DE29808088U1 - Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung - Google Patents

Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung

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Description

:Gierss& Größe
Patentanwälte
Dr.jur. Alf-Olav Gleiss, Dipi.-Ing. Rainer Große, Dipl.-Ing.
Dr. Frhr. &ngr;. Uexküll, Dipl.-Chem. Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol.
European Patent Attorneys
European Trademark Attorneys 70469 STUTTGART
MAYBACHSTRASSE 6A
Telefon: (0711) 8145 55
Telefax: (0711) 8130 32
Telex: 72 27 72 jurad
e-mail: jurapat@aol.com
Torsten Krüger, Rechtsanwalt
Gebrauchsmusteranmeldung
Heizunganlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung
Stefan Kälberer Weinbergstraße 40/1
73262 REICHENBACH
14 421 GR-1o-bf
5. Mai 1998
Gleise & Große
Patentanwälte Stuttgart Hamburg
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement, das einer mindestens eine Teilwand umfassenden Ständerhohlwand zugeordnet ist.
Es ist bekannt, zur Beheizung eines Raumes Konvektionsheizkörper einzusetzen, die innerhalb des Raumes im Bereich der Außenwand angeordnet sind. Bei einem Konvektionsheizkörper wird die Wärmeenergie durch Lufterhitzung und Luftumwälzung in den Raum eingebracht. Die Raumluft dient hierbei als Wärmeträgermedium. Es hat sich gezeigt, daß die durch Konvektionen in den Raum eingebrachte Wärme nicht immer als angenehm empfunden wird. Überdies ist der vom Heizkörper benötigte Raum relativ groß.
Es ist weiterhin eine Heizungsanlage bekannt, mittels derer die Wärmeenergie zum großen Teil mittels Strahlungswärme in den Raum eingebracht wird. Die Heizungsanlage umfaßt in den Fußboden, beispielsweise in Estrich eingebettete Rohrleitungen, die Teil eines Rohrleitungssystems sind, durch das ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Heizwasser, geleitet wird. Die Fußbodenheizung hat lange Aufheizzeiten und reagiert träge auf Temperaturschwankungen innerhalb des Raumes. Außerdem ist die Vorlauftemperatur, also die Temperatur, mit der das Wärme-
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trägermedium in die im Fußboden verlegte Rohrleitung geführt wird, nur in geringen Bereichen variierbar und darf eine bestimmte Zulauftemperatur nicht überschreiten, da ansonsten Wärmespannungen entstehen, die zu Rissen im Estrich oder dem darunterliegenden Betonsockel führen. Ein auf dem Estrich befestigter Fußbodenbelag, beispielsweise Fliesen, können dadurch beschädigt werden. Es ist ferner bekannt, eine derartige Heizungsanlage in einer Wand des Raumes einzubetten, wobei auch hier die gleiche Nachteile wie bei einer Fußbodenheizung auftreten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Heizungsanlage so zu verbessern, daß eine beliebige Vorlauftemperatur des Wärmeträgermediums realisierbar ist und ein wohliges Wärmegefühl erzeugt wird.*
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Heizungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese umfaßt mindestens ein Heizelement, das an einer Ständerhohlwand befestigt ist, die mindestens zwei an Ständern befestigte Teilwände umfaßt. Die Heizungsanlage zeichnet sich dadurch aus, daß das Heizelement innerhalb der Ständerhohlwand zwischen mindestens zwei Elementen klemmend gehalten ist. Die von dem Heizelement der benachbart angeordneten Teilwand zugeführte Wärmeenergie wird verlustarm in Strahlungswärme umgewandelt und in den Raum abgestrahlt. Es hat sich gezeigt, daß durch die Strahlungswärme für den Menschen bereits bei Raumtempe-
raturen von 180C bis 190G ein behagliches Wärmegefühl entsteht. Aufgrund dieser relativ geringen Raumtemperatur können die Heizenergiekosten gegenüber bekannten Heizungsanlagen gesenkt werden. Da die Wärmeenergie durch Strahlung übertragen wird, enthält die Raumluft nur wenig Schwebe- und Staubpartikel, weil durch die Übertragung der Wärme mittels Strahlung die Luft nicht umgewälzt wird und damit die Schwebe- und Staubpartikel nicht aufgewirbelt werden, wie bei einer Konvektionsheizung. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß durch das klemmende Halten des Heizelements an der Teilwand dieses vom Wandaufbau, also von der Ständerhohlwand, mechanisch entkoppelt ist und daher die Vorlauftemperaturen des Wärmeträgermediums, das dem Heizelement die Wärme zuführt, beziehungsweise die Aufheiztemperaturen des Heizelements, in einem großen Bereich variierbar sind. Die Wärmeausdehnung des Heizelements wird also nicht auf die Teilwand übertragen, sondern wird durch das rutschfest eingeklemmte Heizelement kompensiert, so daß allenfalls nur kleine Spannungen in der Ständerhohlwand auftreten. Dadurch kann eine Rißbildung in der Teilwand sicher verhindert werden. Das Heizelement kann sich also bei Wärmeausdehnung, vorzugsweise geräuschlos, in der Länge und Breite verändern, ohne daß angrenzende Bauteile, insbesondere die zu beheizende Teilwand, beschädigt werden. Durch das von der Teilwand entkoppelt angebrachte Heizelement kann eine relativ hohe spezifische Heizleistung der Heizungsanlage realisiert werden, die deutlich höher sein kann, als die einer bekannten Heizungsan-
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lage mit einem in der Wand oder im Fußboden eingebetteten Heizelement.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Heizungsanlage ist vorgesehen, daß ein erstes Element der mindestens zwei Elemente, zwischen denen das Heizelement klemmend gehalten ist, die zu beheizende Teilwand ist. Das Heizelement liegt also unmittelbar an der zu beheizenden Teilwand an, wodurch eine gute Wärmeübertragung von dem Heizelement zur Teilwand hin sichergestellt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das zweite Element mindestens eine innerhalb der Ständerhohlwand angeordnete Deckplatte, beispielsweise Rigips- oder Spanplatte. Alternativ ist möglich, daß das Heizelement zwischen einer Auflattung, das heißt einer vorzugsweise an den Ständern der Ständerhohlwand angebrachten Konterlattung, und vorzugsweise der zu beheizenden Teilwand eingeklemmt ist. Bei einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das Heizelement zwischen den beiden Teilwänden der Ständerhohlwand eingeklemmt ist. Es wird deutlich, daß es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, um das Heizelement innerhalb der Ständerhohlwand zwischen zwei Elementen klemmend zu halten. Wesentlich ist im besonderen, daß mit Hilfe der beiden Elemente so eine kraftschlüssige Fixierung des Heizelements innerhalb der Ständerhohlwand realisiert werden kann, daß eine Wärmeausdehnung des Heizelements nicht zur Beschädigung benachbarter Bauteile führt.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Heizungsanlage, das sich dadurch auszeichnet, daß das Heizelement von mindestens einem -vorzugsweise einstückigen- Wärmeleitblech und mindestens einem daran angebrachten Heizungsrohr, insbesondere Heizrohrschlange, gebildet ist. Durch das Heizungsrohr wird ein erwärmtes Wärmeträgermedium, vorzugsweise Wasser oder Dampf, geführt, das das Heizungsrohr erwärmt. Das Heizungsrohr erwärmt wiederum das Wärmeleitblech, das bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der zu erwärmenden Teilwand der Ständerhohlwand flächig anliegt. Die Vorlauftemperatur des Wärmeträgermediums, also die Wasserbeziehungsweise Dampftemperatur ist praktisch beliebig einstellbar, so daß hohe Heizleistungen realisierbar sind.
Das Wärmeleitblech besteht vorzugsweise aus einem nicht magnetischen beziehungsweise nicht magnetisierbaren Material, daß zudem eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie zum Beispiel Kupfer oder Messing oder Aluminium. Alternativ ist es möglich, daß das Wärmeleitblech aus verzinktem Stahlblech oder dergleichen besteht. Wichtig ist, daß das Wärmeleitblech eine relativ gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und vorzugsweise alterungsbeständig sowie kostengünstig ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Heizungsanlage ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Heizelements;
Figur 2 eine Seitenansicht des Heizelements gemäß Figur 1;
Figur 3 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Standerhohlwand in Draufsicht;
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Ständerhohlwand in Draufsicht;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels des Heizelements und
Figur 6 einen Querschnitt durch das Heizelement gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer der Beheizung eines oder mehrerer Räume dienenden Heizungsanlage 1, nämlich auf ein Ausführungsbeispiel eines auch als Heizkörper bezeichneten Heizelements 3. Dieses wird von einem vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech oder aus Messing oder aus Aluminium bestehenden Wärmeleitblech 5 und einem daran angebrachten, vorzugsweise aus Kunststoff oder Kupfer oder Aluminium bestehenden Heizungsrohr 7 gebildet. Durch dieses wird ein Wärme-
trägermedium, beispielsweise erwärmtes beziehungsweise heißes Wasser oder Dampf, geführt. Wie mit Pfeilen 9 und 11 angedeutet, wird das Heizungsrohr 7 mit dem Vorlauf und dem Rücklauf des nicht näher dargestellten Rohrnetzes der Heizungsanlage 1 verbunden. Das Wärmeleitblech weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige Grundform auf.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich hier bei der Heizungsanlage 1 um eine an sich bekannte Warmwasserheizung handelt, so daß deren Aufbau nicht weiter beschrieben wird.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des vorzugsweise einteiligen Wärmeleitblechs 5 des Heizelements 3, das hier zwei gerade, sich über die gesamte Länge des Wärmeleitblechs 5 erstreckende Sicken 13 und 15 aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen U-förmigen beziehungsweise teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen. In die zueinander beabstandeten Sicken 13, 15 wird das in Figur 2 nicht dargestellte U-förmig gebogene Heizungsrohr 7 derart eingeklipst, daß der Bogen des Heizungsrohrs 7 -wie in Figur 1 dargestellt- den stirnseitigen Randbereich 18 des Wärmeleitblechs 5 überragt und daher in diesem Bereich am Wärmeleitblech nicht anliegt. Durch das Einklipsen des Heizungsrohrs 7 in die Sicken 13, 15 wird dieses an dem Wärmeleitblech 5 sicher, vorzugsweise rutschfest gehalten, so daß auf weitere Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Die Anordnung und der Verlauf der Sikken 13, 15 ist an die Form des Heizungsrohrs 7 angepaßt, das heißt, wenn das Heizungsrohr 7, wie bei
lh-HS-Mo
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einem weiteren -nicht dargestellten- Ausführungsbeispiel vorgesehen, mehrere Biegungen aufweist (Heizrohrschlange), weisen die Sicken einen entsprechenden Verlauf auf beziehungsweise sind eine entsprechende Anzahl von Sicken vorgesehen. Die Sicken 13, 15 sind vorzugsweise derart tief, daß das darin eingedrückte/eingeklipste Heizungsrohr 7 vollständig aufgenommen wird, also nicht über eine Anlagefläche 16 des Wärmeleitblechs 5, mit der dieses an einer zu beheizenden, nicht dargestellten Teilwand einer Ständerhohlwand anliegt, hinausragt beziehungsweise nicht über diese vorsteht.
Die Anlagefläche 16 des beispielsweise eine Dicke von 0,6 mm aufweisenden Wärmeleitblechs 5 ist bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eben ausgebildet, ebenso wie die längsseitigen Randbereiche 17 und 19 des Wärmeleitblechs 5. Das heißt, die Anlagefläche 16 und die der Klemmbefestigung dienenden längsseitigen Randbereiche 17, 19 liegen in einer gedachten Ebene, I der Übergang zwischen der Anlagefläche 16 und den Randbereichen ist also stufenlos. f
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs- '
richtung geschnittene Ständerhohlwand 21 in Explosionsdarstellung, von der in Figur 3 lediglich zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Ständer 23 und 25 dargestellt sind. Die Ständerhohlwand 21 dient zum Abtrennen beziehungsweise Teilen eines Raumes/Zimmers. Auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite des Ständers 23 ist eine Deckplatte 27 und an dem Ständer 25 eine Deckplatte 29 befe-
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stigt. Die beispielsweise von jeweils einer 13 mm dicken Spanplatte V-20 gebildeten Deckplatten 27, 29 sind -in Längsrichtung (Pfeil 31) der Ständerhohlwand 21 gesehen- in einem Abstand zueinander angeordnet, wodurch ein Zwischenraum 33 gebildet ist. An den fluchtend angeordneten Deckplatten 27, 29 ist eine erste Teilwand 35 der Ständerhohlwand 21 mit geeigneten -nicht dargestellten- Befestigungsmitteln, beispielsweise Nägel oder Schrauben, befestigt. Das anhand der Figuren l und 2 beschriebene Heizelement 3 ist zwischen den Deckplatten 27, 29 und der ersten Teilwand 35 klemmend gehalten, worauf im folgenden näher eingegangen wird.
Das Wärmeleitblech 5 ist gegenüber den Deckplatten 27, 29 so positioniert, daß sich die im mittleren Bereich des Wärmeleitblechs 5 vorgesehenen, in einem Abstand zueinander angeordneten Sicken 13, 15 innerhalb des Zwischenraums 33 zwischen den Deckplatten 27, 29 befinden. Dabei liegt das Wärmeleitblech 5 mit seinem längsseitigen Randbereich 17 an der Deckplatte 29 und dem längsseitigen Randbereich 19 an der anderen Deckplatte 27 an. Das Wärmeleitblech 5 ist zwischen den Deckplatten 27, 29 und der ersten Teilwand 35, vorzugsweise rutschfest, eingeklemmt. Aus Figur 3 ist noch ersichtlich, daß das Wärmeleitblech 5 mit der Anlagefläche 16 an der zu beheizenden ersten Teilwand 35 flächig anliegt.
Auf der der ersten Teilwand 35 abgewandten Seite der Ständer 23, 25 der Ständerhohlwand 21 ist eine zweite Teilwand 37 gehalten, die mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln, beispielsweise Nägel
oder Schrauben, an den Ständern 23, 25 befestigt ist. In dem Zwischenraum zwischen den Teilwänden 35, 37 und den Ständern 23, 25 ist eine Isolierung 39 eingebracht. Durch die Isolierung 39 wird bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Ständerhohlwand 21 sichergestellt, daß nur ein gewünschter Abschnitt beziehungsweise Bereich der Ständerhohlwand 21, hier also im wesentlichen nur die erste Teilwand 37, mittels des Heizelements 3 erwärmt wird. Die Isolierung 39 dient des weiteren als Schallschutz.
Die beiden Teilwände 35, 37 werden vorzugsweise von wenigstens einer Gips-Kartonplatte beziehungsweise Gips-Faserplatte gebildet, die beispielsweise eine Dicke von 9 mm bis 13 mm aufweist.
Die anhand von Figur 3 beschriebene Ständerhohlwand 21 ist sowohl zum nachträglichen Einbau in einen bestehenden Raum, als auch aufgrund ihres Aufbaus besonders gut zur Vormontage einer bei der Fertighausherstellung eingesetzten Wand geeignet. Im folgenden wird rein beispielhaft die Montage des Heizelements 3 in einer bei der Fertighausherstellung verwendeten Ausführungsform einer Ständerhohlwand näher erläutert. Zur Befestigung des Heizelements 3 innerhalb der Ständerhohlwand 21 wird das Wärmeleitblech 5 auf die Deckplatten 27, 29 derart aufgelegt, daß die das Heizungsrohr 7 aufnehmenden Sicken 13, 15 im Wärmeleitblech 5 in den Zwischenraum 33 zwischen den fluchtend angeordneten Platten 27, 29 hineinragen. Anschließend wird die erste Teilwand 35 auf das Heizelement 3 beziehungsweise
die Deckplatten 27, 29 aufgelegt und vorzugsweise vollautomatisch abgenagelt, das heißt, es werden die erste Teilwand 35 und die Deckplatten 27, 29 durchdringende Nägel in die Ständer 23, 25 der Ständerhohlwand 21 eingebracht. Dabei wird das Heizelement 3 rutschfest zwischen der ersten Teilwand 35 und den Deckplatten 27, 29 eingeklemmt. Die Kleinmfestlegung zwischen diesen Elementen ermöglicht einerseits ein sicheres Halten des Heizelements 3 innerhalb der Ständerhohlwand und andererseits eine vorzugsweise geräuschlose Wärmeausdehnung des Heizelements 3 beziehungsweise des Wärmeleitblechs 5 in der Länge und Breite, ohne daß es dabei zu einer Rißbildung in der ersten Teilwand 35 kommt.
Um das in der vormontierten Ständerhohlwand 21 zwischen den Deckplatten und der ersten Teilwand angebrachte Heizelement mit dem Rohrnetz für das Wärmeträgermedium, hier Wasser, der Heizungsanlage zu verbinden, sind an sich bekannte Heizungsrohr-Klemmanschlüsse vorgesehen, so daß beim Aufstellen der Ständerhohlwand gleichzeitig die Verbindung des Heizungsrohres 7 mit dem Vor- und Rücklauf der Heizungsanlage erfolgt.
Bei einem Einbau der Ständerhohlwand in einen bestehenden Raum, also bei einer Vorortmontage, ist es auch möglich, daß das Heizungsrohr 7 beispielsweise mittels einer Schraub- oder Lötverbindung oder dergleichen mit dem Rohrnetz verbunden wird. Die Montage der Ständerhohlwand erfolgt beispielsweise derart, daß nach dem Aufstellen der Ständer
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zunächst die zweite Teilwand 37 befestigt und die Isolierung 39 in den Zwischenraum zwischen den Ständern eingebracht wird. Dann werden die Deckplatten 27, 29 montiert und das Heizelement 3 an diese in der oben beschriebenen Weise angelegt sowie das Heizungsrohr 7 mit dem Rohrnetz verbunden. Schließlich wird die erste Teilwand 35 an den Deckplatten 27, 29 beziehungsweise den Ständern 23, 25 befestigt. Dabei wird das Heizelement 3 beziehungsweise das Wärmeleitblech 5 rutschfest innerhalb der Ständerhohlwand 21 kraftschlüssig fixiert. Auf zusätzliche Befestigungsmittel und Halterung oder dergleichen für das Heizelement 3 kann vorzugsweise verzichtet werden, so daß neben den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Vorteilen auch eine schnelle und einfache Montage möglich ist.
Besonders vorteilhaft bei dem anhand der Figur 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, daß dadurch, daß das Wärmeleitblech 5 flächig an der zu beheizenden Teilwand 35 anliegt, die Wärmeenergie des Wärmeträgermediums verlustarm über das Heizungsrohr 7 und das Wärmeleitblech 5 an die erste Teilwand 35 übertragen wird. Durch die Klemmbefestigung des Heizelements 3 an der Ständerhohlwand 21 kann dieses sich bei einer Temperaturänderung vorzugsweise geräuschlos ausdehnen, ohne daß Elemente der Ständerhohlwand beschädigt werden. Es ist daher möglich, die Heizungsanlage mit einer relativ hohen Vorlauftemperatur zu betreiben, wodurch sich eine hohe spezifische Heizleistung ergibt, ohne daß durch die Wärmeausdehnung des Heizelements 3 bei-
V:
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spielsweise Risse in der beheizten Teilwand 35 erzeugt werden.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längsrichtung geschnittene weitere Ausfuhrungsform der Ständerhohlwand in Explosionsdarstellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf die Beschreibung zu Figur 3 verwiesen wird. Im folgenden wird lediglich auf die Unterschiede näher eingegangen.
Auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite der Ständer 23, 25 der Ständerhohlwand 21' ist nur eine, durchgängige, das heißt geschlossene Deckplatte 41 angebracht. Die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Dampfsperre aufweisende Deckplatte 41, die beispielsweise von einer 18 mm Rigipsplatte gebildet ist, und die Ständer 23, 25 sowie die zweite Teilwand 37 schließen zwischen sich einen Raum ein, in dem eine Isolierung 39', hier eine Schüttisolierung, eingebracht ist. An der Deckplatte 41 ist eine sogenannte Äuflattung angebracht, von der in der Darstellung gemäß Figur 4 lediglich Konterlatten 43 dargestellt sind. An der Äuflattung wird die zu beheizende erste Teilwand 35 der Ständerhohlwand 21· in geeigneter Weise angebracht. Die erste Teilwand 35, die Konterlatten 43 der Äuflattung und die zweite Deckplatte 41 begrenzen einen Installationsbereich 45, in dem ein Heizelement 31 vorgesehen ist.
Das Heizelement 31 umfaßt ein Wärmeleitblech 5', in dessen mittleren Bereich Sicken 13, 15 eingebracht
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sind, die der Aufnahme des Heizungsrohrs 7 dienen. Die längsseitigen Randbereiche 17 und 19 des Wärmeleitblechs 5 sind derart abgewickelt, daß das Wärmeleitblech 5' einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Höhe der durch das Abwinkein in den längsseitigen Randbereichen 17, 19 des Wärmeleitblechs 5' gebildeten Schenkel 47 und 49 ist hier geringfügig größer als die Dicke der Konterlatten 43 der Auflattung, wodurch sichergestellt wird, daß bei der Montage der Ständerhohlwand 21' das Heizelement 31 zwischen der Deckplatte 41 und der ersten Teilwand 35 eingeklemmt wird.
Das Heizelement 3' weist gegenüber dem in Figur 3 dargestellten Heizelement 3 eine größere Breite auf. Um zu verhindern, daß das dünnwandige Wärmeleitblech 5· in seinem mittleren Bereich durchhängt beziehungsweise durchgebogen wird, ist eine Stützbrücke 51 vorgesehen. Diese kann beispielsweise aus dem gleichen Material wie das Wärmeblech 5' hergestellt werden und weist bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt auf. Die Höhe der Schenkel der Stützbrücke 51 entspricht im wesentlichen der der Schenkel 47, 49 des Wärmeleitblechs 5'.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Ausführungsbeispiels eines Heizelements 3 · · . Dieses umfaßt ein Wärme leitblech 5", das zur Bildung einer rechteckformigen Aufnahme in seinen längsseitigen Randbereichen 17 und 19 sowie seinen stirnseitigen Randbereichen 18 mehrfach abgekantet beziehungsweise umgebördelt wird, worauf
im folgenden anhand von Figur 6 näher eingegangen wird.
In das in Figur 5 dargestellte Wärmeleitblech 5' ' sind jeweils in einem Abstand von den stirnseitigen Randbereichen 18 quer zur Längserstreckung des Wäremeleitblechs verlaufende Einschnitte 53 eingebracht. Die Ecken in den stirnseitigen Randbereichen 18 werden durch Abkanten derart abgewinkelt, daß sie nach dem Abkanten der längsseitigen Randbereiche 18 entlang der Einschnitte 53 jeweils eine erste Seite 55 einer Aufnahme 57 für das in Figur 5 nicht dargestellte Heizungsrohrs 7 dienen. Die längsseitigen Randbereiche 17, 19 werden derart abgewinkelt, daß sie, wie aus Figur 6 ersichtlich, jeweils eine Oberseite 59 und eine weitere, zweite Seite 61 der Aufnahme 57 bilden. Jeweils ein Teilbereich der Anlagefläche 16, mit der das Wärmeleitblech 5'' vorzugsweise an einer zu beheizenden Teilwand anliegt, bildet die Unterseite für die Aufnahmen 57.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch das Wärmeleitblech 511 gemäß Figur 5. Dieses ist -wie anhand von Figur 5 beschrieben- derart in seinen längsseitigen und stirnseitigen Randbereichen 17, 19 beziehungsweise 18 abgewinkelt, daß jeweils zwei Aufnahmen 57 im Bereich der Stirnseiten des Wärmeleitblechs für das mit gestrichelter Linie dargestellte Heizungsrohr 7 gebildet werden.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß die bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckformigen Aufnahmen 57
also nur durch Abkanten des Wärmeleitblechs 5'· gebildet werden. Die Innenmaße der Aufnahmen 57 können so gewählt werden, daß das Heizungsrohr 7 entweder klemmend gehalten wird oder innerhalb der Aufnahmen 57 verschieblich ist. Das Abkanten des Wärmeleitblechs 5" stellt also eine vorteilhafte Alternative zur Einbringung von das Heizungsrohr aufnehmenden Sicken in das Wärmeleitblech dar.
Das anhand der Figuren 5 und 6 beschriebene Heizelement 3'' kann im Zusammenhang mit einer anhand der Figuren 3 und 4 beschriebenen Ständerhohlwand eingesetzt werden.
Aus allem wird deutlich, daß die sich durch die klemmende Fixierung des Heizelements 3 beziehungsweise des Wärmeleitblechs 5 zwischen zwei Elementen ergebenden Vorteile sich auch bei einer Fußbodenheizung einstellen. Hierbei werden die Ständer, zwischen denen das Heizelement angeordnet ist, beispielsweise von Dachsparren gebildet und das Heizelement 3 zwischen einer Bodenplatte und mindestens einem zweiten Element eingeklemmmt.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß durch das klemmende Halten des Heizelements zwischen zwei Elementen praktisch beliebige Vorlauftemperaturen der Heizungsanlage realsierbar sind, ohne daß Elemente der Ständerhohlwand beschädigt werden. Ein Heizelement, bei dem das Heizungsrohr wie anhand der Figuren beschrieben angebracht ist, ist einfach und schnell montierbar. Selbstverständlich ist es alternativ auch möglich, das Heizungsrohr mit Hilfe
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zusätzlicher Halterungen an dem Wärmeleitblech des Heizelements anzubringen. Hierdurch kann die Herstellung des Wärmeleitblechs vereinfacht werden. Die Grundform des Warmeleitblechs beziehungsweise die der Anlagefläche 16 ist praktisch beliebig variierbar und kann an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden.

Claims (12)

1. Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement, das einer mindestens eine Teilwand umfassenden Ständerhohlwand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (3;3';3'') innerhalb der Ständerhohlwand (21;21') zwischen mindestens zwei Elementen (erste Teilwand (35), Deckplatte (27,29;41) klemmend gehalten ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Element die zu beheizende Teilwand (35) ist.
3. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Element mindestens eine Deckplatte (27,29;41), eine Auflattung oder eine zweite Teilwand (37) der Ständerhohlwand (21;21·) ist.
4. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (3;3·;3··) von mindestens einem Wärmeleitblech (5;5';5··) und mindestens einem daran angebrachten Heizungsrohr (7), insbesondere Heizrohrschlange, gebildet ist.
5. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der zu beheizenden Teilwand (35) zugewandten Sei-
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tenflache (Anlagenfläche (16)) des Wärmeleitblechs (5/5'7S11) eben, zumindest aber im wesentlichen eben ist.
6. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (5;5··) an seinen längsseitigen Randbereichen (17,19) abgewinkelt ist.
7. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (5,'5','511J aus verzinktem Stahlblech oder aus Messing oder aus Aluminium besteht.
8. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizungsrohr (7) aus Kunststoff oder Kupfer oder Aluminium besteht.
9. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (5;5';5'') eine oder mehrere Sicken (13,15) aufweist, in die das Heizungsrohr (7) eingeklipst ist.
10. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Heizungsrohrs (7) am vorzugsweise einteiligen Wärmeleitblech (5/5',-S11) die längsseitigen und/oder stirnseitigen Randbereiche desselben abgekantet sind.
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11. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abkanten der Randbereiche eine Aufnahme (57) mit einem zumindest im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt gebildet ist, und daß mindestens eine Seite (55) der Aufnahme (57) von einem Teilbereich des abgekanteten stirnseitigen Randbereichs (18) des Wärmeleitblechs (5) gebildet ist.
12. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierung (39;39') auf der der zu beheizenden Teilwand (35) abgewandten Seite des Heizelements (3) vorgesehen ist.
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