DE10004047C1 - Verblendung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verblendung für Wanddurchbrüche für Türöffnungen, Durchgänge bzw. Mauerinnen- oder -außenecken. DOLLAR A Durch die Erfindung soll nunmehr eine Verblendung geschaffen werden, welche die Realisierung von besonders dekorativen, aber andererseits auch robusten Verblendungen bei einer weitgehend freien Materialauswahl und konstruktiv einfachem Aufbau ermöglicht. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung (1) den Mauerrand (2) des Wanddurchbruches bzw. die Mauerinnen- oder -außenecken dreidimensional türrahmenähnlich umgibt, wobei die Verblendung (1) zumindest zweischichtig aufgebaut ist und aus einer auf der Mauer aufliegenden Inneneinheit und einer Außeneinheit besteht, wobei die Außeneinheit zumindest teilweise aus einem glasklaren oder durchsichtigen bzw. transparenten Material besteht und wobei die Innen- und die Außeneinheit durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verblendung für Wanddurchbrüche
und Türöffnungen, Durchgänge bzw. Mauerinnen- oder -außenecken.
Üblicherweise werden Mauerdurchbrüche, die für die Realisie
rung von Durchgängen, für den Einbau von Türen oder auch von
Fenstern notwendig sind, durch Türrahmen bzw. Zargen oder
Fensterrahmen verkleidet, wenn sie nicht nur verputzt werden
sollen. Damit soll das ansonsten im Durchbruch freiliegende
Mauerwerk verdeckt werden und insgesamt ein ästhetischer Ge
samteindruck erreicht werden.
Für Türrahmen hat sich die Verwendung von Holz oder holzähnli
chen Materialien als besonders geeignet erwiesen, wobei neuer
dings auch Kunststoffe verwendet werden. Außerdem werden Holz
türrahmen entweder naturbelassen, oder mit unterschiedlichen
Beschichtungen (Farbe, Folie) versehen.
Der Nachteil, der solchen Türrahmen anhaftet, ist einerseits
eine relativ begrenzte Gestaltungsmöglichkeit, beispielsweise
durch Profilierung und andererseits die immer bestehende Ge
fahr der Oberflächenbeschädigung.
Durch die Erfindung soll nunmehr eine Verblendung für Wand
durchbrüche und Türöffnungen, Durchgänge oder Mauerinnen- oder
-außenecken geschaffen werden, welche die Realisierung von
besonders dekorativen aber anderseits auch robusten Verblendungen
bei einer weitgehend freien Materialauswahl und kon
struktiv einfachem Aufbau ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird da
durch gelöst, daß die Verblendung den Mauerrand des Wanddurch
bruches der die Mauerinnen- oder -außenecken dreidimensional
türrahmenähnlich umgibt, wobei die Verblendung zumindest zwei
schichtig aufgebaut ist und aus einer auf dem Mauerrand auf
liegenden Inneneinheit und einer Außeneinheit besteht, wobei
die Außeneinheit zumindest teilweise aus einem glasklaren oder
durchsichtigen bzw. transparenten Material besteht und wobei
die Innen- und die Außeneinheit durch Verbindungselemente
miteinander verbunden sind. Dadurch lassen sich einerseits
Oberflächenbeschädigungen vermeiden und andererseits wird mit
technisch einfach zu realisierenden Mitteln Raum für eine
nahezu unbegrenzte Zahl von Gestaltungsmöglichkeiten geschaf
fen.
Eine besondere Ausgestaltungen der Erfindung sieht vor, daß
die Inneneinheit aus einem undurchsichtigen dekorativen Mate
rial besteht. Hierdurch wird einerseits das Mauerwerk in dem
entsprechenden Bereich überdeckt und andererseits die Basis
für die weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung
insgesamt bestimmt.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Inneneinheit
mehrteilig ausgebildet ist und aus einem Zargenteil besteht,
der die Stirnseite des Mauerrandes verdeckt, an das sich seit
liche Blenden anschließen und daß senkrecht vom Mauerrand
vorstehende als Verbindungselemente dienende Abschlußblenden
vorgesehen sind, an denen die Teile der Außeneinheit befestig
bar sind, so daß eine einfache und schnelle Montage ermöglicht
wird.
Vorzugsweise sind das Zargenteil, die seitlichen Blenden und
die Abschlußblenden der Inneneinheit aus dem gleichen Material
gefertigt.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
die Außeneinheit mehrteilig ausgebildet ist, wobei eine Zar
genblende gegenüber dem Zargenteil und jeweils eine die seit
lichen Blenden abdeckende Seitenblende vorgesehen sind. Da
durch wird eine kostengünstige Fertigung ermöglicht und
gleichzeitig eine einfache Auswechselbarkeit gewährleistet.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Seitenblenden mit
der Zargenblende über Eckverbinder miteinander verbunden, was
zur Stabilität der Verblendung insgesamt beiträgt.
Aus dem gleichen Grund sieht eine besonders günstige Ausfüh
rungsform der Erfindung ferner vor, daß die Eckverbinder als
Profilleisten ausgebildet sind und in einer weiteren Ausfüh
rungsform bestehen die Eckverbinder dabei aus dem gleichen
Material, wie die Teile der Inneneinheit.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
sich zwischen der Inneneinheit und der Außeneinheit ein Zwi
schenraum befindet, der mit Luft, einem Gas oder einer Flüs
sigkeit gefüllt ist. Dies ermöglicht die Realisierung völlig
neuartiger gestalterischer Effekte, und erweitert die Möglich
keiten, die Verblendung als tragendes Raumelement einzusetzen.
Nach einer Ausgestaltung bestehen die Teile der Inneneinheit
aus Holz oder Edelholz, wobei problemlos auch Metall in po
lierter oder matter Form verwendet werden kann.
Da die erfindungsgemäße Verblendung nach der Art einer so
genannten Verbundkonstruktion aufgebaut ist und somit ins
gesamt eine erhebliche Stabilität aufweist, können die Teile
der Inneneinheit problemlos auch aus Stein oder Kunststein
gefertigt werden, wobei besonders Sandstein, Granit oder Mar
mor als Naturstein bevorzugt wird. Auch die Verwendung von
Kunststoff für die Inneneinheit ist möglich. Zusätzlich können
die Teile der Inneneinheit eine glatte oder profilierte bzw.
strukturierte Oberfläche aufweisen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Zargenblende und die Seitenblenden aus Glas oder nach
einer weiteren Fortbildung der Erfindung aus durchsichtigem
Kunststoff bzw. aus Acrylglas.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Inneneinheit und die Außeneinheit formschlüssig
lösbar miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine ein
fache Montage und gleichzeitig eine ausreichende mechanische
Stabilität der Gesamtanordnung gewährleistet.
In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, zwischen Inneneinheit und/oder der Außeneinheit
eine indirekte Beleuchtung anzuordnen ist, welche nach einer
weiteren Ausführungsform in die Eckverbinder oder die Ab
schlußblenden eingelassen ist. Damit kann mit einfachen Mit
teln eine indirekte Raumbeleuchtung geschaffen werden.
Vorzugsweise sind für die Beleuchtung eine oder mehrere Kalt
lichtquellen vorgesehen, die in die Stirnseiten der Zargen
blende und/oder der Seitenblenden eingelassen sind, oder auch
zwischen der Innen- und der Außeneinheit angeordnet sind.
Damit wird eine ernergiesparende Beleuchtung der Verblendung
und des die Verblendung umgebenden Raumes ermöglicht, wobei
thermische Probleme völlig vermieden werden.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung
Aussparungen in der Innen- und/oder der Außeneinheit für elek
tronische Baugruppen, wie Bewegungsmelder oder auch Audio-
Baugruppen vor. Damit besteht die einfache Möglichkeit der
Zugangskontrolle und gleichzeitig die Möglichkeit, akustische
Informationen u. dgl. abzugeben.
Weiterhin gestattet der erfindungsgemäße Aufbau der Verblen
dung die zusätzliche Anordnung von Ornamenten oder Skulpturen
oder sonstigen Verzierungen zwischen der Innen- und der Außen
einheit.
Eine besondere Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Verblendung eine Tür zugeordnet ist. Bevorzugt ist die Tür als
Schiebetür ausgebildet, die seitlich in eine Öffnung in den
Mauerrand einschiebbar ist und daß im Zargenteil und der Zar
genblende ein Schlitz zum Hindurchführen der Schiebetür vor
gesehen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, auch
bei geschlossener Schiebetür eine Beleuchtung der angrenzenden
Raumteile auf beiden Seiten der Schiebetür zu erreichen und
gleichzeitig eine gute Raumabdichtung zu gewährleisten.
Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungsfiguren zeigen:
Fig. 1 den schematisch dargestellten Aufbau einer erfindungs
gemäßen Verblendung, bestehend aus einer Innen- und
einer Außeneinheit; und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Verblendung ohne
Außeneinheit.
Die Inneneinheit der Verblendung 1 besteht aus den Teilen
Zargenteil 3, zwei seitlichen Blenden 4, die den Mauerrand 2
umgeben und zwei seitlichen Abschlußblenden 5. An den Ab
schlußblenden ist die Außeneinheit befestigt.
Die Außeneinheit umfaßt eine Zargenblende 6 gegenüber dem
Zargenteil 2 und zwei Seitenblenden 7, die jeweils an der
entsprechenden Abschlußblende 5 befestigt sind. Die Verbindung
der Zargenblende 6 mit den Seitenblenden 7 erfolgt durch Eck
verbinder 8 und/oder durch die Abschlußblenden 5. Die Zargen
blende 6 und die Seitenblenden 7 können entweder aus einzelnen
Teilen bestehen, die miteinander über die Eckverbinder 8 oder
durch Kleben miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich,
die Seitenblenden 7 und die Zargenblende 6 einstückig auszu
bilden, indem bei der Verwendung von Acrylglas die Teile u-
förmig gekantet sind.
Es versteht sich, daß bei der Verkleidung eines Türrahmens
jeweils rechts und links ein Zargenteil 3 mit zwei seitlichen
Blenden 4 und eine Zargenblende 6 mit zwei Seitenblenden 7
erforderlich sind. Der Sturzbereich muß dann natürlich auf
entsprechende Weise verkleidet werden (Fig. 2).
Um eine einfache und effektive Montage zu ermöglichen, ist es
zweckmäßig, die Einzelteile der Inneneinheit und die Außenein
heit formschlüssig lösbar miteinander zu verbinden.
Die Teile der Inneneinheit und die Eckverbinder 8 können aus
beliebigen vorzugsweise dekorativen Materialien bestehen,
wobei für diese Teile bevorzugt jeweils gleiche Materialien
verwendet werden sollten.
Die Zargenblende 6 und die Seitenblenden 7 bestehen aus durch
sichtigen Materialien, wobei glasklare Teile aus Glas oder
Acrylglas bevorzugt werden. Auch die Verwendung von anderem
durchsichtigen oder transparenten Kunststoff ist möglich.
Zusätzlich kann noch eine indirekte Beleuchtung 9 in die Eck
verbinder 8 oder die Abschlußblenden 5 eingelassen werden. Zur
Vermeidung thermischer Probleme sollten als Beleuchtung Kalt
lichtquellen vorgesehen werden, die in die Stirnseiten der
Zargenblende 6 und der Seitenblenden 7 oder zwischen diese
eingelassen sind. Zur Erzielung punktueller Beleuchtungseffek
te kann selbstverständlich auch jede andere Beleuchtungsmög
lichkeit, wie. z. B. auch Halogenlicht, eingesetzt werden.
Zwischen der Inneneinheit und der Außeneinheit befindet sich
ein Zwischenraum, der mit Luft, einem Gas oder einer Flüssig
keit gefüllt werden kann, wobei im letzteren Fall auch auf
steigende Gasbläschen vorgesehen werden können.
Für die Teile der Inneneinheit kann beliebiges Material ver
wendet werden, wie z. B. Holz oder Edelholz, oder auch ganz
oder teilweise aus Metall bestehen, das poliert oder matt
ausgeführt ist. Besondere Effekte können erreicht werden, wenn
die Teile der Inneneinheit aus Stein oder Kunststein bestehen.
Vorzugsweise werden Sandstein, Marmor oder Granit verwendet.
Soll eine besonders kostengünstige Verblendung geschaffen
werden, so kann für die Teile der Inneneinheit Kunststoff
verwendet werden.
Um einen besonderen räumlichen Effekt zu erreichen, sind die
Teile der Inneneinheit mit einer glatten, profilierten oder
anderweitig strukturierten Oberfläche versehen. Auch besteht
die Möglichkeit, der Inneneinheit Ornamente, Skulpturen oder
sonstige Verzierungen zuzuordnen, ohne daß hierfür besondere
konstruktive Änderungen erforderlich wären.
Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Verblendung die Möglich
keit, in der Innen- und/oder der Außeneinheit Aussparungen
oder Aufnahmen für elektronische Baugruppen wie Bewegungs
melder oder Audio-Baugruppen anzuordnen.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist der Ver
blendung eine Tür zugeordnet. Da es jedoch einigen Aufwand
bedeuten würde, eine normale Tür an der erfindungsgemäßen
Verblendung zu montieren, d. h. insbesondere die Türaufhängung
würde erhebliche konstruktive Maßnahmen erfordern, bietet sich
die Verwendung einer Schiebetür besonders an. Soll die Schie
betür in den Mauerrand 2 einschiebbar sein, so genügt es, im
Zargenteil 2 und in der Zargenblende 6 jeweils einen Schlitz
zum Hindurchführen der Schiebetür vorzusehen.
1
Verblendung
2
Mauerrand
3
Zargenteil
4
seitliche Blende
5
Abschlußblende
6
Zargenblende
7
Seitenblende
8
Eckverbinder
9
Beleuchtung
Claims (30)
1. Verblendung für den Mauerrand von Wanddurchbrüchen, Tür
öffnungen, Durchgänge bzw. für Mauerinnen- oder -außen
ecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verblendung (1) den Mauerrand (2) des Wanddurchbruches
bzw. die Mauerinnen- oder -außenecken dreidimensional
türrahmenähnlich umgibt, wobei die Verblendung (1) zu
mindest zweischichtig aufgebaut ist und aus einer auf der
Mauer aufliegenden Inneneinheit und einer Außeneinheit
besteht, wobei die Außeneinheit zumindest teilweise aus
einem glasklaren oder durchsichtigen bzw. transparenten
Material besteht und wobei die Innen- und die Außeneinheit
durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
2. Verblendung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Inneneinheit aus einem undurch
sichtigen dekorativen Material besteht.
3. Verblendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Inneneinheit mehrteilig
ausgebildet ist und aus einem Zargenteil (3) besteht, der
die Stirnseite des Mauerrandes (2) verdeckt, an das sich
seitliche Blenden (4) anschließen und daß senkrecht vom
Mauerrand vorstehende als Verbindungselemente dienende
Abschlußblenden (5) vorgesehen sind, an denen die Teile
der Außeneinheit befestigbar sind.
4. Verblendung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zargenteil (3), die seitlichen
Blenden (4) und die Abschlußblenden (5) der Inneneinheit
aus dem gleichen Material gefertigt sind.
5. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenein
heit mehrteilig ausgebildet ist, wobei eine Zargenblende
(6) gegenüber dem Zargenteil (3) und jeweils eine die
seitlichen Blenden (4) abdeckende Seitenblende (7) vor
gesehen sind.
6. Verblendung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenblenden (7) mit der Zargen
blende (6) über Eckverbinder (8) miteinander verbunden
sind.
7. Verblendung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eckverbinder (8) als Profillei
sten ausgebildet sind.
8. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Eckver
binder (8) aus dem gleichen Material bestehen, wie die
Teile der Inneneinheit.
9. Verblendung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Innen
einheit und der Außeneinheit ein Zwischenraum befindet,
der mit Luft, einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt
ist.
10. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile der
Inneneinheit aus Holz oder Edelholz bestehen.
11. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile der
Inneneinheit aus Metall bestehen.
12. Verblendung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallteile poliert oder
matt ausgeführt sind.
13. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile der
Inneneinheit aus Stein oder Kunststein bestehen.
14. Verblendung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teile der Inneneinheit
aus Sandstein bestehen.
15. Verblendung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teile der Inneneinheit
aus Marmor bestehen.
16. Verblendung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teile der Inneneinheit
aus Granit bestehen.
17. Verblendung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teile der Inneneinheit
aus Kunststoff bestehen.
18. Verblendung nach den Ansprüchen 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile der Innen
einheit eine glatte, profilierte oder strukturierte Ober
fläche aufweisen.
19. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Zargen
blende (6) und die Seitenblenden (7) aus Glas bestehen.
20. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Zargen
blende (6) und die Seitenblenden (7) aus durchsichtigem
Kunststoff bestehen.
21. Verblendung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zargenblende (6) und die
Seitenblenden (7) aus Acrylglas bestehen.
22. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß die Innen
einheit und die Außeneinheit formschlüssig lösbar mit
einander verbunden sind.
23. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß der Innen
einheit und/oder der Außeneinheit eine Beleuchtung (9)
zugeordnet ist.
24. Verblendung nach Anspruch 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beleuchtung in die Eck
verbinder (8) oder die Abschlußblenden (5) eingelassen
ist.
25. Verblendung nach Anspruch 23 und 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beleuchtung aus Kalt
lichtquellen besteht ist.
26. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Kalt
lichtquellen vorgesehen sind, die in die Stirnseiten der
Zargenblende (6) und der Seitenblenden (7) eingelassen
ist.
27. Verblendung nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Innen- und/oder
der Außeneinheit Aussparungen für elektronische Baugruppen
wie Bewegungsmelder oder Audio-Baugruppen vorgesehen sind.
28. Verblendung nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der Inneneinheit Ornamen
te, Skulpturen und sonstige Verzierungen zugeordnet sind.
29. Verblendung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da
durch gekennzeichnet, daß der Verblen
dung eine Tür zugeordnet ist.
30. Verblendung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tür als Schiebetür ausgebildet
ist, die seitlich in den Mauerrand (2) einschiebbar ist
und daß im Zargenteil (2) und der Zargenblende (6) ein
Schlitz zum Hindurchführen der Schiebetür vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10004047A DE10004047C1 (de) | 1999-09-03 | 2000-01-31 | Verblendung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29915447 | 1999-09-03 | ||
DE10004047A DE10004047C1 (de) | 1999-09-03 | 2000-01-31 | Verblendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004047C1 true DE10004047C1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=8078386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10004047A Expired - Fee Related DE10004047C1 (de) | 1999-09-03 | 2000-01-31 | Verblendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004047C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008146326A2 (en) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Sandro Brazzoli | Jamb for installation of door or window casings with lateral fixing means for a gap-consealing moulding strip |
WO2008068792A3 (en) * | 2006-12-05 | 2008-12-11 | Sandro Brazzoli | Counter-frame for applying different equipments on a blend stop or on the adjacent wall |
DE102013106973A1 (de) | 2013-07-03 | 2015-01-08 | Glas & Licht GmbH | Verkleidung für die Mauerränder von Wanddurchbrüchen |
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DE3037847A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-05-19 | Kemmlit-Bauelemente GmbH, 7400 Tübingen | Profilleiste fuer wand-, tuerelemente u.dgl. |
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-
2000
- 2000-01-31 DE DE10004047A patent/DE10004047C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102013106973A1 (de) | 2013-07-03 | 2015-01-08 | Glas & Licht GmbH | Verkleidung für die Mauerränder von Wanddurchbrüchen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |