DE19912998A1 - Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen - Google Patents

Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen

Info

Publication number
DE19912998A1
DE19912998A1 DE19912998A DE19912998A DE19912998A1 DE 19912998 A1 DE19912998 A1 DE 19912998A1 DE 19912998 A DE19912998 A DE 19912998A DE 19912998 A DE19912998 A DE 19912998A DE 19912998 A1 DE19912998 A1 DE 19912998A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying
lines
plates
holding
holding elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19912998A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POLYTHERM VERTRIEBSGESELLSCHAF
Original Assignee
POLYTHERM VERTRIEBSGESELLSCHAF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POLYTHERM VERTRIEBSGESELLSCHAF filed Critical POLYTHERM VERTRIEBSGESELLSCHAF
Priority to DE19912998A priority Critical patent/DE19912998A1/de
Publication of DE19912998A1 publication Critical patent/DE19912998A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Das Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen, weist eine erste und zweite Verlegeplatte (10, 24) auf. DOLLAR A Die ersten Verlegeplatten (10) sind mit einer Vielzahl von auf ihren Oberseiten (14) angeordneten Halteelementen (16) zum Halten von entlang zumindest ersten und zweiten Rohrverlegelinien (20, 22) zu verlegenden Rohren versehen, wobei die ersten Rohrverlegelinien (20) und die zweiten Rohrverlegelinien (22) jeweils parallel zueinander verlaufen und die ersten Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig, zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) verlaufen und die Halteelemente (16) beidseitig jeder ersten und zweiten Rohrverlegelinie (20, 22) angeordnet sind. Auch die zweiten Verlegeplatten (24) sind mit Halteelementen (30) zum Halten von Rohren versehen, wobei die Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) entlang von Anordnungslinien (34) angeordnet sind, die untereinander parallel und parallel zu den ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen und benachbarte, entlang der Anordnungslinien (34) angeordnete Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) zum Halten von Rohren vorgesehen sind, die entlang von Rohrverlegelinien (38) zu verlegen sind, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen. DOLLAR A Der Abstand benachbarter, in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatte (10) angeordneter ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen.
Flächenheizungen sind mit das Heizungsmedium (im allgemeinen Wasser) führenden Rohren versehen, die auf einem Wärmedämmungsuntergrund verlegt werden. Diese Verlegesysteme weisen Wärmedämmplatten auf, auf denen die Rohre befestigt werden. Zur Befestigung dienen Halteclipse, sofern die Oberseiten der Verlegeplatten eben und vorsprungslos sind. Als Alternative zu den Clips- bzw. Tuckersystemen existieren am Markt Verlegesysteme, deren Verlegeplatten an ihren Oberseiten Halteelemente zum klemmenden Halten der Rohre aufweisen. Die Anordnung der Halteelemente ist derart, daß zwischen ihnen die Rohre mindestens entlang einer ersten und einer zweiten Rohrverlegelinie verlegt werden können. Dabei verlaufen diese beiden Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander. Die Halteelemente sind beidseitig dieser beiden Rohrverlegelinien angeordnet. Eine derartige Verlegeplatte ist beispielsweise in DE 37 30 144 C2 beschrieben.
Die im Stand der Technik gekannten Verlegeplatten und -systeme haben sich grundsätzlich bewährt. Schwierigkeiten, was die Verlegung der Rohre anbelangt, können mitunter im Bereich der Verteiler auftreten. Das hängt zum einen damit zusammen, daß die bekannten Verlegeplatten aufgrund der Halteelemente lediglich eine begrenzte Rohrverlegungsdichte erlauben, die insbesondere im Verteilerbereich zu gering sein kann. Außerdem verlaufen die Rohre von den Verteilern aus in gegebenenfalls unterschiedlichen Radien und Richtungen gekrümmt. Da die Rohrverlegelinien durch die Anordnung der Halteelemente festgelegt sind, kann von diesen Rohrverlegelinien nur beschränkt abgewichen werden, was die Verlegung unterschiedlich stark gekrümmter Rohre, wie es insbesondere im Bereich der Verteiler anzutreffen ist, erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen zu schaffen, mit dem sich auf einfachere Weise Rohre mit von den gedachten Rohrverlegelinien abweichenden Verläufen verlegen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verlegesystem vorgeschlagen, das versehen ist mit
  • - ersten Verlegeplatten mit einer Vielzahl von auf ihren Oberflächen angeordneten Halteelementen zum Halten von entlang zumindest erster und zweiter Rohrverlegelinien zu verlegenden Rohren, wobei
  • - die ersten Rohrverlegelinien und die zweiten Rohrverlegelinien jeweils parallel zueinander verlaufen und die ersten Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig zu den zweiten Rohrverlegelinien verlaufen, und
  • - die Halteelemente beidseitig jeder ersten und zweiten Rohrverlegelinien angeordnet sind,
  • - zweiten Verlegeplatten mit Halteelementen zum Halten von Rohren, wobei
  • - die Halteelemente der zweiten Verlegeplatten entlang von Anordnungslinien angeordnet sind, die parallel zu den ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten verlaufen, und
  • - benachbarte, entlang der Anordnungslinien angeordnete Halteelemente der zweiten Verlegeplatten zum Halten von Rohren vorgesehen sind, die entlang von Rohrverlegungslinien, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegungslinien der ersten Verlegeplatten verlaufen, zu verlegen sind,
  • - wobei der Abstand benachbarter der in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten angeordneten Halteelemente gleich dem Abstand oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstands benachbarter der in Richtung des Verlaufs der Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten angeordneten Halteelemente ist, und
  • - wobei der Abstand benachbarter Anordnungslinien der Halteelemente der zweiten Verlegeplatten grösser ist als der Abstand benachbarter erster Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten.
Das erfindungsgemäße Verlegesystem umfasst zwei bezüglich der Anordnung der Halteelemente unterschiedliche Verlegeplatten. Der erste Typ von Verlegeplatten ist mit einer Vielzahl von Halteelementen versehen, die auf der Oberfläche bzw. Oberseite der Platte angeordnet sind und zum Halten der Rohre entlang zumindest einer ersten und einer zweiten Rohrverlegelinie gedacht sind. Diese beiden Rohrverlegelinien verlaufen winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander. Sie können geradlinig oder gekrümmt sein. Beidseitig der beiden Rohrverlegelinien sind jeweils die Halteelemente angeordnet. Durch die Anordnung der Halteelemente werden also die Rohrverlegelinien festgelegt.
Die Verlegeplatten des zweiten Typs sind ebenfalls mit Halteelementen versehen, die die gleiche und/oder geometrisch ähnliche Ausgestaltung aufweisen, wie die Halteelemente der ersten Verlegeplatten. Die Halteelemente der zweiten Verlegeplatten sind entlang von Anordnungslinien angeordnet, die parallel zu den Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten verlaufen. Entlang der Anordnunglinien benachbart angeordnete Halteelemente der zweiten Verlegeplatten dienen zum Halten von Rohren, die entlang von Rohrverlegelinien zu verlegen sind, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten verlaufen.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verlegesystems besteht darin, daß der Abstand benachbarter der in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatte angeordneten Halteelemente gleich dem Abstand oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes benachbarter der in Richtung des Verlaufs der Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten angeordneten Halteelemente ist, während der Abstand benachbarter Anordnungslinien der Halteelemente der zweiten Verlegeplatten grösser ist als der Abstand benachbarter erster Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten.
Mit anderen Worten ist die Anzahl an Halteelementen der zweiten Verlegeplatten geringer als bei den ersten Verlegeplatten. Mit beiden Verlegeplatten lassen sich Rohre verlegen, die entlang der ersten Rohrverlegelinien verlaufen. Die Abstände benachbarter erster Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten sind dabei geringer als im Falle der zweiten Verlegeplatten. Die Abstände benachbarter Halteelemente entlang der ersten Rohrverlegelinien der ersten Verlegeplatten und entlang der Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten sind gleich oder der eine Abstand beträgt ein Vielfaches des anderen. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Abstände gleich sind.
Das erfindungsgemäße Verlegesystem weist damit zweite Verlegeplatten auf, bei denen die Anzahl von Halteelementen gegenüber den ersten Verlegeplatten verringert sind, die Anordnung dieser verminderten Anzahl von Halteelementen jedoch auf diejenige der Halteelemente der ersten Verlegeplatten angepasst und abgestimmt ist. An denjenigen Stellen, an denen sich bei den zweiten Verlegeplatten Halteelemente befinden, befinden sich auch Halteelemente der ersten Verlegeplatten. Die zweiten Verlegeplatten des erfindungsgemäßen Verlegesystems eignen sich insbesondere zur Anordnung im Bereich von Verteilern der Flächenheizung, wo die Rohre mit unterschiedlichen Biegeradien, Biegerichtungen und Verläufen angeordnet sind, um dann "normal" auf den angrenzenden ersten Verlegeplatten verlegt zu werden. Die verringerte Anzahl an Halteelementen pro Flächeneinheit macht es ferner möglich, die Rohre auf der zweiten Verlegeplatte dichter zu verlegen.
Die beiden Plattentypen des erfindungsgemäßen Verlegesystems sind insbesondere gleich groß. Dies hat den Vorteil, daß sich die zweite Verlegeplatte, die im Regelfall lediglich im Bereich des Verteilers verlegt wird, problemlos in das Verlegeraster der ersten Verlegeplatten einfügen läßt.
Normalerweise weisen die Verlegeplatten des erfindungsgemäßen Verlegesystems zweckmäßigerweise eine Rechteckform auf. Mit anderen Worten ist ihre Breite unterschiedlich von ihrer Länge. Die von beiden Platten definierten Rohrverlegelinien bzw. Halteelement Anordnungslinien verlaufen entweder parallel zu den Seitenkanten der Platten oder aber unter einem Winkel von 45° dazu (mitunter in Fachkreisen auch als Diagonalverlegung bezeichnet). Der Verbund benachbarter Platten erfolgt entweder nach dem Nut-Feder-Prinzip oder aber dadurch, daß die Platten an ihren Oberseiten tiefgezogene Folien aufweisen, die an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten der darunter befindlichen Wärmedämmplatten überstehen. Die Halteelemente im Überstandsbereich weisen dabei einen etwas größeren Durchmesser oder eine etwas größere Abmessung auf als die Halteelemente an den beiden anderen nicht überstehenden Rändern der Verlegeplatten. Dadurch wird ein Verbund benachbarter Verlegeplatten durch Überlappung und durch Überstülpen erreicht. Als Alternative zu diesem Verbund ist das Nut-Feder-Prinzip anzusehen, das in den Wärmedämmplatten ausgebildet ist. Dieses Nut-Feder-System findet insbesondere dort Anwendung, wo die Oberseiten der Wärmedämmplatten lediglich mit einer dünnen Folie überzogen sind, wobei diese Folie ausschließlich die Aufgabe hat, das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Im erstgenannten Fall dient die tiefgezogene Folie der klemmenden Halterung der Rohre selbst. Hat die Folie lediglich die Aufgabe, das Eindringen von Flüssigkeit zu verhindern, so wird die Klemmkraft durch integral in der Wärmedämmplatte ausgebildete Vorsprünge erzeugt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beträgt der Abstand benachbarter Anordnungslinien von Halteelementen von zweiten Verlegeplatten ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes benachbarter erster Rohrverlegelinie der ersten Verlegeplatten. Die Halteelemente zumindest der ersten weisen jeweils mindestens einen Haltevorsprung auf. Eine Alternative besteht darin, daß die Halteelemente eine Gruppe von mehreren Haltevorsprüngen aufweisen, wobei diese Gruppe von Haltevorsprüngen es ermöglicht, die Rohre in unterschiedlichen Verlegerichtungen zu verlegen. Zusätzlich können die Rohre auch zwischen den aussen angeordneten, einander gegenüberliegenden Haltevorsprüngen zweier benachbarter Gruppen von Halteelementen angeordnet werden. Damit ist es möglich, die Rohre auch Kreisbögen, diagonal und unter anderen Winkeln relativ zu einander zu verlegen.
Auch die Halteelemente der zweiten Verlegeplatten weisen jeweils einen Haltevorsprung auf. Diese Haltevorsprünge sind dann entlang der Anordnungslinien der zweiten Verlegeplatten angeordnet. Die Anordnung der Haltevorsprünge der zweiten Verlegeplatten entsprechen dabei wiederum den Anordnungen der Haltevorsprünge der ersten Verlegeplatten, und zwar auch dann, wenn diese ersten Verlegeplatten zu Halteelementen zusammengefasste Gruppen von Haltevorsprüngen aufweisen. Sind die zweiten Verlegeplatten mit Gruppen von Haltevorsprüngen versehen, so sind diese beidseitig der Anordnungslinien angeordnet und dienen zum Halten der in Richtung des Verlauf der Anordnungslinien (parallel zur ersten Verlegerichtung der ersten Platten) zu verlegenden Rohre.
Die zweiten Verlegeplatten des erfindungsgemäßen Verlegesystems lasen sich, da sie im Bereich benachbarter Anordnungslinien keine Halteelemente aufweisen, in einzelne Streifen schneiden, die jeweils entlang einer Linien (Anordnungslinie) angeordnete Halteelemente mit einer Freifläche daneben aufweisen. Derartige Streifen können beispielsweise im Türbereich einer zu verlegenden Heizung verlegt werden. Da die Halteelemente dieser einzelnen Streifen positionsmäßig und bezüglich ihrer relativen Anordnung gleich den Halteelementen der verlegten ersten Verlegeplatten sind, können sie über die Halteelemente der einander zugewandten ersten Verlegeplatten gestülpt werden. Damit lässt sich, beispielsweise im Türbereich einer Fußbodenheizung, durch die sich an die Haltevorsprünge der Streifen anschliessenden Bereiche die Zwischenräume zwischen den ersten Verlegeplatten überbrücken, indem sich die beidseitig angeordneten Streifen überlappen. Der Bereich darunter ist dann mit auf seiner Oberseite glatten Wärmedämmplatten ausgefüllt. In diesem Fall dienen die auf den Streifen angeordneten Halteelemente zum Überstülpen und damit zum klemmenden Verbinden mit den randseitigen Halteelementen der angrenzenden ersten Verlegeplatten.
Um die zweiten Verlegeplatten einfacher in Streifen verteilen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die zweiten Verlegeplatten Sollbruchlinien aufweisen. Innerhalb dieser Sollbruchlinien weisen die zweiten Verlegeplatten eine verringerte Plattendicke auf. Die Sollbruchlinien könnten auch durch Perforationen erzielt werden. Je nach Ausgestaltung dieser Perforationen besteht jedoch dann die Gefahr, daß Fließestrich im Bereich unterhalb der Verlegeplatten gelangt. Die Abmessungen der Perforationen müssten dann auf das Fließverhalten des Fließestrichs angepasst sein.
Eine weitere Alternative zur Vereinfachung des Schneidens der zweiten Verlegeplatte in einzelne Streifen besteht darin, daß in dieser zweiten Verlegeplatte zur Oberseite hin offene Vertiefungen ausgebildet sind, die in Form von Sicken vorliegen, was bedeutet, daß die Verlegeplatte an ihrer Unterseite in den Bereichen der Vertiefungen Vorwölbungen aufweist. In den Bereichen der Sicken weisen die zweiten Verlegeplatten im wesentlichen die gleiche Materialdicke auf wie im übrigen Bereich; jedenfalls wird eine eventuell doch sich bildende Materialverdünnung nicht bewußt vorgenommen. Diese Vertiefungen in der Oberseite dienen zur Führung eines Schneidwerkzeuges, so daß neben einer Orientierungshilfe für den Anwender auch eine Führungshilfe zum Führen des Schneidwerkzeugs vorgesehen ist.
Bei den Verlegeplatten des erfindungsgemässen Verlegesystems handelt es sich insbesondere um tiefgezogene Kunststoffolien mit integralen Haltevorsprüngen bzw. Halteelementen. Diese Verlegeplatten können auf Wärmedämmplatten angeordnet sein, was beispielsweise durch Aufkaschierung oder durch Hinterschäumen der tiefgezogenen Kunststoffolien mit Wärmedämmaterial erfolgen kann. Es ist aber auch möglich, Wärmedämmplatten zu verwenden, die eine der Anordnung der Halteelemente entsprechende Noppenstruktur aufweisen, auf die dann die tiefgezogenen Kunststoffolien aufgelegt werden, so daß der Zusammenhalt der Wärmedämmplatten mit den Kunststoffolien durch Überstülpen der Noppen der Wärmedämmplatten durch die tiefgezogenen Halteelemente der Kunststoffolien erfolgt. Alternativ zu dieser Klemmtechnik zwischen tiefgezogener Kunststoffolie und darunter befindlicher Wärmedämmplatten ist es auch denkbar, die tiefgezogene Kunststoffolie auf einer ungenoppten Wärmedämmplatte zu verkleben. Diese Befestigungstechnik wird beim erfindungsgemäßen Verlegesystem insbesondere bezüglich der zweiten Verlegeplatten Anwendung finden, da es aufgrund der im Vergleich zum ersten Plattentyp wesentlich geringeren Anzahl von Platten des zweiten Typs unwirtschaftlich ist, auch für diesen zweiten Typ eine mit Noppen versehene Wärmedämmplatte zu schäumen.
Das erfindungsgemäße Verlegesystem weist darüber hinaus glatte Wärmedämmplatten auf, die dann im Randbereich der Wärmedämmschicht bzw. im Türbereich von Wärmedämmschichten angeordnet werden können.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ersten Typ von Verlegeplatten, wie sie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verlegesystems Verwendung finden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den zweiten Typ von Verlegeplatten des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verlegesystems,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die zweite Verlegeplatte des Verlegesystems gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zweier über eine Tür miteinander verbundene Räume, deren Böden mit dem erfindungsgemäßen Verlegesystem ausgelegt sind, wobei im Bereich des Verteilers des einen Raums eine zweite Verlegeplatte verlegt ist,
Fig. 5 eine Darstellung des Übergangsbereichs zwischen den beiden Räumen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Draufsichten auf die Estrichfolien, wie sie für ein Wärmedämmungs-Verlegesystem für Fußbodenheizungen Einsatz finden. Die Verlegeplatte 10 vom ersten Typ gemäß Fig. 1 weist eine tiefgezogene Kunststoffolie 12 auf, die auf ihrer Oberseite 14 mit einer Vielzahl von regelmäßig angeordneten Halteelementen 16 versehen ist. Jedes Halteelement umfasst dabei eine Gruppe von vier ebenfalls regelmäßig angeordneten Haltevorsprüngen 18. Die Haltevorsprünge 18 sind nach Art von Näpfen ausgebildet und weisen einen auf den Aussendurchmesser des zu verlegenden Fußbodenheizungsrohres abgestimmten Abstand voneinander auf. Sowohl zwischen den Haltevorsprüngen 18 einer Gruppe als auch zwischen den Haltevorsprüngen 18 benachbarter Gruppen lassen sich die Fußbodenheizungsrohre verlegen, wobei sie bei zwischen den beidseitig angeordneten Haltevorsprüngen 18 klemmend gehalten sind. Aufgrund der regelmäßigen Struktur der Halteelement- und Haltevorsprungsanordnung gemäß Fig. 1 lassen sich die Fußbodenheizungsrohre entlang zweier rechtwinklig zueinander verlaufender erster und zweiter Rohrverlegelinien 20, 22 verlegen.
Auch bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Verlegeplatte 24 handelt es sich um eine tiefgezogene Kunststoffolie 26, deren Oberseite 28 mit mehreren Halteelementen 30 versehen ist, die jeweils als Gruppe von vier Haltevorsprüngen 32 ausgebildet sind. Die Haltevorsprünge 32 sind entlang von Anordnungslinien 34 angeordnet, die parallel zu den ersten Rohrverlegelinien 20 der ersten Platten 10 verlaufen und ihrerseits erste Rohrverlegelinien 36 der zweiten Platten 24 definieren. Der Abstand der Haltevorsprünge 32 innerhalb der Halteelemente 30 ist wiederum derart gewählt, daß jeweils einander gegenüberliegende Haltevorsprünge 32 der Halteelemente 30 ein Fußbodenheizungsrohr klemmend halten können. Damit ist es möglich, daß eine Gruppe von Haltevorsprüngen 32 ein sowohl entlang der ersten Rohrverlegelinie 36 verlaufendes Rohr als auch ein entlang einer quer dazu verlaufenden zweiten Rohrverlegelinie 38 angeordnetes Rohr halten können.
Die Anzahl der Halteelemente 30 der zweiten Verlegeplatte 24 ist deutlich geringer als bei der ersten Verlegeplatte 10. Das heißt, daß der Abstand 40 benachbarter erster Rohrverlegelinien 20 der ersten Verlegeplatte 10 kleiner ist als der Abstand 42 benachbarter erster Rohrverlegelinien 36 der zweiten Verlegeplatten 24. Die Anordnung der Halteelemente 30 und Haltevorsprünge 32 entlang der Anordnungslinien 34 ist dabei gleich der Anordnung der Halteelemente 16 und Haltevorsprünge 18 der ersten Verlegeplatte 10.
Fig. 3 zeigt einen Teil der zweiten Verlegeplatte 24 im Querschnitt. Zu erkennen ist dabei, daß die Folie 26 auf ihrer Unterseite 44 Nuten 46 aufweist, die entlang der ersten Rohrverlegelinien 36 und auch des halben Abstandes 42 verlaufen. Diese zur Oberseite hin offenen Nuten 46 sind durch Sicken 48 gebildet, denen auf der Unterseite der Verlegeplatte 24 Rippen entsprechen, entlang derer die zweite Verlegeplatte 24 in Streifen 50 aufgetrennt werden kann. Ein jeder dieser Streifen 50 umfasst dann mehrere entlang ihrer Anordnungslinien 34 angeordnete Haltevorsprünge 32, die an dem einem Längsrand des Streifens 50 angeordnet sind, während der übrige Bereich des Streifens 50 frei von Haltevorsprüngen 32 ist. Auf diese Weise lässt sich die zweite Verlegeplatte 24 für unterschiedliche Bereiche innerhalb des Wärmedämmungsaufbaus einer Fußbodenheizung einsetzen, was nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 erörtert wird.
Fig. 4 zeigt perspektivisch zwei über einen Wanddurchbruch 52 miteinander verbundene Räume 54, 56, in denen ein Wärmedämmungsuntergrund unter Verwendung des Verlegesystems ausgelegt ist. Der Hauptteil des Wärmedämmaufbaus wird unter Verwendung der ersten Verlegeplatten 10 ausgelegt. Im Bereich eines Verteilers 58 werden die zweiten Verlegeplatten 24 verlegt, da die reduzierte Anzahl von Halteelementen 30 und Haltevorsprüngen 32 eine grössere Flexibilität erlaubt, was die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre 60 betrifft.
Die Verlegesituation im Bereich des Durchbruchs 52 zeigen die Fig. 5 bis 7. Beide Räume 54, 65 sind in diesem Bereich zunächst mit diesen ersten Verlegeplatten 10 ausgelegt. Im Durchbruch 52 selbst ergibt sich ein durch die Dicke der Wand 62 bestimmter Bereich, der, wie in Fig. 5 gezeigt, durch zwei Streifen 50 überdeckt ist, die durch Auftrennen einer zweiten Verlegeplatten 24 erhalten worden sind. Man erkennt, daß diese Streifen 50 mit ihren Haltevorsprüngen 32 über die randseitigen und einander gegenüberliegend angeordneten Haltevorsprünge 18 der Verlegeplatten 10 der beiden Räume 54, 56 gestülpt sind. Die freibleibenden Bereiche der Streifen 50 überlappen einander (siehe auch Fig. 6). Auf diese Weise kann die zweite Verlegeplatte 24 auch für Übergangsbereiche eingesetzt werden, indem sie in einzelne Streifen 50 unterteilt wird und diese Streifen so, wie beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, verwendet werden. Solche Streifen 50 lassen sich darüber hinaus im Randbereich des Wärmedämmuntergrundes innerhalb jedes Raumes einsetzen, wenn es nämlich darum geht, den Bereich zwischen den ersten Verlegeplatten 10 und einer Wand durch Verlegeplattenmaterial zu überbrücken.
Anhand der Fig. 6 und 7 soll abschliessend noch auf den Aufbau der einzelnen Wärmedämmplatten eingegangen werden, wie sie bei dem hier in Rede stehenden Verlegesystem eingesetzt werden und die in diesem Fall aus EPS bestehen. Die ersten Verlegeplatten 10 sind nämlich klemmend auf Wärmedämmaterialplatten 63 aufgesetzt, die an ihrer Oberseite 64 eine Noppenstruktur aus einzelnen Noppen 66 aufweisen, deren Anordnung gleich der Anordnung der Haltevorsprünge 18 ist. Somit werden die napfförmigen Haltevorsprünge 18 der ersten Verlegeplatte 10 über die Noppen 66 gestülpt und die Folien 12 sind an den Oberseiten 64 der Wärmedämmaterialplatten 63 fixiert. Als Wärmedämmungsuntergrund im Bereich der zweiten Verlegeplatten 24 werden an ihren Oberseiten 68 glatte Wärmedämmaterialplatten 70 eingesetzt (siehe Fig. 7). Die zweiten Verlegeplatten 24 können auf diesen Platten 70 durch Verklebung oder durch andere Maßnahmen fixiert werden. Auch in dem von den beiden einander überlappenden Streifen 50 überdeckten Bereich im Durchbruch 52 (siehe Fig. 5 und 6) wird Wärmedämmaterial 72 eingesetzt, das in Form von Streifen geschnitten ist und ebenfalls eine glatte Oberseite 74 aufweist.

Claims (13)

1. Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen mit
  • - ersten Verlegeplatten (10) mit einer Vielzahl von auf ihren Oberseiten (14) angeordneten Halteelementen (16) zum Halten von entlang zumindest ersten und zweiter Rohrverlegelinien (20, 22) zu verlegenden Rohren, wobei
  • - die ersten Rohrverlegelinien (20) und die zweiten Rohrverlegelinien (22) jeweils parallel zueinander verlaufen und die ersten Rohrverlegelinien winklig, insbesondere rechtwinklig zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) verlaufen und
  • - die Halteelemente (16) beidseitig jeder ersten und zweiten Rohrverlegelinie (20, 22) angeordnet sind,
  • - zweiten Verlegeplatten (24) mit Halteelementen (30) zum Halten von Rohren, wobei
  • - die Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) entlang von Anordnungslinien (34) angeordnet sind, die untereinander parallel und parallel zu den ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen,
  • - benachbarte, entlang der Anordnungslinien (34) angeordnete Halteelemen­ te (30) der zweiten Verlegeplatten (24) zum Halten von Rohren vorgesehen sind, die entlang von Rohrverlegelinien (38) zu verlegen sind, welche parallel zu den zweiten Rohrverlegelinien (22) der ersten Verlegeplatten (10) verlaufen,
  • - wobei der Abstand benachbarter, in Richtung des Verlaufs der ersten Rohrverlegelinien (20) der ersten Verlegeplatte (10) angeordneter Halteelemente (16) gleich dem Abstand oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes benachbarter in Richtung des Verlaufs der Anordnungslinien (34) der zweiten Verlegeplatten (24) angeordneten Halteelemente (30) ist und
  • - wobei der Abstand benachbarter Anordnungslinien (34) der Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (34) grösser ist als der Abstand benachbarter erster Rohrverlegelinien (20) der Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10).
2. Verlegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Anordnungslinien (34) der Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes benachbarter erster Rohrverlegelinien (20) der Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10) ist.
3. Verlegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10) jeweils mindesten einen Haltevorsprung (18) aufweisen.
4. Verlegesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10) jeweils eine Gruppe von mehreren Haltevorsprüngen (18) aufweisen, wobei die Haltevorsprünge (18) jeder Gruppe beidseitig der ersten und zweiten Rohrverlegelinien (20, 22) angeordnet und einander benachbarte Haltevorsprünge (18) benachbarter Halteelemente (16) jeweils beidseitig erster und zweiter Rohrverlegelinien (20; 22) angeordnet sind.
5. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) jeweils mindestens einen Haltevorsprung (32) aufweisen und daß die Haltevorsprünge (32) entlang der Anordnungslinien (43) angeordnet sind.
6. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30) der zweiten Verlegeplatten (24) jeweils eine Gruppe von Haltevorsprüngen (32) aufweisen, die beidseitig der Anordnungslinien (34) angeordnet sind und die zum Halten von in Richtung des Verlaufs der Anordnungslinien (34) zu verlegenden Rohre vorgesehen sind.
7. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verlegeplatten (24) in einzelne Streifen (50) auftrennbar sind, die Halteelemente (30) aufweisen, welche entlang mindestens einer Anordnungslinien (34) angeordnet sind.
8. Verlegesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verlegeplatten (24) Sollbruchlinien oder Linien verringerter Plattendicke und/oder Sicken (48) aufweisen, entlang derer die zweiten Verlegeplatten (24) in die Streifen (50) unterteilbar sind.
9. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verlegeplatten (10, 24) die Form von tiefgezogenen Kunststoffolien (12, 26) mit integrierten Halteelementen (16, 30) bzw. Haltevorsprünge (18, 32) aufweisen.
10. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30) bzw. die Haltevorsprünge (32) der zweiten Verlegeplatten (24) über die Halteelemente (16) bzw. die Haltevorsprünge (18) der ersten Verlegeplatten (10) stülpbar sind.
11. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verlegeplatten (10) auf den Oberseiten (64) von Wärmedämmplatten (63) angeordnet und mit diesen verbunden sind.
12. Verlegesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verlegeplatten (10) mit den Wärmedämmplatten (63) lösbar verbunden sind und daß die Wärmedämmplatten (63) an ihren Oberseiten (64) Vorsprünge (66) aufweisen, über die Halteelemente (16) der ersten Verlegeplatten (10) zur Verbindung derselben mit den Wärmedämmplatten (63) stülpbar sind.
13. Verlegesystem nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Wärmedämmplatten (70, 72) vorgesehen sind, die eine im wesentlichen glatte Oberseite (68, 74) aufweisen, auf die die zweiten Verlegeplatten (24) bzw. Streifen (50) davon auflegbar sind.
DE19912998A 1999-03-23 1999-03-23 Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen Withdrawn DE19912998A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19912998A DE19912998A1 (de) 1999-03-23 1999-03-23 Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19912998A DE19912998A1 (de) 1999-03-23 1999-03-23 Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19912998A1 true DE19912998A1 (de) 2000-10-19

Family

ID=7902027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19912998A Withdrawn DE19912998A1 (de) 1999-03-23 1999-03-23 Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19912998A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823778A1 (fr) * 2001-04-20 2002-10-25 Acome Soc Cooperative Des Trav Plaque d'isolation thermique pour passage de porte interieure
EP3012538A1 (de) * 2014-10-21 2016-04-27 Hirsch Porozell GmbH Montageplatte für ein flächenheiz- und kühlsystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401868A1 (de) * 1983-07-18 1985-05-15 Hartmut 5378 Blankenheim Franzen Fussbodenheizrohr-verlegeplatte
DE3730144C2 (de) * 1986-09-09 1996-07-11 Hewing Gmbh Montageplatte für eine Flächenheizung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401868A1 (de) * 1983-07-18 1985-05-15 Hartmut 5378 Blankenheim Franzen Fussbodenheizrohr-verlegeplatte
DE3730144C2 (de) * 1986-09-09 1996-07-11 Hewing Gmbh Montageplatte für eine Flächenheizung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823778A1 (fr) * 2001-04-20 2002-10-25 Acome Soc Cooperative Des Trav Plaque d'isolation thermique pour passage de porte interieure
EP3012538A1 (de) * 2014-10-21 2016-04-27 Hirsch Porozell GmbH Montageplatte für ein flächenheiz- und kühlsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0760407B1 (de) Pflasterstein aus Beton
CH639186A5 (de) Traegerplatte zum fuehren der heizungsrohre einer fussboden- oder wandheizung.
EP0811808A2 (de) Verlegesystem für Fussboden-Heizungsrohre
DE202011050950U1 (de) Plattenstelzlager-System
DE3109866C2 (de) Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung
EP1074793B1 (de) Noppenplatte für eine Fussbodenheizung
EP1332318A1 (de) Modulare verlegeplatte zum verlegen in fussboden- oder wandheizsystemen und wärmeleitbleche dazu
EP1208332B2 (de) Noppenplatte
DE102011116478A1 (de) Verbindungsanordnung für ein Heizungssystem, sowie Rohrhalter für eine solche Verbindungsanordnung
DE3543688C2 (de)
DE102006035135A1 (de) Noppenbauelement
EP0000484B1 (de) Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen.
DE19912998A1 (de) Verlegesystem zum Verlegen von Rohren für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen
DE69905419T2 (de) Bodenplatte für eine Fussbodenheizungsanlage
EP0553473B1 (de) Halte- und Distanzierungssystem
EP3372749A2 (de) Bodendielensystem
DE4239004C2 (de) Stegplatte zur Unterbodenkonstruktion
DE19640128A1 (de) Bodenbelag-Element
EP0357921A1 (de) Fussbodenelement
DE2712702C2 (de) Vorrichtung zur Festlegung von Einbauplatten in Berieselungseinbauten von Wärmetauschern
DE10054880A1 (de) Modulare Verlegeplatte für Fussboden- oder Wandheizsysteme
DE2910612C3 (de) Bauteil zum Verlegen und Fixieren der Rohre von Flächenheizungen
DE3113888C2 (de) Verbundfolie für eine Fußbodenheizung
DE19735258C2 (de) Haltegitter zum Halten eines Rohres für eine Flächenheizung oder Flächenkühlung mit gebogenen und geradlinigen Abschnitten
DE10142415A1 (de) Flächenwärmetauscher sowie Anordnung zu seiner Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal