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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit Fenster
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(Fahrzeugfenster), bestehend aus je einem, am Öffnungsrand des Aufbaues
abgestützten, den Fensterrahmen bildenden Außen- und Innenrahmen mit einer Fenstrscheibe.
Solche Fahrzeugfenster werden üblicherweise als kippbare Glasdächer für Personenkraftwagen
verwendet und können auch an bestehenden Fahrzeugaufbauten nachgerüstet werden.
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Die bekannten Fahrzeugfenster der eingangs genannten Art weisen in
der Regel aus Leichtmetallprofilen hergestellte Außen- und Innenrahmen auf, bei
denen die Eckstücke aus dem Profil gebogen oder gesondert hergestellt und mit den
graden Rahmenleisten verschraubt oder verschweißt werden müssen.
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Diese Herstellungsmethode ist zeit- und arbeitsaufwendig und führt
wegen der erforderlichen Anpaßarbeiten zu unter' wünscht großen Abmessungstoleranzen.
Darüber hinaus erfordert das Festlegen von Innenverkleidungen. des Fahrzeugaufbaues
am Fensterrahmen sowie die Verbindungen zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterrahmen
- vor allem bei aufstellbaren Fensterscheiben - viele zusätzlich, an dem Fensterrahmen
vorzunehmende Arbeitsgänge.
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Es sind auch Fahrzeugfenster der eingangs genannten Art bekannt, bei
denen der Außenrahmen aus Kunststoff und der Innenrahmen - wie sonst üblich - aus
Aluminium besteht, um die notwendige Stabilität des Fensterrahmens zu gewährleisten.
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Auch diese Fahrzeugfenster weisen die vorerwähnten Nachteile auf,
verbunden mit dem weiteren Nachteil einer unzureichenden Gesamtstabilität, da zwischen
dem Kunststoff- und dem Metallrahmen nur ein auf mehrere Befestigungspunkte beschränkter
Kontakt besteht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugfenster
der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Herstellungsweise paßgenau
und mit ausreichender Eigenfestigkeit in der Fensteröffnung eines Fahrzeugaufbaues
stabil montiert werden kann; bei einem solchen Fahrzeugfenster soll sowohl die Montage
und Bedienung der Fensterscheibe als auch das Festlegen einer Innenverkleidung des
Fahrzeugaufbaues ohne aufwendige Manipulationen beim Herstellen des Fensterrahmens
oder seiner Montage möglich sein. Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugfenster der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Außenrahmen sowie der Innenrahmen
aus jeweils einstückigen, formschlüssig ineinandergreifenden, den Öffnungsrand zwischen
sich einklemmenden Kunststofformteilen bestehen.
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Diese Lösung hat den Vorteil hoher Maßgenauigkeit des bevorzugt als
Spritzgießteil hergestellten Außen- und Innenrahmens, die im eingebauten Zustand
eine weitgehend verbindungssteife Fensterrahmeneinheit bilden, die dicht am Öffnungsrand
des Fahrzeugaufbaues anliegt und ausreichend stabil an diesem festzulegen ist.
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Der Außen- und der Innenrahmen können aufgrund ihres formschlüssigen
Ineinandergreifens mit einander verklebt, verschraubt oder auf ähnliche Weise dauerhaft
verbunden werden; es ist aber grundsätzlich auch eine Klemm- oder Schnappverbindung
zwischen beiden möglich. Eine möglichst große Kontaktfläche zwischen dem Innen-
und dem Außenrahmen fördert die Stabilität des Fensterrahmens vor allem in Verbindung
mit mehreren quer zur Fensterebene sich erstreckenden Ebenen der Rahmenprofile.
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Versteifungsrippen zwischen dem Außen- und dem Innenrahmen erstrecken
sich bevorzugt quer zur Fensterebene und erhöhen, ohne von außen sichtbar zu sein,
die Stabilität des Fensterrahmens und vermeiden verarbeitungstechnisch ungünstig
große zusammenhängende Querschnittsflächen aus Kunststoff.
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An sich bekannte Verstärkungsfasern aus Glas, Kohle tr.dgl.
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in den Kunststofformteilen gewährleisten hohe Festigkeiten und Bruchsicherheit
des Fensterrahmens in Verbindung mit der Verwendung verarbeitungsfreundlicher Kunststoffe
wie Polyamid und dergleichen.
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Ein zumindest gegen den Innenrahmen abgestützter Klemmrahmen zum Festklemmen
einer Innenverkleidung des Fahrzeugaufbaues ermöglicht ein mechanisch stabiles und
optisch ansprechendes Festklemmen der Innenverkleidung bei gleichzeitigem Erhalt
der soliden Befestigung des Fensterrahmens am Fahrzeugaufbau, so daß eine Funktionstrennung
zwischen der Befestigung des Fensterrahmens und der Befestigung der Innenverkleidung
erfolgt. Auf diese Weise können alle bekannten Stoff- und Feststoff-Innenverkleidungen
materialgerecht am Fensterrahmen festgelegt werden. Dies geschieht, z. B. bei Feststoff-Innenverkleidungen
aus Schaumstoff, Polyurethan und ähnlichen, dadurch, daß mindestens ein Distanzrahmen
den Innenrahmen außen umschließt und als Klemmrahmen zwischen der Innenverkleidung
und dem Innenrahmen wirksam wird. Unterschiedliche Materialstärken der Innenverkleidung
können durch unterschiedlich dimensionierte Distanzrahmen oder mehrere gleichgestaltete
Distanzrahmen ausgeglichen werden. Dabei sind bei der Verwendung mehrere Distanzrahmen
diese in Richtung auf den Öffnungsrand - also quer zur Fensterebene - hintereinander
angeordnet und miteinander
verzahnt, um trotz des notwendigen lateralen
Spiels eine fluchtende Abflußkante zu gewährleisten.
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Ein frontseitig zumindest an dem Innenrahmen abgestützter Abdeckrahmen
verdeckt eventuell vorhandene Schraublöcher für die Verschraubung zwischen dem Innen-und
dem Außenrahmen und - bei entsprechender Größe - auch die Verbindungsnaht zwischen
dem Innen- und dem Außenrahmen. Dabei kann der Abdeckrahmen durch Festklemmen oder
Verkleben am Innenrahmen und/oder am Außenrahmen abgestützt werden. Insbesondere
ermöglicht ein solcher Abdeckrahmen das Festlegen eines als Innenverkleidung des
Fahrzeugaufbaues dienenden Bespannstoffes gegenüber dem Innenrahmen.
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Hierzu weist der Abdeckrahmen, zumindest in einem Teilbereich, einen
keilförmigen Querschnitt auf, so daß der Bespannstoff von dem Keil in einer hierfür
vorgesehenen umlaufenden Nut des Innenrahmens oder einer umlaufenden, zwischen dem
Innen-und dem Außenrahmen gebildeten Nut festgeklemmt wird. Bevorzugt weist der
Abdeckrahmen an ihm umlaufend angeordnete Klemmstege an, die sowohl als kurze Klemmstücke
als auch als unterbrochener Klemmsteg ausgeführt sein können und der Abstützung
des Abdeckrahmens am Innenrahmen und eventuell dem Festlegen des Bespannstoffes
dienen.
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Die Verwendung des gleichen Materials sowohl für den Innenals auch
für den Außenrahmen sowie gegebenenfalls auch noch für die Klemm- und Abdeckrahmen
gewährleistet gleiche Wärmeausdehnungen und gleiches mechanisches Verhalten der
Einzelteile, die dadurch ein paßgenaues einheitliches Ganzes bilden. Außerdem vereinfacht
sich die Lagerhaltung für das Rohmaterial der Rahmen, die alle nach derselben Fertigungsmethode
und gegebenenfalls auf derselben Fertigungsmaschine hergestellt werden können.
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Aufgrund der geringen Abmessungstoleranzen kann ein erfindungsgemäßer
Fensterrahmen mit einer umlaufenden, bevorzugt zu einem Ring geschlossenen, schlauchförmigen
Dichtung verwendet werden. Solche aus Silikon oder ähnlich weichen Materialien hergestellten
Dichtungen schmiegen sich besonders glatt und großflächig an die Fensterscheibe
an. Die Dichtfläche gegenüber der Fensterscheibe wird besonders groß, wenn eine
den Fensterrahmen umlaufende Dichtung gleichzeitig für die Anlage der Stirn- und
einer Frontseite der Fensterscheibe vorgesehen ist, indem sie z. B. einen entsprechend
gestalteten Winkel bildet.
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Eine den Fensterrahmen umlaufende, einen Dichtungsträger aufweisende
Dichtung erleichtert deren Festlegen am Fensterrahmen auch ohne Verwendung eines
Klebstoffes, indem der Dichtungsträger aus einem hinreichend elastischen und gleichzeitig
hinreichend festen Werkstoff in eine den Fensterrahmen umlaufende Rille eingepreßt
wird. Die Dichtung und der Dichtungsträger sind dann bereits aus verschiedenen einerseits
dem Haltezweck und andererseits dem Dichtungszweck angepaßten Werkstoffen, deren
Verbindung bei der Montage der Dichtung am Fensterrahmen nicht eigens hergestellt
werden muß. - Solche Dichtungen sind prinzipiell auch in anderen Anwendungsfällen
verwendbar.
