DE4036685A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbeson
dere zum Schwaden, mit wenigstens einem Rechrad, das auf
einer im wesentlichen lotrechten, gestellfesten Rechrad
achse drehend antreibbar gelagert ist, mit in Traglagern
gelagerten, nach außen gerichteten Zinkentragarmen, die mit
einer Steuervorrichtung um ihre Längsachse verdrehbar sind.
Heuwerbungsmaschinen dieser Art werden zur Steigerung der
Arbeitsleistung mit einer immer größer werdenden Zahl von
Zinkentragarmen ausgestattet, die nur mehr durch eine stär
ker tangentiale Ausrichtung an einem Rechrad anzubringen
sind.
Überdies wird auch die Länge der Zinkentragarme zur Steige
rung der Flächenleistung vergrößert, wodurch die Traglager
und das Rechrad einer stark zunehmenden Belastung ausge
setzt sind.
Dabei wurden bisher Anordnungen gewählt, bei denen die
Traglager der Zinkentragarme ineinander verschachtelt und
miteinander verschraubt an einem Rechrad angebracht werden,
oder aber zwischen einem oberen und einem unteren Rechrad
gehäuse verschraubt und beide Gehäuse an der Rechradachse
gelagert wurden.
Diese Anordnungen sind aber steif und verteilen die über
die Zinkentragarme eingeleiteten Kräfte ungenügend, wodurch
es durch örtliche Überlastungen zu Brüchen kommen kann und
sie sind zeitaufwendig beim Zusammenbau oder beim Auswech
seln von Teilen.
Anspruch 1 und die Unteransprüche, welche besonders vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen, welche
diese Probleme beseitigen und eine sehr einfache Gestaltung
einer Heuwerbungsmaschine, zum Schwaden ergeben, sind
gleichzeitig Teil der Beschreibung.
Durch die Verwendung dreier Verschraubungen für jedes
Traglager und der geeigneten Anordnung der Verschraubungs
ansätze wird eine besonders dauerhafte Befestigung der
Traglager hergestellt, die durch die Anwendung einer ge
eigneten Verstärkung noch verbessert wird, wobei die Ausge
staltung des Rechrades mit einem Rechradteller mit Fahne
die Befestigung besonders erleichtert.
Für die Dauerhaftigkeit der Verschraubungen ist die Aus
richtung der Verschraubungen von besonderer Wichtigkeit,
die noch vergrößert wird, wenn das Rechradteller mit einem
hochgezogenen Außenrand versehen ist und die Verschrau
bungsrichtung einer der Verschraubungen senkrecht und über
dies radial zu den inneren Verschraubungen angeordnet ist.
Die Befestigung der Traglager wird erleichtert, wenn ebene
Flanschflächen vorgesehen sind.
Die Steifigkeit der Anordnung wird durch Durchsickungen im
Rechradteller und die Abstützung der Traglager durch Ein
sickungen auf der Fahne des Rechradtellers entscheidend
verbessert, ohne die Zinkentragarme zu steif einzuspannen.
Überdies kann eine Abdeckung, die sich an der Rechradnabe
abstützt, die Steifigkeit des Rechrades insgesamt verbes
sern und die eingeleiteten Kräfte werden besser verteilt
abgeleitet.
Besonders vorteilhaft ist es, die Verschraubungen an Ver
stärkungen, die an der Oberseite der Fahne befestigt, z. B.
angeschweißt sind, vorzunehmen und dadurch eine bessere
Versteifung der Verschraubungen selbst und zueinander und
gegenüber den benachbarten Traglagern zu erhalten.
Dabei besteht eine sehr einfache Lösung darin, die Schrau
ben in den Gewinden der Verstärkungen zu verschrauben, die
entweder als Ringe oder als Versteifungsplatten für je drei
Verschraubungen ausgebildet sind, wobei letztere von einem
Traglager auf das andere übergreifend angeordnet sind und
damit eine Ringverbindung schaffen, die die gleichmäßige
Kräfteverteilung begünstigen und die Steifigkeit verbes
sern, ohne eine zu starr versteifte Anordnung zu schaffen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in mehreren Aus
führungsformen beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Heuwerbungsmaschine in Seitenansicht, sche
matisch,
Fig. 2 die Ansicht des Rechrades mit einem Teil der
Traglager montiert und die lagerseitigen Zinken
tragarme dazu von unten gesehen, schematisch, den
Maschinenrahmen weggelassen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rechrad nach Fig. 2 nach
I-I, mit einem Traglager und dessen Verschrau
bung,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Rechrad nach Fig. 2 mit
einer anderen Befestigung der Traglager von unten
gesehen, schematisch und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Ausschnitt des Rechrades
nach Fig. 4 nach II-II.
Die Heuwerbungsmaschine besteht aus einem Rechrad 1, das
auf einer lotrechten, mit dem Maschinenrahmen 28 gestell
fest verbundenen Rechradachse 2 drehbar und von einem An
triebsstrang 31 her antreibbar gelagert ist und um die Ro
tationsachse 4 umläuft. Der Maschinenrahmen 28 ist an einem
in Arbeitsrichtung 32 verlaufenden Zugbalken 29 befestigt,
an dessen vorderem Ende ein Anbaubock 30 für den Anschluß
an einen Schlepper angebracht ist (Fig. 1).
Das Rechrad 2 besteht aus einem Rechradteller 8, das auf
einer Rechradnabe 3 mit drei Schraubstellen 33 verschraubt
ist und aus einer oberen Abdeckung 22, die mit sechs
Schraubstellen 34 mit der Rechradnabe 3 und außen mit dem
Außenrand 15 oder 15′ des Rechradtellers 8 verschweißt ist.
Das Rechradteller 8 ist zwischen den Schraubstellen 33 für
die Rechradnabe 3 und der Fahne 12 des Rechradtellers 8 mit
einer Durchsickung 20 nach oben zu versehen, die der Ver
steifung dient und gleichzeitig Raum für die Steuervorrich
tung 7 und die Steuerhebeln 36 der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
schafft.
Auf der Fahne 12, die eine Einsickung 21 nach außen und un
ten aufweist, sind die Traglager 6, 6′ . . . 6 n für die Zinken
tragarme 5, 5′ . . . 5 n mit den Flanschflächen 10, 10′, 10′′ der
Verschraubungsansätze 9, 9′, 9′′ von den Verschraubungen
17, 17′, 17′′ gegen die Flanschfläche 11 der Fahne 12 von un
ten gehalten, verschraubt.
Die Verschraubungsachslinien 16, 16′, 16′′ der Verschraubungs
ansätze 9, 9′, 9′′ der Traglager 6, 6′ . . . 6 n sind dabei gleich
und parallel zu der Rechradachse 2 ausgerichtet.
Die Traglager 6, 6′ . . . 6 n sind mit den Zinkentragarmen
5, 5′ . . . 5 n zur Rechradachse 2 mehr tangential nach außen und
gegen die Umlaufrichtung 27 verlaufend ausgerichtet, wobei
zwei innere Verschraubungsansätze 9, 9′ an dem inneren Ende
14 jedes Traglagers 6, 6′ . . . 6 n angeordnet sind und insbeson
dere auch die Gegenkraft der Steuerhebel 36 aufnehmen.
Am äußeren Ende jedes Traglagers 6, 6′ . . . 6 n ist ein weiterer
äußerer Verschraubungsansatz 9′′ angebracht, der sich am
Außenrand 15 mit der Verschraubungsachslinie 16′′ gleichge
richtet mit den Verschraubungsachslinien 16, 16′′ der inneren
Verschraubungsansätze 9, 9′ oder an dem nach oben gebogenen
Außenrand 15′, der als ebene Anlagefläche 19 ausgebildet
sein kann, des Rechradtellers 8 abstützt; in diesem Fall
ist der äußere Verschraubungsansatz 9′′ mit der Verschrau
bungsachslinie 16′′ jedes Traglagers 6, 6′ . . . 6 n senkrecht zu
den Verschraubungsachslinien 16, 16′ der inneren Verschrau
bungsansätze 9, 9′ und radial zur Rechradachse 2 ausgerich
tet, angebracht.
Die Zinkentragarme 5, 5 . . . 5 n sind in den Traglagern
6, 6′ . . . 6 n verdrehbar gelagert und tragen die Steuerhebeln
36, die an einer Steuerbahn (deren Lage mit 38 angedeutet
und die selbst nicht dargestellt ist), die an der Rechrad
achse 2 starr befestigt ist, gesteuert sind und die Zin
kentragarme 5, 5′ . . . 5 n um die Längsachsen 35 zwischen einer
Arbeitslage 39 und einer Freigabelage 40 der Zinken 41 ver
drehen.
An der Oberseite des Rechradtellers 8 ist auf der Fahne 12
eine Verstärkung 13 aufgelegt und mit dieser verschweißt,
die zur Aussteifung dient und die Form von einem Verstär
kungsring 23 (Fig. 3) oder von Verstärkungsplatten 24 be
sitzt.
Die Verstärkungsplatten 24 (Fig. 2 und 4) sind mit Bohrun
gen 25 mit Gewinden 26 für die Verschraubungen 17, 17′, 17′′
versehen, in die die Schraubenbolzen 42 eingeschraubt sind.
Jede Verstärkungsplatte 24 trägt die beiden Bohrungen 25
für die Verschraubungen 17, 17′ der inneren Verschraubungs
ansätze 9, 9′ eines Traglagers 6, 6′ . . . 6 n und die Bohrung 25
für die Verschraubung 17′′ des in der Umlaufrichtung 27 vor
angehenden Traglagers 6′ . . . 6 n, 6, wodurch eine Aussteifung
des Rechradtellers 8 bewerkstelligt wird.
Wenn die äußeren Verschraubungsansätze 9′′ für den hochgezo
genen Außenrand 15′ des Rechradtellers 8 vorgesehen sind,
ist die Verstärkungsplatte 24 abgewinkelt und an der Innen
seite 37 des hochgezogenen Außenrandes 15′ anliegend ge
formt und mit der Verschraubung 17′ befestigt.
Legende
1 Rechrad
2 Rechradachse
3 Rechradnabe
4 Rotationsachse
5, 5′ . . . 5 n Zinkentragarme
6, 6′ . . . 6 n Traglager
7 Steuervorrichtung
8 Rechradteller
9, 9′ innere Verschraubungsansätze der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
9′′ äußerer Verschraubungsansatz der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
10, 10′, 10′′ Flanschflächen der Verschraubungsansätze 9, 9′, 9′′
11 Flanschfläche der Fahne 12
12 Fahne des Rechradtellers 12
13 Verstärkung
14 inneres Ende des Traglagers 6 und 6′ und . . . 6 n
15 Außenrad des Rechradtellers 8
15′ hochgezogener Außenrand des Rechradtellers 8
16, 16′, 16′′ Verschraubungsachslinien der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
17, 17′ innere Verschraubungen der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
17 äußere Verschraubung der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
18 -
19 Anlagefläche des Außenrandes 15′
20 konzentrische Durchsickung des Rechradtellers 8
21 Einsickung der Fahne 12
22 Abdeckung des Rechradtellers 8
23 Verstärkungsringe der Verstärkung 13
24 Verstärkungsplatten der Verstärkung 13
25 Bohrungen der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
26 Gewinde der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
27 Umlaufrichtung
28 Maschinenraum
29 Zugbalken
30 Anbaubock
31 Antriebsstrang
32 Arbeitsrichtung
33 Schraubstellen des Rechradtellers 8 für die Rechradnabe 3
34 Schraubstellen der Abdeckung 22 für die Rechradnabe 3
35 Längsachsen der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
36 Steuerhebel der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
37 Innenseite des hochgezogenen Randes 15′ des Rechradtellers 8
38 Steuerbahn
39 Arbeitslage
40 Freigabelage
41 Zinken
42 Schraubenbolzen
2 Rechradachse
3 Rechradnabe
4 Rotationsachse
5, 5′ . . . 5 n Zinkentragarme
6, 6′ . . . 6 n Traglager
7 Steuervorrichtung
8 Rechradteller
9, 9′ innere Verschraubungsansätze der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
9′′ äußerer Verschraubungsansatz der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
10, 10′, 10′′ Flanschflächen der Verschraubungsansätze 9, 9′, 9′′
11 Flanschfläche der Fahne 12
12 Fahne des Rechradtellers 12
13 Verstärkung
14 inneres Ende des Traglagers 6 und 6′ und . . . 6 n
15 Außenrad des Rechradtellers 8
15′ hochgezogener Außenrand des Rechradtellers 8
16, 16′, 16′′ Verschraubungsachslinien der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
17, 17′ innere Verschraubungen der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
17 äußere Verschraubung der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
18 -
19 Anlagefläche des Außenrandes 15′
20 konzentrische Durchsickung des Rechradtellers 8
21 Einsickung der Fahne 12
22 Abdeckung des Rechradtellers 8
23 Verstärkungsringe der Verstärkung 13
24 Verstärkungsplatten der Verstärkung 13
25 Bohrungen der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
26 Gewinde der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
27 Umlaufrichtung
28 Maschinenraum
29 Zugbalken
30 Anbaubock
31 Antriebsstrang
32 Arbeitsrichtung
33 Schraubstellen des Rechradtellers 8 für die Rechradnabe 3
34 Schraubstellen der Abdeckung 22 für die Rechradnabe 3
35 Längsachsen der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
36 Steuerhebel der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
37 Innenseite des hochgezogenen Randes 15′ des Rechradtellers 8
38 Steuerbahn
39 Arbeitslage
40 Freigabelage
41 Zinken
42 Schraubenbolzen
Claims (13)
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Schwaden, mit
wenigstens einem Rechrad (1), das auf einer im wesentlichen
lotrechten, gestellfesten Rechradachse (2) mittels einer
Rechradnabe (3) abgestützt und drehend antreibbar gelagert
ist und mehrere, von der Rotationsachse (4) wegweisende
Zinkentragarme (5, 5′ . . . 5 n) aufweist, welche in Traglagern
(6, 6′ . . . 6 n) gelagert und unter Einwirkung einer auf der
Rechradachse (2) befestigten Steuervorrichtung (7) um ihre
Längsachse (35) verdrehbar sind und mit den Traglagern
(6, 6′ . . . 6 n) an einem Rechradteller (8) des Rechrades (1)
angebracht sind, der an der Rechradnabe (3) starr befestigt
ist und auf dem die Traglager (6, 6′ . . . 6 n) im Abstand von
einander angeordnet sind und jedes Traglager (6, 6′ . . . 6 n)
mit wenigstens drei Verschraubungsansätzen (9, 9′, 9′′) verse
hen ist, mit deren Flanschflächen (10, 10′, 10′′) das Tragla
ger (6 und 6′ und . . . 6 n) von unten unmittelbar gegen eine
Flanschfläche (11) der Fahne (12) des Rechradtellers (8)
gehalten und mit dieser oder mit einer auf die Fahne (12)
aufgelegten Verstärkung (13) verschraubt ist und von denen
zwei innere Verschraubungsansätze (9, 9′) einander gegen
überliegend an dem inneren Ende (14) des Traglagers (6 und
6′ und . . . 6 n) und ein äußerer Verschraubungsansatz (9′′) des
Traglagers (6 und 6′ und . . . 6 n) im Bereich des Außenrandes
(15) des Rechradtellers (8) angeordnet sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch,
bei der wenigstens die beiden inneren Verschraubungsansätze
(9, 9′) gleichgerichtet und mit den Verschraubungsachslinien
(16, 16′, 16′′) parallel zur Rechradachse (2) ausgerichtet an
geordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes
Traglagers (6 und 6′ und . . . 6 n) im Bereich des Außenrandes
(15) des Rechradtellers (8) oder an einem, vorzugsweise
nach oben hochgebogenen Außenrand (15′) des Rechradtellers
(8) mit der Verschraubungsachslinie (16′′) quer zu den Ver
schraubungsachslinien (16 und 16′) der beiden inneren Ver
schraubungsansätze (9 und 9′) des Traglagers (6 und 6′ und
. . . 6 n) ausgerichtet mit dem Rechradteller (8) verschraubt
ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch,
bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Tragla
gers (6, 6′ . . . 6 n) mit der Verschraubungsachslinie (16′′)
senkrecht zu den Verschraubungsachslinien (16, 16′) der
inneren Verschraubungsansätze (9, 9′) ausgerichtet mit dem
Rechradteller (8) verschraubt ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der der
äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Traglagers (6, 6′ . . . 6 n) mit der Verschraubungsachslinie (16′′) radial zur
Rechradachse (2) ausgerichtet mit dem Rechradteller (8)
verschraubt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Tragla
gers (6, 6′, 6′′) mit der eben ausgebildeten Flanschfläche (10)
gegen eine ebene Anlagefläche (19) des Außenrandes (15′)
des Rechradtellers (8) geschraubt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der das Rechradteller (8) innerhalb der Fahne (12) mit
wenigstens einer konzentrischen Durchsickung (20) nach oben
versehen ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der das Rechradteller (8) im Bereich der Fahne (12) mit
wenigstens einer Einsickung (21) nach außen und unten zu
versehen ist und bei der die Flanschflächen (10, 10′, 10′′)
der drei Verschraubungsansätze (9, 9′, 9′′) in ihrer Höhe und
in Ausrichtung ihrer Verschraubungsachslinien (16, 16′, 16′′)
zueinander an die Flanschflächen (11) der Fahne (12) ange
paßt sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei der das Rechradteller (8) von einer Abdeckung (22)
überdeckt ist, die an der Rechradnabe (3) und an dem Außen
rand (15 oder 15′) des Rechradtellers (8) befestigt ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Ver
stärkung (13) aus einem durchgehenden, vorzugsweise mit der
Fahne (12) verschweißten Verstärkungsring (23) besteht, der
die Bohrungen (25) und die Gewinde (26) für die Verschrau
bungen (17, 17′, 17′′) der Traglager (6, 6′ . . . 6 n) trägt.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Ver
stärkung (13) aus einzelnen, vorzugsweise mit der Fahne
(12) verschweißten Verstärkungsplatten (24) besteht, von
denen jede einzelne die Bohrungen (25) und die Gewinde (26)
für die Verschraubungen (17, 17′) der beiden inneren Ver
schraubungsansätze (9, 9′) des einen Traglagers (6 und 6′
. . . 6 n) und die Bohrung (25) und das Gewinde (26) für die
Verschraubung (17′′) des äußeren Verschraubungsansatzes (9′′)
des in Umlaufrichtung (27) vorangehenden Traglagers (6′ und
. . . 6 n, 6) trägt.
12. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch,
bei der die Verstärkungsplatten (24) für die Verschraubun
gen (17, 17′, 17′′) der Traglager (6, 6′ . . . 6 n) ebene Platten
sind, wenn alle Verschraubungsansätze (9, 9′, 9′′) der Tragla
ger (6, 6′ . . . 6 n) mit den Verschraubungsachslinien
(16, 16′, 16′′) gleichgerichtet sind.
13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, bei der die Ver
stärkungsplatten (24) für die Verschraubungsansätze
(17, 17′, 17′′) der Traglager (6, 6′ . . . 6 n) zwischen den Boh
rungen (25) für die Verschraubungen (17, 17′) der inneren
Verschraubungsansätze (9, 9′) und der Bohrung (25) für die
Verschraubung (17′′) des äußeren Verschraubungsansatzes (9′′)
abgewinkelt und gegen die Innenseite (37) des hochgezogenen
Außenrandes (15′) geschraubt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036685 DE4036685A1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Heuwerbungsmaschine |
DE19904036687 DE4036687A1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Heuwerbungsmaschine |
AT224091A AT400089B (de) | 1990-11-17 | 1991-11-13 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036685 DE4036685A1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036685A1 true DE4036685A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036685 Ceased DE4036685A1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036685A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590311A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-04-06 | Claas Saulgau Gmbh | Kreiselkörper für Heumaschinen, insbesondere für Kreiselschwader |
EP0846410A1 (de) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0130617A1 (de) * | 1983-07-05 | 1985-01-09 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH | Heuwerbungsmaschine |
DE9002080U1 (de) * | 1990-02-22 | 1990-04-26 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De |
-
1990
- 1990-11-17 DE DE19904036685 patent/DE4036685A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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