DE2114983A1 - Rasenmäher Drehbefestigung - Google Patents

Rasenmäher Drehbefestigung

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DE2114983A1
DE2114983A1 DE19712114983 DE2114983A DE2114983A1 DE 2114983 A1 DE2114983 A1 DE 2114983A1 DE 19712114983 DE19712114983 DE 19712114983 DE 2114983 A DE2114983 A DE 2114983A DE 2114983 A1 DE2114983 A1 DE 2114983A1
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DE
Germany
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fastening device
support rail
opening
rail
rake finger
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Pending
Application number
DE19712114983
Other languages
English (en)
Inventor
Eskil W Rockford IU Swenson (V St A)
Original Assignee
Swenson Spreader & Mfg Co , Rock ford. Ill (VStA)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D42/00Mowers convertible to apparatus for purposes other than mowing; Mowers capable of performing operations other than mowing
    • A01D42/02Raking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

21U983
PATfNTANWALT
•ummr^TZ 25. Mär« 1971
HELMUT wOUTi
6 Frankfurt air: Mein 70 GlSc/Ha.
Sweoion Spreader λ Manufaeturiog Companj, Rookford, 111., TJSA Rasenmäher-Drehbefeetigung
Pie vorliegende Erfindung bezieht sieb auf eine Rasenmäher-Drehbefestigung zur Anbringung auf der sich nach unten erstreckenden Kraftabgabewelle des Rasenmähers,
Eb ist vorteilhaft, daß Gras, Blätter und dergleichen auf den Boden als loses Material zurückgebracht werden. Viele Rasenmäher werden verkauft, die am ßebäuseauslafi mit einen Deckel versehen sind, um das lose Material in dem Gehäuse zurückzuhalten, so daß es durch das Schneideblatt weiter verkleinert wird. Das Schneideblatt ist jedofh im Abstand vom Boden (z.B. 2 Zoll) angeordnet, und zumindest ein Teil des losen Materials unterhalb dieser Höhe wird nicht wirksam gelöst. Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu sohaffen, die Material lösen kann, welohes dicht auf dem Boden liegt.
Bei der Rasenpflege ist es erwüosoht, das trockene tote "Stroh" zu entfernen, welches dicht auf der Bodenoberfläche liegt. Diese Arbeit wird gewöhnlich im Frühling verrichtet, um zu vermeiden, daß das Stroh das neue Wachstum behindert. Das Stroh kann durch kräftiges Handrechen oder mittels eines Motorreohens entfernt werden. Solches Handrechen ist jedoch sowohl zövtautwenlir; und ermüdend und ,ein Motorrechen ist
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teuer, selbst wenn man ihn mietet. Es ist daher wünschenswert, eine relativ billige Vorrichtung zu schaffen, die das Stroh von einem Rasen entfernen kann.
Das US-Patent No. 3 184 9o3 offenbart eine Rasenmäher-Drehbefestigung, die eine Trägerschiene mit zwei Rechenfingern aufweist, welche starr daran befestigt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Entfernen losen Materials oder Strohs zu schaffen, welche an einem gewöhnlichen Dreh-Rasenmäher befestigt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiter vorgesehen, eine Dreh-Rasenmäher-Befestigung vorzusehen, welche einen herunterhängenden Rechenfinger aufweist, welcher federnd zur Schwenkbewegung sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung üev ET<shung der Trägerschiene befestigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiter vorgesehen, eine Dreh-Rasenmäher-Befestigung zu schaffen, welche mit einem einzigen Rechenfinger an einem Ende versehen ist, der in dem geometrischen Zentrum der Trägerschiene befestigt ist und welcher eine Trägerschiene aufweist, die so geformt ist, daß der Schwerpunkt der gesamten Befestigungsvorrichtung in diesem geometrischen Zentrum liegt.
Ferner sieht die vorliegende Erfindung vor, eine Dreh-Rasenmäher-Befestigung zu schaffen, bei welcher die Trägerschiene so geformt ist, daß sie Befestigungsmittel für den Rechenfinger
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Und schließlich sieht die vorliegende Erfindung ein$ Dreh-Rasenmätaer-Befestigung gemäß der zuvor beschriebenen Aufgabe vor, welche'so geformt ist, daß sie das Aufbauen von Material auf der Trägerschiene verhindert.
Dies alles wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß eine horizontale Trägerschiene zur Befestigung auf der sich nach unten erstreckenden Abgabewelle des Rasenmähers vorgesehen ist, und ferner ein Rechenfinger mit einem verlängerten Kopfkeil, weloher an einem Ende der Trägerschiene mittels einer Befestigungsvorrichtung angebracht ist, welche den Rechenfinger zur Tippbewegung sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung der Drehung der Trägerschiene abstützt.
Obere und untere Blöcke aus elastischem Material liegen entsprechend über und unter den Kopf,, und der untere Block ist mit einer Öffnung zum Durchgang eines einzigen Rechenfingers versehen. Eine U-förmige Klammer kommt mit der inneren und äußeren Seite der Blöcke in Eingriff und mit dem Oberteil des oberen Blocks, um sie auf der Trägerschiene zu halten. Die Trägerschiene ist mit seitlichen Kanten versehen, die um 9o° nach oben gebogen sind, um die seitlichen Seiten der elastischen Blöcke dazwischen zu halten.
Die U-förmige Klammer ist mit einem ersten, sich nach außen erstreckenden Teil versehen, welches durch einen Schlitz in die Trägerschiene führt, und mit einem zweiten sich nach außen erstreckenden Teil, durch welchen ein Bolzen führt, um an der Trägerschiene befestigt zu werden.
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Vorzugsweise wird die Trägersehiene von einem anfänglich rechtwinkligen Glied gleichmäßiger Dicke hergestellt und weist eine Öffnung an ihrem geometrischen Zentrum auf, um die Abgabewelle hindurchzuführen. Die Befestigungsvorrichtung ist ausbalanciert, indem eine relativ große Öffnung zwischen der zentralen Öffnung und der Befestigung und zwischen den gebogenen Kanten vorgesehen ist. Hierdurch wird außerdem Jeder Aufbau von Material zwischen den gebogenen Kanten vermieden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht,teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht, eines Dreh-Rasenmähers, auf dem der Gegenstand der vorliegenden Erfindung befestigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, gesehen von rechts in Fig. 2, und
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, im allgemeinen gemäß der linie 4-4 der Fig. 2.
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Es wird nun speziell auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Per veranschaulichte Dreh-Rasenmäher weist zu Illustrationszwecken ein Gehäuse 1o mit einem offenen unteren Ende auf und ist auf einem Paar vorderen Rädern 12 und hinteren Rädern 14 getragen. Der Rasenmäher ist mit einem Handgriff 16 versehen, welcher in geeigneter Weise mittels Klammern, wie bei 18, auf dem Gehäuse Io befestigt ist. Das Oberteil des Gehäuses 1o besitzt eine Öffnung 24, um ein sich nach unten erstreckendes Antriebswellengehäuse 26 eines üblichen Motors 23 hindurchzuführen. Der Motor ist auf einem Lagerflansch 3o befestigt, welcher mittels Bolzen an der oberen Oberfläche des Gehäuses 1o, wie veranschaulicht, befestigt iöt. Die Antriebswelle oder die Kraftabgabewelle 32 erstreckt sich nach unten innerhalb des Gehäuses 26 und endet in einem Gewindeteil 34.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen mit 4o bezeichnet.und kann auf der Antriebswelle 32 anstatt des üblichen Schneideblattes befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtung weist eine horizontale Trägerschiene 42 auf, welche anfänglich aus einer rechtwinkligen Stahlschiene einheitlicher Breite und Dicke gebildet ist. Die Trägerschiene 42 besitzt eine öffnung 44 an dem geometrischen Zentrum der rechtwinkligen Stahlschiene, um die Antriebswelle 32 hindurchzuführen. Eine Mutter 36 (siehe Fig. 1) ist am Ende 34 mit Gewinde versehen, um die Trägerschiene 42 an der Antriebswelle 32 zur Drehung mit dieser zu befestigen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich die Trägerschiene * 42, wenn sie so befestigt ist, über der Bodenhöhe. Ein Paar
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identischer, verlängerter öffnungen 45 ist an jeder Seite der öffnung 44 vorgesehen, um Einstellstifte aufzunehmen, die an einigen Dreh-Rasenmähern vorgesehen sind.
Ein Rechenfinger 5o ist vorzugsweise nur an einem Ende der Trägerschiene 42 befestigt und^ hängt an einer Stelle angrenzend an den Boden herunter (siehe I1Ig. 1). Die Trägerschiene 42 hat eine Öffnung 52, um den Rechenfinger 5o hindurchzuführen,, und die öffnung 52 ist in einer Richtung radial nach außen und nach hinten zur'Richtung der Drehung abgekantet, die alt dem Pfeil A (siehe Fig. 2) zu einem im folgenden erklärten Zweck bezeichnet ist. Der Rechenfinger 5o ist mit einem verlängerten Kopfteil 54 an seinem oberen Ende versehen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Rechenfinger aus einer Federstahl-Stange gebildet, und das verlängerte Kopfteil ist so geschaffen, indem das obere Ende der Stange in eine im allgemeinen kreisförmige Form gebildet ist, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Ee 1st eine Einrichtung vorgesehen, um den Rechenfinger 5o zu befestigen und ihn federnd zur- Kippbewegung sowohl in radialer als auch in Umfangerichtung der Drehung der Schiene 42 abzustützen. Zu diesem Zweck sind obere und untere Gummiblöcke 56 und 58 auf jeder Seite des Kopfes 54 des Rechenfingers vorgesehen. Der untere Block 58 besitzt eine .öffnung zum Durchlaß des herunterhängenden !Teiles des Rechenfingers, wie dies am bestena^fg. 4 ersichtlich ist. Eine Klammer 61 ist vorgesehen, um die Blöcke angrenzend aneinander zu halten und um sie mit dem unteren Block 58 angrenzend an die Schiene 42 zu befestigen. Auf diese Weise wird der Rechenfinger 5o elastisch, zur Kippbewegung radial zur Trägerschiene 4o befestigt, wie dies gestrichelt in Fig. 4 gezeigt ist. Eine solche Kippbewegung
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kann mittels Zentrifugalkraft bewirkt werden, welche auf den Rechenfingern 5o einwirkt. Die elastische Befestigung vermindert Belastungen des Rechenfingers 5o und schließt Abnutzung aus, welche stattfindet, sobald der Finger gegen eine solche . radiale Kippbewegung abgestützt ist. Die elastische Befestigungseinrichtung stützt den Rechenfinger 5o auch gegen Kippbewegung in Umfangsrichtung der Drehung der Trägerschiene 4o ab, wie dies gestrichelt in Fig. 3 gezeigt ist. Ein solches Kippen kann bewirkt werden, wenn der Finger z.B. mit einem Hindernis auf dem Boden in Berührung kommt. Um diese beiden Kippbewegungen oder die Kombination daraus auszugleichen, ist die öffnung 52 in einer zuvor beschriebenen Weise abgekantet.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist die Klammer ein umgekehrtes U-förmiges Teil 61a auf, welches mit der äußersten und innersten Kante der Blöcke und mit dem Oberteil des äußeren Blocks 56 in Eingriff steht, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Trägerschiene 42 ist mit einer Öffnung 63 angrenzend an das äußere Ende der Schiene und angrenzend an ein Bein'des TJ-förmigen Seile 61a versehen. Wie ersichtlich, hat das äußerste Ende der Klammer 61 ,eineim allgemeinen Z-Form, die mit 61b bezeichnet ist, um durch die öffnung 63 zu führen und unter einem Teil der Trägerschiene 62 zu liegen. Ein Flansch 61c ist am Ende des anderen Beines des U-förmigen Teiles 61a vorgesehen, und ein Befestiger 66 ist vorgesehen, um den Flansch 61c an der Trägerschiene 62 anzubringen. Bei .der veranschaulichten Ausführunge,f.orm weist der Befestiger 66 einen Bolzen mit einer sich darauf befind-, liehen Yerriegelungsmutter auf. Auf diese Weise stützen die elastischen Gummiblöcke 56 und 53 den Rechenfinger 5o gegen die zuvor erwähnte radiale und umfangemäßige Kippbewegung .ab.
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Die Trägerschtene 42 ist vorzugsweise aus einem.recbtwinkligen, länglicben Glied aus anfänglich einheitlicher Breite und Dicke gebildet, und auf der Kraftabgabewelle 32 an dem geometrischen Zentrum des Gliedes· befestigt. Bei ihrer bevorzugten Ausführungsform weist die Trägerschiene 42 zwei Kanten 68 und 69 auf, die nach oben angrenzend an das Ende der Schiene gebogen sind, auf welcher der Rechenfinger 5o befestigt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kanten 68 und 69 in einem Winkel von 9o° zur Horizontalen nach oben gebogen. Diese Form schafft eine dreifache Punktion: sie sieht 1. ein Gehäuse vor, um die Gummiblöcke 56 und 58 dazwischen zu halten,
2. verstärkt sie die Schiene 42 an ihrem Arbeitsende und
3. sieht sie eine luftdurchwirbelung vor, um loses Material nach oben von der Bodenhöhe zu saugen. Mit der Zusammenwirkung der Kanten 68 und 69 ist es für die Klammer 61, wie ersichtlich, nicht erforderlich, die Gummiblöcke 56 und 58 völlig zu umgeben.
In der Schiene 42, zwischen den nach oben gebogenen Kanten und 69 und ebenfalls zwischen dem Rechenfinger 5o und der zentralen Öffnung 44 ist eine relativ große Öffnung.7o vorgesehen. Die relativ große Öffnung 7ο ist so bemessen, daß sie genug Material entfernt, um den Rechenfinger 5o, die Blöcke 56 und 58, die Klammer 61 und dem Befestiger 66 so auszubalancieren, daß der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung 4o sich auf dem geometrischen Zentrum der Trägerschiene 42 befindet. Des weiteren vermeidet.die öffnung 7o ein Aufbauen von losem Material zwischen den nach oben gebogenen Kanten und 69, so daß die Vorrichtung aufgrund irgendeiner Ansammlung nicht ungleichmäßig wird. Außerhalb der Öffnung 7ο füllen die Klammern 61 und die Gummiblöcke 56 und 58 in wirksamer Weise den Raum zwischen den nach oben gebogenen Kanten, so daß das
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lose Material sich nicht an dieser Stelle ansammelt. Außerhalb' der Klammer 61 wird alles lose Material mittels Zentrifugalkraft herausgelassen.
Ein bemerkenswertes Merkmal der Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß ein einziger Rechenfinger 5o an nur einem Ende der Trägerschiene 42 befestigt ist. Auf diese Weise hat der Motor eines gewöhnlichen Dreh-Rasenmähers genügend Kraft, um die Befestigungsvorrichtung wirksam und leistungsfähig zu drehen. Vorzugsweise wird die Befestigungsvorrichtung 4o durch Entfernen eines großen Raumes, der sich in der Öffnung 7o ergibt, ausbalanciert, um dadurch einen Schwerpunkt der Befestigungsvorrichtung an dem geometrischen Zentrum des ursprünglich länglichen Gliedes zu schaffen.
Es wird angenommen, daß nun ersichtlich ist,daß die Dreh-Rasenmäher-Befestigung gemäß der Vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden kann, einen Rasen von Abdeckmaterial zu befreien oder von losem Material auf dem Boden. Die Befestigungsvorrichtung kann an einem gewöhnlichen Dreh-Rasenmäher angebracht werden und weist einen Reohenfinger auf, welcher elastisch zur Kippbewegung sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung der Drehung der Trägerschiene befestigt ist. Die Trägerschiene 42 ist so geformt, daß sie ein teilweises Gehäuse für die Befestigungseinrichtung für den Rechenfinger vorsieht und außerdem um ein Aufbauen von losem Material auf der Trägerschiene zu vermeiden.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wird, wurde dies nur zur Illustrationszwecken und nicht zur Beschränkung getan, und es ist verständlich, daß verschiedene Änderungen in der Konstruktion vom Fachmann vorgenommen werden können.
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Claims (9)

21H983 - 1o - Patentansprüche:
1. Dreh-Rasenmäber-Befestigung mit einer horizontalen Trägerschiene zur Befestigung auf der sich nach unten erstreckenden Kraftabgabewelle des Rasenmähers, dadurch gekennzeichnet, daß-ein Rechenfinger (^o) mit einem vergrößerten Kopfteil (54) an einem Ende der Trägerschiene mittels einer Befestigungseinrichtung (56, 58, 61) angebracht wird, welche den Rechenfinger (5o) zur Kippbewegung' sowohl in radialer (Fig. 4) als auch in Umfangsrichtung (Pig. 3) der Drehung (O der Trägerschiene (4o) abstützt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenfinger (5o) in einer Öffnung in der Befestigungseinrichtung (53) angeordnet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (56, 58, 61) oberhalb der Trägerschiene (4o) angeordnet ist und daß der Rechenfinger (5o) durch eine vergrößerte Öffnung .(52) in der Trägerschiene führt. -
4. Befestigungsvorrichtung nach Jedem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung obere und untere Blöcke (56» 58) aus elastischem Material aufweist, wobei der obere Block (56) oberhalb des Kopfes (54) liegt und der untere Block (58) unterhalb des Kopfes (54) liegt und eine öffnung durch diese führt, um den Rechenfinger (5o) hindurchzulassen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch- gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine U-förmige Klammer (61) aufweist, die mit zumindest zwei Seiten der Blöcke (56, 58) in Eingriff steht.
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6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des U mit der inneren und äußeren Seite der elastischen Blöcke (56, 58) in Eingriff stehen, und daß die Trägerschiene (4o) anfänglich eine gleichmäßige Breite aufweist, wobei ihre beiden Kanten (68, 69) angrenzend an die Befestigungseinrichtung gebogen sind, um die seitlichen Seiten der elastischen Blöcke dazwischen zu halten.
7. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (61) sich oberhalb der Trägerschiene (4o) befindet, ein erstes, sich nach außen erstreckendes Teil (61b) an dem Ende eines Fußes des U hat, welches durch einen Schlitz (63) führt und daß sie unter der Trägerschiene (4o) liegt, und daß ein zweites sich nach außen erstreckendes Teil (61c) an dem Ende des anderen Beines des U vorgesehen ist, welches oberhalb der Trägerschiene liegt und an dieser mittels eines Befestigers (66) angebracht ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene {4o) eine Öffnung (44) für die Abgabewelle an ihrem geometrischen Zentrum aufweist, und daß eine größere öffnung (7o) sich zwischen der zentralen öffnung (44) und der Befestigungseinrichtung (56, 58, 61) und ebenfalls zwischen den gebogenen Kanten (68, 69) vorgesehen ist, um die Befestigungsvorrihtung so auszubalancieren, daß der Schwerpunkt sich an dem geometrischen Zentrum befindet und ein Aufbauen von losem Material zwischen den gebogenen Kanten (68, 69) vermieden wird.
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9. Befestigungsvorrichtung nach jedem äer Ansprüche 1 bis S9 daöurete gekennzeichnet, «JaS nur ein Recnenfinger (5o) auf nur eimern Ende der Srägerschiene (4o) befestigt ist.
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US5787693A (en) * 1994-10-28 1998-08-04 Black & Decker Inc. Universal, retrofittable powerhead for small gasoline engine power implements

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