DE1881080U - Mischtrommel, insbesondere fuer verfahrbare beton- oder moertel-kleinmischer. - Google Patents
Mischtrommel, insbesondere fuer verfahrbare beton- oder moertel-kleinmischer.Info
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Description
eine Vielzahl von kleineren Bauvorhaben liegt ein Bedürfnis nach Beton- oder Mörtelmischmaschinen
vor, wobei das Fassungsvermögen der Mischtrommel bei
etwa 100 1 liegt, die aber dabei mit einem Kraftantrieb versehen und auch verfahrbar sein sollen. Diesen Anforderungen
entsprechende Beton- oder Mörtelmischer sind an sich bekannt. Diese Ausbildungen sind jedoch erheblich
materialaufwendig und bedingen somit große Fertigungszeiten und -kosten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Mischertrommel für diese verfahrbaren Klein—
mischers die in der Fertigung einfacher gehalten und
dementsprechend billiger ist. Dieses Ziel wird durch eine Reihe von Maßnahmen erreicht, die sich auf den Zusammenbau
der Trommel sowie deren Drehlagerung und
Schwenklagerung beziehen, wobei alle Merkmale sowohl für sich allein als auch in einer Teilkombination oder
in der G-esamtkombination als schutzrechtlich bedeutsam
angesehen werden. Die Erfindung betrifft dabei die Ausbildung der Mischtrommel mit dem sie in Umlauf versetzenden
Zahnkranz, ihre Umlauf- und Schwenklagerung, den Umlauf- und Schwenkantrieb, wobei diese Merkmale mit den
sich ergebenden Vorteilen nachstehend an Hand eines Ausführung sbeispieles näher erläutert sind.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Achsenschnitt durch die Trommel, Pig, 2 einen Schnitt durch das Drehlager der
Trommel,
Pig, 3 den Zusammenschluß von Trommelunter- und
Pig, 3 den Zusammenschluß von Trommelunter- und
-oberteil,
Pig» 4a und 4b den Mischerrechen im Trommelunterteil,
Pig. 5a und 5b den Mischbügel im Trommeloberteil,
Pig» 6a - 6c einen aus dem Rand des Trommelunterteils herausgearbeiteten Zahnkranz,
Pig. -7a - 7c und Pig» Sa - 8b zwei Abwandlungen zu. Pig, 6a - 6c,
Pig. 9 einen aus dem Trommelmantel herausgearbeiteten
Zahnkranz,
Pig.io einen Wellenbogen als Zahnkranz,
Fig.11 eine Ansicht der feststellvorrichtung
für die Trommel,
Pig.12 einen Achsenschnitt zu Pig. 11,
Pig.13 eine Draufsicht auf den mittleren Teil der Bödenkappe in größerem Maßstab,
Pig. 14 einen Schnitt in der Ebene SIY-XIT der Pig. 13 in größerem Maßstab und
Pig.15 einen der Pig. 14 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Kappe.
Das iDrommelunterteil umfaßt einen ebenen Boden
1, der mit erheblicher Abrundung 2 in den Mantel 3 übergeht.
Der Mantel 3 hat eine zweckmäßig in Kegelstumpfform gehaltene Absetzung, die so gehalten ist, daß sich
jeweils zwei Trommelunterteile auf weniger als 1 1/2 Trommelunterteilhöhe ineinanderstapeln lassen, so daß
beim Transport dieser Trommelteile zur Montagestelle oder beim Stapeln der Kaumbedarf gering gehalten werden
kann.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Trommelunterteil mit einem radial abgebogenen Kragen 4 versehen,
auf den sich das Trommeloberteil 5" mit einem Kragen
6 aufsetzt. Das Trommeloberteil 5 hat die übliche Porm eines Kegeltriehters, dessen füllöffnung mit einem
Rollkragen 7 versehen ist.
An die Unterseite des Kragens 4 ist ein aus dem Vollen gearbeiteter Zahnkranz 8 angesetzt, der aus
Metall oder Kunststoff bestehen kann.
Die beiden Trommelteile und der Zahnkranz sind durch in dem Zahnkranz 8 gehaltene Kopfschrauben 9 zusammengehalten,
so daß eine besondere Verankerung des Zahnkranzes 8 an der Trommel entfällt.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3
ist von dem Kragen 6 des Trommeloberteiles 5 noch ein Schutzbogen 10 nach unten geführt, der im Bereich des
mit dem Zahnkranz 8 in Eingriff stehenden Antriebsritzels 11 dieses abdeckt.
In Abwandlung der vorbeschriebenen Ausbildung kann das Trommelunterteil auch mit einem nach innen eingezogenen
Kragen versehen sein, der dem Konus des Trorameloberteiles 5 folgt. Der Kragen 6 des Oberteiles 5
trägt dann den Zahnkranz 8 unmittelbar.
Der Zahnkranz 8 nach der Fig» 3 kann auch durch einen gewellten Ring 8a nach der Fig. 10 ersetzt
sein, dessen Wellung radial ausgerichtet ist.
Es ist auch möglich, diese Wellung 8b aus dem Rand 4a des Trommelunterteiles auszuprägen, wie dies in
den Fig. 6a - 6c dargestellt ist« Dabei können nach den Fig« 8a und 8b die geschlossenen Wellungen auch durch
einzelne Lappenpaare 8c und 8d ersetzt sein, ¥/enn das Material des Trommelunterteiles eine Ausprägung nach den
Fig. 6a - 6c nicht zuläßt. Auch können nach den Fig. 7a - 7c einander paarweise gegenüberstehende La,ppen 8e, 8f,
aus dem Rand 4 nach unten abgebogen sein. All diese Maßnahmen verringern die Fertigungskosten*
Sofern das Trommelunterteil mit einem eingezogenen Kragen in das Trommeloberteil eingesetzt ist,
kann der Zahnring nach der Fig, 10 auch an den Randkragen 6 des Trommeloberteiles 5 angesetzt sein, oder es
können die Zahnformen nach den Fig» 6-8 aus diesem Randkragen 6 ausgebogen sein»
Die Erfindung schließt auch eine Ausbildung ein, bei der der Wellenzahnkranz 8a nach d.er Fig. 10
unter dem Randkragen 4 aus dem OTd err and des Trommelmantels
3 ausgeformt ist. Auch kann ein gewellter Zahnkranz unter dem Randkragen 4 auf den Trommelmantel
3 aufgesetzt oder aus diesem herausgedrückt sein (8b in !ig. 9). In diesen beiden Fällen dient ein Tellerritzel
11a zum Antrieb»
Das Antriebsritzel 11 bzw. 11a sitzt auf
einem Wellenzapfen 12, der in einem Traglager 13 des Rohrrahmens 14 geführt ist. Das Traglager 13 trägt
feuer noch einen U-Bügel 15, an den der Trommelbügel
16 mit dem einen Ende angeschweißt ist. Das andere Ende
des Trommelbügels ist an ein Rundstück 17 angeschweißt,
das mit einem Zapfen 18 das andere Traglager 19 durchsetzt.
Der Zapfen 18 trägt am freien Ende das Handrad 20 zum Kippen der Mischtrommel.
Die Mischwerkzeuge im Trommelunterteil sind als Mischrechen (Pig. 4a, 4b) ausgebildet, die aus zwei
Plachstäben 21 gebildet und geknickt sind, Die beiden Stäbe 21 sind von Streben 22 getragen, die an die Innen~
seite des Troromelmantels 3 angesehweißt sind. (vgl. auch
Pig. 1).
Das Trommeloberteil trägt Raumflügel 23, die schräg zu einer Mantellinie des Konus 5 ausgerichtet
und in dichter Anlage an dessen Innenseite durch zwei Winkelstücke 24 gehalten sind (vgl. Pig» 5a und 5b und
Pig. 1).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den und 2 ist der Boden 1 des Tromrnelunterteils eben ausgebildet
und trägt auf der Innenseite angeschweißt einen Abdeckkonus 25 für das Drehlager. Der Boden 1 ist mit
einem Mittelloch 26 versehen, wobei zwischen ihm und der Kappe 27 des Konus eine lagerhülse 28 eingesetzt ist,
die durch vier Kopfschrauben 29 gehalten ist. In der
Lagerhülse 26 sind zwei Kugellager 30 unter Zwischenlage
eines Abstandshalters 31 angeordnet, wobei sich das obere Lager an der Kappe 27 und das untere Lager sich
an einem Widerlagerring 32 abstützt, der durch vier
Kopfschrauben 33 gehalten ist. Die Schrauben 29 und
33 sind wechselweise angeordnet, wobei der Widerlagerring 32 für die unmittelbare Anlage der Muttern 34 mit
größeren Löchern 35 versehen ist, Zufolge dieser-Ausbildung
kann die Mischtrommel nach dem Lösen der vier Kopfschrauben 33 von dem Tragzapfen 36 abgehoben werden.
Der Trommelbügel 16 besteht aus zwei Hälften
16a, die einander gegenüberliegend an ein Eohrstück 37 angeschweißt sind. In dem Rohrstück 37 sitzt in fester
Anordnung der Tragzapfen 36, an dem die Trommel mit den
Kugellagern 30 gelagert ist, Das untere Ende des Rohrstückes 37 ist durch eine angeheftete Scheibe 38 verschlossen,
die mit einem Loch 39 versehen ist» Der Tragzapfen 36 hat eine durchgehende Achsbohrung 40 mit einer
oder mehreren Querbohrungen 41, wobei die Achsbohrung 40 am unteren Ende mit Gewinde 42 zur Aufnahme eines
Schraubstopfens 43 versehen ist. Dieser durchsetzt das Loch 39 der Scheibe 38 und trägt an dem vorstehenden Ende
einen kräftigen Ring 44 mit einem Bund 45, der sich unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 46 gegen die Abschlußscheibe
38 legt.
_ 7 —
Der Ring 44 und das Gewinde des Bolzens 43 sind derart stark "bemessen, daß der Mischer zum Versetzen
an der Baustelle oder zum Verladen mittels des Ringes 44 an einen Eranhaken oder sonstige Hebevorrichtung
angehängt und hochgehoben werden kann.
Das Handrad 20 sitzt mit einer Habenscheibe 47 fest auf dem Zapfen 18. Die Habenscheibe 47 ist am
Umfang mit einer Anzahl von Rastnuten 48, 49, 50, versehen,
in die eine Hase 51 einrasten kann, um die Mischtrommel in den verschiedenen Arbeits- und Entleerungsstellungen feststellen zu können.
Die Hase 51 sitzt an einem Stellhebel 52, der von einem Bolzen 53 eines Auges 54 einer Klemmschelle
55 getragen ist, wobei die Klemmschelle 55 durch Schraubbolzen
56 an dem einen aufragenden Schenkel 57 des Tragrahmens befestigt ist. An der Rückseite des Stellhebels
52 ist in einer angeschweißten Hülse 58 ein durch eine Feder 59 belasteter Schieber 60 geführt, dem an der
Vorderkante des freien Schenkels 61 der Schelle 55 eine Absetzung 62 zugeordnet ist.» Beim Abschwenken des
Stellhebels 52 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 11) wird mit dem Ausheben der Hase 51 aus der jeweiligen
Rast 48, 49 oder 50 der Schieber 60 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 59 durch die Absetzung
62 zurückgeschoben und wird dann durch die Feder an der Vorderkante des Schenkels 61 festgehalten, bis der
Stellhebel 52 von Hand soweit zurückgeschwenkt wirdf
daß die Hase 51 wieder an dem Rand der nabenscheibe 47
anliegt und beim weiteren Verdrehen der Trommel in die folgende Rast eingreift.
Die Traglager 13 und 19 sind mit unteren Fortsätzen 63 in die Stirnenden des Tragbügels eingesetzt
und durch Querbolzen 64 gesichert.
An Stelle der Kugellager 30 in Fig» 2 können
auch Kunststoff- oder Buntmetallgleitlager verwendet werden. Auch kann die Lagerhülse 28 gemäß Mg. 2 aus Kunststoff
bestehen, wobei die Lagerhülse entweder selbst die Innenlagerung darstellt oder aber die G-leit- oder Wälzlager
aufnimmt. Es ist ferner möglich, den Abdeckkonus 25 und die Lagerhülse 28 einstückig auszubilden·
In einer anderen Ausführungsform der Neuerung trägt der Trommelbügel statt der Hülse 37 in Mg. 2 einen
fest ein- oder angeschweißten Zapfen als Achszapfen 36.
Die Mg. 13 und 14 zeigen eine Möglichkeit, die Köpfe der Schrauben 33 und 29 gegen Abrieb zu schützen.
Dazu hat die Konuskappe 25, 27 in der Abriebzone, in der die Schraubenköpfe liegen, geprägte Wulste 70 mit dazwischen
liegenden Einsenkungen 71· In der Mitte der Einsenkungen 71 f die eine zum Trommelboden parallele
Fläche bilden, befinden sich die Bohrungen 72 für die Aufnahme der Schrauben. Die Schraubenköpfe liegen also
auf den Machen 73 und sind wenigstens z.T. durch die
Wulste 70 gegen Abrieb geschützt.
Eine andere Form des Schutzes dieser Schraubenköpfe zeigt Mg· 15. Danach geht der oben und in der
Mitte gelegene Teil der Konuskappe über einen ringförmigen Absatz 73 in. den eigentlichen Konusteil (bei Bezugszeiohen
25) über. Auf diesen Ringabsatz 73 ist ein
- 8a -
Ring 74 mit U-förmigem Querschnitt aufgelegt. Die U-Flansche
75 sind aufwärts gerichtet und schützen die zwischen ihnen liegenden Schraubenkopfe 76 der Schrauben
33 "bzw. 29.
