und Halterung des Rolladenkastens auf dem Blendrahmen bei Übergrössen noch ein Eckblockieradapterelement zugeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnittdarstellung des Zusammenfügungssets als Einheit mit dem Blendrahmen,
Fig. 2 Schnittdarstellung des Blockiereckadapters mit flachfederwirkendem Blockierkeil,
Fig. 2a Draufsicht des Blockiereckadapters mit flachfederwirkendem Blockierkeil,
Fig. 3 Draufsicht einer Blockieradapterlängenausbildung mit festem Blockieradapterkeil,
Fig. 4 Seitenansicht des Eckblockieradapters mit Verbindung vom oberen horizontalen Blendrahmenschenkel zum vertikalen Blendrahmenschenkel und der Verbindung zu der Rolladenkastenwangenabdeckung,
Fig. 5 Schnittzeichnung des separaten Eckblockieradapters,
Fig. 6 Draufsicht des separaten Eckblockieradapters,
Fig. 7 Darstellung des schwenkbaren wie faltbaren Rolladenkastenhohlkörpers als gefaltete Einheit.
Fig. 1 ist das Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes mit frontseitiger Lippendichtung 370 und rückwertigem Dichtprofil 369 und der durch Eindringen von Dornen 226, 226, 226 und Klinge 221 wie Klinge 229 in den Rolladenkastenhohlkörper 3 schraublos zusammengebaute Rolladenfertigkasten 1 und dieser durch über auf dem Blendrahmen 500 befindlichen Blockieradapterstücken 400 mit federwirkendem Blockierkeil 401 schraublos auf dem mit Rolladenführungen 510 versehenen Blendrahmen 500 mit üblich ausgelegter Blendrahmenstärke, beidseitig abdichtend aufgesetzt, dargestellt. Bei einem Aufsetzen des zusammengefügten Rolladenfertigkastens 1 mit Lippendichtung 370 und Dichtprofil 369 auf einen Blendrahmen 500, welcher stärker als üblich ausgelegt sein kann, lässt sich dass dem Bodenadapterteil 321 des Bodenteils 320 zugeordnetes Dichtprofil 369, dabei befindlich auf dem Aufnahmesteg 375 des Bodenrevisionsteils 322, auf die jeweilig rückseitigen Ebenen unterschiedlicher Blendrahmenstärken verschieben. Das Rolladenkastenaufsatzelement besteht im Wesentlichen aus einer linken wie rechten Rolladenkastenwange 210, wobei an diesen im Bereich ihrer Kastenwangenabdeckungen 220 runde halbrunde Zapfenstummeln 222 und parallel zu ihren Kastenwangenabdeckungen 220 auf den Schulterbereichen 224/224 und Schultereckbereichen 225/225 der Rolladenkastenwangen 210, Dornen 226/226 und Klingen 221, 223 oder 229 entweder aus Stahl zugeführt oder anstelle davon aus hartem Kunststoff angeformt sind, welche durch das Aufschwenken können des faltbaren Rolladenkastenhohlkörpers 3 auf die Schulterbereiche 224/224 wie Schultereckbereiche 225/225 der Rolladenkastenwangen 210 in dünnwandigen Bestandauslegungen des Bodenteils 320, des Frontteils 350, des oberen Abdeckteils 340 und des Abdeckanschlussteils 330 bis in deren Zwischenraumaufteilungen vom Rolladenkastenhohlkörper 3, eingedrungen sind. Jedenfalls wird das Aufschwenken können des Rolladenkastenhohlkörper 3 auf die mit Dornen und Klingen versehenen Rolladenkastenwangen 210 ermöglicht, da das Bodenteil 320, das Frontteil 350, das obere Abdeckteil 340, das Abdeckanschlussteil 330 und das Revisionsseitenteil 310 jeweilig Aufnahmen 351/351 zur Aufnahme der von den Kastenwangenabdeckungen 220 befindlich ausgehenden Zapfenausbildungen 222, besitzt; so dass nach Einführung der Zapfenausbildungen 222/222 in die Aufnahmen 351/351 daraus das schwenkbar einbohrbandähnliche Prinzip mit Nutzung der daraus resultierenden Hebelkraft, herzuleiten ist.
Fig. 2 ist ein Blockieradapterstück 400 mit flachfederwirkendem Blockierkeil 401, mit Haltewinkel 402, mit Haltemuffe 403, mit oberem Muffensteg 408, mit unterem Muffensteg 409, mit Befestigungsklipsen 404/404, dargestellt.
Fig. 2a ist ein ausgebildetes Blockieradapterstück 400 mit flachfederwirkendem Blockier­ keil 401 zum schraublos blockierartigem Verbinden laut Fig. 1 eines Rolladen­ fertigkastens 1 mit einem laut Fig. 1 ausgelegten Blendrahmen 500 von Fenster- und Türelementen.
Fig. 3 ist eine ausgebildete Blockieradapterlänge 420 mit Blockierkeilausbildung 421 (in Fig. 3 mit Unterbrechung dargestellt) zum schraublos blockierartigem Verbinden laut Fig. 1 des Rolladenfertigkastens 1 mit einem laut Fig. 1 ausgelegten Blendrahmen 500 von Fenster- und Türelementen.
Fig. 4 ist ein Blockieradapterstück 405 mit flachfederwirkendem Blockierkeil 401 mit Fortsetzung bis unter die seitlichen Enden der Rolladenkastenwangen 210 der Rolladenkastenabdeckungen 220, mit klipsbarer Halterung 406 und einfügbarer Halterung 407 zum Verbinden laut Fig. 1 eines Rolladenfertigkastens 1 mit dem laut Fig. 1 ausgelegten Blendrahmen 500, dargestellt; zu dem zeigt die Fig. 4 einen Rolladeneinlauftrichter 360, der in Längsrichtung des Rolladenfertigkastens 1 verschiebbar ist. Desweiteren ist in Fig. 4 lediglich zum Verständnis eine Gurtrolle 800 dargestellt.
Fig. 5 ist ein sonst laut Fig. 4 mit Merkmalen 406 und 407 ausgebildeter Eck­ blockieradapter 405, wobei zusätzlich in der Schnittzeichnung der Fig. 5 die Merkmale flachfederwirkender Blockierkeil 401, Haltewinkel 402, die Muffen­ stege 408 und 409 und Haltemuffe 403 dargestellt sind, zum Verbinden des Rolladenfertigkastens 1 über die Haltemuffe 403 mit dem Blendrahmen 500.
Fig. 6 ist ein sonst laut Fig. 5 mit Merkmalen klipsbarer Halterung 406 und einfügbarer Halterung 407 ausgebildeter Blockieradapter 405, zum Verbinden des Rolladen­ fertigkastens 1 mit dem Blendrahmen 500.
Fig. 7 ist ein zusammengefalteter Rolladenkastenhohlkörper 3, bestehend aus Revisionsseitenteil 310 einschliesslich Gelenk 311 einschliesslich Bodenrevisionsteil 322 einschliesslich Abdeckanschlussteil 330 einschliesslich Gelenk 314 einschliesslich Putzkante 332 sowie Frontteil 350 mit Gelenk 311 und oberen Abdeckteil 340, dargestellt.

Claims (22)

1. Zusammenfügungsset eines mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz 2 und einem Rolladenkastenhohlkörper 3 schraublos schwenkbar zusammenfügbaren Rolladen­ fertigkastens 1 und wie dessen ebenso schraublos zusammenfügbaren Aufsetzens im nach­ hinein bei Adaption mit Blockieradapterstücken 400 auf einem schon an einer Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen angeschlagenen üblichen mit Rolladen­ führungen 510 versehenen Blendrahmen 500, durch schraublose Formschlüsse, wobei das Zusammenfügungsset als Einheit zu betrachten ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das schwenkbar schraublose Zusammenfügen der Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 mit einem Rolladenkastenhohlkörper 3 durch nach einem schwenkbar einbohrbandähnlichen Prinzip bei Nutzung von dadurch resultierender Hebelkraft im Drehmoment und bei einer dazu gegebenenfalls erforderlichen leichten Hammerschlagausübung geschehen kann, da ausgebildete Zapfen 222 der seitlichen Rolla­ denkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 nach Einführung in dafür ausgebildete Zapfenaufnahmen 351 mit Widerstandsmasse gegen horizontale und vertikale Zug- und Druckkräfte, den hohlkammerartigen Wandteilen des Rolladenkastenhohlkör­ pers 3 den hebelartigen drehbaren Widerstand beim Schwenken ermöglichen, so dass die Dornen 226 und die ovalähnlichen Klingenauslegungen 223 aus Stahl oder hartem Kunst­ stoff, sei es befindlich an den Zapfenenden oder befindlich über den horizontalen wie ver­ tikalen Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210, sich während des schwenk­ baren Zusammenfügens der Rolladenkastenwangen 210 mit den hohlkammerartigen schwenk- wie faltbaren Wänden des Rolladenkastenhohlkörpers 3 in die nicht sichtbar innenliegenden in der Regel dünnen Wandauslegungen hindurch bis in deren Zwischen­ raumaufteilungen eindringen können, so dass die kraftschlüssige Zusammenfügungs­ verbindung zwischen Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastewangenbausatzes 2 und dem mit Rücksprung wie mit Adapterblockiersteg 368 und wie mit Blockierklips­ aufnahme 328 ausgebildetem Bodenadapterteil 321 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, für die blockierbare Adaption mit einem Blendrahmen 500, ebenso nach einem schwenkbar einbohrbandähnlichem Prinzip bei Nutzung von resultierender Hebelkraft im Drehmoment und bei einer dazu gegebenenfalls erforderlichen leichten Hammerschlagausübung, ausge­ führt werden kann, wie gegeben ist,
und dass zudem das Aufsetzen des Rolladenfertigkastens 1 auf einen mit Rolladen­ führungen 510 versehenen üblichen - bereits an einer Leibung einer Mauerwerköffnung angeschlagenen Blendrahmen 500 im nachhinein, durch über dem Blendrahmen 500 in Abständen aufgeklipsten flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, bei Schubanwendung gegen das Revisionsseitenteil 310 des Rolladenfertigkastens 1, die formschlüssige Zusammenfügungsverbindung zwischen Blendrahmen 500 und Rolla­ denfertigkasten 1 ausgeführt werden kann wie gegeben ist.
2. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die ausgebildeten Abdeckungen 220 der beiden Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 angeformte runde-, halbrunde- Zapfen 222 (diese kön­ nen auch eckig mit Schlitzen sein) mit an deren Zapfenendbereichen oder davor in Quer­ richtung zu den Zapfenlängenausbildungen ausgebildeten mindestens einseitig überstehen­ den-, dabei gegenüber den Kastenwangenabdeckungen 220 parallel beabstandet oder par­ allel beabstandet bei ± 90°, bedingterweise geraden- 221, ovalen- 223 oder spitz 229 aus­ gelegten Klingen, diese Klingen aus Stahl oder hartem Kunststoff, dabei die Zapfenaus­ bildungen mit Klingen befindlich über oder auf den horizontalen wie vertikalen Schul­ tern 224/224 wie auch über oder auf den Schultereckbereichen 225/225 der Rolladen­ kastenwangen 210, vorgesehen sind.
3. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere auch auf oder über den horizontalen- wie vertikalen mit Rücksprüngen verse­ henen Schultern 224/224 wie auch über oder auf den Schultereckbereichen 225/225 der Rolladenkastenwangen 210 spitz ausgebildeten Dornen 226, diese aus Stahl oder hartem Kunststoff, oder anstelle von diesen angeformten gerade ausgelegten Klingen 221, spitz ausgelegten Klingen 229, dabei die Dornen- oder Klingenausbildungen gegenüber den Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210 überstehend zugeordnet und gegen­ über den Rolladenkastenwangenabdeckungen 220 parallel beabstandet oder parallel beab­ standet bei ± 90°, ausgebildet sind.
4. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch hohlkammerartige Rolladenkastenumfangswände bestehend aus: Revisions­ seitenteil 310 faltbar/schwenkbar 270° mit integriertem Gelenk 311 und Freiraum 313 für das Gelenk, am Kastenumfang nicht sichtbar, mit unterem Bodenteil 320 falt­ bar/schwenkbar 180° und mit integriertem Gelenk 311 und Freiraum 313 für das Gelenk, am Kastenumfang nicht sichtbar, mit oberem Abdeckanschlussteil 330, mit Putzkante 332 faltbar/schwenkbar 90° und mit integriertem Gelenk 314 und Freiraum 315 für das Gelenk, am Kastenumfang nicht sichtbar, oberes Bodenabdeckteil 340 wie Bodenteil ausgelegt faltbar/schwenkbar 90°, Frontteil 350 faltbar/schwenkbar 180° mit integriertem Gelenk 311, am Kastenumfang nicht sichtbar, abgetrenntes Bodenadapterteil 321 mit Rücksprung 323 vom unteren Bodenteil 320, abgetrenntes Bodenrevisionsteil 322 vom unteren Bodenteil 320, der Rolladenkastenkörper 3 zusammenfügbar ist.
5. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenaufnahmen 351 mit Widerstandsmasse gegen horizontale und vertikale Zug- und Druckkräfte, am Frontteil 350 für die von den Kastenwangenabdeckungen 220 der Kastenwangen 2 ausgehenden Zapfenausbildungen 222 mit Klingen- und Dornen­ auslegungen aus Stahl oder hartem Kunststoff, versehen sind.
6. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Dornenaufnahmen 3026 am Rolladenkastenkörper 3 für die Aufnahme von über oder auf den Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210 befindlichen Dornen- oder Klingenauslegungen, ausgebildet sind.
7. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Klipsaufnahmen 328/327 im Bereich des Bodenadapterteils 321 wie im Be­ reich des Bodenrevisionsteils 322 des Rolladenkastenhohlkörpers 2, für die Aufnahme der von den Schulterbereichen 224 der Wangen ausgehenden Klipse 228/227, ausgebildet sind.
8. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass weitere nutzbare Klipsaufnahmen nach Auslegung 351 und nutzbare Klipsaufnahmen nach Auslegung 365 am Bodenabdeckteil 340 für die Aufnahme von Winkelklipsausle­ gungen 331 ausgehend vom Abdeckanschlussteil 330 des Revisionsseitenteils 310, vorge­ sehen sind.
9. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klipsverlängerungsteil 335 des Abdeckanschlussteils 330 zur Verbreiterung des Rolladenkastens 1 in der Tiefe mit Verklipsungsmöglichkeit ausgebildet ist, so dass kein weiteres Bodenabdeckteil 340 erforderlich ist.
10. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum 261 an den Schultern 224 der Rolladenkastenwangen 210 und der Frei­ raum 361 des Rolladeneinlauftrichters 360 des Rolladenkastenhohlkörpers 3 zum Ab­ schwenken können des Frontteils 350 des Rolladenkastenhohlkörpers 3 zum dieses Front­ teil 350 Aufschwenken können auf die Schulter 224 der Frontseite der Rolladenkasten­ wangen 210 wie zum des sich Eindringen können der Dornen 226 in die Wand des Front­ teils 350 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, vorgesehen ist.
11. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolladeneinlauftrichter 360 durch von diesen ausgehenden schwalben­ schwanzähnlichen Ausbildungen 362/362 die Rolladeneinlauftrichter 360 in Längsrichtung des Rolladenfertigkastens 1 auf jeweilig zugeordnete Rolladenführungen 510 in schwal­ benschwanzähnlichen Führungen 362 des Frontteils 350 und 365 des Bodenadapter­ teils 321 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, verschiebbar geführt werden können,
wobei sich die Rolladeneinlauftrichter 360 denn durch an ihnen beidseitig zugeordne­ ten Klemmlaschen 376 zwischen den Rolladenführungsenden der Rolladenführun­ gen 510 festklammern können.
12. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der am Bodenadapterteil 321 befindliche Kastenhaltewinkel 366 zur Einführung zwi­ schen dem oberen Muffensteg 408 und dem unteren Muffensteg 409 der Haltemuffe 403 der flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, ausgebildet ist.
13. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der am Bodenadapterteil 321 befindliche Kastenhaltewinkel 367 zur Einführung unter den Haltewinkel 402 der flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, ausgebildet ist.
14. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum 363 an den Schultern 224 der Rolladenkastenwangen 210, befindlich über dem Bodenadapterteil 321, es ermöglicht, den Rolladenfertigkasten 1 bei Verwen­ dung einer befindlichen Blockieradapterlänge 420 (Fig. 3) mit festem Blockieradapter­ keil 421 (Fig. 3) auf einen Blendrahmen 500, durch die Elastizitätseigenschaft des Bo­ denadapterteils 321, blockierend mit der Blockieradapterlänge 420 (Fig. 3) verbinden zu können, damit der Adapterblockiersteg 368 des Bodenadapterteils 321, den festen Bloc­ kieradapterkeil 421 (Fig. 3) der Blockieradapterlänge 420 (Fig. 3), während des Verbin­ dungsschubs dadurch überspringen kann.
15. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch ausreichenden Rücksprung 323 des Bodenadapterteils 321, zum das der Rolla­ denfertigkasten 1 bei seinem Aufsetzen auf den Blendrahmen 500 vor dem Verbindungs­ schub sich mit dem Blockieradapterkeil 368 des Bodenadapterteils 321 in gebildeten Frei­ raumaufteilungen 372 und 377, diese befindlich zwischen Bodenadapterteil 321 und Bloc­ kieradapterstücken 400 mit flachfederwirkendem Blockkeil 401, hinterfallend vor dem Blockierkeil 401 befindet und nach Verbindungsschub sich vor ihm befindet, so dass die blockierende Verbindung zwischen dem Rolladenfertigkasten 1 und dem Blendrahmen 500 kraftschlüssig hergestellt ist.
16. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine integrierte Lippendichtung 370 am Bodenadapterteil 321, welche sich nach Ver­ bindungsschub abdichtend auf die frontseitige Blendrahmenebene 501 aufsetzt, vorgese­ hene ist.
17. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbares Dichtprofil 369, befindlich auf dem Aufnahmesteg 375 des Boden­ revisionsteils 322, welches sich nach Verbindungsschub auf die rückseitige Blendrahmen­ ebene 501 setzt, vorgesehen ist.
18. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennlinie 374 zwischen Revisionsseitenteil 310 und dem Abdeck­ anschlussteil 330, um dieses abtrennen zu können, damit das Revisionsseitenteil 310 mit noch seinem Bodenabdeckteil 340 als Frontteil 350 und als Bodenabdeckteil 340 verwen­ det werden kann, vorgesehen ist.
19. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennlinie 373 am Bodenteils 320, um dieses Bodenteil 320 nach Trennung als Bodenrevisionsteil 322 für den Rolladenfertigkasten 1 verwenden zu können, vorgesehen ist, damit sich dann das Bodenrevisionsteil 322 gemeinsam mit dem Revisionsseiten­ teil 310 am Rolladenkasten öffnen lässt; für den Fall, dass das Bodenteil 320 ohne Tren­ nung Verwendung finden soll, wird dieses im Gelenk 311 am Revisionsseitenteil 310 ge­ trennt, so dass sich denn nur das Revisionsseitenteil 310 am Rolladenkasten öffnen lässt.
20. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennlinie 336 am Klipsverlängerungsteil 335 des Abdeckanschlussteils 330 vorgesehen ist, um bei ohne Trennung den Rolladenkasten in seiner Tiefe verbreitern zu können.
21. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckblockieradapter 405 flachfederwirkend mit klipsbarer Halterung 406 zum Blendrahmen 500 und einfügbarer Halterung 407 zu den Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenfertigkastens 1 vorgesehen ist, wobei sich der Blockieradapterteil 402 des Eck­ blockieradapters 405 bis unter die seitlichen Enden der Rolladenkastenwangenabdeckun­ gen 220 des Rolladenfertigkastens 1 fortsetzt, damit eine kraftflüssige Verbindung bei einem grösseren Rolladenfertigkasten 1 zwischen ihm und dem Blendrahmen 500 zusätz­ lich gegeben sein kann.
22. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladenkastenkörper 3 nach Zeichnungsbeispiel Fig. 7 anstelle dreiteilig auch zweiteilig sein kann.
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