DE19901246A1 - Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung - Google Patents
Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur RaumheizungInfo
- Publication number
- DE19901246A1 DE19901246A1 DE19901246A DE19901246A DE19901246A1 DE 19901246 A1 DE19901246 A1 DE 19901246A1 DE 19901246 A DE19901246 A DE 19901246A DE 19901246 A DE19901246 A DE 19901246A DE 19901246 A1 DE19901246 A1 DE 19901246A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- heat
- wall
- distance
- heating pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/122—Details
- F24D3/127—Mechanical connections between panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/142—Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/148—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor with heat spreading plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/14—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending longitudinally
- F28F1/22—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending longitudinally the means having portions engaging further tubular elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Geometry (AREA)
- Central Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit min
destens einem Heizelement zur Raumheizung.
Es ist bekannt, zur Beheizung eines Raumes Konvek
tionsheizkörper einzusetzen, die innerhalb des Rau
mes im Bereich der Außenwand angeordnet sind. Bei
einem Konvektionsheizkörper wird die Wärmeenergie
durch Lufterhitzung und Luftumwälzung in den Raum
eingebracht. Die Raumluft dient hierbei als Wärme
trägermedium. Es hat sich gezeigt, daß die durch
Konvektion in den Raum eingebrachte Wärme nicht im
mer als angenehm empfunden wird. Überdies ist der
vom Heizkörper benötigte Raum relativ groß.
Es ist weiterhin eine Heizungsanlage bekannt, mit
tels derer die Wärmeenergie zum großen Teil mittels
Strahlungswärme in den Raum eingebracht wird. Die
Heizungsanlage umfaßt in den Fußboden, beispiels
weise in Estrich eingebettete Rohrleitungen, die
Teil eines Rohrleitungssystems sind, durch das ein
Wärmeträgermedium, beispielsweise Heizwasser, ge
leitet wird. Die Fußbodenheizung hat lange Aufheiz
zeiten und reagiert träge auf Temperaturschwankun
gen innerhalb des Raumes. Außerdem ist die Vorlauf
temperatur, also die Temperatur, mit der das Wärme
trägermedium in die im Fußboden verlegte Rohrlei
tung geführt wird, nur in geringen Bereichen vari
ierbar und darf eine bestimmte Zulauftemperatur
nicht überschreiten, da ansonsten Wärmespannungen
entstehen, die zu Rissen im Estrich oder dem darun
terliegenden Betonsockel führen. Ein auf dem Est
rich befestigter Fußbodenbelag, beispielsweise
Fliesen, kann dadurch beschädigt werden. Es ist
ferner bekannt, eine derartige Heizungsanlage in
einer Wand des Raumes einzubetten, wobei auch hier
die gleiche Nachteile wie bei einer Fußbodenheizung
auftreten. Ferner hat sich gezeigt, daß aufgrund
der schlangenlinienförmigen Verlegung der Rohrlei
tung die Höhe der Heizleistung begrenzt ist. Ein
Grund dafür ist, daß die Wärmeübertragung von der
Rohrleitung an die Wand beziehungsweise an den Fuß
boden aufgrund des geringen Abstands, den die ein
zelnen, nebeneinander angeordneten Rohrleitungsab
schnitte voneinander haben, begrenzt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Heizungs
anlage zu schaffen, mit der auch hohe Heizleistun
gen und vorzugsweise auch hohe Vorlauftemperaturen
des Wärmeträgermediums realisierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Heizungsanlage
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
das in mindestens eine Wand, in die Decke und/oder
im Boden integrierte Heizelement ein von einem Wär
meträgermedium durchströmbares Heizungsrohr und ein
tafelförmiges Wärmeleitelement umfaßt und daß das
Heizungsrohr wärmeleitend mit dem Wärmeleitelement
verbunden ist. Dadurch, daß die Wärmeenergie vom
Wärmeträgermedium, vorzugsweise Wasser oder Dampf,
zunächst an das Heizungsrohr und von diesem an das
Wärmeleitelement übertragen wird, können auch hohe
Vorlauftemperaturen des Wärmeträgermediums reali
siert werden, ohne daß dabei die Wände, der Fußbo
den, insbesondere dessen Belag, oder die Decke des
zu beheizenden Raumes beschädigt werden. Im Zusam
menhang mit der hier vorliegenden Erfindung wird
unter dem Begriff "tafelförmiges" Wärmeleitelement
ein im wesentlichen ebenes Flächenelement verstan
den, das im Vergleich zu seiner Breite und/oder Hö
he eine nur sehr geringe Dicke aufweist. Das ebene
Flächenelement kann selbstverständlich Sicken, Boh
rungen und dergleichen aufweisen oder zum Beispiel
in seinen Randbereichen abgekantet sein. Wichtig
ist, daß mit Hilfe des Wärmeleitelements ein ge
wünschter Wärmetransport vom Wärmeträgermedium zum
zu beheizenden Bauteil (Wand/Decke/Boden) gewähr
leistet werden kann. Die zum Wärmetransport vom
Wärmeträgermedium zum Bauteil nutzbare Fläche des
Heizungsrohrs ist wesentlich kleiner als die Fläche
des tafelförmigen Wärmeleitelements.
Mit Hilfe des beispielsweise von einem Wärmeleit
blech gebildeten Wärmeleitelements, das vorzugswei
se wärmeleitend mit dem zu erwärmenden Bauteil ver
bunden ist, insbesondere flächig auf der dem Raum
abgewandten Seite des zu erwärmenden Bauteils an
liegt, oder in dieses integriert ist, also zum Bei
spiel zumindest teilweise in das Bauteil eingegos
sen, gemauert oder dergleichen, ist eine partielle
Erwärmung der Wand, der Decke und/oder des Bodens
realisierbar. Nach einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung ist das Heizelement von dem zu erwär
menden Bauteil mechanisch soweit entkoppelt, daß
das auch sehr hohe Vorlauftemperaturen des Wärme
trägermediums realisierbar sind, die bis zu 90°C
und darüber betragen können, ohne daß dabei Risse
in der Wand/Decke und/oder dem Boden auftreten.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist mit der erfin
dungsgemäßen Heizungsanlage eine höhere Wärmelei
stung erzielbar als mit herkömmlichen Heizungsanla
gen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Abstand zwischen einem am Wärmeleit
element anliegenden ersten Heizungsrohrabschnitt
und mindestens einem Seitenrand des Wärmeleitele
ments und/oder der Abstand zwischen dem ersten Hei
zungsrohrabschnitt und mindestens einem am Wärme
leitelement anliegenden zweiten Heizungsrohrab
schnitt wesentlich größer als der Durchmesser des
Heizungsrohrsabschnitts sind/ist. Aufgrund dieser
Ausgestaltung ist eine hohe Wärmeleistung reali
sierbar, da bei zwei benachbarten Heizungsrohrab
schnitten diese sich beim Abführen beziehungsweise
Übertragen der Wärmeenergie an das Wärmeleitelement
nicht gegenseitig behindern. Die Größe des einem
Heizungsrohrabschnitt zugeordneten Flächenanteils
am Wärmeleitelement ist vorzugsweise so gewählt,
daß in kurzer Zeit eine große Energiemenge an das
Wärmeleitelement übertragen werden kann. Die Quer
schnittsform des mindestens einen Heizungsrohrab
schnitts ist praktisch beliebig und kann beispiels
weise rechteckig, insbesondere viereckig, oder rund
sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Hei
zungsanlage liegt der Abstand zwischen dem ersten
und zweiten Heizungsrohrabschnitt des Heizelements
und/oder der Abstand zwischen zwei nebeneinander
angeordneten Heizungsrohrabschnitt zweier Heizele
mente in einem Bereich von 30 mm bis 600 mm, vor
zugsweise von 100 mm bis 400 mm, insbesondere von
150 mm bis 250 mm. Der Abstand eines Heizungsrohr
abschnitts zu einem Seitenrand des Wärmeleitele
ments beträgt bei einer vorteilhaften Ausführungs
variante in etwa die Hälfte des Abstandes zwischen
zwei Heizungsrohrabschnitten. Dieser Abstand liegt
nach einer Weiterbildung der Erfindung in einem Be
reich von 20 mm bis 300 mm, vorzugsweise von 40 mm
bis 150 mm, insbesondere von 80 mm bis 120.