Die neue Ausbildung der Mischtrommel, deren Antriebsausbildung und Drehlagerung führt zusammen mit
der vorgeschriebenen Feststellvorrichtung zu einem einfachen Montageaufbau und somit wesentlich geringeren
Fertigungszeiten, so daß sich eine preisgünstige Herst
ellung ergibt.
Shutzansprüche:
Claims (19)
1.) Mischtrommel für Betonmischmaschinen, insbesondere verfahrba,re ICleinmischer, aus einem Trommelunterteil
und einem auf dieses aufgesetzten Trommeloberteil und einem mit einem dieser Teile fest verbundenen
Zahnkranz für den Drehantrieb, dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Trommelteile
(1 -3, 5) und der Zahnkranz (8) durch ihnen gemeinsame Zusammenschlußglieder (9) miteinander verbunden
sind»
2«) Hischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Trommelteile (1 -3» 5) mit radial abgebogenen Rändern (4, 6) aufeinander gesetzt und mit dem Zahnkranz
(8) an der Unterseite des Randes (4) des Trommelunterteiles (1-3) durch die Zusammenschlußglieder
(9) gehalten sind,
3.) Mischtrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnkranz aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist,
4.) Mischtrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz eich net , daß
der Zahnkranz aus dem Randkragen des Trommelunterteil
es ausgeprägt ist.
- ίο -
5«) Mischtrommel nach. Anspruch 1 "und 2,
ά ad χι roh gekennzeichnet, daß
"bei mit eingezogenem Randkragen das Trommeloberteil aufgesetzt tragendem Trommelunterteil der Zahnkranz von dem Randkragen des TrormnelOberteils getragen bzw. aus diesem ausgeprägt ist*
ά ad χι roh gekennzeichnet, daß
"bei mit eingezogenem Randkragen das Trommeloberteil aufgesetzt tragendem Trommelunterteil der Zahnkranz von dem Randkragen des TrormnelOberteils getragen bzw. aus diesem ausgeprägt ist*
6.) Mischtrommel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnkranz auf den Mantel des Trommelunterteiles aufgesetzt oder aus diesem ausgeprägt ist, wobei das Antriebsritzel als Tellerrad ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnkranz auf den Mantel des Trommelunterteiles aufgesetzt oder aus diesem ausgeprägt ist, wobei das Antriebsritzel als Tellerrad ausgebildet ist.
7») Mischtrommel nach einem der Ansprüche 1-6 mit drehbarer Lagerimg um einen Achszapfen des
Tragbügels und schwenkbarer Lagerung des Tragbügels an dem Mischerrahmen, dadurch gekennzeichnet
, daß der Tragbügel mit einem Auge auf dem Antriebszapfen für die Drehbewegung, der in
einem Rahmenlager geführt ist, schwenkbar ist und an dem anderen Auge einen in einem gegenüberliegenden Lager
des Rahmens geführten Achszapfen in fester Anordnung trägt, der das Sciuveiikhandrad aiif nimmt»
8.) B'iiseiltrommel nach Anspruch 7 bei der die
Habe des Schwenkhandrades als Rastscheibe zum Feststellen
der Mischtrommel in den verschiedenen Füll-, Entleerungs- und Mischstellungen ausgebildet ist? wobei
der Rastscheibe ein von Hand aushebbarer Iasenhebel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Hasenhebel an einer Klemmschelle
der das zugeordnete Schwenklager des Trommel-
- 11 -
bügeis tragenden Rohrstütze des Rahmens augelenkt ist
und einen federbelasteten Schieber trägt, dem. an dem einen Schellenschenkel ein den lasenhebel in der Grundstellung
haltender Absatz zugeordnet ist,
9.) Mischtrommel nach Anspruch 1, bei der der sie tragende Schwenkbügel als Rohrbugel ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Rohrbügel in der Stegmitte eine Büchse aufnimmt, die in fester Anordnung einen Achszapfen trägt,
auf dem die Trommel mit einem Drehlager abnehmbar geführt ist,
10,) Mischtrommel nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß bei
glatt durchgehendem Boden des Trommelunterteiles auf dessen Innenseite um ein Mittelloch eine Lagerbüchse
angeordnet, diese durch eine auf der Innenseite des Trommelbodens angeschweißte Konuskappe gehalten und
durch vier Spannbolzen zwischen der Konuskappe und dem Trommelboden eingespannt ist, wobei zwei Kugellager unter
Zwischenlage einer Abstandshülse in der Lagerbüchse zwischen der Konuskappe und einem untergesetzten Y/iderlagerring
des Trommelbodens eingespannt sind und der Widerlagerring durch zu den ersten Spannbolzen versetzte
weitere Spannbolzen lösbar an dem Trommelboden gehalten und mit Aussparungen für den Durchtritt der Muttern
der vier ersten Spannbolzen versehen ist.
- 12 -
11.) Mischtrommel nach Anspruch 9 und 1-0,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Achszapfen für die Drehlagerung der Trommel mit einer durchgehenden Achsbohrung und davon ausgehenden Radialbohrungen
für das Einfüllen eines Schmiermittels versehen und die Achsbohrung am freien Ende durch einen Gewindestopfen
verschließbar ist, der einen Aufhängering trägt.
12.) Mischtrommel nach Anspruch 9-11? dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde
des GewindeStopfens und der Tragring so bemessen ist, daß diese Teile das ganze Mischergewicht tragen
können.
13·) Mischtrommel nach Anspruch 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Achszapfen aufnehmende Büchse am unteren Ende durch eine Lochscheibe verschlossen ist, auf deren Unterseite der
Tragring des Gewindestopfens unter Zwischenlage einer Dichtscheibe mit einem Ringbund aufsitzend gehalten ist.
14.) Mischtrommel nach Anspruch 1 mit im Inneren angeordneten Mischwerkzeugen, dadurch
gekennzeichnet , daß im Trommelunterteil
von wenigstens zwei Stäben gebildete Mischrechen vorgesehen sind, die mit freiem Abstand voneinander und
zu dem Trommelmantel von Querstäben an dessen Innenseite angeschweißt sind und im Trommeloberteil schräg zvl Mantellinien
gerichtete, von der Innenseite aufragende, aber an dieser aufsitzende Umwälzflügel vorgesehen sind.
- 13 -
15») Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r cn
gekennzeichnet , daß der Mantel des Trommelunterteiles derart abgesetzt oder Terjungt ist, daß
zwei Trommelunterteile sich auf weniger als das 1 1/2-fache der Höhe eines Trommelunterteiles ineinanderstapein
lassen»
16.) Mischtrommel nach den Ansprüchen 1 und 9 "bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß in/oder auf den Rohrbügel in der Stegmitte ein Achszapfen geschweißt ist, auf dem die Trommel mit einem
Drehlager abnehmbar geführt ist»
17.) Mischtrommel nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die LagerMlse (28) aus Kunststoff besteht.
18.) Mischtrommel nach den Ansprüchen 10 bis 13 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse und die Konuskappe ein Stück bilden.
19.) Mischtrommel nach den Ansprüchen 9 "bis
13 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe der die Konuskappe haltenden Schrauben in Taschen im oberen Teil der Kappe aufliegen
und durch zwischen den Taschen hochstehende Wülste gegen Abrieb geschützt sind.
20») Mischtrommel nach den Ansprüchen 9 bis 13 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil der Kappe einen symmetrisch zur Kappenmitte liegenden ringförmigen Absatz hat, auf
den ein Hing mit TJ-förmigem Querschnitt derart auflegbar
ist, daß die Schraubenköpfe zwischen den hochstehenden
Seitenflanschen des TJ-Ringes Schutz
DURCH
paHntanwält
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV15378U DE1881080U (de) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Mischtrommel, insbesondere fuer verfahrbare beton- oder moertel-kleinmischer. |
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DEV15378U DE1881080U (de) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Mischtrommel, insbesondere fuer verfahrbare beton- oder moertel-kleinmischer. |
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DEV15378U Expired DE1881080U (de) | 1963-07-09 | 1963-08-01 | Mischtrommel, insbesondere fuer verfahrbare beton- oder moertel-kleinmischer. |
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BE (1) | BE651250A (de) |
DE (1) | DE1881080U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017770A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-19 | Leonhard Schmid Kg, 8900 Augsburg | Zahnkranzhalterung an der mischtrommel, insbesondere einer kipptrommelmischmaschine |
DE102015001564A1 (de) * | 2015-02-10 | 2016-08-11 | Backers Maschinenbau Gmbh | Rotormischer und Trägergerät hierfür |
-
1963
- 1963-08-01 DE DEV15378U patent/DE1881080U/de not_active Expired
-
1964
- 1964-07-31 BE BE651250A patent/BE651250A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015001564A1 (de) * | 2015-02-10 | 2016-08-11 | Backers Maschinenbau Gmbh | Rotormischer und Trägergerät hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE651250A (de) | 1964-11-16 |
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