DE7035916U - Unterlage fuer zu putzende gussstueckrohlinge. - Google Patents
Unterlage fuer zu putzende gussstueckrohlinge.Info
- Publication number
- DE7035916U DE7035916U DE19707035916 DE7035916U DE7035916U DE 7035916 U DE7035916 U DE 7035916U DE 19707035916 DE19707035916 DE 19707035916 DE 7035916 U DE7035916 U DE 7035916U DE 7035916 U DE7035916 U DE 7035916U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- worktop
- cylinder
- pad according
- radial
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterlage für zu putzende Gußstückrohlinge. Guß Stückrohlinge bedürfen
in der Regel einer Nachbearbeitung, die mit Hand-
z.B.
schleifmaschinen von Hand vorgenommen wird. Ditr au
bearbeitenden GußStückrohlinge werden zu diesem Zweck auf eine Unterlage aufgelegt und notfalls fixiert.
Als Unterlage kann bei sehr großen Gußstückrohlingen der Erdboden dienen, wobei sich allerdings der Nachteil
ergibt, daß einzelne Stellen der Gußstückrohlinge schwer und nur unter großer körperlicher Belastung der
Arbeitsperson zugänglich sind. Bei Gußstückrol:lingen
entsprechenden Gewichts können als Unterlage auch Böcke oder feststehende Tische dienen, deren Arbeitsplatte
beispielsweise aus einem Rost besteht, um den beim Putzen entstehenden Putzstaub abzusaugen. Um die
zu putzenden Gußstückrohlinge etwa in Arbeitshöhe aufzunehmen, werden häufig auf die Unterlage Zwischenstücke
aufgelegt.
Alle diese Unterlagen und Hilfsmittel gestatten jedoch nur eine mangelhafte Anpassung der Lage der Gußstückrohlinge
an die jeweils günstigste und am wenigsten ermüdende Arbeitsposition der Arbeitsperson. Vielmehr
nötigt eine feste unverrückbare Lage der Gußstückrohlinge die Arbeitsperson, sich jeweils durch entsprechende Körperhaltung Zugang zu den einzelnen Bearbeitungsstellen
zu verschaffen. Diese körperliche Belastung ließe sich zwar dadurch verringern, daß die
Gußstückrohlinge für jede zu bearbeitende Stelle in eine neue Position gebracht werden. Dies ist bei
schweren GußStückrohlingen ohne Hebezeuge nicht möglich. Auf jeden Fall erfordert es zusätzliche Rüstzeiten von
beträchtlichem Ausmaß und Arbeitsunterbrechungen.
Aufrabe der Erfindung ist es ?»ino Unterlage für zu putzende
Gußstückrohlinge zu schaffen, die es ermöglicht, die körperliche Belastung der Arbeitsperson während der Bearbeitung
zu verringern.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Unterlage die Arbeitsplatte eines Tisches vorgesehen
ist, die mittels eines Kugelringes auf einem auf- und abbewegbaren Unterbau drehbar gelagert ist.
Die Unterlage gemäß der Erfindung gestattet eine Drehung der Arbeitsplatte gemeinsam mit darauf aufliegenden, zu
bearbeitenden Gußstückrohlingen um die vertikale Achse, sowie eine Hub- und Senkbev/egung in Richtung dieser vertikalen
Achse. Beide Einstellbewegungen erlauben es, einen zu putzenden Gußstückrohling während des PutzVorganges mit einem Handgriff
schnell in die jeweils gewünschte Arbeitsposition zu bringen. Die körperliche Belastung der Arbeitsperson ist somit
entscheidend verringert.
Infolge des geringen Reibungswiderstandes des Kugelringes erfordert eine Drehbetätigung der Arbeitsplatte mitsamt
einem darauf liegenden Gußstückrohling nur einen geringen Kraftaufwand. Diese Leichtgängigkeit bleibt zudem über
lange Zeit erhalten, da der Kugelring ein robustes, verschleißarmes
und wenig störanfälliges Lagerelement bildet und darüberhinaus eine hohe Tragfähigkeit hat, so daß auch
schwere Gußstückrohlinge auf die Unterlage gelegt werden
können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Kugelring einen auf einer Stützfläche des Unterbaus
aufliegenden Ring auf, der in Umfangsrichtung in
gleichmäßiger Teilung angeordnete Durchgangsbohrungen besitzt, in denen jeweils z.B. als fertige Fauteile im Handel
erhältliche Kugeistützroilen gehalten sind= deren Kugeln
zu einer auf der Unterseite der Arbeitsplatte angeordneten Lagerfläche hin vorstehen. Ein derartiger Kugelring kann
mit geringem Aufwand hergestellt werden und hat ferner den Vorteil, daß die Tragkugeln des Kugelringes jeweils
einzeln und ohne großen Aufwand austauschbar sind, wozu lediglich die Arbeitsplatte angehoben, die zu ersetzende
Kugelstützrolle aus ihrer Bohrung herausgehoben und eine neue Kugelstützrolle darin eingesetzt werden muß. Darüberhinaus
ist ein solcher Kugelring sehr leichtgängig bei großer Tragfähigkeit.
Zur Zentrierung der Arbeitsplatte gegenüber dem Kugeiring
in radialer Richtung ist vorteilhaft eine zentrale und einstellbare Zentriervorrichtung an der Arbeitsplatte
oder am Kugelring vorgesehen. Die Zentriervorrichtung kann vorteilhaft ein Radiallager aufweisen, um ,
in radialer Richtung wirkende Kräfte aufzunehmen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich innerhalb der lichten Weite des
Kugelringes eine mit diesem einstückig^, vorzugsweise gegossene Lagerplatte, die vorzugsweise in der Ebene der
Stützfläche verläuft und auf dem Unterbau aufliegt, an dem
sie lösbar befestigt ist. Hierdurch wird eine einfache, einstellbare Befestigung des Kugelringes erzielt. Zugleich
kann die Lagerplatte auch einen Teil der Zentriervorrichtung tragen. Beispielsweise ist in zentraler Anordnung
auf der Lagerplatte eine Zentrierplatte mit Hilfe.
S' a^sn einstellbar befestigt, die einen Zentrieren
r- aufweist, der in eine ^entrierbüchse eingreift,
dJ '■■ * _axf der Unterseite der Arbeitsplatte vorgeseher/
beispielsweise angegossen ist. Innerhalb der Zentrierbüchse befindet sich vorteilhaft ein Radiallager, in
dem der Zentrierbolzen geführt ist. Durch diese konstruktiv relativ einfache, bei Verschleiß oder Veränderungen
nachstellbare Anordnung sind der Kugelring einerseits und die Arbeitsplatte mit der Lagerfläche
andererseits relativ zueinander zentriert, so daß ein Auswandern der Arbeitsplatte in radialer Richtung vermieden
ist.
Zur Abdeckung und für eine . gegen Staub geschützten Anordnung des Kugelringes ist bei einer, .derartigen
Anordnung gemäß einer !weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Arbeitsplatte auf der Unterseite
einen nach unten vorstehenden ringförmigen Kragen aufweist, der konzentrisch und in radialem Abstand zum
Kugelring angeordnet ist und dessen Außenwandung überdeckt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Unterbau an dem zur Arbeitsplatte
weisenden Ende ein mit radialen Versteifungsrippen versehenes Auflagegestell auf, an dem ein zentraler/vorzugsweise
pneumatischer Arbeitszylinder mit einem Ende lösbar befestigt ist, dessen anderes Ende mittels
Schrauben an einem im Boden verankerbaren Fuß befestigt ist ο Durch die Anordnung des Arbeitszyiinders kann die
Unterlage gemäß der Erfindung mit einfachen Mitteln in
vertikaler Richtung verstellt/ /eDiealösbare Befestigung
des Arbeitszylinders gestattet eine genaue Justierung und verringert den Herstellungaaufwand. Zum Schutz der
Gleitflächen zwischen Zylindergehäuse und Kolben*ann
der Arbeitszylinder einen ssu seinem Zylindergehäuse
konzentrischen und dieses in radialem Abstand umgeben-
,wexsen den zylindrischen Schutzmantel auf7· Der Schutzmantelist
ζ/B. mit einem Ende an demjenigen Teil gehalten, an den:
auch das freie Ende der Kolbenstange befestigt ist. Am anderen Ende ist der Schutzmantel oifen, wobei er die
aus dem Zylindergehäuse vorstehende Kolbenstange selbst im völlig ausgezogenem Zustand des ArbeiteZylinders
überdeckt. Der radiale Abstand zwischen dem schutzmantel
und dem Zylindergehäuse ist dabei so gewählt, daß die
Entlüftung des Arbeitszylinders nicht behindert wird und auch bei abgesenkter Unterlage erfolgen kann·
Γ Um den Kolben des. Arbeitszylinders 'o* Zylindergehäuse
einwandfrei zu führen", und bei eiw.ar Drehung der Arbeitsplatte
eine eventuelle Drehbewegung des Kolbens im Zylindergehäuse zu vermeiden, können an Auflagegestell zwei
parallel zum Arbeitszylinder verlaufende, einander diametral gegenüberliegende Führung ss tang en befestigt sein,
die jeweils in einer Bohrung eines Trägers geführt sind und am freien Ende einen vorzugsweise plattenförmigen
Anschlag aufweisen, der zur Begrenzung des Maximalhubes des Arbeitszylinders auf den Träger aufstößt, so daß
der Hub nach oben begrenzt ist. Nach unten hin ist der Hub z,B.dadurch begrenzt, daß das Auflagegestell gegen die
Träger der Führungsstange anschlägt.
Damit die Arbeitsplatte in nahezu jeder beliebigen Stellung
"bei ihrer Drehung arretiert werden kann, kann, sie eine
am Unterbau gehaltene Arretiervorrichtung aufweisen. Die Arretiervorrichtung besitzt /e'irie mittels eines vorzugsweise
pneumatischen Zylinders auf und ab betätigbare Gabel, die mit ihren Schenkeln in der wirksamen Stellung
der Arretiervorrichtung jeweils einen auf 'der Unterseite
der Arbeitsplatte angeordneten radialen Anschlag, der
vorzugsweise als angeformte Hippe ausgebildet ist, beidseitig umgreift·
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Unterlage im einzelnen beschrieben·
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Tisches,
der in einer Grube verankert istj
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt eines Teiles des Tisches nach Pig. 1 in einer gegenüber der
Ansicht in Pig· 1 gedrehten Ansicht;
Pig. 3 einen Teilschnitt des Tisches entlang der Linie III-III in Pig. 2;
Pig. 4 einen Teilschnitt des Tisches in Figo 2 entlang der Linie IY-IYj
Pig. 5 einen senkrechten Schnitt einer Lagerplatte des Tisches gemäß Pig. 1 und 2 für sich
allein und
Pig ο 6 eine Draufsicht der Lagerplatte in Fig. 5.
In Pig. 1 ist ein Tisch für zu putzende Gußstückrohlinge gezeigt, dessen unterer Teil sich innerhalb einer Grube
befindet. Die Grube 1 ist in Höbe des Flurbodens rand-8eitig
mit einer Umrandung 3 aus Beton versehen. Auch die Grubenwände können ausbetoniert sein. Im übrigen
kann der lisch auch mit seinem unteren Teil frei zugänglich
auf dem Flurboden 2 aufgestellt werden.
Der Tisch weist oberhalb des Flurbodens 2 stehend eine Arbeitsplatte 4 auf, die als Unterlage für die zu
putzenden GußStückrohlinge dient. Die Arbeitsplatte 4
ist beispielsweise gegossen und weist auf ihrer Unterseite angeformte Rippen 5 und 6 auf. Ferner kann die
Arbeitsplatte 4,.wie hier nicht gezeigt ist, mit DurchgaTigsbohrungen
und/oder Gewindebohrungen versehen sein, in die Spannschrauben zum Festspannen von zu putzenden
Gußstückrohlingen eingreifen können. ' ·
Die Arbeitsplatte 4 ist um die senkrechte Achse drehbar auf einem Unterbau 7 gelagert, der seinerseits in
senkrechter Richtung' auf und ab bewegbar ist. Zur dreh-' baren Lagerung ist ein Ring 8 (Fig. 5 und 6) vorgesehen,
der auf einer Stützfläche 9 des Unterbaues 7 aufliegt und in Umfangsrichtung in gleichmäßiger Teilung angeordnete
Durchgangsbohrungen 10 besitzt. In den Durchgangsbohrungen 10 sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, jeweils
Kugelstützrollen 11 gehalten. Die Kugelstützrollen 11
sind als fertige Maschinenelemente in der verwendeten Form erhältlich und bestehen jeweils aus einem topfförmigen
Zylindergehäuse mit einem Kragen, der auf der Oberseite des Ringes 8 auf der Randfläche um die
Durchgangsbohrung 10 herum aufliegt. In dem Zylindergehäuse der Kugelstützrollen befindet sich jeweils eine
Kugel 12, die innerhalb des Zylindergehäuses ihrerseits auf Kugeln gelagert ist. Diese Kugeln 12 stehen aus dem
Zylindergehäuae zu einer auf der Unterseite der Arbeits-
platte 4 angeordneten lagerfläche 13 hin vor» Bei einer
Drehung der Arbeitsplatte 4 rollen die Kugeln 12 auf der lagerfläche 13 der Arbeitsplatte 4 ab. Der Ring 8
ist auf dem Unterbau 7 in einer zentrierten Lage fixiert. Pur die Lagerung der Arbeitsplatte 4 ist es
an sich ausreichend, den Ring 8 für die Kugelstützrollen 11 ohne Mittelteil innerhalb seiner lichten Weite
auszubilden und am Unterbau 7 einstellbar zu befestigen, wobei die Arbeitsplatte 4 gegenüber dem Ring 8 in radialer
Richtung in zentrierter Stellung gehalten ist« Pur diese Zentrierung der Arbeitsplatte 4 gegenüber
dem Ring 8 ist die Arbeitsplatte 4 mit einer zentralen Zentriervorrichtung 14 versehen. Ein Mittelteil im
Ring 8 erleichtert die einstellbare Befestigung des. Ringes 8 und die'Anordnung der ZentriervorrichtungΊ4.
Der Ring 8 weist deshalb.als Mittelteil eine mit diesem
einstückige Lagerplatte 15 auf, die in der Ebene der Stützfläche 9 verläuft und über einen Ring 16 auf dem
Unterbau 7 aufliegt,' an dem sie beispielsweise mittels r
Schrauben befestigt istβ Der Ring 16 ist ebenso wie
der die Stützfläche 9 aufweisende Ring ζ„Β. am Unterbau
7 angeschweißt. Wie sich uoao aus Pig» 5 und 6 ergibt,
ist der Ring 8 mitsamt der Lagerplatte 15 beispielsweise als einteiliges Gußteil hergestellt.
Die Zentriervorrichtung 14 weist eine Zentrierplatte auf, die an der Lagerplatte 15 einstellbar, beispielsweise
mittels Schrauben befestigt ist. Die Zentrierplatte 17 trägt einen Zentrierbolzen. 18, der an dieser
ZeBe angeschweißt ist. Der Zentrierbolzen 18 greift in
eine auf der Unterseite der Arbeitsplatte 4 vorgesehene Zentrierbüchse 19 ein, in der er mittels eines Radiallagers
20 geführt ist. Das Radiallager 20 nimmt in radialer Richtung an der Arbeitsplatte 4 angreifende
Kräfte auf und sorgt dafür, daß der die Kugelstütz- .
rollen 11 tragende Ring 8 gegenüber der Lagerfläche auf der Unterseite der Arbeitsplatte 4 in der richtigen
Lage gehalten ist; Die yeratBlltare Befestigung
der Zentrierplatte 17 an der Lagerplatte 15 und auch
die Befestigung der Lagerplatte 15 au dem Ring 16 des Unterbaues 7 erleichtern den Zusammenbau und vor allem
eine genaue Justierung . Die Zentrierbüchse 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Arbeitsplatte 4
beim Guß gleichzeitig mitangeformt· Sie kann jedoch an der Arbeitsplatte 4 auch lösbar und einstellbar befestigt
sein. Schließlich kann die Anordnung auch umgekehrt und zwar derart getroffen sein, daß die Zentrierbüchse
an der Lagerplatte 15 befestigt ist, während der Zentrierbolzen an der Arbeitsplatte gehalten
ist. .
Auf der Unterseite der Arbeitsplatte 4 ist ein nach unten vorstehender ringförmiger Kragen 21 angeordnet, '
der im gezeigten Ausführungsbeispiel an die Arbeitsplatte angegossen ist· Der Kragen 21 liegt konzentrisch
zum Ring 8 und verläuft in relativ geringem radialen Abstand zu diesem, wobei er die Außenwandung des Ringes
8 zumindest teilweise überdeckt. Der Kragen 21 bildet somit auf einfache Weise einen Schutz für die Lagerung
der Arbeitsplatte 4* Ein eventuelles Anschlagen des Kragens 21 am Ring 8 ist durch die Zentriervorrichtung
14 wirksam verhindert.
Zur Hub - und Senkbewegung der Arbeitsplatte 4 ist ein zentraler, vorzugsweise pneumatischer Arbeitszylinder
22 vorgesehen· Der Arbeitszylinder 22 ist mit einem End© und zwar mit dem freien Ende seiner Kolbenstange 23 mit Hilfe
von Schrauben 24 lösbar an einem Auflagegestell
"befestigt. Das Auflageg^-tsll 25."bildet mitsamt dem
Arbeitszylinder 22 den Unterbau 7. Das Auflagegestell
25 "besteht aus einer SchweiLsjionstruktion und "besitzt
radiale Versteifungsrippen 26, die an einem Zylindermantel 27 angeschweißt sind, der o"ben den angeschweißten
Ring 16 und unten einen weiteren angeschweißten Ring trägt, an dem eine untere Platte 28 angeschweißt ist»
Der Zylindermantel 27 besitzt eine Bodenplatte 29, an der die Schrauben 24 zur Befestigung des Arbeitszylinders 22 angreifen. Mit dem anderen Ende und zwar
mit dem Ende seines Zylindergehäusee 30 ist der Arbeitszylinder 22 mit Hilfe von Schrauben 31 an einem
Fuß 32 befestigt. Der Fuß 32 besteht aus einem Gestell mit einer Grundplatte 33, die auf einer Anordnung von
U-Profilmaterial' befestigt ist, welche ihrerseits mittels
Ankerschrauben .34 im Betonboden verankert ist.
In der Grundplatte 33 ist eine Bohrung 35 vorgesehen, über die für eine Hubbewegung des Tisches das Druckmittel
in den Arbeitszylinder 22 eingeführt wird. Der Arbeitskolben 41 des Arbeitszylinders ist in üblicher
Weise mit einer umlaufenden Dichtungsmanschette versehen
und besitzt einen Andruckteller 36, der zum Anpressen der Dichtungsmanschette an d&e Wandung des
Zylindergehäuses 30 dient. Das Zylinöergehäuse 30 weist im Bereich des dem Fuß 32 gegenüberliegenden,
Endes in der Wandung eine öffnung 3T auf, die zur Entlüftung
des Arbeitszylinders dient. Zum Schutz der Gleitflächen zwischen dem Zylindergetoäuse 30 und dem
Arbeitskolben 41 des Arbeitszylinders sowie zwischen einer endseitigen Gehäuseabdichtung 358 und
der Kolbenstange 23 ist ein Schutzmantel 39 vorgesehen, der mit einem Ende an einem an der unteren Platte
28 des Auflagegestells 25 angeschweißten Ring 40 z.B. mittels Schrauben lösbar befestigt ist. Der
- 12 -
Schutzmantel 39 hat Zylinderform und umgibt das Zylindergehäuse 30 im radialen Abstand, wobei der Abstand
so bemessen ist, daß die Entlüftung dee \rbeitszylindere
über die öffnung 37 auch bei völlig abgesenkter Arbeitsplatte 4 unbehindert erfolgen kann» An dem zum
Fuß 32 weisenden Ende ist der zylindrische Schutzmantel
39 offen0 Die Länge des Schutzmantels 39 ist derart bemessen,
daß dieser die aus dem Zylindergehäuse 30 vorstehende Kolbenstange 23 auch in völlig ausgezogenem
( Zustand des Arbeitszyiinders 22 schützend überdeckt.
Dem Arbeitszylinder ist in üblicher Weise eine nicht gezeigte Steuereinrichtung zugeordnet, mittels der die
Zu- und Abführung des Druckmittels beispielsweise von Hand steuerbar ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß.die
Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders 22 aus .einem Zylinder besteht, an dessen Ende als Arbeitskolben 4-1 ein
etwa topfförmiges Bauteil befestigt ist.
An der unteren Platte 28 des Auflagegestells 25 sind zwei zum Arbeitszylinder 22 parallel verlaufende, einander
diametral gegenüberliegende Fühxungsstangen 42 lösbar befestigt. Die Führungsstangen 42 sind jeweils in
einer Bohrung 43 eines aus einem U-Profil bestehenden
Trägers 44 geführt und besitzen am freien Ende einen vorzugsweise plattenförmigen Anschlag 45, der zur .Begrenzung
des Maximalhubes des Arbeitszylinders 22 auf eine an der Unterseite des Trägers 44 beispielsweise angeschweißte
Platte aufstößt. Die Träger 44 sind an beiden Enden in einem Betonsockel 46 gehalten. Die Führungsstargen
42 dienen zur einwandfreien Führung des Arbeitskolbens 41 und der Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders
und vermeiden bei einer Drehbetätigung der Arbeitsplatte 4 eine eventuelle Drehung der Kolbenstange 23 mit dem,
Arbeitskolben 41 im Zylindergehäuse 30. Beim Absenken
~ί Arbeitsplatte 4 wird der HuTd nach unten hin durch
jchlagen der unteren Pl- *"fce.28 auf die Oberseite
.-?r beiden Träger 44 "begrenzt»
Soll die Arbeitsplatte 4 des Tisches angehoben werden, so wird über die dem Arbeitszylinder 22 zugeordnete
Steuereinrichtung Druckmittel über die Bohrung 35 in den Arbeitszylinder eingeführt, wodurch der Tisch angehoben
wirdβ Über die öffnung 37 im Zylindergehäuse
30 ist dabei der sich auf der anderen Seite des Ar-"beitskolbens
41 befindliche Raum zur Atmosphäre hin entlüftet. Die Arbeitsplatte 4 kanu dabei so weit angehoben
werden, bis die am freien Ende der Führungsetange 42 vorgesehene Platte 45 gegen den Träger 44
aufstößt» Die jeweils gewünschte Arbeitshöhe der Arbeitsplatte
4 ist dabei frei wählbar und einstellbar. Soll aie Arbeitsplatte 4 abgesenkt werden, so kann die
Absenkbewegung durch Freigabe der Bohrung 35 gesteuert werden, wodurch das sich zwischen der Stirnseite des r
Arbeitskolbens 41 und der Grundplatte 33 befindliche Medium aus diesem Raum durch die Bohrung 35 hindurch
infolge des Gewichtes des Tisches herausgepreßt wird. Auch hierbei ist der eich auf der anderen Seite des
Arbeitskolbsns befindliche Raum über die öffnung 37
zur Atmosphäre hin entlüftet.
In Pigβ 2 bis 4 ist eine Arretiervorrichtung 47 gezeigt,
mittels der die Arbeitsplatte 4 nach einer gewünschten Drehung in dieser erreichten Lage arretiert werden kann»
Die Arretiervorrichtung 47 weist eine Gabel 48 auf, die mit ihren beiden Schenkeln 49 und. 50 in der wirksamen
Stellung der Arretiervorrictttung 47» wie sie in Pig, 2
gezeigt ist, einen radialen Anschlag 51 auf der Unterseite der Arbeitsplatte 4 beidseitig umgreift. Der je-
weils niit der Gabel 48 zusammenwirkende Anschlag besteht
vorteilhaft aus einer der Rippeaa 6, die auf der Unterseite der Arbeitsplatte 4 angeformt sind. Derartige
Rippen können in einer relativ feinen Winkelteilung angeordnet s^in, so daß eine Arretierung der
Arbeitsplatte 4 auch nach einer Drehuag um einen sehr kleinen Drehwinkel möglich ist. Da de~ in Fig. 2 gezeigte
Tisch gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Anordnung von einer anderen Seite (gezeigt ist,
ist in Fig. 2 die am Auflagegestell 25 gehaltene Arretiervorrichtung 47 sichtbar. Die Gabel 48 der Arretiervorrichtung
ist mittels eines/vorzuxgsweise pneumatischen Zylinders 52 auf und ab betaltigbar, wobei
sie entweder den als Rippe ausgebildeten Anschlag 51 umgreift oder freigibt, so daß die Arbeitsplatte ge- tdreht
werden kann. Der zur Betätigurq vergesehene pneumatische
Zylinder kann unmittelbar an «der Gabel 48 angreifen
und beispielsweise unterhalb dter Gabel in der gleichen Richtung wie diese verlaufen- Bei der in Fig.
2 und 4 gezeigten Anordnung ist die GaJbel 48 an einem Ende eines Hebels angeordnet, der als IDoppelhebel mit
beidseitig der Versteifungsrippe 26 angeordneten einzelnen Hebelarme 56 und 57 ausgebildet is*, die an einer der
radialen Versteifungsrippen 26 des AufHagegestells 25
um «ine rechtwinklig zur Versteifungsrippe verlaufende Schwenkachse 54 schwenkbar gehalten sJund. An der der ·
Gabel 48 abgewandten Seite des Hebels ist das freie Ende der Kolbenstange des Zylinders 52: gelenkig mit
dem Hebel verbunden. Am freien, der Galbel 48 gegenüberliegenden Ende des Hebels "befinden slc£i Gewichte 55,
die ein leichteres Einrastender Arretiervorrichtung bewirken. Die untere Platte 28 des Auf.TLagegestells 25
weist gemäß Fig. 4 z.B.
einen etwa nasenförmigen Vorsprung 58 auf, an dem der
Zylinder 52 stirnseitig gehalten ist. Pig. 3 zeigt, daß die Außenflächen der Gabel 4-8, gegen die die Anschläge
5i der Arbeitsplatte 4 bei deren Drehung auf^
laufen, jeweils Abschrägungen 59 und 60 aufweisen, die ein leichtes Darübergleiten der Anschläge 51 zulassen.
Soll die in Fig. 2 arretiert gezeigte Arbeitsplatte 4 gedreht werden, so wird über eine geeignete, nicht
weiter gezeigte Steuereinrichtung der Kolben des Arbeitszylinders 52 in Hubrichtung betätigt, wodurch
der Hebel im Uhrzeigersinn geschwenkt und die Gabel 48 außer Eingriff mit dem Anschlag 51 gebracht wird.
In dieser Stellung der Arretiervorrichtung ist die Arbeitsplatte 4 frei drehbar. Der Kolben des Zylinders
52 kann hierbei so lange in der Hubstellung verbleiben, bis durch Drehung der Arbeitsplatte in die richtige
Lage ein erneutes Arretieren der Arbeitsplatte in · dieser Stellung erforderlich ist. Hierzu wird der
Kolben des Zylinders 52 abgesenkt, wodurch der Hebel im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und die Gabel
48 sich zur Unterseite der Arbeitsplatte hin bewegt. Eine Drehung der Arbeitsplatte um einen geringen Drehwinkel
bis zum Erreichen des nächstliegenden Anschlages bewirkt nun, daß dieser Anschlag je nach Drehrichtung
eine der Abschrägungen 59 oder 60 der Gabel 48 überlauft und die Gabel danach mit Hilfe der Gewichte 55
in ihre in Fig· 3 gezeigte, zur Arretierung wirksame Stellung gebracht wird. Selbstverständlich kann die
Betätigung der Gabel 48 auch allein durch den Zylinder 52 bewirkt werden, ohne daß es der Gewichte 55 bedarf.
Claims (1)
- Reg.-Nr„ 122 557 .:....'Schutzansprüche1. Unterlage für zu putzende Gußstückrohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß a?.s Unterlage die Arbeitsplatte (4) eines Tisches vorgesehen ist, die mittels eines Kugelringes (8, 11) auf einem auf- und abbewegbaren( Unterbau (7) drehbar gelagert ist.2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelring einen auf einer Stützfläche (9) des Unterbaues (7) aufliegenden Ring (8) aufweist, der in Umfangsrichtung in gleichmäßiger Teilung«" angeordnete Durchgangsbohrungen (10) besitzt, in de- . nen jeweils Kugelstützrollen (11) gehalten sind, deren Kugeln (12) zu einer auf der Unterseite der Arbeitsplatte (<) angeordneten Lagerflache (13) hin r vorstehen·3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-'' net, daß sich innerhalb der lichten Weite des Kugelringes (8, 11) eine mit diesem einstückige, vorzugsweise gegossene Lagerplatte (15) erstreckt, die vorzugsweise in der Ebene der Stützfläche (9) verläuft und auf dem Unterbau aufliegt, an dem sie lösbar befestigt ist./■■4β Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (4) eine zentrale einstellbare Zentriervorrichtung (14) aufweist, mittels der sie.in radialer Pachtung gegenüber dem Kugelring (8, 11) zentriert ist.5. Unterlage n^ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (14) eine auf der Lagerplatte (15) mittels Schrauben "befestigte Zentrierplatte M7) mit einem Zentrierbolzen (18) aufweist, der in eine Zentrierbüchse (19) auf der Unterseite der Arbeitsplatte (4) eingreift und in dieser in einem Radiallager (20; geführt ist.6e Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (4) auf der Unterseite einen nach unten vorstehenden ring- . förmigen Kragen (21) aufweist, der konzentrisch und in radialem Abstand zum Kugelring (8, 11) angeordnet ist und dessen Außenwand^mg überdeckt. .β Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (7) an dem zur Arbeitsplatte (4) weisenden Ende ein mit radialen Versteifungsrippen (26) versehenes Auflagegestell . (25) aufweist, an dem ein zentraler vorzugsweise pneumatischer Arbeitszylinder (22) mit einem Ende lösbar befestigt ist, dessen anderes Tide mi-ctels Schrauben (31) an einem im Boden verankerbaren Fuß (32) befestigt ist.8. Unterlage nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder einen zu seinem Zylindergehäuse (30) konzentrischen und dieses in radialem Abstand umgebenden zylindrischen Schutzmantel (39) aufweist, der an dem das freie Ende der Kolbenstange (23) des Arbeitszylinders (22) tragenden Teil (25) gehalten ist, am anderen Ende offen ist und dio aus dem Zylj.ndergehäuse (30) vorstehendeKolbenstange (23) auch im völlig ausgezogenen Zustand des Arbeitszylinder (22) überdeckt,9. Unterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (23) und der Schutzmantel (39) an dem Auflagegestell (25) befestigt sind.10. Unterlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Auflagegestell (25) zwei parallel zum Arbeitszylinder (22) verlaufende, einander diametral gegenüberliegende Führungsstangen (42) befestigt sind, alt jeweils in einer Bohrung (4-3) eines Trägers (44) geführt sind und am freien Ende einen vorzugsweise plattenförmigen Anschlag (45) aufv/eisen, der zur Begrenzung des Maximalhubes des Arbeitszylinders (22) auf den Träger (44) aufstößt.β Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (4) eine am Unterbau (7) gehaltene Arretiervorrichtung (47) aufweist, mittels der sie in verschiedenen Winkelstellungen bei ihrer Drehung arretierbar istο12. Unterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (47) eine mittels eines »■ vorzugsweise pneumatischen Zylinder (52) auf- und abtstätigtare Gabel (48) aufweist, die mit ihren Schenkeln (49, 50) in der wirksamen Stellung der Arretiervorrichtung (47) jeweils einen auf der Unterseite der Arbeitsplatte (4) angeordneten radialen Anschlag (51), der vorzugsweise als angeformte Sippe ausgebildet ist, beidseitig umgreift„13. Unterlag« nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (48) am einen Ende eines Hebels /angeordnet ist, der an einer radialen Versteifungsrippe (26) des Auflagegestells (25) um eine rechtwinklig zur Versteifungsrippe verlaufende Schwenkachse (54) schwenkbar gehalten ist und in Abstand von der Schwenkachse (54) mit dem freien Ende der Kolbenstange des Zylinders (52) gelenkig verbunden ist.14. Unterlag«! nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange auf der der Gabel (48) abgewandten iieite des Hebels /an 'diesem angelenkt ist.15. unterlage! nach Anspruch 13 .oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel / als'I)oppelhebel mit beidseitig der Versteifungsrippe (26) angeordneten Eebelteilen (56, 57) ausgebildet ist.16o Unterlage! nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Gabel, gugen die die Anschläge (51) der Arbeitsplatte (4) bei. deren Drehung auflaufen, jeweils Abschrägungen (59» 60) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035916 DE7035916U (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Unterlage fuer zu putzende gussstueckrohlinge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035916 DE7035916U (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Unterlage fuer zu putzende gussstueckrohlinge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7035916U true DE7035916U (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=34176965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707035916 Expired DE7035916U (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Unterlage fuer zu putzende gussstueckrohlinge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7035916U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470652A1 (fr) * | 1979-11-28 | 1981-06-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Dispositif pour eliminer par chocs les noyaux de pieces moulees |
-
1970
- 1970-09-29 DE DE19707035916 patent/DE7035916U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470652A1 (fr) * | 1979-11-28 | 1981-06-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Dispositif pour eliminer par chocs les noyaux de pieces moulees |
DE2947795C2 (de) * | 1979-11-28 | 1982-01-28 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum Ausschlagen von Kernen aus Gußstücken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1757804C3 (de) | Flaschenabfüllmaschine mit einem Ringbehälter für die Abfüllflüssigkeit | |
DE2613517A1 (de) | Maschine zum vernaehen der raender von matratzen | |
DE2241222C3 (de) | Höhenverstellbarer Deckelrahmen für einen Straßenschacht o.dgl. | |
DE1806211A1 (de) | UEberbettisch | |
DE2238843B2 (de) | Vorrichtung für eine Glasartikelformmaschine zum Überführen von Glasbehältern | |
DE7035916U (de) | Unterlage fuer zu putzende gussstueckrohlinge. | |
DE2841118C3 (de) | Drehsupport zur Aufnahme von Stelen aus Stein zum Polieren von dessen Schmalseiten | |
DE2829631B2 (de) | Abstützvorrichtung, insbesondere für Betonpumpen | |
CH520538A (de) | Einrichtung zum Einfräsen von Nuten in Stanzunterlagsplatten | |
DE1909958C3 (de) | Heb-, senk- und drehbarer Arbeitstisch insbesondere für die Reifenbearbeitung | |
EP0120218B1 (de) | Strassenkappe für Schieber von unter Flur verlegten Leitungen | |
DE3147631A1 (de) | "fahrbarer moebelheber" | |
DE2435516A1 (de) | Vorrichtung zum heben und bewegen eines gegenstandes | |
DE9016922U1 (de) | Mähwerk | |
DE1782084A1 (de) | Trommelmaehwerk | |
DE10141164B4 (de) | Radialbohrmaschine | |
DE2531362C2 (de) | Bohrmaschine nach Art einer Radialbohrmaschine | |
AT385391B (de) | Stuetzfuesse | |
DE3736320C1 (en) | Apparatus for aligning shuttering panels | |
DE924233C (de) | Verstellbares Tischbein fuer zwei verschiedene Hoehenlagen der Tischplatte | |
AT369492B (de) | Aufhaengevorrichtung mit einer verstellvorrichtung fuer schiebetuerfluegel | |
DE1752998C (de) | Aus Kernteil und Ringteil bestehende Planscheibe fur Werkzeugmaschinen | |
DE1194173C2 (de) | Tonarm mit einer Einrichtung zur Sicherung des gleichfoermigen Flankenandrucks der Abtastnadel | |
DE1881080U (de) | Mischtrommel, insbesondere fuer verfahrbare beton- oder moertel-kleinmischer. | |
DE1452821C (de) | Abkantpresse mit Einstellvorrichtung |