Außerdem wird ein Ausführungsbeispiel der Heizungs
anlage bevorzugt, bei dem das Verhältnis zwischen
dem Durchmesser des Heizungsrohrs und dem Abstand
des mindestens einen, wärmeleitend mit dem Wärme
leitelement verbundenen Heizungsrohrabschnitt mit
einem Seitenrand des Wärmeleitelements in einem Be
reich von 1 : 2 bis 1 : 30, vorzugsweise von 1 : 4 bis
1 : 13, insbesondere von 1 : 6 bis 1 : 10 liegt. Bei ei
ner weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Hei
zungsrohrs und dem Abstand eines ersten Heizungs
rohrsabschnitts zu einem zweiten Heizungsrohrab
schnitt des gleichen Heizungsrohrs und/oder dem be
nachbart angeordneten Heizungsrohrabschnitts eines
Heizungsrohrs eines zweiten Heizelements in einem
Bereich von 1 : 3 bis 1 : 50, vorzugsweise von 1 : 8 bis
1 : 33, insbesondere von 1 : 13 bis 1 : 20. Bei einem
Ausführungsbeispiel der Heizungsanlage beträgt der
Durchmesser des Heizungsrohrs 12 mm. Selbstver
ständlich sind auch größere oder kleinere Rohr
durchmesser realisierbar. Die Maße des Wärmeleit
elements können daran angepaßt sein.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbei
spiel der Heizungsanlage ist vorgesehen, daß minde
stens zwei in einem Abstand voneinander angeordnete
Heizelemente vorgesehen sind, die jeweils mit einem
Heizungsrohr wärmeleitend verbunden sind, und daß
der Abstand zwischen den benachbarten Heizungsrohr
abschnitten der Heizrohre wesentlich größer als der
Durchmesser des Heizungsrohrsabschnitts ist. Allen
Ausführungsbeispielen des Heizelements ist gemein
sam, daß der jeweilige Heizungsrohrabschnitt so am
Wärmeleitelement angeordnet ist, daß um ihn herum
genügend Platz ist, um eine gewünschte, vom Wärme
trägermedium zugeführte Wärmeenergiemenge an das
Wärmeleitelement abzuführen beziehungsweise weiter
zu transportieren.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel der
Heizungsanlage, das sich dadurch auszeichnet, daß
das Heizungsrohr mindestens einen Bogen aufweist
oder als Heizrohrschlange ausgebildet ist. Das Hei
zungsrohr weist also entweder lediglich einen Bogen
auf, so daß es zum Beispiel im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist oder besteht aus mehreren
miteinander verbundenen Bögen, wodurch die
Heizrohrschlange gebildet ist. Diese besteht also
aus einem schlangenlinienförmig gebogenen, geform
ten oder auf sonstiges Weise hergestellten Hei
zungsrohr. Allen Ausführungsvarianten des Heizungs
rohrs ist gemeinsam, daß dieses vorzugsweise im we
sentlichen vom Wärmeleitelement überdeckt ist. Bei
einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der
mindestens eine Bogen des Heizungsrohrs nicht vom
Wärmeleitelement abgedeckt ist, sondern über dieses
hinausragt. Aufgrund dieser Ausgestaltung sind vor
zugsweise nur die geraden Heizungsrohrabschnitte
wärmeleitend am Wärmeleitelement angebracht.
Allen Ausführungsbeispielen der Heizungsanlage ist
gemeinsam, daß das mindestens Heizelement innerhalb
mindestens einer Wand, der Decke und/oder des Bo
dens des zu beheizenden Raumes angeordnet, bei
spielsweise federnd an dieses Bauteil angedrückt
ist. Das Heizelement ist also in einem Hohlraum an
geordnet und wird an die Rückseite der zu beheizen
den Bauteils (Wand-/Boden-/Deckenfläche) angedrückt
und dadurch wärmeleitend an diesem angebracht. Da
durch wird eine gute Wärmeübertragung vom Heizele
ment zur beheizenden Fläche hin sichergestellt. Die
vom Heizelement dieser Fläche zugeführte Wärmeener
gie wird verlustarm in Strahlungswärme umgewandelt
und in den Raum abgestrahlt. Da die Wärmeenergie
durch Strahlung übertragen wird, enthält die Raum
luft nur wenig Schwebe- und Staubpartikel, da die
Luft nicht umgewälzt wird, wie zum Beispiel bei ei
ner Konvektionsheizung, und damit die Schwebe- und
Staubpartikel nicht aufgewirbelt werden. Besonders
vorteilhaft bei dem elastischen Andrücken des Hei
zungselements ist ferner, daß dieses von dem zu be
heizenden Bauteil (Wand/Decke/Fußboden) mechanisch
entkoppelt ist. Daher können die Vorlauftemperatu
ren des dem Heizelement die Wärme zuführenden Wär
meträgermediums in einem großen Bereich variiert
werden. Die Wärmeausdehnung des Heizelements wird
hierbei nicht auf das Bauteil übertragen, sondern
wird durch die elastische Lagerung des Heizelements
kompensiert. Dadurch kann eine Rißbildung in der
Teilwand sicher verhindert werden.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel der Hei
zungsanlage bevorzugt, bei dem das Wärmeleitelement
einstückig ausgebildet ist und/oder aus einem nicht
magnetischen beziehungsweise nicht magnetisierbaren
Material besteht, das zudem eine gute Wärmeleitfä
higkeit aufweist, wie zum Beispiel Kupfer oder Mes
sing oder Aluminium. Alternativ ist es möglich, daß
das Wärmeleitelement aus verzinktem Stahlblech oder
dergleichen besteht. Wichtig ist, daß das Wärmelei
telement eine relativ gute Wärmeleitfähigkeit auf
weist und vorzugsweise alterungsbeständig sowie ko
stengünstig ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die Heizungsanlage minde
stens zwei Heizelemente umfaßt, die in einem Ab
stand voneinander innerhalb des zu erwärmenden Bau
teils angeordnet sind. Der Abstand zwischen den
beiden Heizelementen ist so groß, daß sich die von
dem jeweiligen Heizelement erwärmte Wand-/Dec
ken- und/oder Bodenfläche(n) vorzugsweise nicht oder nur
zu einem geringen Teil überschneiden. Jedes der
Heizelemente erwärmt also im wesentlichen nur die
das Heizelement umgebende - je nach Anordnung des
Heizelements - Wand-/Decken und/oder Bodenfläche. Da
der Wärmefluß vom Heizelement zu der mit diesem zu
sammenwirkenden Bauteilfläche vom jeweils benach
bart angeordneten Heizelement aufgrund des großen
Abstands nicht beziehungsweise nur zu einem gerin
gen Teil beeinflußt wird, ist eine hohe Leistungs
abgabe möglich. Mit jedem der Heizelemente ist also
eine partielle Erwärmung der mindestens einen Wand,
der Decke und/oder dem Boden möglich. Je kleiner
der Abstand zwischen den Heizelementen gewählt
wird, desto größer kann der Teil-/Über
schneidungsbereich werden und um so kleiner
wird die maximal mögliche Leistungsabgabe der Hei
zelemente. Unter dem Begriff "Überschneidungs
bereich" wird der Flächenbereich des Bauteils ver
standen, der gegebenenfalls auch nur von einem der
beiden Heizelementen mit der gewünschten Wärmemenge
versorgt werden kann. Der Überschneidungsbereich
ist also auch der Bereich, in dem die Wärmeströme
der Heizelemente aufeinander treffen und sich beim
Weiterfließen gegenseitig behindern, wodurch sich
die Leistungsabgabe der Heizelemente verringert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Hei
zungsanlage ist vorgesehen, daß die Größe und/oder
die Anordnung des mindestens einen Heizelements in
nerhalb der Wand, der Decke und/oder des Bodens so
gewählt ist, daß eine maximale oder im wesentlichen
maximale Leistungsabgabe des Heizelements reali
sierbar ist. Hierdurch kann eine Heizanlage mit ei
ner hohen Heizleistung realisiert werden.
Des weiteren ist nach einer Ausführungsvariante
vorgesehen, daß die mit dem Heizelement erwärmbare
Wand-, Decken- und/oder Bodenfläche größer, insbe
sondere wesentlich größer, ist als die wärmeleitend
mit der Wand-/Decken- und/oder Bodenfläche verbun
dene Fläche des Wärmeleitelements.
Besonders vorteilhaft bei allen Ausführungsbeispie
len der Heizungsanlage ist, daß eine partielle Er
wärmung mindestens einer Wand, der Decke und/oder
dem Boden mit dem mindestens einen Heizelement mög
lich ist. Das Heizelement muß also - anders wie bei
den eingangs beschriebenen Heizungsanlagen - baulich
nicht über die gesamte zu erwärmende Fläche er
strecken, sondern lediglich über einen Teilbereich.