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Ein am Fensterrahmen abgestützter Auflagesockel für die Fensterscheibe
in Form eines umlaufenden Auflageringes oder in Form von mehreren Einzelsockeln
ermöglicht eine Funktionstrennung zwischen der mechanischen Abstützung der Fensterscheibe
am Fensterrahmen einerseits und dem Abdichten des Fensterrahmens gegenüber der Fensterscheibe
andererseits, so daß nunmehr für den jeweiligen Verwendungszweck die am besten geeigneten
Werkstoffe eingesetzt werden können jnd
insbesondere ein ungleicher
Anpreßdruck in verschiedenen Bereichen der Dichtung vermieden wird.
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Bei aufstellbaren Fensterscheiben wird rahmenseitig ein Scharnier
bevorzugt dadurch gebildet, daß der Fensterrahmen mindestens eine, einen Scharnierstift
der Fensterscheibe axial gleitbeweglich aufnehmende Vertiefung aufweist. Eine solche
Vertiefung kann in einem einzigen Arbeitsgang beim Formen des Außen-und/oder Innenrahmens
hergestellt werden, so daß besondere Arbeitsvorgänge entfallen. Der Scharnierstift
und die Vertiefung können dadurch sicher miteinander verbunden werden, daß beide
in axialer Richtung - bezogen auf die Gleitbewegung - gebogen werden. Ein solches
"Bogenscharnier" definiert einen kreisförmigen Öffnungsweg der Fensterscheibe; der
Radius dieses Bogens entspricht seinem Abstand vom Drehpunkt der Fensterscheibe.
Durch einen etwa rechteckigen Querschnitt der Vertiefung sowie des Scharnierstiftes
kann der Scharnierstift bei konstanter Materialstärke in beliebiger Breite hergestellt
werden; hierdurch wird die Stabilität des Scharnieres verbessert, ohne daß die Stabilität
des Fensterrahmens aufgrund der Größe der Vertiefung vermindert wird.
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Fensterscheiben aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polycarbonat, weisen
einen mit der Fensterscheibe eine Einheit bildenden Sockel des Scharnierstiftes
auf, so daß dieser entweder als integraler Bestandteil der Fensterscheibe mit dieser
einstückig aus demselben Kunststoff hergestellt oder an dem Sockel ausreichend stabil
befestigt sein kann, ohne daß hierzu die Fensterscheibe zur Aufnahme eines Schraubbolzens
oder dergleichen durchbohrt werden muß. Weitere Verstärkungssockel der Fensterscheibe
können in ähnlicher Weise zur verdeckten
und stabilen Anbringung
von Fensteraufstellern oder dergleichen verwendet werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein
Fahrzeugfenster in der Außenaufsicht; Fig. 2 einen Schnitt durch das Fahrzeugfenster
gemäß Fig. 1 entlang der Linie II - II in vergrößerter Darstellung; und Fig. 3 einen
Schnitt durch das Fahrzeugfenster gemäß Fig. 1 entlang der Linie III - III in vergrößerter
Darstellung.
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Ein in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellter Fahrzeugaufbau
1 mit einem Fahrzeugfenster 2 weist einen Öffnungsrand 3 auf, an dem sich beidseitig
ein aus einem Innenrahmen 4 und einem Außenrahmen 5 (Kunststofformteile) gebildeter
Fensterrahmen 6 abstützt. Der Innen- und der Außenrhamen bestehen jeweils aus einstückigen,
formschlüssig ineinandergreifenden und den Öffnungsrand 3 zwischen sich einklemmenden
Formteilen mit relativ engen Biegeradien an den Ecken. Etwa quer zur Rahmenebene
zwischen dem Außenrahmen und dem Innenrahmen sich erstreckende Versteifungsrippen
7 des Innenrahmens 4 erh-öhen die Verwindungssteifigkeit des Fensterrahmens unter
Vermeidung zu großer und deshalb schrumpfungsgefährdeter Querschnitte der bevorzugt
aus Polyamid 6.6 mit 30 % Glasfaseranteil hergestellten Kunststofformteile.
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Der Innen- und Außenrahmen weisen eingeformte Ausnehmungen 8, 9 zur
gegenseitigen Verschraubung der Rahmenhälften bevorzugt
quer zur
Rahmenebene auf. Die Schrauben werden durch einen zumindest frontseitig am Innenrahmen
abgestützten Abdeckrahmen 10 mit einem umlaufend angeordneten Klemmsteg 11 zum Festlegen
des Abdeckrahmens im Bereich der Schnittstelle zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen
abgedeckt.
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Sofern der Fahrzeugaufbau eine Innenverkleidung aus einem Bespannstoff
12 aufweist (Fig. 2), kann dieser mit Hilfe des Klemmsteges 11 am Fensterrahmen
festgelegt und in einer äußeren Schneidrille 13 abgetrennt werden. In diesem Fall
reicht es, wenn der Abdeckrahmen lediglich aus einem umlaufenden - in der Figur
nicht näher dargestellten - Klemmsteg mit etwa keilförmigem Querschnitt besteht,
da die Schraublöcher ohnehin von dem Bespannstoff verdeckt werden. Anderenfalls
gestatten Eckverstärkungen 14 ein relativ weites Ausladen des Abdeckrahmens 10 an
einer Seite des Klemmsteges 11. Zur Erhöhung der Formsteifigkeit und der Querschnittsverriegelung
des Fensterrahmens 6 kann dieser im Inneren umlaufend angeordnete Ausnehmungen 15
aufweisen, in welche z. B. der Klemmsteg 11 eingreift.
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Alternativ oder ergänzend zum Abdeckrahmen kann auch ein anderer Klemmrahmen
für eine Feststoffinnenauskleidung 16 (Fig. 2) gegen den Innenrahmen abgestützt
sein und ihn in Form eines aus, in Richtung des Öffnungsrandes 3 hintereinander
angeordneten, miteinander verzahnten Teilrahmen 18 bestehenden Distanzrahmen 17
außen umschließen. Je nach Stärke der Feststoffinnenauskleidung 16 werden ein oder
mehrere der eine glatte Außenfläche bildenden Teilrahmen 18 ineinander gesteckt,
so daß die Feststoffinnenauskleidung nur unter dem gerade notwendigen Anpreßdruck
festgelegt wird, während der Fensterrahmen 6 nach wie vor direkt am Öffnungsrand
3 des
Fahrzeugaufbaus, z. B. aus Blech, abgestützt ist, so daß
hier die notwendigen Befestigungskräfte des Fahrzeugfensters 2 übertragen werden
können. Es ist demnach mit jeweils einem einzigen Standard-Profil für den Innen-
und Außenrahmen möglich, unabhängig von der Innenverkleidung des Fahrzeugaufbaua
stets die bestmögliche Haltekraft des Fensterrahmens am Fahrzeugaufbau zu gewährleisten
und gleichzeitig eine optisch ansprechende und funktionell bestgeiegnete Festlegung
der Innenverkleidung ohne besondere handwerkliche Schwierigkeiten zu ermöglichen,
so daß mit einem einzigen Fahrzeugfenstermodell den verschiedensten Einbausituationen
auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann. Im Falle einer Innenverkleidung
aus einem Bespannstoff 12 kann der Distanzrahmen 17 grundsätzlich entfallen oder
aber den gesamten Raum bis zum Öffnungsrand 3 einnehmen, um die Anlagefläche des
Fensterrahmens zu vergrößern.
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Eine an dem Fensterrahmen umlaufende, bevorzugt stirn- und frontseitige
Dichtflächen 19, 20 der Fensterscheibe 21 bildende Dichtung 22 weist einen einfach-
oder doppeltschlauchförmigen Querschnitt auf (Fig. 3) und wird von einem in den
Außenrahmen eingesteckten Dichtungsträger 23 aus vergleichsweise unnachgiebigem
Material gehalten, um sein Festlegen am Fensterrahmen zu erleichtern und ein unerwünschtes
Abrollen der Dichtung zu vermeiden; hierzu sind der Dichtungsträger mit der Schlauchdichtung
bzw. die Schlauchdichtungen untereinander zur Öffnungsseite der Fensterscheibe 21
hin lediglich an einem schmalen Kontaktrand 24, 25 miteinander verbunden.
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Ein umlaufend einteiliger oder mehrteiliger Auflagesockel 26 der Fensterscheibe
21 ist in entsprechende Ausnehmungen 27 des Fensterrahmens 6 eingebettet und besteht
aus weniger
nachgiebigem Material als die bevorzugt aus Silikon
bestehende Dichtung 22, wie etwa aus einem Gummimaterial, aus dem beispielsweise
auch der Dichtungsträger 23 gefertigt sein kann.
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Ein rechteckiger, kreisförmig gebogener, mit der Fensterscheibe 21
verbundener Scharnier stift 28 wird von einer entsprechend geformten Vertiefung
29 des Fensterrahmens 6 gleitbeweglich aufgenommen. Im Bereich der Vertiefungsmündung
weist der Fensterrahmen 6 einen Verstärkungssockel 30 auf.
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Aus Polycarbonat oder ähnlichen Kunststoffen bestehende Fensterscheiben
21 können einstückig mit Sockeln 31 der Scharnierstifte 28 oder weiteren Verstärkungssockeln
(in der Zeichnung nicht dargestellt) zur Fensterverriegelung versehen kann.
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