DE19912998A1 - Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen - Google Patents
Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere FußbodenheizungenInfo
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Abstract
Das Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen, weist eine erste und zweite Verlegeplatte (10, 24) auf. DOLLAR A Die ersten Verlegeplatten (10) sind mit einer Vielzahl von auf ihren Oberseiten (14) angeordneten Halteelementen (16) zum Halten von entlang zumindest ersten und zweiten Rohrverlegelinien (20, 22) zu verlegenden Rohren versehen, wobei die ersten Rohrverlegelinien (20) und die zweiten Rohrverlegelinien (22) jeweils parallel zueinander verlaufen und die ersten Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig, zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) verlaufen und die Halteelemente (16) beidseitig jeder ersten und zweiten Rohrverlegelinie (20, 22) angeordnet sind. Auch die zweiten Verlegeplatten (24) sind mit Halteelementen (30) zum Halten von Rohren versehen, wobei die Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) entlang von Anordnungslinien (34) angeordnet sind, die untereinander parallel und parallel zu den ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen und benachbarte, entlang der Anordnungslinien (34) angeordnete Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) zum Halten von Rohren vorgesehen sind, die entlang von Rohrverlegelinien (38) zu verlegen sind, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen. DOLLAR A Der Abstand benachbarter, in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatte (10) angeordneter ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für
Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen.
Flächenheizungen sind mit das Heizungsmedium (im allgemeinen Wasser)
führenden Rohren versehen, die auf einem Wärmedämmungsuntergrund verlegt
werden. Diese Verlegesysteme weisen Wärmedämmplatten auf, auf denen die
Rohre befestigt werden. Zur Befestigung dienen Halteclipse, sofern die Oberseiten
der Verlegeplatten eben und vorsprungslos sind. Als Alternative zu den Clips- bzw.
Tuckersystemen existieren am Markt Verlegesysteme, deren Verlegeplatten an ihren
Oberseiten Halteelemente zum klemmenden Halten der Rohre aufweisen. Die
Anordnung der Halteelemente ist derart, daß zwischen ihnen die Rohre mindestens
entlang einer ersten und einer zweiten Rohrverlegelinie verlegt werden können.
Dabei verlaufen diese beiden Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig
zueinander. Die Halteelemente sind beidseitig dieser beiden Rohrverlegelinien
angeordnet. Eine derartige Verlegeplatte ist beispielsweise in DE 37 30 144 C2
beschrieben.
Die im Stand der Technik gekannten Verlegeplatten und -systeme haben sich
grundsätzlich bewährt. Schwierigkeiten, was die Verlegung der Rohre anbelangt,
können mitunter im Bereich der Verteiler auftreten. Das hängt zum einen damit
zusammen, daß die bekannten Verlegeplatten aufgrund der Halteelemente lediglich
eine begrenzte Rohrverlegungsdichte erlauben, die insbesondere im Verteilerbereich
zu gering sein kann. Außerdem verlaufen die Rohre von den Verteilern aus in
gegebenenfalls unterschiedlichen Radien und Richtungen gekrümmt. Da die
Rohrverlegelinien durch die Anordnung der Halteelemente festgelegt sind, kann von
diesen Rohrverlegelinien nur beschränkt abgewichen werden, was die Verlegung
unterschiedlich stark gekrümmter Rohre, wie es insbesondere im Bereich der
Verteiler anzutreffen ist, erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegesystem zum Verlegen von
Rohren für Flächenheizungen zu schaffen, mit dem sich auf einfachere Weise Rohre
mit von den gedachten Rohrverlegelinien abweichenden Verläufen verlegen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verlegesystem vorgeschlagen,
das versehen ist mit
- - ersten Verlegeplatten mit einer Vielzahl von auf ihren Oberflächen angeordneten Halteelementen zum Halten von entlang zumindest erster und zweiter Rohrverlegelinien zu verlegenden Rohren, wobei
- - die ersten Rohrverlegelinien und die zweiten Rohrverlegelinien jeweils parallel zueinander verlaufen und die ersten Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig zu den zweiten Rohrverlegelinien verlaufen, und
- - die Halteelemente beidseitig jeder ersten und zweiten Rohrverlegelinien angeordnet sind,
- - zweiten Verlegeplatten mit Halteelementen zum Halten von Rohren, wobei
- - die Halteelemente der zweiten Verlegeplatten entlang von Anordnungslinien angeordnet sind, die parallel zu den ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten verlaufen, und
- - benachbarte, entlang der Anordnungslinien angeordnete Halteelemente der zweiten Verlegeplatten zum Halten von Rohren vorgesehen sind, die entlang von Rohrverlegungslinien, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegungslinien der ersten Verlegeplatten verlaufen, zu verlegen sind,
- - wobei der Abstand benachbarter der in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten angeordneten Halteelemente gleich dem Abstand oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstands benachbarter der in Richtung des Verlaufs der Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten angeordneten Halteelemente ist, und
- - wobei der Abstand benachbarter Anordnungslinien der Halteelemente der zweiten Verlegeplatten grösser ist als der Abstand benachbarter erster Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten.
Das erfindungsgemäße Verlegesystem umfasst zwei bezüglich der Anordnung der
Halteelemente unterschiedliche Verlegeplatten. Der erste Typ von Verlegeplatten ist
mit einer Vielzahl von Halteelementen versehen, die auf der Oberfläche bzw.
Oberseite der Platte angeordnet sind und zum Halten der Rohre entlang zumindest
einer ersten und einer zweiten Rohrverlegelinie gedacht sind. Diese beiden
Rohrverlegelinien verlaufen winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander. Sie
können geradlinig oder gekrümmt sein. Beidseitig der beiden Rohrverlegelinien sind
jeweils die Halteelemente angeordnet. Durch die Anordnung der Halteelemente
werden also die Rohrverlegelinien festgelegt.
Die Verlegeplatten des zweiten Typs sind ebenfalls mit Halteelementen versehen,
die die gleiche und/oder geometrisch ähnliche Ausgestaltung aufweisen, wie die
Halteelemente der ersten Verlegeplatten. Die Halteelemente der zweiten
Verlegeplatten sind entlang von Anordnungslinien angeordnet, die parallel zu den
Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten verlaufen. Entlang der Anordnunglinien
benachbart angeordnete Halteelemente der zweiten Verlegeplatten dienen zum
Halten von Rohren, die entlang von Rohrverlegelinien zu verlegen sind, welche
parallel zu den zweiten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten verlaufen.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verlegesystems besteht darin, daß der
Abstand benachbarter der in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien der
ersten Verlegeplatte angeordneten Halteelemente gleich dem Abstand oder gleich
einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes benachbarter der in Richtung des
Verlaufs der Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten angeordneten
Halteelemente ist, während der Abstand benachbarter Anordnungslinien der
Halteelemente der zweiten Verlegeplatten grösser ist als der Abstand benachbarter
erster Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten.
Mit anderen Worten ist die Anzahl an Halteelementen der zweiten Verlegeplatten
geringer als bei den ersten Verlegeplatten. Mit beiden Verlegeplatten lassen sich
Rohre verlegen, die entlang der ersten Rohrverlegelinien verlaufen. Die Abstände
benachbarter erster Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten sind dabei geringer
als im Falle der zweiten Verlegeplatten. Die Abstände benachbarter Halteelemente
entlang der ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten und entlang der
Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten sind gleich oder der eine Abstand
beträgt ein Vielfaches des anderen. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Abstände
gleich sind.
Das erfindungsgemäße Verlegesystem weist damit zweite Verlegeplatten auf, bei
denen die Anzahl von Halteelementen gegenüber den ersten Verlegeplatten
verringert sind, die Anordnung dieser verminderten Anzahl von Halteelementen
jedoch auf diejenige der Halteelemente der ersten Verlegeplatten angepasst und
abgestimmt ist. An denjenigen Stellen, an denen sich bei den zweiten Verlegeplatten
Halteelemente befinden, befinden sich auch Halteelemente der ersten
Verlegeplatten. Die zweiten Verlegeplatten des erfindungsgemäßen Verlegesystems
eignen sich insbesondere zur Anordnung im Bereich von Verteilern der
Flächenheizung, wo die Rohre mit unterschiedlichen Biegeradien, Biegerichtungen
und Verläufen angeordnet sind, um dann "normal" auf den angrenzenden ersten
Verlegeplatten verlegt zu werden. Die verringerte Anzahl an Halteelementen pro
Flächeneinheit macht es ferner möglich, die Rohre auf der zweiten Verlegeplatte
dichter zu verlegen.
Die beiden Plattentypen des erfindungsgemäßen Verlegesystems sind insbesondere
gleich groß. Dies hat den Vorteil, daß sich die zweite Verlegeplatte, die im Regelfall
lediglich im Bereich des Verteilers verlegt wird, problemlos in das Verlegeraster der
ersten Verlegeplatten einfügen läßt.
Normalerweise weisen die Verlegeplatten des erfindungsgemäßen Verlegesystems
zweckmäßigerweise eine Rechteckform auf. Mit anderen Worten ist ihre Breite
unterschiedlich von ihrer Länge. Die von beiden Platten definierten Rohrverlegelinien
bzw. Halteelement Anordnungslinien verlaufen entweder parallel zu den
Seitenkanten der Platten oder aber unter einem Winkel von 45° dazu (mitunter in
Fachkreisen auch als Diagonalverlegung bezeichnet). Der Verbund benachbarter
Platten erfolgt entweder nach dem Nut-Feder-Prinzip oder aber dadurch, daß die
Platten an ihren Oberseiten tiefgezogene Folien aufweisen, die an zwei rechtwinklig
zueinander verlaufenden Kanten der darunter befindlichen Wärmedämmplatten
überstehen. Die Halteelemente im Überstandsbereich weisen dabei einen etwas
größeren Durchmesser oder eine etwas größere Abmessung auf als die
Halteelemente an den beiden anderen nicht überstehenden Rändern der
Verlegeplatten. Dadurch wird ein Verbund benachbarter Verlegeplatten durch
Überlappung und durch Überstülpen erreicht. Als Alternative zu diesem Verbund ist
das Nut-Feder-Prinzip anzusehen, das in den Wärmedämmplatten ausgebildet ist.
Dieses Nut-Feder-System findet insbesondere dort Anwendung, wo die Oberseiten
der Wärmedämmplatten lediglich mit einer dünnen Folie überzogen sind, wobei
diese Folie ausschließlich die Aufgabe hat, das Eindringen von Feuchtigkeit zu
verhindern. Im erstgenannten Fall dient die tiefgezogene Folie der klemmenden
Halterung der Rohre selbst. Hat die Folie lediglich die Aufgabe, das Eindringen von
Flüssigkeit zu verhindern, so wird die Klemmkraft durch integral in der
Wärmedämmplatte ausgebildete Vorsprünge erzeugt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beträgt der Abstand benachbarter
Anordnungslinien von Halteelementen von zweiten Verlegeplatten ein ganzzahliges
Vielfaches des Abstandes benachbarter erster Rohrverlegelinie der ersten
Verlegeplatten. Die Halteelemente zumindest der ersten weisen jeweils mindestens
einen Haltevorsprung auf. Eine Alternative besteht darin, daß die Halteelemente eine
Gruppe von mehreren Haltevorsprüngen aufweisen, wobei diese Gruppe von
Haltevorsprüngen es ermöglicht, die Rohre in unterschiedlichen Verlegerichtungen
zu verlegen. Zusätzlich können die Rohre auch zwischen den aussen angeordneten,
einander gegenüberliegenden Haltevorsprüngen zweier benachbarter Gruppen von
Halteelementen angeordnet werden. Damit ist es möglich, die Rohre auch
Kreisbögen, diagonal und unter anderen Winkeln relativ zu einander zu verlegen.
Auch die Halteelemente der zweiten Verlegeplatten weisen jeweils einen
Haltevorsprung auf. Diese Haltevorsprünge sind dann entlang der Anordnungslinien
der zweiten Verlegeplatten angeordnet. Die Anordnung der Haltevorsprünge der
zweiten Verlegeplatten entsprechen dabei wiederum den Anordnungen der
Haltevorsprünge der ersten Verlegeplatten, und zwar auch dann, wenn diese ersten
Verlegeplatten zu Halteelementen zusammengefasste Gruppen von
Haltevorsprüngen aufweisen. Sind die zweiten Verlegeplatten mit Gruppen von
Haltevorsprüngen versehen, so sind diese beidseitig der Anordnungslinien
angeordnet und dienen zum Halten der in Richtung des Verlauf der
Anordnungslinien (parallel zur ersten Verlegerichtung der ersten Platten) zu
verlegenden Rohre.
Die zweiten Verlegeplatten des erfindungsgemäßen Verlegesystems lasen sich, da
sie im Bereich benachbarter Anordnungslinien keine Halteelemente aufweisen, in
einzelne Streifen schneiden, die jeweils entlang einer Linien (Anordnungslinie)
angeordnete Halteelemente mit einer Freifläche daneben aufweisen. Derartige
Streifen können beispielsweise im Türbereich einer zu verlegenden Heizung verlegt
werden. Da die Halteelemente dieser einzelnen Streifen positionsmäßig und
bezüglich ihrer relativen Anordnung gleich den Halteelementen der verlegten ersten
Verlegeplatten sind, können sie über die Halteelemente der einander zugewandten
ersten Verlegeplatten gestülpt werden. Damit lässt sich, beispielsweise im
Türbereich einer Fußbodenheizung, durch die sich an die Haltevorsprünge der
Streifen anschliessenden Bereiche die Zwischenräume zwischen den ersten
Verlegeplatten überbrücken, indem sich die beidseitig angeordneten Streifen
überlappen. Der Bereich darunter ist dann mit auf seiner Oberseite glatten
Wärmedämmplatten ausgefüllt. In diesem Fall dienen die auf den Streifen
angeordneten Halteelemente zum Überstülpen und damit zum klemmenden
Verbinden mit den randseitigen Halteelementen der angrenzenden ersten
Verlegeplatten.
Um die zweiten Verlegeplatten einfacher in Streifen verteilen zu können, ist es
zweckmäßig, wenn die zweiten Verlegeplatten Sollbruchlinien aufweisen. Innerhalb
dieser Sollbruchlinien weisen die zweiten Verlegeplatten eine verringerte
Plattendicke auf. Die Sollbruchlinien könnten auch durch Perforationen erzielt
werden. Je nach Ausgestaltung dieser Perforationen besteht jedoch dann die
Gefahr, daß Fließestrich im Bereich unterhalb der Verlegeplatten gelangt. Die
Abmessungen der Perforationen müssten dann auf das Fließverhalten des
Fließestrichs angepasst sein.
Eine weitere Alternative zur Vereinfachung des Schneidens der zweiten
Verlegeplatte in einzelne Streifen besteht darin, daß in dieser zweiten Verlegeplatte
zur Oberseite hin offene Vertiefungen ausgebildet sind, die in Form von Sicken
vorliegen, was bedeutet, daß die Verlegeplatte an ihrer Unterseite in den Bereichen
der Vertiefungen Vorwölbungen aufweist. In den Bereichen der Sicken weisen die
zweiten Verlegeplatten im wesentlichen die gleiche Materialdicke auf wie im übrigen
Bereich; jedenfalls wird eine eventuell doch sich bildende Materialverdünnung nicht
bewußt vorgenommen. Diese Vertiefungen in der Oberseite dienen zur Führung
eines Schneidwerkzeuges, so daß neben einer Orientierungshilfe für den Anwender
auch eine Führungshilfe zum Führen des Schneidwerkzeugs vorgesehen ist.
Bei den Verlegeplatten des erfindungsgemässen Verlegesystems handelt es sich
insbesondere um tiefgezogene Kunststoffolien mit integralen Haltevorsprüngen bzw.
Halteelementen. Diese Verlegeplatten können auf Wärmedämmplatten angeordnet
sein, was beispielsweise durch Aufkaschierung oder durch Hinterschäumen der
tiefgezogenen Kunststoffolien mit Wärmedämmaterial erfolgen kann. Es ist aber
auch möglich, Wärmedämmplatten zu verwenden, die eine der Anordnung der
Halteelemente entsprechende Noppenstruktur aufweisen, auf die dann die
tiefgezogenen Kunststoffolien aufgelegt werden, so daß der Zusammenhalt der
Wärmedämmplatten mit den Kunststoffolien durch Überstülpen der Noppen der
Wärmedämmplatten durch die tiefgezogenen Halteelemente der Kunststoffolien
erfolgt. Alternativ zu dieser Klemmtechnik zwischen tiefgezogener Kunststoffolie und
darunter befindlicher Wärmedämmplatten ist es auch denkbar, die tiefgezogene
Kunststoffolie auf einer ungenoppten Wärmedämmplatte zu verkleben. Diese
Befestigungstechnik wird beim erfindungsgemäßen Verlegesystem insbesondere
bezüglich der zweiten Verlegeplatten Anwendung finden, da es aufgrund der im
Vergleich zum ersten Plattentyp wesentlich geringeren Anzahl von Platten des
zweiten Typs unwirtschaftlich ist, auch für diesen zweiten Typ eine mit Noppen
versehene Wärmedämmplatte zu schäumen.
Das erfindungsgemäße Verlegesystem weist darüber hinaus glatte
Wärmedämmplatten auf, die dann im Randbereich der Wärmedämmschicht bzw. im
Türbereich von Wärmedämmschichten angeordnet werden können.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiels der Erfindung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ersten Typ von Verlegeplatten, wie sie bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verlegesystems
Verwendung finden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den zweiten Typ von Verlegeplatten des bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verlegesystems,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die zweite Verlegeplatte des
Verlegesystems gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zweier über eine Tür miteinander
verbundene Räume, deren Böden mit dem erfindungsgemäßen
Verlegesystem ausgelegt sind, wobei im Bereich des Verteilers des einen
Raums eine zweite Verlegeplatte verlegt ist,
Fig. 5 eine Darstellung des Übergangsbereichs zwischen den beiden Räumen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Draufsichten auf die Estrichfolien, wie sie für ein
Wärmedämmungs-Verlegesystem für Fußbodenheizungen Einsatz finden. Die
Verlegeplatte 10 vom ersten Typ gemäß Fig. 1 weist eine tiefgezogene Kunststoffolie
12 auf, die auf ihrer Oberseite 14 mit einer Vielzahl von regelmäßig angeordneten
Halteelementen 16 versehen ist. Jedes Halteelement umfasst dabei eine Gruppe von
vier ebenfalls regelmäßig angeordneten Haltevorsprüngen 18. Die Haltevorsprünge
18 sind nach Art von Näpfen ausgebildet und weisen einen auf den
Aussendurchmesser des zu verlegenden Fußbodenheizungsrohres abgestimmten
Abstand voneinander auf. Sowohl zwischen den Haltevorsprüngen 18 einer Gruppe
als auch zwischen den Haltevorsprüngen 18 benachbarter Gruppen lassen sich die
Fußbodenheizungsrohre verlegen, wobei sie bei zwischen den beidseitig
angeordneten Haltevorsprüngen 18 klemmend gehalten sind. Aufgrund der
regelmäßigen Struktur der Halteelement- und Haltevorsprungsanordnung gemäß
Fig. 1 lassen sich die Fußbodenheizungsrohre entlang zweier rechtwinklig
zueinander verlaufender erster und zweiter Rohrverlegelinien 20, 22 verlegen.
Auch bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Verlegeplatte 24 handelt es sich um eine
tiefgezogene Kunststoffolie 26, deren Oberseite 28 mit mehreren Halteelementen 30
versehen ist, die jeweils als Gruppe von vier Haltevorsprüngen 32 ausgebildet sind.
Die Haltevorsprünge 32 sind entlang von Anordnungslinien 34 angeordnet, die
parallel zu den ersten Rohrverlegelinien 20 der ersten Platten 10 verlaufen und
ihrerseits erste Rohrverlegelinien 36 der zweiten Platten 24 definieren. Der Abstand
der Haltevorsprünge 32 innerhalb der Halteelemente 30 ist wiederum derart gewählt,
daß jeweils einander gegenüberliegende Haltevorsprünge 32 der Halteelemente 30
ein Fußbodenheizungsrohr klemmend halten können. Damit ist es möglich, daß eine
Gruppe von Haltevorsprüngen 32 ein sowohl entlang der ersten Rohrverlegelinie 36
verlaufendes Rohr als auch ein entlang einer quer dazu verlaufenden zweiten
Rohrverlegelinie 38 angeordnetes Rohr halten können.
Die Anzahl der Halteelemente 30 der zweiten Verlegeplatte 24 ist deutlich geringer
als bei der ersten Verlegeplatte 10. Das heißt, daß der Abstand 40 benachbarter
erster Rohrverlegelinien 20 der ersten Verlegeplatte 10 kleiner ist als der Abstand 42
benachbarter erster Rohrverlegelinien 36 der zweiten Verlegeplatten 24. Die
Anordnung der Halteelemente 30 und Haltevorsprünge 32 entlang der
Anordnungslinien 34 ist dabei gleich der Anordnung der Halteelemente 16 und
Haltevorsprünge 18 der ersten Verlegeplatte 10.
Fig. 3 zeigt einen Teil der zweiten Verlegeplatte 24 im Querschnitt. Zu erkennen ist
dabei, daß die Folie 26 auf ihrer Unterseite 44 Nuten 46 aufweist, die entlang der
ersten Rohrverlegelinien 36 und auch des halben Abstandes 42 verlaufen. Diese zur
Oberseite hin offenen Nuten 46 sind durch Sicken 48 gebildet, denen auf der
Unterseite der Verlegeplatte 24 Rippen entsprechen, entlang derer die zweite
Verlegeplatte 24 in Streifen 50 aufgetrennt werden kann. Ein jeder dieser Streifen 50
umfasst dann mehrere entlang ihrer Anordnungslinien 34 angeordnete
Haltevorsprünge 32, die an dem einem Längsrand des Streifens 50 angeordnet sind,
während der übrige Bereich des Streifens 50 frei von Haltevorsprüngen 32 ist. Auf
diese Weise lässt sich die zweite Verlegeplatte 24 für unterschiedliche Bereiche
innerhalb des Wärmedämmungsaufbaus einer Fußbodenheizung einsetzen, was
nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 erörtert wird.
Fig. 4 zeigt perspektivisch zwei über einen Wanddurchbruch 52 miteinander
verbundene Räume 54, 56, in denen ein Wärmedämmungsuntergrund unter
Verwendung des Verlegesystems ausgelegt ist. Der Hauptteil des
Wärmedämmaufbaus wird unter Verwendung der ersten Verlegeplatten 10
ausgelegt. Im Bereich eines Verteilers 58 werden die zweiten Verlegeplatten 24
verlegt, da die reduzierte Anzahl von Halteelementen 30 und Haltevorsprüngen 32
eine grössere Flexibilität erlaubt, was die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre 60
betrifft.
Die Verlegesituation im Bereich des Durchbruchs 52 zeigen die Fig. 5 bis 7. Beide
Räume 54, 65 sind in diesem Bereich zunächst mit diesen ersten Verlegeplatten 10
ausgelegt. Im Durchbruch 52 selbst ergibt sich ein durch die Dicke der Wand 62
bestimmter Bereich, der, wie in Fig. 5 gezeigt, durch zwei Streifen 50 überdeckt ist,
die durch Auftrennen einer zweiten Verlegeplatten 24 erhalten worden sind. Man
erkennt, daß diese Streifen 50 mit ihren Haltevorsprüngen 32 über die randseitigen
und einander gegenüberliegend angeordneten Haltevorsprünge 18 der
Verlegeplatten 10 der beiden Räume 54, 56 gestülpt sind. Die freibleibenden
Bereiche der Streifen 50 überlappen einander (siehe auch Fig. 6). Auf diese Weise
kann die zweite Verlegeplatte 24 auch für Übergangsbereiche eingesetzt werden,
indem sie in einzelne Streifen 50 unterteilt wird und diese Streifen so, wie
beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, verwendet werden. Solche Streifen 50
lassen sich darüber hinaus im Randbereich des Wärmedämmuntergrundes innerhalb
jedes Raumes einsetzen, wenn es nämlich darum geht, den Bereich zwischen den
ersten Verlegeplatten 10 und einer Wand durch Verlegeplattenmaterial zu
überbrücken.
Anhand der Fig. 6 und 7 soll abschliessend noch auf den Aufbau der einzelnen
Wärmedämmplatten eingegangen werden, wie sie bei dem hier in Rede stehenden
Verlegesystem eingesetzt werden und die in diesem Fall aus EPS bestehen. Die
ersten Verlegeplatten 10 sind nämlich klemmend auf Wärmedämmaterialplatten 63
aufgesetzt, die an ihrer Oberseite 64 eine Noppenstruktur aus einzelnen Noppen 66
aufweisen, deren Anordnung gleich der Anordnung der Haltevorsprünge 18 ist.
Somit werden die napfförmigen Haltevorsprünge 18 der ersten Verlegeplatte 10 über
die Noppen 66 gestülpt und die Folien 12 sind an den Oberseiten 64 der
Wärmedämmaterialplatten 63 fixiert. Als Wärmedämmungsuntergrund im Bereich
der zweiten Verlegeplatten 24 werden an ihren Oberseiten 68 glatte
Wärmedämmaterialplatten 70 eingesetzt (siehe Fig. 7). Die zweiten Verlegeplatten
24 können auf diesen Platten 70 durch Verklebung oder durch andere Maßnahmen
fixiert werden. Auch in dem von den beiden einander überlappenden Streifen 50
überdeckten Bereich im Durchbruch 52 (siehe Fig. 5 und 6) wird
Wärmedämmaterial 72 eingesetzt, das in Form von Streifen geschnitten ist und
ebenfalls eine glatte Oberseite 74 aufweist.
Claims (13)
1. Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen,
insbesondere Fußbodenheizungen mit
- - ersten Verlegeplatten (10) mit einer Vielzahl von auf ihren Oberseiten (14) angeordneten Halteelementen (16) zum Halten von entlang zumindest ersten und zweiter Rohrverlegelinien (20, 22) zu verlegenden Rohren, wobei
- - die ersten Rohrverlegelinien (20) und die zweiten Rohrverlegelinien (22) jeweils parallel zueinander verlaufen und die ersten Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) verlaufen und
- - die Halteelemente (16) beidseitig jeder ersten und zweiten Rohrverlegelinie (20, 22) angeordnet sind,
- - zweiten Verlegeplatten (24) mit Halteelementen (30) zum Halten von Rohren, wobei
- - die Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) entlang von Anordnungslinien (34) angeordnet sind, die untereinander parallel und parallel zu den ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen,
- - benachbarte, entlang der Anordnungslinien (34) angeordnete Halteelemen te (30) der zweiten Verlegeplatten (24) zum Halten von Rohren vorgesehen sind, die entlang von Rohrverlegelinien (38) zu verlegen sind, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen,
- - wobei der Abstand benachbarter, in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatte (10) angeordneter Halteelemente (16) gleich dem Abstand oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes benachbarter in Richtung des Verlaufs der Anordnungslinien (34) der zweiten Verlegeplatten (24) angeordneten Halteelemente (30) ist und
- - wobei der Abstand benachbarter Anordnungslinien (34) der Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (34) grösser ist als der Abstand benachbarter erster Rohrverlegelinien (20) der Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10).
2. Verlegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
benachbarter Anordnungslinien (34) der Halteelemente (30) der zweiten
Verlegeplatten (24) ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes benachbarter
erster Rohrverlegelinien (20) der Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten
(10) ist.
3. Verlegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10) jeweils mindesten einen
Haltevorsprung (18) aufweisen.
4. Verlegesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10) jeweils eine Gruppe von
mehreren Haltevorsprüngen (18) aufweisen, wobei die Haltevorsprünge (18)
jeder Gruppe beidseitig der ersten und zweiten Rohrverlegelinien (20, 22)
angeordnet und einander benachbarte Haltevorsprünge (18) benachbarter
Halteelemente (16) jeweils beidseitig erster und zweiter Rohrverlegelinien (20;
22) angeordnet sind.
5. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) jeweils mindestens einen
Haltevorsprung (32) aufweisen und daß die Haltevorsprünge (32) entlang der
Anordnungslinien (43) angeordnet sind.
6. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) jeweils eine Gruppe von
Haltevorsprüngen (32) aufweisen, die beidseitig der Anordnungslinien (34)
angeordnet sind und die zum Halten von in Richtung des Verlaufs der
Anordnungslinien (34) zu verlegenden Rohre vorgesehen sind.
7. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Verlegeplatten (24) in einzelne Streifen (50) auftrennbar sind, die
Halteelemente (30) aufweisen, welche entlang mindestens einer
Anordnungslinien (34) angeordnet sind.
8. Verlegesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Verlegeplatten (24) Sollbruchlinien oder Linien verringerter Plattendicke
und/oder Sicken (48) aufweisen, entlang derer die zweiten Verlegeplatten (24)
in die Streifen (50) unterteilbar sind.
9. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Verlegeplatten (10, 24) die Form von tiefgezogenen
Kunststoffolien (12, 26) mit integrierten Halteelementen (16, 30) bzw.
Haltevorsprünge (18, 32) aufweisen.
10. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (30) bzw. die Haltevorsprünge (32) der zweiten Verlegeplatten
(24) über die Halteelemente (16) bzw. die Haltevorsprünge (18) der ersten
Verlegeplatten (10) stülpbar sind.
11. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Verlegeplatten (10) auf den Oberseiten (64) von Wärmedämmplatten
(63) angeordnet und mit diesen verbunden sind.
12. Verlegesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Verlegeplatten (10) mit den Wärmedämmplatten (63) lösbar verbunden sind
und daß die Wärmedämmplatten (63) an ihren Oberseiten (64) Vorsprünge
(66) aufweisen, über die Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10)
zur Verbindung derselben mit den Wärmedämmplatten (63) stülpbar sind.
13. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Wärmedämmplatten (70, 72) vorgesehen sind, die eine im wesentlichen glatte
Oberseite (68, 74) aufweisen, auf die die zweiten Verlegeplatten (24) bzw.
Streifen (50) davon auflegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912998A DE19912998A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912998A DE19912998A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912998A1 true DE19912998A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7902027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19912998A Withdrawn DE19912998A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912998A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2823778A1 (fr) * | 2001-04-20 | 2002-10-25 | Acome Soc Cooperative Des Trav | Plaque d'isolation thermique pour passage de porte interieure |
EP3012538A1 (de) * | 2014-10-21 | 2016-04-27 | Hirsch Porozell GmbH | Montageplatte für ein flächenheiz- und kühlsystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401868A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-05-15 | Hartmut 5378 Blankenheim Franzen | Fussbodenheizrohr-verlegeplatte |
DE3730144C2 (de) * | 1986-09-09 | 1996-07-11 | Hewing Gmbh | Montageplatte für eine Flächenheizung |
-
1999
- 1999-03-23 DE DE19912998A patent/DE19912998A1/de not_active Withdrawn
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