DE8107356U1 - Systemplatten fuer fussboden-heizungen - Google Patents

Systemplatten fuer fussboden-heizungen

Info

Publication number
DE8107356U1
DE8107356U1 DE19818107356 DE8107356U DE8107356U1 DE 8107356 U1 DE8107356 U1 DE 8107356U1 DE 19818107356 DE19818107356 DE 19818107356 DE 8107356 U DE8107356 U DE 8107356U DE 8107356 U1 DE8107356 U1 DE 8107356U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevations
plate
pipes
panels
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818107356
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Plastik Anger KG
Original Assignee
Thyssen Plastik Anger KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Plastik Anger KG filed Critical Thyssen Plastik Anger KG
Priority to DE19818107356 priority Critical patent/DE8107356U1/de
Publication of DE8107356U1 publication Critical patent/DE8107356U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

THYSSEN PLASTIK ANGER KG
18.09.1984 810301 Gm TEP/DHBjischl
SYSTE M P L A T T EN FÜR
F ü S S B O D E N - H E I Z U N G E N
Die Neuerung bezieht sich auf eine Systemplatte für Fussboden-Heizungen, vorzugsweise auf eine tiefgezogene Kunststoffplatte, die auf der gesamten oberen Fläche in einem bestimmten Raster, angeordnete Erhebungen aufweist, zwischen denen die dem Wärmeaustausch dienenden Rohre angeordnet sind und auf einem Dämm-Material kaschiert ist und nach der Verlegung in den Estrich des Fussbodens eingebettet wird.
Aus vorgefertigten Bauelementen zusammengesetzte Fussboden-Temperierungssysteme sind an sich bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-OS 1929529 ein solches Fussboden-Temperierungssystem, bei dem die der Heizung, bzw. Kühlung des Fussbodens dienenden Rohre zwischen einer Deckplatte aus wärmeleitendem Baustoff und der mit nach oben vorstehenden Nocken ausgebildeten Grundplatte noch zusätzlich eine wärmeleitende Zwischenschicht vorgesehen ist. Auch Bauplatten für die Aufnahme von»e?n- Temperier-medium führenden Rohr aus Kunststoff, bzw. Kunststoff-Hartschaum sind bekannt geworden, wie beispielsweise aus dem DEGH1986165.
THYSSEN PLASTIK
-2-
Es 1st weiterhin bekannt, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bauplatten auf ein Dämm-Material aufzukaschieren, und die aus Metall oder Kunststoff bestehenden Rohre für das Temperaturmedium mittels Rasten, beispielsweise Clipsen, auf diesen Platten zu befestigen, bzw. in besonderen Halterungen zu führen. Die einzelnen Bauplatten stoßen dabei entweder lose aneinander oder werden mittels Verbindungsankern, wie in der DE-PS 1784235 beschrieben, miteinander verbunden.
Die bekannten Fussboden-Heizungssysteme weisen gewisse Nachteile auf, nämlich dann, wenn das gesamte Platten-Rohrleitungssystem in den Estrich des Fussbodens eingegossen wird, was derzeit eine weitverbreiterte Technologie ist. Dabei erfolgt ein flächiger Einschluß des Rohres , der die notwendige durchgehende Einbettung des Rohres in den Estrich verhindert. Somit entsteht an jeder Halterung im oberen Bereich eine einseitige Estrichanlagerung, während seitlich ein Übergang vom elastischen nachgiebigen Kunststoff zum später starren Estrich vorhanden ist. Dabei entstehen Spannungszonen im Temperier= medium führenden Kunststoffrohr, die sich schädlich auf das Rohr selbst und dessen Einbettung in den Estrich auswirken. Ein weiterer Nachteil ist durch das Verlegen der Platten insofern gegeben, als diese Platten entweder lose aneinanderstoßen
THYSSEN PLASTIK
und dabei durch das Verlegen der Rohre verschoben werden können, was auch wieder Spannungen innerhalb der Rohre, bzw. des gesamten Systemn hervorrufen kann oder aber zusätzliche Aufwendungen beim Verlegen --.
erfordert, wenn diese platten bei^ ... .
mittels
spielsweise : . Verbindungsankern miteinander verbunden werden sollen.
Der Neuerung : liegt daher die Aufgabe zugrunde, einerseits die Nachteile der bekannten Systemplatten für Fussboden-Heizungssysteme dieser Art mit Sicherheit zu vermeiden und eine Systemplatte für Fussboden-Heizungen zu besitzen, die eine sichere, vollständige Einbettung der das Temperiermedium führenden Rohre in den Estrich ohne zusätzliche Hilfsmittel ermöglicht und außerdem eine einfache, feste Verbindung der einzelnen Platten untereinander gewährleistet, sowie eine Begehbarkeit des Systems auch während der Verlegung zuläßt.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Systemplatte vorgesehen ist, die eine Unterseite aus Wärme- und/oder Trittschalldämmung und eine Oberseite aus einer Kunststoffplatte besitzt, die Erhebungen aufweist, die an den Stellen, an denen eine Berührung mit dem Temperaturmedium führenden Rohr erfolgt, eine Hinterschneidung für die Aufnahme des Rohres besitzen und diese Erhebungen durch Stege miteinander verbunden sind, diese Stege gleichzeitig als punktförmige Auflage für die Rohre dienen, und an den Berührungsstellen
ι ι ι
· I I I I t ·
· · ι ι
ι*·:; J J * J J · · J · J ·»··· THYSSEN PLASTIK
der einzelnen Platten untereinander jeweils eine der Erhebungen nur halbseitig ausgebildet ist und über die Erhebung der angrenzenden Platte stülpbar ist, während sich die Ränder der aneinandergrenzenden Platten überlappen.
Vorzugsweise ist die Oberseite der Systemplatte aus Kunststoff im Tiefziehverfahren hergestellt.
Vorteilhafterweise sind die Erhebungen der Platte etwa zylinderförmig ausgebildet. Eine Ausführung svariante sieht einen etwa quadratischen Grundriß vor, während eine weitere Ausführungsvariante mehrere Vorsprünge für die Aufnahme des das Temperiermedium führenden Rohres besitzt.
Die mit der Neuerung vorgeschlagene Systemplatte für Fussboden-Heizürigen weist den Vorteil auf, daß die Temperiermedium führenden Rohre nur minimale Berührungslinien, bzw. Punkte mit den Erhebungen und Versteifungen, d.h. Stegen aufweisen und somit voll in den Estrich eingebettet werden können. Die Verbindung der einzelnen Platten untereinander ist ohne Werkzeug möglich und durch die rasterartige Ausbildung der Erhebungen und die daraus resultierende Vielzahl'von sich überlappenden Erhebungen absolut formschlüssig. Der Abstand der Rohre untereinander ist stets gleich, Spannungszonen im Rohr können nicht auftreten. Trotzdem ist jede Verlegeart, sowohl geradlinig, als auch schlangenförmig, schneckenförmig, mäanderförmig, etc., möglich.
•«III» I Il I
*· tii ι till im
VG O t · « t ■ · ·■·■
Selbst bei einer geringen Wanddicke der Platten ist durch die Anordnung der Versteifungsstege und Erhebungen diesselbe trittfest und auch während der Montage begehbar, ohne daß Schäden auftreten können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Feuchtigkeitsschutz der Wärme-, bzw. Trittschalldämmung gegenüber dem aufzubringenden Estrich gewährleistet ist.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Fussbodenheizung,
Figur 2 einen Schnitt in Richtung YY der Figur 1,
Figur 3 eine Ausführungsvariante, Figur 4 eine Draufsicht auf die Figur 2, Figur 5 eine Draufsicht auc die Figur 3,
Figur 6 einen Schnitt in Richtung XX der Figur 1,
Figur 7 die Draufsicht auf die Figur 6 als Ausführungsvariante.
Die in Figur 1 dargestellte Fußboden-Heizung besteht im wesentlichen aus mehreren, beispielsweise aus Kunststoff tiefgezogenen Systemplatten und 2 mit rondenartigen Erhebungen 3, die untereinander durch Stege 4 verbunden sind. Mehrere
30- ein Temperiermedium führende Rohre 5,6,7,8,9 sind über den Systemplatten 1,2 etc. derart verlegt, daß sie die Erhebungen 3 nur linienförmig und die
· Il It(ItIIIItIf I·
-S-
Stege 4 nur punktförmig berühren. Die Erhebungen der Randzonen der Systemplatten 1,2, etc., 11, bzw. 12, dienen gleichzeitig der festen Verbindung der einzelnen Systemplatten untereinander, indem die Erhebungen 12 nur halbseitig ausgebildet sind und beim Verbinden über die Randerhebungen 11 der Platten 1 gestülpt werden, wobei sich diese fest miteinander verrasten und die Ränder der Platten 2 und 1 überlappen. Die Erhebungen 11 können selbstverständlich auch nur zu Teilen ausgebildet sein, anstatt vollständig. Es ergibt sich dabei sogar eine größere Elastizität beim überstülpen der randseitigen Erhebung 12.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt in Richtung Y-Y der Figur 1, wobei der Aufbau des Fußboden-Heizungssystems deutlicher wird. Die Systemplatte besteht aus einer Oberseite 1 mit den Erhebungen 3, die etwa zylinderförmig ausgebildet sind und eine Hinterschneidung 3a besitzen, damit das Rohr 5, bzw.6 einwandfrei verlegt und gehalten werden kann. Die Berührung zwischen der Erhebung 3 und dem Rohr 5, bzw. 6 ist nur linienförmig, während sie gegenüber den Stegen 4 praktisch punktförmig ist. Die Oberseite der Systemplatte 1 iat auf eine Tritt- und Wärme-Dämmplatte 13 aufgebracht, beispielsweise verklebt oder auf eine sonstige geeignete Weise verbunden. Die Abbildung 4 zeigt eine Draufsicht auf die Figur 2, aus der der Aufbau deutlicher als in Figur ersichtlich ist.
• Il I« Il CII •III «III l«t
Il I I Il 0 Göt!
Itttt Ι·Ο fab H t
«III« I I
1(4 · I ttltl
«14« «I «« >
THYSSEN PLASTIK ANGER KG
-7-
Die Figuren 3 und 5 zeigen eine Ausführungsvariante der Erhebungen 3, die mit 14 und deren Hinterschneidungen mit 14a bezeichnet sind.
Die Figur 6 zeigt die Verbindungsstelle zwischen den Platten 1 und 2. Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß die randseitige Erhebung 12 nur halbseitig ausgebildet ist und über die randseitige Erhebung 11 der Platte 1, die am Plattenrand ebenfalls abgeschnitten ist, gestülpt ist. Die Ränder der beiden Platten 1 und 2 überlappen sich soweit, daß ein Feuchtigkeitsschutz der Wärmedämmung gegenüber dem später aufzubringenden Estrich gewährleistet ist.
Die Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Erhebung, die etwa quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist, wobei ebenfalls die abgerundeten Ecken als Hinterschneidung für die Aufnahme des Rohres 6, bzw. 7 dienen.
ti aiii iiii litt It
• ι >
Kt t
it
• » I >
« ι ι ο
I » I ι)
• > 9Oj
»> ο
1 I Λ
THYSSEN PLASTIK ANGER KQ
·*■ 7 ·■>
Zusaninenfassung:
Es wird ein Fußhoden-Heizungssystem vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einzelnen Systemplatten besteht, die auf ihrer Unterseite aus einer Wärme- bzw. Trittschalldämmung bestehen und deren Oberseite eine vorzugsweise tief gezogene Kunststoffplatte mit Erhebungen ist, die untereinander durch Stege verbunden sind, wobei die das Temperiermedium führenden Rohre in jeder Verlegeweise an den ihre Oberseite hinterschnittenen Erhebungen linienförmig aufliegen und punktförmig die Stege berühren.Die einzelnen Platten werden miteinander verbunden, indem die randseitigen Erhebungen der einen Platte nur etwa zur Hälfte ausgebildet sind und über die randseitigen Erhebungen der benachbarten Platte gestülpt werden, wobei sie sich miteinander verrasten und eine feste Vterbindung zwischen den einzelnen Platten gewährleisten. Nach Aufbringen des Estrichs sind die Rohre voll eingebettet, so daß keine Spannungszonen darin entstehen kennen.

Claims (1)

• "·"« S "ί*ί ·"·' TMYSSENPUASIIKANCERKG litt* ·· ■· it t SCHUTZANSPRÜCHE
1. Systemplatte, für Fußboden-Heizungen, vorzugsweise eine tiefgezogene Kunststoffplatte, die auf der gesamten oberen Fläche in einem bestimmten Raster angeordnete Erhebungen aufweist, zwischen denen die dem Wärmeaustausch dienenden Rohre an-
die
geordnet sind und auf einem Dämm-Material aufkaschiert ist und nach der Verlegung des Fußbodens eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemplatte (1,2) eine Unterseite aus Wärme- und Trittschall-Dämmung (13) und eine Oberseite besitzt, . die. Erhebungen aufweist, die an den Stellen, an denen eine Berührung mit dem Temperiermedium führenden Rohr erfolgt ,eine Hinterschneidung (3a) für die Aufnahme des Rohres(5,6) ; besitzet und diese Erhebungen (3) durch Stege (4) miteinander verbunden sind, diese Stege (4) gleichzeitig als punktförmige Auflage für die Rohre (5,6) dienen und an den Berührungsstellen der einzelnen Systemplatten (1,2) untereinander jeweils eine der Erhebungen (12) nur halbseitig ausgebildet ist und über die Erhebung (11) der angrenzenden Platte (1) stülpbar ist, während sich die Ränder der aneinandergrenzenden Systemplatten (1,2) überlappen.
fMkMN
l rf r· ri r · ·
J "J * J J '····"·*»*· IHYSSCN PLASTIK AWuI-H Ku
Systemplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1,2) aus Kunststoff im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
Systemplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) etwa zylinderförmig ausgebildet sind.
Systemplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Platte (1,2) etwa würfelförmig ausgebildet sind.
DE19818107356 1981-03-13 1981-03-13 Systemplatten fuer fussboden-heizungen Expired DE8107356U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818107356 DE8107356U1 (de) 1981-03-13 1981-03-13 Systemplatten fuer fussboden-heizungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818107356 DE8107356U1 (de) 1981-03-13 1981-03-13 Systemplatten fuer fussboden-heizungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8107356U1 true DE8107356U1 (de) 1984-12-13

Family

ID=6725632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818107356 Expired DE8107356U1 (de) 1981-03-13 1981-03-13 Systemplatten fuer fussboden-heizungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8107356U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346998A1 (de) * 1983-12-24 1985-08-14 Perobe GmbH & Co, 4792 Bad Lippspringe Traegerplatte aus hartschaumstoff zum verlegen von waermetauscherrohren fuer fussbodenheizungen
GB2373042A (en) * 2001-01-05 2002-09-11 Polypipe Building Products Ltd Under floor heating assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346998A1 (de) * 1983-12-24 1985-08-14 Perobe GmbH & Co, 4792 Bad Lippspringe Traegerplatte aus hartschaumstoff zum verlegen von waermetauscherrohren fuer fussbodenheizungen
GB2373042A (en) * 2001-01-05 2002-09-11 Polypipe Building Products Ltd Under floor heating assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3837562C2 (de) Flächenelement für einen beheizbaren Hohlraumboden
EP0060547B1 (de) Fussbodenheizung
EP0113477B1 (de) Flüssigkeitsflächenheizung für Fussböden
DE19912922C1 (de) Verlegungsvorrichtung für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen
EP0685612A1 (de) Unterkonstruktion für zweischalige Dachsysteme
DE3109866C2 (de) Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung
CH617999A5 (en) Plate-shaped structural element for radiant heating systems
EP0074490B1 (de) Fussboden mit integrierter Warmwasser-Fussbodenheizung
EP1332318A1 (de) Modulare verlegeplatte zum verlegen in fussboden- oder wandheizsystemen und wärmeleitbleche dazu
DE2840149A1 (de) Verbundplatte fuer fussbodenheizungen
DE2713251C2 (de) Großflächenheizung
DE7815984U1 (de) Flächenheizung
AT414000B (de) Auflageleiste, heiz- bzw. kühlregister sowie flächiger bauteil aus aushärtbarem werkstoff
DE8107356U1 (de) Systemplatten fuer fussboden-heizungen
EP0020894A1 (de) Vorgefertigtes Kupferrohr vorzugsweise für eine Fussbodenheizung
DE2553967A1 (de) Fussbodenheizung
DE2509841A1 (de) Fussbodenheizung
DE2840148C2 (de) Verbundplatte für Flächenheizung
DE2915975A1 (de) Vorgefertigtes einbauelement fuer fluessigkeitsflaechenheizungen
EP3006835A1 (de) Trägeranordnung für elektrische Heizkabel einer Flächenheizung
EP2090837B1 (de) Dämmstoffplatte für Heizungsrohre und/oder Kühlrohre
DE8633484U1 (de) Montageplatte für eine Flächenheizung
DE10054880A1 (de) Modulare Verlegeplatte für Fussboden- oder Wandheizsysteme
EP0001819B1 (de) Fussbodenheizung
DE8029727U1 (de) Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Wannwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o.dgl