DE4036685A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE4036685A1
DE4036685A1 DE19904036685 DE4036685A DE4036685A1 DE 4036685 A1 DE4036685 A1 DE 4036685A1 DE 19904036685 DE19904036685 DE 19904036685 DE 4036685 A DE4036685 A DE 4036685A DE 4036685 A1 DE4036685 A1 DE 4036685A1
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DE
Germany
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screw
rake wheel
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haymaking machine
axis
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Application number
DE19904036685
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English (en)
Inventor
Anton Ing Haider
Wolfgang Ing Leposa
Sigurd Ing Rauscher
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbeson­ dere zum Schwaden, mit wenigstens einem Rechrad, das auf einer im wesentlichen lotrechten, gestellfesten Rechrad­ achse drehend antreibbar gelagert ist, mit in Traglagern gelagerten, nach außen gerichteten Zinkentragarmen, die mit einer Steuervorrichtung um ihre Längsachse verdrehbar sind.
Heuwerbungsmaschinen dieser Art werden zur Steigerung der Arbeitsleistung mit einer immer größer werdenden Zahl von Zinkentragarmen ausgestattet, die nur mehr durch eine stär­ ker tangentiale Ausrichtung an einem Rechrad anzubringen sind.
Überdies wird auch die Länge der Zinkentragarme zur Steige­ rung der Flächenleistung vergrößert, wodurch die Traglager und das Rechrad einer stark zunehmenden Belastung ausge­ setzt sind.
Dabei wurden bisher Anordnungen gewählt, bei denen die Traglager der Zinkentragarme ineinander verschachtelt und miteinander verschraubt an einem Rechrad angebracht werden, oder aber zwischen einem oberen und einem unteren Rechrad­ gehäuse verschraubt und beide Gehäuse an der Rechradachse gelagert wurden.
Diese Anordnungen sind aber steif und verteilen die über die Zinkentragarme eingeleiteten Kräfte ungenügend, wodurch es durch örtliche Überlastungen zu Brüchen kommen kann und sie sind zeitaufwendig beim Zusammenbau oder beim Auswech­ seln von Teilen.
Anspruch 1 und die Unteransprüche, welche besonders vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen, welche diese Probleme beseitigen und eine sehr einfache Gestaltung einer Heuwerbungsmaschine, zum Schwaden ergeben, sind gleichzeitig Teil der Beschreibung.
Durch die Verwendung dreier Verschraubungen für jedes Traglager und der geeigneten Anordnung der Verschraubungs­ ansätze wird eine besonders dauerhafte Befestigung der Traglager hergestellt, die durch die Anwendung einer ge­ eigneten Verstärkung noch verbessert wird, wobei die Ausge­ staltung des Rechrades mit einem Rechradteller mit Fahne die Befestigung besonders erleichtert.
Für die Dauerhaftigkeit der Verschraubungen ist die Aus­ richtung der Verschraubungen von besonderer Wichtigkeit, die noch vergrößert wird, wenn das Rechradteller mit einem hochgezogenen Außenrand versehen ist und die Verschrau­ bungsrichtung einer der Verschraubungen senkrecht und über­ dies radial zu den inneren Verschraubungen angeordnet ist.
Die Befestigung der Traglager wird erleichtert, wenn ebene Flanschflächen vorgesehen sind.
Die Steifigkeit der Anordnung wird durch Durchsickungen im Rechradteller und die Abstützung der Traglager durch Ein­ sickungen auf der Fahne des Rechradtellers entscheidend verbessert, ohne die Zinkentragarme zu steif einzuspannen.
Überdies kann eine Abdeckung, die sich an der Rechradnabe abstützt, die Steifigkeit des Rechrades insgesamt verbes­ sern und die eingeleiteten Kräfte werden besser verteilt abgeleitet.
Besonders vorteilhaft ist es, die Verschraubungen an Ver­ stärkungen, die an der Oberseite der Fahne befestigt, z. B. angeschweißt sind, vorzunehmen und dadurch eine bessere Versteifung der Verschraubungen selbst und zueinander und gegenüber den benachbarten Traglagern zu erhalten.
Dabei besteht eine sehr einfache Lösung darin, die Schrau­ ben in den Gewinden der Verstärkungen zu verschrauben, die entweder als Ringe oder als Versteifungsplatten für je drei Verschraubungen ausgebildet sind, wobei letztere von einem Traglager auf das andere übergreifend angeordnet sind und damit eine Ringverbindung schaffen, die die gleichmäßige Kräfteverteilung begünstigen und die Steifigkeit verbes­ sern, ohne eine zu starr versteifte Anordnung zu schaffen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in mehreren Aus­ führungsformen beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Heuwerbungsmaschine in Seitenansicht, sche­ matisch,
Fig. 2 die Ansicht des Rechrades mit einem Teil der Traglager montiert und die lagerseitigen Zinken­ tragarme dazu von unten gesehen, schematisch, den Maschinenrahmen weggelassen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rechrad nach Fig. 2 nach I-I, mit einem Traglager und dessen Verschrau­ bung,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Rechrad nach Fig. 2 mit einer anderen Befestigung der Traglager von unten gesehen, schematisch und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Ausschnitt des Rechrades nach Fig. 4 nach II-II.
Die Heuwerbungsmaschine besteht aus einem Rechrad 1, das auf einer lotrechten, mit dem Maschinenrahmen 28 gestell­ fest verbundenen Rechradachse 2 drehbar und von einem An­ triebsstrang 31 her antreibbar gelagert ist und um die Ro­ tationsachse 4 umläuft. Der Maschinenrahmen 28 ist an einem in Arbeitsrichtung 32 verlaufenden Zugbalken 29 befestigt, an dessen vorderem Ende ein Anbaubock 30 für den Anschluß an einen Schlepper angebracht ist (Fig. 1).
Das Rechrad 2 besteht aus einem Rechradteller 8, das auf einer Rechradnabe 3 mit drei Schraubstellen 33 verschraubt ist und aus einer oberen Abdeckung 22, die mit sechs Schraubstellen 34 mit der Rechradnabe 3 und außen mit dem Außenrand 15 oder 15′ des Rechradtellers 8 verschweißt ist.
Das Rechradteller 8 ist zwischen den Schraubstellen 33 für die Rechradnabe 3 und der Fahne 12 des Rechradtellers 8 mit einer Durchsickung 20 nach oben zu versehen, die der Ver­ steifung dient und gleichzeitig Raum für die Steuervorrich­ tung 7 und die Steuerhebeln 36 der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n schafft.
Auf der Fahne 12, die eine Einsickung 21 nach außen und un­ ten aufweist, sind die Traglager 6, 6′ . . . 6 n für die Zinken­ tragarme 5, 5′ . . . 5 n mit den Flanschflächen 10, 10′, 10′′ der Verschraubungsansätze 9, 9′, 9′′ von den Verschraubungen 17, 17′, 17′′ gegen die Flanschfläche 11 der Fahne 12 von un­ ten gehalten, verschraubt.
Die Verschraubungsachslinien 16, 16′, 16′′ der Verschraubungs­ ansätze 9, 9′, 9′′ der Traglager 6, 6′ . . . 6 n sind dabei gleich und parallel zu der Rechradachse 2 ausgerichtet.
Die Traglager 6, 6′ . . . 6 n sind mit den Zinkentragarmen 5, 5′ . . . 5 n zur Rechradachse 2 mehr tangential nach außen und gegen die Umlaufrichtung 27 verlaufend ausgerichtet, wobei zwei innere Verschraubungsansätze 9, 9′ an dem inneren Ende 14 jedes Traglagers 6, 6′ . . . 6 n angeordnet sind und insbeson­ dere auch die Gegenkraft der Steuerhebel 36 aufnehmen.
Am äußeren Ende jedes Traglagers 6, 6′ . . . 6 n ist ein weiterer äußerer Verschraubungsansatz 9′′ angebracht, der sich am Außenrand 15 mit der Verschraubungsachslinie 16′′ gleichge­ richtet mit den Verschraubungsachslinien 16, 16′′ der inneren Verschraubungsansätze 9, 9′ oder an dem nach oben gebogenen Außenrand 15′, der als ebene Anlagefläche 19 ausgebildet sein kann, des Rechradtellers 8 abstützt; in diesem Fall ist der äußere Verschraubungsansatz 9′′ mit der Verschrau­ bungsachslinie 16′′ jedes Traglagers 6, 6′ . . . 6 n senkrecht zu den Verschraubungsachslinien 16, 16′ der inneren Verschrau­ bungsansätze 9, 9′ und radial zur Rechradachse 2 ausgerich­ tet, angebracht.
Die Zinkentragarme 5, 5 . . . 5 n sind in den Traglagern 6, 6′ . . . 6 n verdrehbar gelagert und tragen die Steuerhebeln 36, die an einer Steuerbahn (deren Lage mit 38 angedeutet und die selbst nicht dargestellt ist), die an der Rechrad­ achse 2 starr befestigt ist, gesteuert sind und die Zin­ kentragarme 5, 5′ . . . 5 n um die Längsachsen 35 zwischen einer Arbeitslage 39 und einer Freigabelage 40 der Zinken 41 ver­ drehen.
An der Oberseite des Rechradtellers 8 ist auf der Fahne 12 eine Verstärkung 13 aufgelegt und mit dieser verschweißt, die zur Aussteifung dient und die Form von einem Verstär­ kungsring 23 (Fig. 3) oder von Verstärkungsplatten 24 be­ sitzt.
Die Verstärkungsplatten 24 (Fig. 2 und 4) sind mit Bohrun­ gen 25 mit Gewinden 26 für die Verschraubungen 17, 17′, 17′′ versehen, in die die Schraubenbolzen 42 eingeschraubt sind.
Jede Verstärkungsplatte 24 trägt die beiden Bohrungen 25 für die Verschraubungen 17, 17′ der inneren Verschraubungs­ ansätze 9, 9′ eines Traglagers 6, 6′ . . . 6 n und die Bohrung 25 für die Verschraubung 17′′ des in der Umlaufrichtung 27 vor­ angehenden Traglagers 6′ . . . 6 n, 6, wodurch eine Aussteifung des Rechradtellers 8 bewerkstelligt wird.
Wenn die äußeren Verschraubungsansätze 9′′ für den hochgezo­ genen Außenrand 15′ des Rechradtellers 8 vorgesehen sind, ist die Verstärkungsplatte 24 abgewinkelt und an der Innen­ seite 37 des hochgezogenen Außenrandes 15′ anliegend ge­ formt und mit der Verschraubung 17′ befestigt.
Legende
 1 Rechrad
 2 Rechradachse
 3 Rechradnabe
 4 Rotationsachse
 5, 5′ . . . 5 n Zinkentragarme
 6, 6′ . . . 6 n Traglager
 7 Steuervorrichtung
 8 Rechradteller
 9, 9′ innere Verschraubungsansätze der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
 9′′ äußerer Verschraubungsansatz der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
10, 10′, 10′′ Flanschflächen der Verschraubungsansätze 9, 9′, 9′′
11 Flanschfläche der Fahne 12
12 Fahne des Rechradtellers 12
13 Verstärkung
14 inneres Ende des Traglagers 6 und 6′ und . . . 6 n
15 Außenrad des Rechradtellers 8
15′ hochgezogener Außenrand des Rechradtellers 8
16, 16′, 16′′ Verschraubungsachslinien der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
17, 17′ innere Verschraubungen der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
17 äußere Verschraubung der Traglager 6, 6′ . . . 6 n
18 -
19 Anlagefläche des Außenrandes 15′
20 konzentrische Durchsickung des Rechradtellers 8
21 Einsickung der Fahne 12
22 Abdeckung des Rechradtellers 8
23 Verstärkungsringe der Verstärkung 13
24 Verstärkungsplatten der Verstärkung 13
25 Bohrungen der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
26 Gewinde der Verschraubungen 17, 17′, 17′′
27 Umlaufrichtung
28 Maschinenraum
29 Zugbalken
30 Anbaubock
31 Antriebsstrang
32 Arbeitsrichtung
33 Schraubstellen des Rechradtellers 8 für die Rechradnabe 3
34 Schraubstellen der Abdeckung 22 für die Rechradnabe 3
35 Längsachsen der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
36 Steuerhebel der Zinkentragarme 5, 5′ . . . 5 n
37 Innenseite des hochgezogenen Randes 15′ des Rechradtellers 8
38 Steuerbahn
39 Arbeitslage
40 Freigabelage
41 Zinken
42 Schraubenbolzen

Claims (13)

1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Schwaden, mit wenigstens einem Rechrad (1), das auf einer im wesentlichen lotrechten, gestellfesten Rechradachse (2) mittels einer Rechradnabe (3) abgestützt und drehend antreibbar gelagert ist und mehrere, von der Rotationsachse (4) wegweisende Zinkentragarme (5, 5′ . . . 5 n) aufweist, welche in Traglagern (6, 6′ . . . 6 n) gelagert und unter Einwirkung einer auf der Rechradachse (2) befestigten Steuervorrichtung (7) um ihre Längsachse (35) verdrehbar sind und mit den Traglagern (6, 6′ . . . 6 n) an einem Rechradteller (8) des Rechrades (1) angebracht sind, der an der Rechradnabe (3) starr befestigt ist und auf dem die Traglager (6, 6′ . . . 6 n) im Abstand von­ einander angeordnet sind und jedes Traglager (6, 6′ . . . 6 n) mit wenigstens drei Verschraubungsansätzen (9, 9′, 9′′) verse­ hen ist, mit deren Flanschflächen (10, 10′, 10′′) das Tragla­ ger (6 und 6′ und . . . 6 n) von unten unmittelbar gegen eine Flanschfläche (11) der Fahne (12) des Rechradtellers (8) gehalten und mit dieser oder mit einer auf die Fahne (12) aufgelegten Verstärkung (13) verschraubt ist und von denen zwei innere Verschraubungsansätze (9, 9′) einander gegen­ überliegend an dem inneren Ende (14) des Traglagers (6 und 6′ und . . . 6 n) und ein äußerer Verschraubungsansatz (9′′) des Traglagers (6 und 6′ und . . . 6 n) im Bereich des Außenrandes (15) des Rechradtellers (8) angeordnet sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der wenigstens die beiden inneren Verschraubungsansätze (9, 9′) gleichgerichtet und mit den Verschraubungsachslinien (16, 16′, 16′′) parallel zur Rechradachse (2) ausgerichtet an­ geordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Traglagers (6 und 6′ und . . . 6 n) im Bereich des Außenrandes (15) des Rechradtellers (8) oder an einem, vorzugsweise nach oben hochgebogenen Außenrand (15′) des Rechradtellers (8) mit der Verschraubungsachslinie (16′′) quer zu den Ver­ schraubungsachslinien (16 und 16′) der beiden inneren Ver­ schraubungsansätze (9 und 9′) des Traglagers (6 und 6′ und . . . 6 n) ausgerichtet mit dem Rechradteller (8) verschraubt ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Tragla­ gers (6, 6′ . . . 6 n) mit der Verschraubungsachslinie (16′′) senkrecht zu den Verschraubungsachslinien (16, 16′) der inneren Verschraubungsansätze (9, 9′) ausgerichtet mit dem Rechradteller (8) verschraubt ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Traglagers (6, 6′ . . . 6 n) mit der Verschraubungsachslinie (16′′) radial zur Rechradachse (2) ausgerichtet mit dem Rechradteller (8) verschraubt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der äußere Verschraubungsansatz (9′′) jedes Tragla­ gers (6, 6′, 6′′) mit der eben ausgebildeten Flanschfläche (10) gegen eine ebene Anlagefläche (19) des Außenrandes (15′) des Rechradtellers (8) geschraubt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Rechradteller (8) innerhalb der Fahne (12) mit wenigstens einer konzentrischen Durchsickung (20) nach oben versehen ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Rechradteller (8) im Bereich der Fahne (12) mit wenigstens einer Einsickung (21) nach außen und unten zu versehen ist und bei der die Flanschflächen (10, 10′, 10′′) der drei Verschraubungsansätze (9, 9′, 9′′) in ihrer Höhe und in Ausrichtung ihrer Verschraubungsachslinien (16, 16′, 16′′) zueinander an die Flanschflächen (11) der Fahne (12) ange­ paßt sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Rechradteller (8) von einer Abdeckung (22) überdeckt ist, die an der Rechradnabe (3) und an dem Außen­ rand (15 oder 15′) des Rechradtellers (8) befestigt ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Ver­ stärkung (13) aus einem durchgehenden, vorzugsweise mit der Fahne (12) verschweißten Verstärkungsring (23) besteht, der die Bohrungen (25) und die Gewinde (26) für die Verschrau­ bungen (17, 17′, 17′′) der Traglager (6, 6′ . . . 6 n) trägt.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Ver­ stärkung (13) aus einzelnen, vorzugsweise mit der Fahne (12) verschweißten Verstärkungsplatten (24) besteht, von denen jede einzelne die Bohrungen (25) und die Gewinde (26) für die Verschraubungen (17, 17′) der beiden inneren Ver­ schraubungsansätze (9, 9′) des einen Traglagers (6 und 6′ . . . 6 n) und die Bohrung (25) und das Gewinde (26) für die Verschraubung (17′′) des äußeren Verschraubungsansatzes (9′′) des in Umlaufrichtung (27) vorangehenden Traglagers (6′ und . . . 6 n, 6) trägt.
12. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Verstärkungsplatten (24) für die Verschraubun­ gen (17, 17′, 17′′) der Traglager (6, 6′ . . . 6 n) ebene Platten sind, wenn alle Verschraubungsansätze (9, 9′, 9′′) der Tragla­ ger (6, 6′ . . . 6 n) mit den Verschraubungsachslinien (16, 16′, 16′′) gleichgerichtet sind.
13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, bei der die Ver­ stärkungsplatten (24) für die Verschraubungsansätze (17, 17′, 17′′) der Traglager (6, 6′ . . . 6 n) zwischen den Boh­ rungen (25) für die Verschraubungen (17, 17′) der inneren Verschraubungsansätze (9, 9′) und der Bohrung (25) für die Verschraubung (17′′) des äußeren Verschraubungsansatzes (9′′) abgewinkelt und gegen die Innenseite (37) des hochgezogenen Außenrandes (15′) geschraubt sind.
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