Festzuhalten bleibt noch, daß das zu erwärmende
Bauteil (Wand/Decke/Boden) die Sekundärheizfläche
bildet, während das Heizelement an sich die Primär
heizfläche ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Hei
zungsanlage ergeben sich aus den übrigen Unteran
spüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel eines Heizelements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizelements ge
mäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von
zwei Teilen eines Ausführungsbeispiels
einer Haltevorrichtung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung weiterer
Teile der Haltevorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht der
Haltevorrichtung im zusammengebauten
Zustand;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen
Längsschnitt einer Ständerhohlwand mit
montierter Haltevorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf den
Längsschnitt der Ständerhohlwand mit
montiertem Heizelement;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels des Heizelements;
Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsbeispiele einer
Ständerhohlwand in Draufsicht;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines
Teils eines weiteren Ausführungsbei
spiels des Heizelements;
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Heizelement
gemäß Fig. 11;
Fig. 13 und 14 jeweils eine Draufsicht und ein Seiten
ansicht weiterer Ausführungsbei
spiele des Heizelements und
Fig. 15 einen Ausschnitt eins Raums mit instal
lierten Heizelementen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen
Teil einer der Beheizung eines oder mehrerer Räume
dienenden Heizungsanlage 1, nämlich ein Ausfüh
rungsbeispiel eines auch als Heizkörper bezeichne
ten Heizelements 3. Dieses wird von einem vorzugs
weise aus verzinktem Stahlblech oder aus Messing
oder aus Aluminium bestehenden, die Form einer Ta
fel aufweisenden Wärmeleitelement 5 und einem daran
angebrachten, vorzugsweise aus Kunststoff oder Kup
fer oder Aluminium bestehenden Heizungsrohr 7 ge
bildet. Das Heizungsrohr ist von einem Wärmeträger
medium, beispielsweise erwärmtes beziehungsweise
heißes Wasser oder Dampf, durchströmbar. Wie mit
Pfeilen 9 und 11 angedeutet, wird das Heizungsrohr
7 mit dem Vorlauf und dem Rücklauf des nicht näher
dargestellten Rohrnetzes der Heizungsanlage 1 ver
bunden. Das Wärmeleitelement 5 weist bei diesem
Ausführungsbeispiel eine rechteckige Grundform auf.
Das Wärmeleitelement kann bei einem anderen Ausfüh
rungsbeispiel auch eine andere Form aufweisen, zum
Beispiel quadratisch, oval oder rund. Unabhängig
von der Form weist das Wärmeleitelement bei allen
Ausführungsbeispielen eine im Vergleich zum Durch
messer des Heizungsrohres nur sehr geringe Dicke
auf.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan
gen, daß es sich hier bei der Heizungsanlage 1 um
eine an sich bekannte Warmwasserheizung handelt, so
daß deren Aufbau nicht weiter beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des vorzugsweise
einteiligen Wärmeleitelements 5 des Heizelements 3,
das hier zwei gerade, sich über die gesamte Länge
des Wärmeleitelements 5 erstreckende Sicken 13 und
15 aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel ei
nen im wesentlichen U-förmigen beziehungsweise
teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen. In die zu
einander in einem Abstand angeordneten Sicken 13,
15 wird das in Fig. 2 nicht dargestellte U-förmig
gebogene Heizungsrohr 7 derart eingeklipst, daß der
Bogen des Heizungsrohrs 7 - wie in Fig. 1 darge
stellt - das Wärmeleitelement 5 überragt und daher
nicht an diesem anliegt. Durch das Einklipsen des
Heizungsrohrs 7 beziehungsweise der beiden geraden
Heizungsrohrabschnitte 7A und 7B in die Sicken 13,
15 wird dieses an dem Wärmeleitelement 5 sicher,
vorzugsweise rutschfest gehalten, so daß auf weite
re Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Die
Anordnung und der Verlauf der Sicken 13, 15 ist an
die Form des Heizungsrohrs 7 angepaßt, das heißt,
wenn das Heizungsrohr 7, wie bei einem weiteren -
nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel vorgese
hen, mehrere Biegungen aufweist (Heizrohrschlange),
weisen die Sicken einen entsprechenden Verlauf auf.
Die Sicken 13, 15 sind vorzugsweise derart tief,
daß das darin eingedrückte/eingeklipste Heizungs
rohr 7 vollständig aufgenommen wird, also nicht
über eine Anlagefläche 16 des Wärmeleitelements 5,
mit der dieses an einer zu beheizenden, nicht dar
gestellten Teilwand einer Ständerhohlwand anliegt,
überragt beziehungsweise nicht über diese vorsteht.
Das beispielsweise eine Dicke von 0,6 mm aufweisen
de tafelförmige Wärmeleitelement 5 ist an seinen
längsseitigen Randbereichen 17 und 19 abgewinkelt
und weist jeweils ein schrägstehendes, die Form ei
nes Hakens aufweisendes Ende 21 auf, auf deren
Funktion anhand von Fig. 4 noch näher eingegangen
wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die beiden geraden
Heizungsrohrabschnitte 7A und 7B parallel zueinan
der verlaufen. Der Abstand A1 zwischen dem ersten
geraden Heizungsrohrabschnitt 7A und dem zweiten
geraden Heizungsrohrabschnitt 7B ist bei diesem
Ausführungsbeispiel im wesentlichen konstant. Der
erste Heizungsrohrabschnitt 7A ist in einem Abstand
A0 zu dem gemäß der Darstellung gemäß Fig. 1 ober
halb der Längsmittelachse LMA des Wärmeleitelements
5 liegenden Seitenrand der Längsseite des Wärmelei
telements 5 angeordnet. Der zweite Heizungsrohrab
schnitt 7B ist bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ebenfalls in einem Abstand A0
zu dem in der Darstellung gemäß Fig. 1 unterhalb
der Längsmittelachse LMA liegenden Seitenrand der
anderen Längsseite des Wärmeleitelements 5 angeord
net. Der Abstand A0 ist bei diesem Ausführungsbei
spiel aufgrund der Parallelität der Längsseiten des
Wärmeleitelements und der der geraden Heizungsrohr
abschnitte 7A, 7B in Längsrichtung des Wärmeleite
lements im wesentlichen konstant. Des weiteren ist
der Abstand A0 größer als die Hälfte des Abstands
A1.
Die Abstände A0, A1 sind wesentlich größer als der
Durchmesser D der Heizungsrohrabschnitte 7A, 7B be
ziehungsweise des Heizungsrohrs 7, der bei einer
vorteilhaften Ausführungsvariante circa 12 mm be
trägt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewie
sen, daß das Heizungsrohr 7 einen runden, insbeson
dere kreisrunden, rechteckigen, auch quadratischen,
oder ovalen Querschnitt aufweisen kann. Die Quer
schnittsform ist grundsätzlich beliebig. Wenn das
Heizungsrohr 7 einen von der runden Querschnitts
form abweichende Querschnittsform aufweist, wird im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung unter
dem Durchmesser D die im montierten Zustand des
Heizungsrohrs quer zur Längserstreckung des Wärme
leitelements gemessene Breite des Heizungsrohrs 7
verstanden.
Aufgrund der gegenüber dem Durchmesser D des Hei
zungsrohrs großen Abstände A0, A1 des Heizungsrohr
abschnitts zu mindestens einen Seitenrand des Wär
meleitelements 5 beziehungsweise der beiden geraden
Heizungsrohrabschnitte 7A, 7B voneinander, kann bei
Bedarf auch eine große Wärmemenge, die zunächst von
dem das Heizungsrohr 7 durchströmenden Wärmeträger
mediums an das Heizungsrohr 7 und von diesem zum
Wärmeleitelement überführt wird, zu dem zu behei
zenden Bauteil, mindestens eine Wand, die Decke
und/oder der Boden, transportiert werden. Der Wär
metransport vom Heizungsrohr 7 an das Wärmeleitele
ment 5 ist insbesondere deshalb so wirksam, weil
die von den beiden geraden Heizungsrohrabschnitten
7A, 7B sich ausbreitende Wärme nicht aufstaut und
besonders wirksam den den jeweiligen Heizungsrohr
abschnitt umgebenden Bereich des Wärmeleitelements
5 aufwärmen kann.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Haltevorrichtung 23
für das Heizelement 3 in perspektivischer Darstel
lung, nämlich eine C-förmige Profilschiene 25, die
eine durch die C-Form gebildete, sich in Längsrich
tung der Profilschiene 25 erstreckende Ausnehmung
27 aufweist, in die mindestens ein Federelement,
vorzugsweise drei Federelemente eingebracht bezie
hungsweise eingedreht und dadurch an der Profil
schiene 25 gehalten sind. Von den Federelementen
ist in Fig. 3 lediglich das Federelement 29 darge
stellt, das bei diesem Ausführungsbeispiel von ei
ner Druckfeder 31 gebildet ist.
Fig. 4 zeigt in Explosionsdarstellung weitere Tei
le der Haltevorrichtung 23, nämlich ein Befesti
gungswinkel 33, der - wie mit einem Pfeil 35 ange
deutet - mit einem ersten Schenkel 37 in die Profil
schiene 25 der Halteeinrichtung 23 einsteckbar und
darin verschieblich geführt ist. An dem zweiten
Schenkel 39 des Befestigungswinkels 33 sind Durch
gangsöffnungen 41 eingebracht, durch die Befesti
gungsmittel, beispielsweise Schrauben, hindurchge
steckt und zur Fixierung des Befestigungswinkels 33
und somit der Profilschiene 25 in ein in Fig. 4
nicht dargestelltes Bauteil, beispielsweise in ei
nen Ständer einer Ständerhohlwand, eingeschraubt
werden. Am ersten Schenkel 37 des Befestigungswin
kels 33 wird ein Halteklip 43 mittels einer in eine
Gewindebohrung 44 einer Gewindeplatte 45 eingedreh
ten Schraube 47 gehalten. Diese durchgreift dazu
eine Bohrung 48 einer Unterlegscheibe 50, die der
Auflage des Kopfes der Schraube 47 dient, eine Boh
rung 49 im Halteklip 43 und ein sich zumindest im
wesentlichen in Längsrichtung des ersten Schenkels
37 beziehungsweise der Profilschiene 25 erstrecken
des Langloch 51 im ersten Schenkel 37 des Befesti
gungswinkels 33. Dann wird die Schraube 47 in die
Gewindebohrung 44 der Gewindeplatte 45 eingedreht.
Durch das Langloch 51 ist der Abstand zwischen dem
Bauteil, an dem der Befestigungswinkel 33 ange
bracht ist, und dem Halteklip 43 einstellbar, wor
auf im folgenden anhand der Fig. 5 näher eingegan
gen wird.
Der Halteklip 43 weist einen Schenkel 53 auf, der
im montierten Zustand des Halteklips 43 im wesent
lichen senkrecht zu der Seite der Profilschiene 25
steht, auf der sich die Ausnehmung 27 befindet. Das
freie Ende 55 des Schenkels 53 ist derart abgewin
kelt, daß ein hakenförmiger Abschnitt 56 gebildet
wird. Das gegenüber dem Schenkel 53 schräg abste
hende Ende 55 beziehungsweise der Abschnitt 56 wird
bei der Montage des Heizelements 3 von einem Ende
21 des Wärmeleitelements 5 hintergriffen und bildet
zusammen mit diesem ein Rastmittel.
Fig. 5 zeigt die Haltevorrichtung 23 in zusammen- und
eingebautem Zustand. An jedem der beiden Enden
der Profilschiene 25 ist jeweils ein Befestigungs
winkel 33 eingesteckt, die jeweils an einem teil
weise dargestellten Ständer 57 einer Ständerhohl
wand befestigt sind. An jedem der beiden Befesti
gungswinkel 33 ist jeweils ein Halteklip 43 für das
in Fig. 5 nicht dargestellte Heizelement 3 ange
bracht. Dadurch wird das Heizelement 3 an zwei Sei
ten, bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel des Heizelements 3 an den Längsseiten an
der an den Ständern 57 befestigten Halteeinrichtung
23 gehalten. In die Ausnehmung 27 der Profilschiene
25 sind bei diesem Ausführungsbeispiel drei in ei
nem Abstand voneinander angeordnete Federelemente
29, hier Druckfedern 31, eingedreht. Selbstver
ständlich können auch mehr als drei Federelemente
oder weniger, beispielsweise nur ein oder zwei Fe
derelemente vorgesehen sein. Deren Anzahl ist also
variierbar.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs
richtung geschnittene Ständerhohlwand 59, von der
in Fig. 6 lediglich zwei in einem Abstand vonein
ander angeordnete Ständer 57 dargestellt sind. Die
Ständerhohlwand 59 dient beispielsweise zum Abtren
nen beziehungsweise Teilen eines Raumes/Zimmers. An
den Ständern 57 ist eine mit gestrichelter Linie
dargestellte erste Teilwand 61, die beispielsweise
von einer Regipsplatte gebildet ist, mit nicht dar
gestellten Befestigungsmitteln gehalten. Zwischen
den Ständern 57 ist die anhand der Fig. 3 bis 5
beschriebene Haltevorrichtung 23 für das Heizele
ment 3 derart montiert, daß die an beiden Enden der
Profilschiene 25 angebrachten Halteklips 43 einer
zu beheizenden, beispielsweise aus Regips bestehen
den zweiten Teilwand 63 der Ständerhohlwand 59 zu
gewandt sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ragen die noch unbela
steten, in der Profilschiene 25 gehaltenen Feder
elemente 29 über die Seitenfläche 67 der Ständer 57
hinaus, an der die zu beheizende zweite Teilwand 63
befestigt wird.
In dem Zwischenraum zwischen der ersten Teilwand 61
und der Haltevorrichtung 23 ist eine Isolierung 65
eingebracht, wodurch sichergestellt wird, das nur
ein gewünschter Abschnitt der Ständerhohlwand 59,
hier also die zweite Teilwand 63, mittels des Heiz
elements 3 erwärmt wird.
Um das Heizelement 3, dessen anhand von Fig. 1 be
schriebenes Heizungsrohr 7 in den Fig. 6 und 7
nicht dargestellt ist, an der Haltevorrichtung 23
zu befestigen, wird dieses lediglich zwischen die
Ständer 57 der Ständerhohlwand 59 entgegen der Fe
derkraft der Federelemente 29 gedrückt, bis die
schrägstehenden Enden 21 in den Randbereichen 17,
19 des Wärmeleitelements 5 das schrägstehende Ende
55 beziehungsweise den hakenförmigen Abschnitt 56
der Halteklips 43 hintergreifen. Durch die durch
das Zusammendrücken der Federelemente erzeugte ela
stische Kraft wird das Heizelement 3 in Richtung
der zu beheizenden zweiten Teilwand 63 gedrückt.
Dadurch wird zunächst einmal ein Lösen der das Hei
zelement 3 haltenden Rastmittel, also jeweils ein
schrägstehendes Ende 21 des Wärmeleitelements 5 und
ein Halteklip 43, verhindert und vorzugsweise auch
das Gewicht des Heizelements 3 gehalten. Die sich
an der Profilschiene 25 der Haltevorrichtung 23 ab
stützenden Federelemente 29 drücken das Heizelement
3 dabei so weit in Richtung des zu beheizenden Rau
mes, also in der Darstellung gemäß Fig. 6 nach
rechts, daß das bereits montierte Heizelement 3 die
Seitenflächen 67 der Ständer 57 überragt.
Vor der Montage der zweiten Teilwand 63 wird das
Heizungsrohr 7 des Heizelements 3 mit dem Rohrnetz
für das Wärmeträgermedium, hier Wasser, verbunden,
beispielsweise mittels einer Schraub- oder Lötver
bindung oder dergleichen. Nun wird die zweite Teil
wand 63 der Ständerhohlwand 59 in Kontakt mit dem
elastisch gelagerten Heizelement 3 gebracht und
dieses entgegen der Federkraft der Federelemente 29
in Richtung der ersten Teilwand 61 in den Zwischen
raum zwischen den Ständern 57 gedrückt. Dabei wird
das Heizelement 3 in die in Fig. 7, die eine
Draufsicht auf die zumindest abschnittsweise fertig
montierte Ständerhohlwand 59 zeigt, dargestellte
Lage verlagert. Die zweite Teilwand 63 wird mittels
lediglich angedeuteter Befestigungsmittel 69 an den
Ständer 57 befestigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, liegt das Heizelement
3, das heißt dessen Wärmeleitelement 5 flächig an
der zweiten Teilwand 63 der Ständerhohlwand 59 an,
wodurch die Wärmeenergie vom in den Fig. 6 und 7
nicht dargestellten Heizungsrohr 7 verlustarm über
das Wärmeleitelement 5 an die zweite Teilwand 63
übertragen wird. Dadurch, daß das Heizelement 3
mittels der Federelemente 29 mit definierter ela
stischer Kraft gegen die zweite Teilwand 63 ge
drückt wird, können Wärmeausdehnungen des Heizele
ments 3 in vorteilhafter Weise ausgeglichen werden.
Es ist daher möglich, die Heizungsanlage mit einer
relativ hohen Vorlauftemperatur zu betreiben, wo
durch sich eine hohe spezifische Heizleistung er
gibt, ohne daß durch die Wärmeausdehnung des Heiz
elements 3 erzeugten Risse in der beheizten Teil
wand 63 auftreten.
Das anhand der Fig. 1, 2, 6 und 7 beschriebene
Heizelement 3 kann auch von mehreren, beispielswei
se zwei oder drei Haltevorrichtungen 23, die in dem
Zwischenraum zwischen den Ständern 57 befestigt
sind, gehalten werden. Deren Anzahl ist also vari
ierbar.
Dadurch, daß die Haltevorrichtung 23 nur eine ge
ringe Anzahl von Teilen umfaßt, die zudem noch ei
nen einfachen Aufbau aufweisen, kann die Haltevor
richtung 23 einfach und somit kostengünstig herge
stellt werden. Durch die in der Profilschiene 25
verschieblich geführten Befestigungswinkel 33 kön
nen in vorteilhafter Weise unterschiedlich große
Abstände der Ständer 57 zueinander ausgeglichen
werden.
Aus allem wird deutlich, daß die sich durch die
elastische Anpressung beziehungsweise das elasti
sche Andrücken des Heizelements 3 an die zu behei
zende Fläche ergebenen Vorteile sich auch bei einer
Fußbodenheizung einstellen. Hierbei werden die
Ständer 57 beispielsweise von Dachsparren gebildet
und das Heizelement 3 an eine auf diesen befestigte
Bodenplatte gepreßt.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Heizelements 103, das
sich von dem anhand der vorangegangenen Figuren be
schriebenen Heizelement 3 lediglich dadurch unter
scheidet, daß die Anlagefläche 16 sowie die längs
seitigen Randbereiche 17 und 19 des Wärmeleitele
ments 105 des Heizelements 103 eben ausgebildet
sind. Das heißt, die Anlagefläche 16 und die der
Klemmbefestigung dienenden Wandbereiche 17, 19 lie
gen in einer gedachten Ebene; der Übergang zwischen
der Anlagefläche 16 und den Randbereichen 17, 19
ist also stufenlos.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs
richtung geschnittene Ständerhohlwand 121 in Explo
sionsdarstellung, von der in Fig. 9 lediglich zwei
in einem Abstand zueinander angeordnete Ständer 123
und 125 dargestellt sind. Die Ständerhohlwand 121
dient beispielsweise zum Abtrennen beziehungsweise
Teilen eines Raumes. Auf der dem zu beheizenden
Raum zugewandten Seite des Ständers 123 ist eine
Deckplatte 127 und an dem Ständer 125 eine Deck
platte 129 befestigt. Die beispielsweise von je
weils einer 13 mm dicken Spanplatte V-20 gebildeten
Deckplatten 127, 129 sind - in Längsrichtung (Pfeil
131) der Ständerhohlwand 121 gesehen - in einem Ab
stand zueinander angeordnet, wodurch ein Zwischen
raum 133 gebildet ist. An den fluchtend angeordne
ten Deckplatten 127, 129 ist eine erste Teilwand
135 der Ständerhohlwand 121 mit geeigneten - nicht
dargestellten - Befestigungsmitteln, beispielsweise
Nägel oder Schrauben, befestigt. Das Heizelement
103 ist zwischen den Deckplatten 127 und 129 und
der ersten Teilwand 135 klemmend gehalten, worauf
im folgenden näher eingegangen wird.
Das Wärmeleitelement 105 ist gegenüber den Deck
platten 127, 129 so positioniert, daß sich die im
mittleren Bereich des Wärmeleitelements 105 vorge
sehenen, in einem Abstand zueinander angeordneten
Sicken 13, 15 innerhalb des Zwischenraums 133 zwi
schen den Deckplatten 127, 129 befinden. Dabei
liegt das Wärmeleitelement 105 mit seinem längssei
tigen Randbereich 17 an der Deckplatte 129 und dem
längsseitigen Randbereich 19 an der anderen Deck
platte 127 an. Das Wärmeleitelement 105 ist zwi
schen den Deckplatten 127, 129 und der ersten Teil
wand 135, vorzugsweise rutschfest, eingeklemmt. Aus
Fig. 9 ist noch ersichtlich, daß das Wärmeleitele
ment 105 mit der Anlagefläche 16 an der zu behei
zenden ersten Teilwand 135 flächig anliegt.
Auf der der ersten Teilwand 135 abgewandten Seite
der Ständer 123, 125 der Ständerhohlwand 121 ist
eine zweite Teilwand 137 gehalten, die mit nicht
dargestellten Befestigungsmitteln, beispielsweise
Nägel oder Schrauben, an den Ständern 123, 125 be
festigt ist. In dem Zwischenraum zwischen den Teil
wänden 135, 137 und den Ständern 123, 125 ist eine
Isolierung 139 eingebracht. Durch die Isolierung
139 wird bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Ständerhohlwand 121 sicherge
stellt, daß nur ein gewünschter Abschnitt bezie
hungsweise Bereich der Ständerhohlwand 121, hier
also im wesentlichen nur die erste Teilwand 137,
mittels des Heizelements 103 erwärmt wird. Die Iso
lierung 139 dient des weiteren als Schallschutz.
Die beiden Teilwände 135, 137 werden vorzugsweise
von wenigstens einer Gips-Kartonplatte beziehungs
weise Gips-Faserplatte gebildet, die beispielsweise
eine Dicke von 9 mm bis 13 mm aufweist.
Die anhand von Fig. 9 beschriebene Ständerhohlwand
121 ist sowohl zum nachträglichen Einbau in einen
bestehenden Raum, als auch aufgrund ihres Aufbaus
besonders gut zur Vormontage einer bei der Fertig
hausherstellung eingesetzten Wand geeignet. Im fol
genden wird rein beispielhaft die Montage des Heiz
elements 103 in einer bei der Fertighausherstellung
verwendeten Ausführungsform einer Ständerhohlwand
näher erläutert. Zur Befestigung des Heizelements
103 innerhalb der Ständerhohlwand 121 wird das Wär
meleitelement 105 auf die Deckplatten 127, 129 der
art aufgelegt, daß die das Heizungsrohr 7 aufneh
menden Sicken 13, 15 im Wärmeleitelement 105 in den
Zwischenraum 133 zwischen den fluchtend angeordne
ten Platten 127, 129 hineinragen. Anschließend wird
die erste Teilwand 135 auf das Heizelement 103 be
ziehungsweise die Deckplatten 127, 129 aufgelegt
und vorzugsweise vollautomatisch abgenagelt, das
heißt, es werden die erste Teilwand 135 und die
Deckplatten 127, 129 durchdringende Nägel in die
Ständer 123, 125 der Ständerhohlwand 121 einge
bracht. Dabei wird das Heizelement 103 rutschfest
zwischen der ersten Teilwand 135 und den Deckplat
ten 127, 129 eingeklemmt. Die Klemmfestlegung zwi
schen diesen Elementen ermöglicht einerseits ein
sicheres Halten des Heizelements 103 innerhalb der
Ständerhohlwand und andererseits eine vorzugsweise
geräuschlose Wärmeausdehnung des Heizelements 103
beziehungsweise des Wärmeleitelements 105 in der
Länge und Breite, ohne daß es dabei zu einer Riß
bildung in der ersten Teilwand 135 kommt.
Um das in der vormontierten Ständerhohlwand 121
zwischen den Deckplatten und der ersten Teilwand
angebrachte Heizelement mit dem Rohrnetz für das
Wärmeträgermedium, hier Wasser, der Heizungsanlage
zu verbinden, sind an sich bekannte Heizungsrohr-Klemm
anschlüsse vorgesehen, so daß beim Aufstellen
der Ständerhohlwand gleichzeitig die Verbindung des
Heizungsrohres 7 mit dem Vor- und Rücklauf der Hei
zungsanlage erfolgt.
Bei einem Einbau der Ständerhohlwand in einen be
stehenden Raum, also bei einer Vorortmontage, ist
es auch möglich, daß das Heizungsrohr 7 beispiels
weise mittels einer Schraub- oder Lötverbindung
oder dergleichen mit den Rohrnetz verbunden wird.
Die Montage der Ständerhohlwand erfolgt beispiels
weise derart, daß nach dem Aufstellen der Ständer
zunächst die zweite Teilwand 137 befestigt und die
Isolierung 139 in den Zwischenraum zwischen den
Ständern eingebracht wird. Dann werden die Deck
platten 127, 129 montiert und das Heizelement 103
an die Deckplatten in der oben beschriebenen Weise
angelegt sowie das Heizungsrohr 7 mit dem Rohrnetz
verbunden. Schließlich wird die erste Teilwand 135
an den Deckplatten 127, 129 beziehungsweise an den
Ständern 123, 125 befestigt. Dabei wird das Heiz
element 103 beziehungsweise das Wärmeleitelement
105 rutschfest innerhalb der Ständerhohlwand 121
kraftschlüssig fixiert. Auf zusätzliche Befesti
gungsmittel und Halterungen oder dergleichen für
das Heizelement 103 kann vorzugsweise verzichtet werden, so
daß neben den sich daraus ergebenden wirtschaftli
chen Vorteilen auch eine schnelle und einfache Mon
tage möglich ist.
Besonders vorteilhaft bei dem anhand der Fig. 9
beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, daß dadurch,
daß das Wärmeleitelement 105 flächig an der zu be
heizenden Teilwand 135 anliegt, die Wärmeenergie
des Wärmeträgermediums verlustarm über das Hei
zungsrohr 7 und das Wärmeleitelement 105 an die er
ste Teilwand 135 übertragen wird. Durch die Klemm
befestigung des Heizelements 103 an der Ständer
hohlwand 121 kann dieses sich bei einer Temperatu
ränderung vorzugsweise geräuschlos ausdehnen, ohne
daß Elemente der Ständerhohlwand beschädigt werden.
Es ist daher möglich, die Heizungsanlage mit einer
relativ hohen Vorlauftemperatur zu betreiben, wo
durch sich eine hohe spezifische Heizleistung er
gibt, ohne daß durch die Wärmeausdehnung des Heize
lements 103 beispielsweise Risse in der beheizten
Teilwand 35 erzeugt werden.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs
richtung geschnittene weitere Ausführungsform der
Ständerhohlwand in Explosionsdarstellung. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so
daß insofern auf die Beschreibung zu Fig. 9 ver
wiesen wird. Im folgenden wird lediglich auf die
Unterschiede näher eingegangen.
Auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite
der Ständer 123, 125 der Ständerhohlwand 121' ist
nur eine durchgängige, das heißt geschlossene Deck
platte 141 angebracht. Die bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel eine Dampfsperre aufweisende
Deckplatte 141, die beispielsweise von einer 18 mm
Regipsplatte gebildet ist, und die Ständer 123, 125
sowie die zweite Teilwand 137 schließen zwischen
sich einen Raum ein, in dem eine Isolierung 139',
hier eine Schüttisolierung, eingebracht ist. An der
Deckplatte 141 ist eine sogenannte Auflattung ange
bracht, von der in der Darstellung gemäß Fig. 10
lediglich Konterlatten 143 dargestellt sind. An der
Auflattung wird die zu beheizende erste Teilwand
135 der Ständerhohlwand 121' in geeigneter Weise
angebracht. Die erste Teilwand 135, die Konterlat
ten 143 der Auflattung und die zweite Deckplatte
141 begrenzen einen Installationsbereich 145, in
dem ein Heizelement 103' vorgesehen ist.
Das Heizelement 103' umfaßt ein Wärmeleitelement
105', in dessen mittleren Bereich Sicken 13, 15
eingebracht sind, die der Aufnahme des Heizungs
rohrs 7 dienen. Die längsseitigen Randbereiche 17
und 19 des Wärmeleitelements 105' sind derart abge
wickelt, daß das Wärmeleitelement 105' einen
U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Höhe der durch
das Abwinkeln in den längsseitigen Randbereichen
17, 19 des Wärmeleitelements 105' gebildeten Schen
kel 147 und 149 ist hier geringfügig größer als die
Dicke der Konterlatten 143 der Auflattung, wodurch
sichergestellt wird, daß bei der Montage der Stän
derhohlwand 121' das Heizelement 103' zwischen der
Deckplatte 141 und der ersten Teilwand 135 einge
klemmt wird.
Das Heizelement 103' weist gegenüber dem in Fig. 9
dargestellten Heizelement 103 eine größere Breite
auf. Um zu verhindern, daß das dünnwandige Wärme
leitelement 105' in seinem mittleren Bereich durch
hängt beziehungsweise durchgebogen wird, ist eine
Stützbrücke 151 vorgesehen. Diese kann beispiels
weise aus dem gleichen Material wie das Wärmeblech
105' hergestellt werden und weist bei dem in Fig.
10 dargestellten Ausführungsbeispiel einen U-för
migen Querschnitt auf. Die Höhe der Schenkel der
Stützbrücke 151 entspricht im wesentlichen der der
Schenkel 147, 149 des Wärmeleitelements 105'.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung ei
nes Teils eines Ausführungsbeispiels eines Heizele
ments 103''. Dieses umfaßt ein Wärmeleitelement
105'', das zur Bildung einer rechteckförmigen Auf
nahme in seinen längsseitigen Randbereichen 117 und
119 sowie seinen stirnseitigen Randbereichen 18
mehrfach abgekantet beziehungsweise umgebördelt
wird, worauf im folgenden anhand von Fig. 12 näher
eingegangen wird.
In das in Fig. 11 dargestellte Wärmeleitelement
105'' sind jeweils in einem Abstand von den stirn
seitigen Randbereichen 18 quer zur Längserstreckung
des Wärmeleitblechs verlaufende Einschnitte 153
eingebracht. Die Ecken in den stirnseitigen Randbe
reichen 18 werden durch Abkanten derart abgewin
kelt, daß sie nach dem Abkanten der längsseitigen
Randbereiche 18 entlang der Einschnitte 153 jeweils
eine erste Seite 155 einer Aufnahme 157 für das in
Fig. 11 nicht dargestellte Heizungsrohrs 7 dienen.
Die längsseitigen Randbereiche 117, 119 werden der
art abgewinkelt, daß sie, wie aus Fig. 12 ersicht
lich, jeweils eine Oberseite 159 und eine weitere,
zweite Seite 161 der Aufnahme 157 bilden. Jeweils
ein Teilbereich der Anlagefläche 16, mit der das
Wärmeleitelement 105'' vorzugsweise an einer zu be
heizenden Teilwand anliegt, bildet die Unterseite
für die Aufnahmen 157.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch das Wärme
leitelement 105'' gemäß Fig. 11. Dieses ist - wie
anhand von Fig. 11 beschrieben - derart in seinen
längsseitigen und stirnseitigen Randbereichen 117,
119 beziehungsweise 18 abgewinkelt, daß jeweils
zwei Aufnahmen 157 im Bereich der Stirnseiten des
Wärmeleitelements für das mit gestrichelter Linie
dargestellte Heizungsrohr 7 gebildet werden.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß die bei diesem
Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Aufnahmen 157
also nur durch Abkanten des Wärmeleitelements 105''
gebildet werden. Die Innenmaße der Aufnahmen 157
können so gewählt werden, daß das Heizungsrohr 7
entweder klemmend gehalten wird oder innerhalb der
Aufnahmen 157 verschieblich ist. Das Abkanten des
Wärmeleitelements 105'' stellt also eine vorteil
hafte Alternative zur Einbringung von das Heizungs
rohr aufnehmenden Sicken in das Wärmeleitelement
dar.
Das anhand der Fig. 11 und 12 beschriebene Heiz
element 103'' kann im Zusammenhang mit einer anhand
der Fig. 9 und 10 beschriebenen Ständerhohlwand
eingesetzt werden.
Aus allem wird deutlich, daß die sich durch die
klemmende Fixierung des Heizelements 103 bezie
hungsweise des Wärmeleitelements 105 zwischen zwei
Elementen ergebenden Vorteile sich auch bei einer
Fußbodenheizung einstellen. Hierbei werden die
Ständer, zwischen denen das Heizelement angeordnet
ist, beispielsweise von Dachsparren gebildet und
das Heizelement 103 zwischen einer Bodenplatte und
mindestens einem zweiten Element eingeklemmt.
Die anhand der Fig. 11 und 12 beschriebenen Auf
nahmen 157 dienen zur Aufnahme gerader Heizungs
rohrabschnitte, die in Fig. 12 mit gestrichelter
Linie dargestellt sind. Der Abstand zwischen den
beiden Heizungsrohrabschnitten ist mit A1 angege
ben. Bezüglich der Angaben des Abstandes A1 wird
auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren,
die Beschreibungseinleitung sowie die Ansprüche
verwiesen. Aufgrund der Ausgestaltung des in den
Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbei
spiels des Wärmeleitelements 105'' weisen die gera
den Heizungsrohrabschnitte praktisch keinen Abstand
zu dem jeweiligen Seitenrand (zweite Seite 161) des
Wärmeleitelements auf. Das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser D des Heizungsrohrs 7 und dem Abstand
A1 beträgt hier circa 1 : 3.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß durch das
klemmende Halten des Heizelements zwischen zwei
Elementen praktisch beliebige Vorlauftemperaturen
der Heizungsanlage realisierbar sind, ohne daß Ele
mente der Ständerhohlwand beschädigt werden. Ein
Heizelement, bei dem das Heizungsrohr wie anhand
der Fig. 9 bis 12 beschrieben angebracht ist,
ist einfach und schnell montierbar. Selbstverständ
lich ist es alternativ auch möglich, das Heizungs
rohr mit Hilfe zusätzlicher Halterungen an dem Wär
meleitelement des Heizelements anzubringen. Hier
durch kann die Herstellung des Wärmeleitelements
vereinfacht werden. Die Grundform des Wärmeleitele
ments beziehungsweise die der Anlagefläche 16 ist
praktisch beliebig variierbar und kann an die ört
lichen Gegebenheiten angepaßt werden.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenan
sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Heiz
elements 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen versehen, so daß insofern auf die Beschrei
bung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
In den am Wärmeleitelement 5 angebrachten Abschnitt
des Heizungsrohrs 7 ist ein Thermostatventil 171
integriert, dessen Aufbau und Funktion bekannt
sind, so daß hier nicht näher darauf eingegangen
wird. Das Thermostatventil 171 ist im eingebauten
Zustand des Heizelements 3 von dem aus zu beheizen
den Raum aus bedienbar. Das Thermostatventil 171
kann über die zu beheizende Teilwand der Ständer
hohlwand hinausragen oder in diese integriert sein.
Nach einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß
jedes der einem zu beheizenden Raum zugeordneten
Heizelemente ein Thermostatventil aufweist.
Auf der dem zu beheizenden Raum abgewandten Seite
des Heizelements 3 sind mehrere, hier insgesamt
drei Dämmplatten 173 vorgesehen, die mit dem Heiz
element 3 beziehungsweise dem Wärmeleitelement 5 zu
einer Einheit verbindbar sind und zwar vor der Mon
tage des Heizelements. Die Dämmplatten 173 sind
hier klemmend in den Zwischenräumen zwischen dem
Randbereich 21 und der Sicke 13, der Sicke 13 und
der Sicke 15 beziehungsweise der Sicke 15 und dem
Randbereich 21 des Wärmeleitelements 5 gehalten.
Durch die Dämmplatten 173 wird die Steifigkeit des
relativ dünnen Wärmeleitelements 5 erhöht, wodurch
die Handhabbarkeit des Heizelements 3 deutlich ver
bessert wird und somit dessen Montage vereinfacht
ist.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenan
sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Heiz
elements 3, das sich von dem anhand der Fig. 13
beschriebenen Heizelement 3 insbesondere dadurch
unterscheidet, daß an den längsseitigen Randberei
chen 17 und 19 des Wärmeleitelements 5 jeweils eine
Montageleiste 175 befestigt sind, die jeweils einen
Ständer der Ständerhohlwand bilden. Bei dem in Fig.
14 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen
die Montageleisten 175 aus einer zum Beispiel aus
Metall bestehenden Leiste 177, die im Querschnitt
gesehen ein U-förmiges Profil aufweist, in das eine
Dämmplatte 173 eingeklemmt ist. Wie aus Fig. 14
ersichtlich sind die Montageleisten 175 in die ha
kenförmigen Enden 21 des Wärmeleitelements 5 einge
hängt. Die Montageleisten 175, die vor der Montage
des Heizelements mit dessen Wärmeleitelement zu ei
ner Einheit verbunden werden können, ermöglichen
eine einfache und schnelle Montage des Heizungsele
ments 3 vor Ort.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Länge L der Montageleisten 175 im wesentlichen
gleich groß wie die Höhe der Teilwand, der das Hei
zelement zugeordnet ist. Bei Betrachtung der Fig.
14 wird deutlich, daß die Länge des Wärmeleitele
ments 5 kleiner ist, zum Beispiel 50 mm bis 400 mm
kleiner ist, als die der Montageleisten 175. Die
Länge des mit dem Wärmeleitblech 5 verbundenen
Heizungsrohrs 7 ist vorzugsweise nur geringfügig
kleiner als die Höhe der Teilwand, die mit Hilfe
des Heizelements 3 erwärmt werden soll.
Fig. 15 zeigt einen Ausschnitt eines Raumes in
perspektivischer Darstellung. An einer Massivwand
177, also einer zum Beispiel aus Beton gegossener
oder aus Steinen gemauerten Wand, soll eine Stän
derhohlwand aufgebaut werden. Hierzu sind eine An
zahl in einem Abstand voneinander angeordnete Mon
tageleisten 175 an der Massivwand 177 befestigt. An
den jeweils äußeren beiden Montageleisten 175 ist
jeweils ein anhand der Fig. 14 beschriebenes Heiz
element 3 angebracht. Die beiden Heizelemente 3
sind mit dem Rohrnetz einer nicht näher dargestell
ten Heizungsanlage 1 verbunden. Wie aus Fig. 15
ersichtlich, ist der Rücklauf des Heizungsrohrs 7
des einen Heizelements 3 mit dem Vorlauf des Hei
zungsrohrs 7 des anderen Heizelements 3 verbunden.
Die Heizelemente 3 sind bei diesem Ausführungsbei
spiel also in Reihe verbunden.
An den Montageleisten 175 wird die nicht darge
stellte, zu beheizende Teilwand, die beispielsweise
durch Gipskartonplatten gebildet ist, in entspre
chender Weise befestigt. Wichtig ist, daß die Heiz
elemente 3 so zwischen den Montageleisten 175 ange
ordnet sind, daß das jeweilige Wärmeleitelement 5
flächig an der zu beheizenden Teilwand anliegt.
Die die Ständer der Ständerhohlwand bildenden Mon
tageleisten 175 können wie die anhand der Fig. 14
beschriebene Montageleisten 175 ausgebildet sein.
Es ist auch möglich, aus Holz und/oder Metall be
stehende Montageleisten einzusetzen.
Allen anhand der Figuren beschriebenen Ausführungs
beispielen des Heizelements ist gemeinsam, daß die
ses mindestens einer Wand, der Decke und/oder dem
Boden des zu beheizenden Raumes zugeordnet, insbe
sondere innerhalb der Wand/der Decke/dem Fußboden
angeordnet ist. Das Heizelement kann in einem Hohl
raum der Wand/der Decke/des Bodens angeordnet sein,
so daß bei einer durch eine Temperaturänderung be
dingte Veränderung der Größe des Wärmeelements es
nicht zu das Bauteil beschädigende Spannungen
kommt. Selbstverständlich ergeben sich die Vorteile
des erfindungsgemäßen Heizelements auch dann, wenn
dieses, insbesondere das Wärmeleitelement, in der
mindestens einen Wand, der Decke und/oder dem Boden
des Raumes teilweise oder vollständig eingegossen,
eingemauert oder auf andere geeignete Weise inte
griert ist. Das Heizelement kann also derart ausge
bildet sein, daß es im eingebauten Zustand zum Bei
spiel jeweils einen Teilbereich von zwei Wänden be
heizen kann; es kann also in einem Eckbereich, ins
besondere in der Ecke, des Raumes angeordnet wer
den.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht nur auf eine
Heizungsanlage begrenzt, sondern schließt auch ein
einzelnes Heizelement mit ein.
Um einen gewünschten Wärmetransport von dem minde
stens einen wärmeleitend mit dem Wärmeleitelement
verbundenen Heizungsrohrabschnitt auch dann reali
sieren können, wenn zwei Heizelemente in einem Ab
stand voneinander angeordnet sind, ist darauf zu
achten, daß der Abstand zwischen den benachbart an
geordneten Heizungsrohrabschnitten der dem jeweili
gen Heizelement zugeordneten Heizungsrohre wesent
lich größer ist als der Durchmesser des jeweiligen
Heizungsrohrsabschnitts. Der Abstand zwischen zwei
Heizungsrohrabschnitten zweier Heizungsrohre weist
vorzugsweise auch die für die Abstände A0 und A1
angegebenen Werte auf. Selbstverständlich sind
hierbei auch größere Abstände realisierbar, so daß
die Wertangaben zu den Abständen A0 und A1 als Mi
nimalwerte anzusehen sind.
Um eine hohe Wärmeleistung erzielen zu können ist
es auch hier besonders wichtig, daß ein ungehinder
ter Wärmetransport von einem Heizungsrohrabschnitt
zum Wärmeleitelement möglich und eine Beeinflussung
dieses Vorgangs durch ein benachbart angeordnetes
Heizungsrohr oder -abschnitt ausgeschlossen ist.
Claims (16)
1. Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement
zur Raumheizung, das in mindestens einer Wand, in
der Decke und/oder im Boden des Raumes angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
(3, 103, 103', 103'') ein von einem Wärmeträgermedium
durchströmbares Heizungsrohr (7) und ein tafelför
miges Wärmeleitelement (5, 105, 105', 105'') umfaßt
und daß das Heizungsrohr (7) wärmeleitend mit dem
Wärmeleitelement verbunden ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (A0) zwischen einem am
Wärmeleitelement (5, 105, 105', 105'') anliegenden er
sten Heizungsrohrabschnitt (7A) und mindestens ei
nem Seitenrand des Wärmeleitelements (5, 105, 105',
105'') und/oder der Abstand (A1) zwischen dem er
sten Heizungsrohrabschnitt (7A) und einem am Wärme
leitelement anliegenden zweiten Heizungsrohrab
schnitt (7B) wesentlich größer als der Durchmesser
(D) des Heizungsrohrabschnitts (7A; 7B) sind/ist.
3. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Heiz
elemente vorgesehen sind, die jeweils mit einem
Heizungsrohr (7) wärmeleitend verbunden sind, und
daß der Abstand zwischen den benachbart angeordne
ten Heizungsrohrabschnitten der Heizungsrohre (7)
wesentlich größer als der Durchmesser (D) der Hei
zungsrohrabschnitte ist.
4. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(A1) zwischen dem ersten und zweiten Heizungsrohr
abschnitt (7A, 7B) des Heizelements und/oder der Ab
stand (A1) zwischen den nebeneinander angeordneten
Heizungsrohrabschnitten zweier Heizelemente in ei
nem Bereich von 30 mm bis 600 mm, vorzugsweise von
100 mm bis 400 mm, insbesondere von 150 mm bis
250 mm, liegen/liegt.
5. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(A0) zwischen einem Heizungsrohrabschnitt (7A; 7B)
und mindestens einem Seitenrand des Wärmeleitele
ments in einem Bereich von 20 mm bis 300 mm, vor
zugsweise von 40 mm bis 150 mm, insbesondere von
80 mm bis 120 mm, liegt.
6. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A1
im wesentlichen doppelt so groß als der Abstand A0
ist.
7. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
zwischen dem Durchmesser (D) des Heizungsrohrs (7)
und dem Abstand (A0) des Heizungsrohrabschnitts
(7A; 7B) zu einem Seitenrand des Wärmeleitelements
(5, 105, 105', 105'') in einem Bereich von 1 : 2 bis
1 : 30, vorzugsweise von 1 : 4 bis 1 : 13, insbesondere
von 1 : 6 bis 1 : 10, liegt.
8. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
zwischen dem Durchmesser (D) des Heizungsrohrs (7)
und dem Abstand (A1) zweier Heizungsrohrabschnitte
(7A; 7B) in einem Bereich von 1 : 3 bis 1 : 50, vorzugs
weise von 1 : 8 bis 1 : 33, insbesondere von 1 : 13 bis
1 : 20, liegt.
9. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizungs
rohr (7) mindestens einen Bogen aufweist oder als
Heizrohrschlange ausgebildet ist.
10. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das - vor
zugsweise rechteckförmige - Wärmeleitelement (5, 105,
105', 105'') das Heizungsrohr (7) beziehungsweise
die Heizrohrschlange zumindest im wesentlichen ab
deckt.
11. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das inner
halb der Wand, der Decke und/oder dem Boden ange
ordnete Heizelement (3, 103, 103', 103'') federnd an
die dem Raum abgewandte Seite der Wand, der Decke
und/oder dem Boden angedrückt ist.
12. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (3, 103, 103', 103'') in mindestens eine
Wand, die Decke und/oder den Boden eingegossen ist.
13. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizele
ment (3, 103, 103', 103'') ein Strahlungswärmeheizele
ment ist.
14. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Heiz
elemente vorgesehen sind, wobei der Abstand zwi
schen den Heizelementen so groß gewählt ist, das
sich die von dem jeweiligen Heizelement erwärmten
Wand-, Decken- und/oder Bodenflächen vorzugsweise
nicht oder nur zu einem geringen Teil überschnei
den.
15. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
und/oder die Anordnung des mindestens einen Heiz
elements innerhalb der Wand, der Decke und/oder des
Bodens so gewählt ist, daß eine maximale oder im
wesentlichen maximale Leistungsabgabe des Heizele
ments realisierbar ist.
16. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Heizelement erwärmbare Wand-, Decken- und/oder Bo
denfläche größer, insbesondere wesentlich größer,
ist als die wärmeleitend mit der Wand-/Dec
ken- und/oder Bodenfläche verbundene Fläche des Wärme
leitelements.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19901246A DE19901246A1 (de) | 1998-01-15 | 1999-01-14 | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823144 | 1998-01-15 | ||
DE29808088U DE29808088U1 (de) | 1998-01-15 | 1998-05-06 | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
DE19901246A DE19901246A1 (de) | 1998-01-15 | 1999-01-14 | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901246A1 true DE19901246A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=26061494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19901246A Withdrawn DE19901246A1 (de) | 1998-01-15 | 1999-01-14 | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901246A1 (de) |
-
1999
- 1999-01-14 DE DE19901246A patent/DE19901246A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60024789T2 (de) | Boden-, wand- und deckenheiz- oder kühlanlage | |
DE10040643C1 (de) | Verlegevorrichtung für Kühl- oder Heizmedium führende Rohre | |
EP0074490B1 (de) | Fussboden mit integrierter Warmwasser-Fussbodenheizung | |
CH664620A5 (de) | Sockelleiste zur aufnahme eines heizkerns und heizvorrichtung. | |
EP0929777A1 (de) | Befestigungseinrichtung für wärmetauscher und verkleidung | |
DE19720863C2 (de) | Heiz- und/oder Kühlelement für Wände, Decken und/oder Fußböden von Gebäuden | |
EP0444048B1 (de) | Flächige temperiervorrichtung | |
DE19803114C2 (de) | Wärmetauscherdecke mit Wärmeleitelementen | |
EP0930470A2 (de) | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung | |
DE3026217A1 (de) | Vorrichtung zur erwaermung einer fluessigkeit unter ausnutzung der sonnenenergie | |
EP0097653A1 (de) | Anlage zum temperieren eines raumes. | |
DE19901246A1 (de) | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung | |
DE102014110843A1 (de) | Flächentemperierungselement sowie aus mehreren Flächentemperierungselementen bestehender Flächentemperierungsaufbau | |
EP0992637A1 (de) | Vorgefertigtes Bauelement | |
DE202007017185U1 (de) | Wärmeverbundsystem sowie ein Flächenheizungs/-kühlungs-Baukastensystem mit einem derartigen Wärmeverbundsystem | |
EP2960585A1 (de) | Wand- oder deckenverkleidung | |
DE4440790C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kühldecken | |
EP0994310A1 (de) | Rohrregister | |
DE19801165C1 (de) | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung | |
EP1006318A1 (de) | Einrichtung zum Beheizen und/oder Kühlen vom Räumen | |
EP2674545B1 (de) | Dämmung aus Dämmplatten mit Nut-Feder-Randverbindungen | |
DE102006008921A1 (de) | Wärmetauscherplatte | |
DE2853234A1 (de) | Heizrohr | |
WO1988001664A1 (en) | Multi-purpose building element | |
EP1544550B1 (de) | Heizeinrichtung für Fussböden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |