DE19801165C1 - Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung - Google Patents

Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit min­ destens einem Heizelement, das einer mindestens eine Teilwand umfassenden Ständerhohlwand zugeord­ net ist.
Es ist bekannt, zur Beheizung eines Raumes Konvek­ tionsheizkörper einzusetzen, die innerhalb des Rau­ mes im Bereich der Außenwand angeordnet sind. Bei einem Konvektionsheizkörper wird die Wärmeenergie durch Lufterhitzung und Luftumwälzung in den Raum eingebracht. Die Raumluft dient hierbei als Wärme­ trägermedium. Es hat sich gezeigt, daß die durch Konvektionen in den Raum eingebrachte Wärme nicht immer als angenehm empfunden wird. Überdies ist der vom Heizkörper benötigte Raum relativ groß.
Es ist weiterhin eine Heizungsanlage bekannt, mit­ tels derer die Wärmeenergie zum großen Teil mittels Strahlungswärme in den Raum eingebracht wird. Die Heizungsanlage umfaßt in den Fußboden, beispiels­ weise in Estrich eingebettete Rohrleitungen, die Teil eines Rohrleitungssystems sind, durch das ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Heizwasser, ge­ leitet wird. Die Fußbodenheizung hat lange Aufheiz­ zeiten und reagiert träge auf Temperaturschwankun­ gen innerhalb des Raumes. Außerdem ist die Vorlauf­ temperatur, also die Temperatur, mit der das Wärme­ trägermedium in die im Fußboden verlegte Rohrlei­ tung geführt wird, nur in geringen Bereichen vari­ ierbar und darf eine bestimmte Zulauftemperatur nicht überschreiten, da ansonsten Wärmespannungen entstehen, die zu Rissen im Estrich oder dem darun­ terliegenden Betonsockel führen. Ein auf dem Estrich befestigter Fußbodenbelag, beispielsweise Fliesen, können dadurch beschädigt werden. Es ist ferner bekannt, eine derartige Heizungsanlage in einer Wand des Raumes einzubetten, wobei auch hier die gleiche Nachteile wie bei einer Fußbodenheizung auftreten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Heizungs­ anlage und ein Verfahren zu schaffen, mittels derer eine beliebige Vorlauftemperatur des Wärmeträgerme­ diums realisierbar ist und ein wohliges Wärmegefühl erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Heizungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese umfaßt mindestens ein Heizelement, das an ei­ ner Ständerhohlwand befestigt ist, die mindestens zwei an Ständern befestigte Teilwände umfaßt. Die Heizungsanlage zeichnet sich dadurch aus, daß das Heizelement innerhalb der Ständerhohlwand an der Teilwand befestigt ist, die beheizt werden soll, und daß das Heizelement mittels einer elastischen Kraft an die Teilwand, das heißt an deren Rück­ seite, angedrückt ist. Dadurch wird eine gute Wär­ meübertragung von dem Heizelement zur Teilwand hin sichergestellt. Die von dem Heizelement der Teil­ wand zugeführte Wärmeenergie wird verlustarm in Strahlungswärme umgewandelt und in den Raum abge­ strahlt. Es hat sich gezeigt, daß durch die Strah­ lungswärme für den Menschen bereits bei Raumtempe­ raturen von 18°C bis 19°C ein behagliches Wärmege­ fühl entsteht. Aufgrund dieser relativ geringen Raumtemperatur können die Heizenergiekosten gegen­ über bekannten Heizungsanlagen gesenkt werden. Da die Wärmeenergie durch Strahlung übertragen wird, enthält die Raumluft nur wenig Schwebe- und Staub­ partikel, da durch die Übertragung der Wärme mit­ tels Strahlung die Luft nicht umgewälzt wird und damit die Schwebe- und Staubpartikel nicht aufge­ wirbelt werden, wie bei einer Konvektionsheizung. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß durch das elastische Andrücken des Heizelements an die Teil­ wand dieses vom Wandaufbau, also von der Ständer­ hohlwand mechanisch entkoppelt ist und daher die Vorlauftemperaturen des Wärmeträgermediums, das dem Heizelement die Wärme zuführt, beziehungsweise die Aufheiztemperaturen des Heizelements in einem großen Bereich variierbar sind. Die Wärmeausdehnung des Heizelements wird also nicht auf die Teilwand übertragen, sondern wird durch die elastische Lage­ rung des Heizelements kompensiert. Dadurch kann eine Rißbildung in der Teilwand sicher verhindert werden. Durch das elastisch an die Teilwand ange­ drückte Heizelement kann eine relativ hohe spezifi­ sche Heizleistung der Heizungsanlage realisiert werden, die deutlich höher sein kann, als die einer bekannten Heizungsanlage mit einem in der Wand oder im Fußboden eingebetteten Heizelement.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Heizungsanlage, das sich dadurch auszeichnet, daß das Heizelement von mindestens einem - vorzugsweise einstückigen - Wärmeleitblech und min­ destens einem daran angebrachten Heizungsrohr, ins­ besondere Heizrohrschlange, gebildet ist. Durch das Heizungsrohr wird ein erwärmtes Wärmeträgermedium, vorzugsweise Wasser oder Dampf, geführt, das das Heizungsrohr erwärmt. Das Heizungsrohr erwärmt wie­ derum das Wärmeleitblech, das an der zu erwärmenden Teilwand der Ständerhohlwand flächig anliegt. Die Vorlauftemperatur des Wärmeträgermediums, also die Wasser- beziehungsweise Dampftemperatur ist prak­ tisch beliebig einstellbar, so daß hohe Heizlei­ stungen realisierbar sind.
Das Wärmeleitblech besteht vorzugsweise aus einem nicht magnetischen beziehungsweise nicht magneti­ sierbaren Material, daß zudem eine gute Wärmeleit­ fähigkeit aufweist, wie zum Beispiel Kupfer oder Messing. Alternativ ist es möglich, daß das Wärme­ leitblech aus verzinktem Stahlblech oder derglei­ chen besteht. Wichtig ist, daß das Wärmeleitblech eine relativ gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und vorzugsweise alterungsbeständig sowie kostengünstig ist.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel der Hei­ zungsanlage bevorzugt, das sich dadurch auszeich­ net, daß die elastische Kraft, mit der das Heizele­ ment an die zu beheizende Teilwand der Ständerhohl­ wand angedrückt wird, von mindestens einem Federe­ lement aufgebracht ist, das vorzugsweise von einer zum Beispiel aus Metall bestehenden Druckfeder ge­ bildet ist. Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das Federelement ein aus Gummi oder einem elastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff bestehendes Federelement ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Hei­ zungsanlage ergeben sich aus den übrigen Unteran­ sprüchen.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Dieses zeichnet sich dadurch aus, daß zur Montage eines Heizele­ ments an einer Ständerhohlwand das Heizelement an mindestens einer zwischen Ständern der Ständerhohl­ wand angeordneten Haltevorrichtung gehalten wird und in Richtung des zu beheizenden Raumes über eine Seitenfläche der Ständer vor- beziehungsweise über­ steht, an denen mindestens eine zu beheizende Teil­ wand befestigt wird. Bei der Montage der Teilwand wird das sich über mindestens ein Federelement an der Haltevorrichtung abstützende Heizelement zwi­ schen die Ständer zurückgedrückt, wodurch das Heiz­ element mit einer in Richtung auf die Teilwand ge­ richteten Kraft beaufschlagt und an diese gedrückt wird. Die Haltevorrichtung und das Heizelement wer­ den also vor Fertigstellung der Ständerhohlwand montiert, wobei die Andrückkraft, mit der das Heiz­ element an die zu beheizende Teilwand gedrückt wird, erst beim Anbringen der Teilwand an den Stän­ dern aufgebracht wird. Dadurch ist insgesamt eine einfache Montage des Halteelements möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel eines Heizelements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizelements gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von zwei Teilen eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung weiterer Teile der Haltevorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht der Hal­ tevorrichtung im zusammengebauten Zu­ stand;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Längsschnitt einer Ständerhohlwand mit montierter Haltevorrichtung und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf den Längsschnitt der Ständerhohlwand mit mon­ tiertem Heizelement.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer der Beheizung eines oder mehrerer Räume dienenden Heizungsanlage 1, nämlich ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines auch als Heizkörper bezeichne­ ten Heizelements 3. Dieses wird von einem vorzugs­ weise aus verzinktem Stahlblech oder aus Messing bestehenden Wärmeleitblech 5 und einem daran ange­ brachten, vorzugsweise aus Kunststoff oder Kupfer bestehenden Heizungsrohr 7 gebildet. Durch dieses wird ein Wärmeträgermedium, beispielsweise erwärm­ tes beziehungsweise heißes Wasser oder Dampf, ge­ führt. Wie mit Pfeilen 9 und 11 angedeutet, wird das Heizungsrohr 7 mit dem Vorlauf und dem Rücklauf des nicht näher dargestellten Rohrnetzes der Hei­ zungsanlage 1 verbunden.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan­ gen, daß es sich hier bei der Heizungsanlage 1 um eine an sich bekannte Warmwasserheizung handelt, so daß deren Aufbau nicht weiter beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Wärmeleit­ blechs 5 des Heizelements 3, das hier zwei gerade, sich über die gesamte Länge des Wärmeleitblechs 5 erstreckende Sicken 13 und 15 aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen U- förmigen beziehungsweise teilkreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen. In die Sicken 13, 15 wird das in Fig. 2 nicht dargestellte U-förmig gebogene Hei­ zungsrohr 7 derart eingeklipst, daß der Bogen des Heizungsrohrs 7 - wie in Fig. 1 dargestellt - das Wärmeleitblech 5 überragt und daher nicht an diesem anliegt. Durch das Einklipsen des Heizungsrohrs 7 in die Sicken 13, 15 wird dieses an dem Wärmeleit­ blech 5 gehalten, so daß auf weitere Befestigungs­ mittel verzichtet werden kann. Die Anordnung und der Verlauf der Sicken 13, 15 ist an die Form des Heizungsrohrs 7 angepaßt, das heißt, wenn das Hei­ zungsrohr 7, wie bei einem weiteren - nicht darge­ stellten - Ausführungsbeispiel vorgesehen, mehrere Biegungen aufweist (Heizrohrschlange), weisen die Sicken einen entsprechenden Verlauf auf. Die Sicken 13, 15 sind vorzugsweise derart tief, daß das darin eingedrückte/eingeklipste Heizungsrohr 7 vollstän­ dig aufgenommen wird, also nicht über eine Anlage­ fläche 16 des Wärmeleitblechs 5, mit der dieses an einer zu beheizenden, nicht dargestellten Teilwand einer Ständerhohlwand anliegt, überragt beziehungs­ weise nicht über diese vorsteht.
Das beispielsweise eine Dicke von 0,6 mm aufwei­ sende Wärmeleitblech 5 ist an seinen längsseitigen Randbereichen 17 und 19 abgewinkelt und weist je­ weils ein schrägstehendes Ende 21 auf, auf deren Funktion anhand von Fig. 4 noch näher eingegangen wird.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Haltevorrichtung 23 für das Heizelement 3 in perspektivischer Darstel­ lung, nämlich eine C-förmige Profilschiene 25, die eine durch die C-Form gebildete, sich in Längsrich­ tung der Profilschiene 25 erstreckende Ausnehmung 27 aufweist, in die mindestens ein, vorzugsweise drei Federelemente eingebracht beziehungsweise ein­ gedreht sind und dadurch an der Profilschiene 25 gehalten sind. Von den Federelementen ist in Fig. 3 lediglich das Federelement 29 dargestellt, das bei diesem Ausführungsbeispiel von einer Druckfeder 31 gebildet ist.
Fig. 4 zeigt in Explosionsdarstellung weitere Teile der Haltevorrichtung 23, nämlich ein Befesti­ gungswinkel 33, der - wie mit einem Pfeil 35 ange­ deutet - mit einem ersten Schenkel 37 in die Profil­ schiene 25 der Halteeinrichtung 23 einsteckbar und darin verschieblich geführt ist. An dem zweiten Schenkel 39 des Befestigungswinkels 33 sind Durch­ gangsöffnungen 41 eingebracht, durch die Befesti­ gungsmittel, beispielsweise Schrauben, hindurchge­ steckt werden und zur Fixierung des Befestigungs­ winkels 33 und somit der Profilschiene 25 in ein in Fig. 4 nicht dargestelltes Bauteil, beispielsweise in einen Ständer einer Ständerhohlwand, einge­ schraubt werden. Am ersten Schenkel 37 des Befesti­ gungswinkels 33 wird ein Halteklip 43 mittels einer in eine Gewindebohrung 44 einer Gewindeplatte 45 eingedrehten Schraube 47 gehalten. Diese durch­ greift dazu eine Bohrung 48 einer Unterlegscheibe 50, die der Auflage des Kopfes der Schraube 47 dient, eine Bohrung 49 im Halteklip 43 und ein sich zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des er­ sten Schenkels 37 beziehungsweise der Profilschiene 25 erstreckendes Langloch 51 im ersten Schenkel 37 des Befestigungswinkels 33. Dann wird die Schraube 47 in die Gewindebohrung 44 der Gewindeplatte 45 eingedreht. Durch das Langloch 51 ist der Abstand zwischen dem Bauteil, an dem der Befestigungswinkel 33 angebracht ist, und dem Halteklip 43 einstell­ bar, worauf im folgenden anhand der Fig. 5 näher eingegangen wird.
Der Halteklip 43 weist einen Schenkel 53 auf, der im montierten Zustand des Halteklips 43 im wesent­ lichen senkrecht zu der Seite der Profilschiene 25 steht, auf der sich die Ausnehmung 27 befindet. Das freie Ende 55 des Schenkels 53 ist derart abgewin­ kelt, daß ein hakenförmiger Abschnitt 56 gebildet wird. Das gegenüber dem Schenkel 53 schräg abste­ hende Ende 55 beziehungsweise der Abschnitt 56 wird bei der Montage des Heizelements 3 von einem Ende 21 des Wärmeleitblechs 5 hintergriffen und bildet zusammen mit diesem ein Rastmittel.
Fig. 5 zeigt die Haltevorrichtung 23 in zusammen- und eingebautem Zustand. An jedem der beiden Enden der Profilschiene 25 ist jeweils ein Befestigungs­ winkel 33 eingesteckt, die jeweils an einem teil­ weise dargestellten Ständer 57 einer Ständerhohl­ wand befestigt sind. An jedem der beiden Befesti­ gungswinkel 33 ist jeweils ein Halteklip 43 für das in Fig. 5 nicht dargestellte Heizelement 3 ange­ bracht. Dadurch wird das Heizelement 3 an zwei Sei­ ten, bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel des Heizelements 3 an den Längsseiten an der an den Ständern 57 befestigten Halteeinrichtung 23 gehalten. In die Ausnehmung 27 der Profilschiene 25 sind bei diesem Ausführungsbeispiel drei in ei­ nem Abstand voneinander angeordnete Federelemente 29, hier Druckfedern 31, eingedreht. Selbstver­ ständlich können auch mehr als drei Federelemente oder weniger, beispielsweise nur ein oder zwei Fe­ derelemente vorgesehen sein, deren Anzahl ist also variierbar.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs­ richtung geschnittene Ständerhohlwand 59, von der in Fig. 6 lediglich zwei in einem Abstand vonein­ ander angeordnete Ständer 57 dargestellt sind. Die Ständerhohlwand 59 dient zum Abtrennen beziehungs­ weise Teilen eines Raumes/Zimmers. An den Ständern 57 ist eine mit gestrichelter Linie dargestellte erste Teilwand 61, die beispielsweise von einer Ri­ gipsplatte gebildet ist, mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln gehalten. Zwischen den Ständern 57 ist die anhand der Fig. 3 bis 5 beschriebene Haltevorrichtung 23 für das Heizelement 3 derart montiert, daß die an beiden Enden der Profilschiene 25 angebrachten Halteklipse 43 einer zu beheizenden, beispielsweise aus Rigips bestehenden zweiten Teil­ wand 63 der Ständerhohlwand 59 zugewandt sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ragen die noch unbela­ steten, in der Profilschiene 25 gehaltenen Federe­ lemente 29 über die Seitenfläche 67 der Ständer 57 hinaus, an der die zu beheizende zweite Teilwand 63 befestigt wird.
In dem Zwischenraum zwischen der ersten Teilwand 61 und der Haltevorrichtung 23 ist eine Isolierung 65 eingebracht, wodurch sichergestellt wird, das nur ein gewünschter Abschnitt der Ständerhohlwand 59, hier also die zweite Teilwand 63, mittels des Hei­ zungselements 3 erwärmt wird.
Um das Heizelement 3, dessen anhand von Fig. 1 be­ schriebenes Heizungsrohr 7 in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellt ist, an der Haltevorrichtung 23 zu befestigen, wird dieses lediglich zwischen die Ständer 57 der Ständerhohlwand 59 entgegen der Fe­ derkraft der Federelemente 29 gedrückt, bis die schrägstehenden Enden 21 in den Randbereichen 17, 19 des Heizelements 3 beziehungsweise des Wärme­ leitbleches 5 das schrägstehende Ende 55 bezie­ hungsweise den hakenförmige Abschnitt 56 der Halte­ klips 43 hintergreifen. Durch die durch das Zusam­ mendrücken der Federelemente erzeugte elastische Kraft wird das Heizelement 3 in Richtung der zu be­ heizenden zweiten Teilwand 63 gedrückt. Dadurch wird zunächst einmal ein Lösen der das Heizelement 3 haltenden Rastmittel, also jeweils ein schrägste­ hendes Ende 21 des Wärmeleitblechs 5 und ein Halte­ klip 43, verhindert und vorzugsweise auch das Ge­ wicht des Heizelements 3 gehalten. Die sich an der Profilschiene 25 der Haltevorrichtung 23 abstützen­ den Federelemente 29 drücken das Heizelement 3 da­ bei so weit in Richtung des zu beheizenden Raumes, also in der Darstellung gemäß Fig. 6 nach rechts, daß das bereits montierte Heizelement 3 die Seiten­ flächen 67 der Ständer 57 überragt.
Vor der Montage der zweiten Teilwand 63 wird das Heizungsrohr 7 des Heizelements 3 mit dem Rohrnetz für das Wärmeträgermedium, hier Wasser, verbunden, beispielsweise mittels einer Schraub- oder Lötver­ bindung oder dergleichen. Nun wird die zweite Teil­ wand 63 der Ständerhohlwand 59 in Kontakt mit dem elastisch gelagerten Heizelement 3 gebracht und dieses entgegen der Federkraft der Federelemente 29 in Richtung der ersten Teilwand 61 in den Zwischen­ raum zwischen den Ständern 57 gedrückt. Dabei wird das Heizelement 3 in die in Fig. 7, die eine Draufsicht auf die zumindest abschnittsweise fertig montierte Ständerhohlwand 59 zeigt, dargestellte Lage verlagert. Die zweite Teilwand 63 wird mittels lediglich angedeuteter Befestigungsmittel 69 an den Ständer 57 befestigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, liegt das Heizelement 3, das heißt dessen Wärmeleitblech 5 flächig an der zweiten Teilwand 63 der Ständerhohlwand 59 an, wo­ durch die Wärmeenergie des durch das in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellten Heizungsrohres 7 ver­ lustarm über das Wärmeleitblech 5 an die zweite Teilwand 63 übertragen wird. Dadurch, daß das Heiz­ element 3 mittels der Federelemente 29 mit defi­ nierter elastischer Kraft gegen die zweite Teilwand 63 gedrückt wird, können Wärmeausdehnungen des Heizelements 3 in vorteilhafter Weise ausgeglichen werden. Es ist daher möglich, die Heizungsanlage mit einer relativ hohen Vorlauftemperatur zu be­ treiben, wodurch sich eine hohe spezifische Heiz­ leistung ergibt, ohne daß durch die Wärmeausdehnung des Heizelements 3 erzeugten Risse in der beheizten Teilwand 63 auftreten.
Das anhand der Fig. 1, 2, 6 und 7 beschriebene Heizelement 3 kann auch von mehreren, beispiels­ weise zwei oder drei Haltevorrichtungen 23, die in dem Zwischenraum zwischen den Ständern 57 befestigt sind, gehalten werden. Deren Anzahl ist also vari­ ierbar.
Dadurch, daß die Haltevorrichtung 23 nur eine ge­ ringe Anzahl von Teilen umfaßt, die zudem noch einen einfachen Aufbau aufweisen, kann die Halte­ vorrichtung 23 einfach und somit kostengünstig her­ gestellt werden. Durch die in der Profilschiene 25 verschieblich geführten Befestigungswinkel 33 kön­ nen in vorteilhafter Weise unterschiedlich große Abstände der Ständer 57 zueinander ausgeglichen werden.
Aus allem wird deutlich, daß die sich durch die elastische Anpressung beziehungsweise das elasti­ sche Andrücken des Heizelements 3 an die zu behei­ zende Fläche ergebenen Vorteile sich auch bei einer Fußbodenheizung einstellen. Hierbei werden die Ständer 57 beispielsweise von Dachsparren gebildet und das Heizelement 3 an eine auf diesen befestigte Bodenplatte gepreßt.

Claims (11)

1. Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement, das einer mindestens eine Teilwand umfassenden Ständerhohlwand zugeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (3) innerhalb der Ständerhohlwand (59) der Teilwand (63) zugeordnet ist, die beheizt werden soll, und daß das Heizelement (3) mittels einer elastischen Kraft an die Teilwand (63) angedrückt ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (3) von mindestens einem Wärmeleitblech (5) und mindestens einem daran angebrachten Heizungsrohr (7), insbesondere Heiz­ rohrschlange, gebildet ist.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wärmeleitblech (5) aus verzinktem Stahlblech oder aus Messing besteht.
4. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizungs­ rohr (7) aus Kunststoff oder Kupfer besteht.
5. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kraft von mindestens einem Federelement (29), insbesondere Druckfeder (31), aufgebracht ist.
6. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleit­ blech (5) eine oder mehrere Sicken (13, 15) auf­ weist, in die das Heizungsrohr (7) eingeklipst ist.
7. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolie­ rung (65) auf der der zu beheizenden Teilwand (63) abgewandten Seite des Heizelements (3) vorgesehen ist.
8. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizele­ ment (3) an mindestens einer Haltevorrichtung (23) angebracht ist, die zwischen zwei Ständern (57) der Ständerhohlwand (59) angeordnet ist.
9. Heizungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (3) mittels Rastmit­ tel (55; 21) an der Haltevorrichtung (23) befestigt ist.
10. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (23) mindestens eine Profilschiene (25), vorzugsweise C-Profilschiene, mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (27) um­ faßt, in die mindestens ein Federelement (29), vor­ zugsweise drei Federelemente (29) eingebracht ist/sind.
11. Verfahren zur Montage eines Heizelements an ei­ ner Ständerhohlwand, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an mindestens einer zwischen Ständern der Ständerhohlwand angeordneten Haltevorrichtung gehaltene Heizelement über eine Seitenfläche der Ständer vorsteht, an denen minde­ stens eine zu beheizende Teilwand befestigt wird, und daß bei der Montage der Teilwand das sich über mindestens ein Federelement an der Haltevorrichtung abstützende Heizelement zwischen die Ständer zu­ rückgedrückt wird, so daß das Heizelement mit einer in Richtung auf die Teilwand gerichteten Kraft be­ aufschlagt und an diese gedrückt wird.
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