DE19901246A1 - Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung - Google Patents

Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit min­ destens einem Heizelement zur Raumheizung.
Es ist bekannt, zur Beheizung eines Raumes Konvek­ tionsheizkörper einzusetzen, die innerhalb des Rau­ mes im Bereich der Außenwand angeordnet sind. Bei einem Konvektionsheizkörper wird die Wärmeenergie durch Lufterhitzung und Luftumwälzung in den Raum eingebracht. Die Raumluft dient hierbei als Wärme­ trägermedium. Es hat sich gezeigt, daß die durch Konvektion in den Raum eingebrachte Wärme nicht im­ mer als angenehm empfunden wird. Überdies ist der vom Heizkörper benötigte Raum relativ groß.
Es ist weiterhin eine Heizungsanlage bekannt, mit­ tels derer die Wärmeenergie zum großen Teil mittels Strahlungswärme in den Raum eingebracht wird. Die Heizungsanlage umfaßt in den Fußboden, beispiels­ weise in Estrich eingebettete Rohrleitungen, die Teil eines Rohrleitungssystems sind, durch das ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Heizwasser, ge­ leitet wird. Die Fußbodenheizung hat lange Aufheiz­ zeiten und reagiert träge auf Temperaturschwankun­ gen innerhalb des Raumes. Außerdem ist die Vorlauf­ temperatur, also die Temperatur, mit der das Wärme­ trägermedium in die im Fußboden verlegte Rohrlei­ tung geführt wird, nur in geringen Bereichen vari­ ierbar und darf eine bestimmte Zulauftemperatur nicht überschreiten, da ansonsten Wärmespannungen entstehen, die zu Rissen im Estrich oder dem darun­ terliegenden Betonsockel führen. Ein auf dem Est­ rich befestigter Fußbodenbelag, beispielsweise Fliesen, kann dadurch beschädigt werden. Es ist ferner bekannt, eine derartige Heizungsanlage in einer Wand des Raumes einzubetten, wobei auch hier die gleiche Nachteile wie bei einer Fußbodenheizung auftreten. Ferner hat sich gezeigt, daß aufgrund der schlangenlinienförmigen Verlegung der Rohrlei­ tung die Höhe der Heizleistung begrenzt ist. Ein Grund dafür ist, daß die Wärmeübertragung von der Rohrleitung an die Wand beziehungsweise an den Fuß­ boden aufgrund des geringen Abstands, den die ein­ zelnen, nebeneinander angeordneten Rohrleitungsab­ schnitte voneinander haben, begrenzt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Heizungs­ anlage zu schaffen, mit der auch hohe Heizleistun­ gen und vorzugsweise auch hohe Vorlauftemperaturen des Wärmeträgermediums realisierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Heizungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das in mindestens eine Wand, in die Decke und/oder im Boden integrierte Heizelement ein von einem Wär­ meträgermedium durchströmbares Heizungsrohr und ein tafelförmiges Wärmeleitelement umfaßt und daß das Heizungsrohr wärmeleitend mit dem Wärmeleitelement verbunden ist. Dadurch, daß die Wärmeenergie vom Wärmeträgermedium, vorzugsweise Wasser oder Dampf, zunächst an das Heizungsrohr und von diesem an das Wärmeleitelement übertragen wird, können auch hohe Vorlauftemperaturen des Wärmeträgermediums reali­ siert werden, ohne daß dabei die Wände, der Fußbo­ den, insbesondere dessen Belag, oder die Decke des zu beheizenden Raumes beschädigt werden. Im Zusam­ menhang mit der hier vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff "tafelförmiges" Wärmeleitelement ein im wesentlichen ebenes Flächenelement verstan­ den, das im Vergleich zu seiner Breite und/oder Hö­ he eine nur sehr geringe Dicke aufweist. Das ebene Flächenelement kann selbstverständlich Sicken, Boh­ rungen und dergleichen aufweisen oder zum Beispiel in seinen Randbereichen abgekantet sein. Wichtig ist, daß mit Hilfe des Wärmeleitelements ein ge­ wünschter Wärmetransport vom Wärmeträgermedium zum zu beheizenden Bauteil (Wand/Decke/Boden) gewähr­ leistet werden kann. Die zum Wärmetransport vom Wärmeträgermedium zum Bauteil nutzbare Fläche des Heizungsrohrs ist wesentlich kleiner als die Fläche des tafelförmigen Wärmeleitelements.
Mit Hilfe des beispielsweise von einem Wärmeleit­ blech gebildeten Wärmeleitelements, das vorzugswei­ se wärmeleitend mit dem zu erwärmenden Bauteil ver­ bunden ist, insbesondere flächig auf der dem Raum abgewandten Seite des zu erwärmenden Bauteils an­ liegt, oder in dieses integriert ist, also zum Bei­ spiel zumindest teilweise in das Bauteil eingegos­ sen, gemauert oder dergleichen, ist eine partielle Erwärmung der Wand, der Decke und/oder des Bodens realisierbar. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist das Heizelement von dem zu erwär­ menden Bauteil mechanisch soweit entkoppelt, daß das auch sehr hohe Vorlauftemperaturen des Wärme­ trägermediums realisierbar sind, die bis zu 90°C und darüber betragen können, ohne daß dabei Risse in der Wand/Decke und/oder dem Boden auftreten. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist mit der erfin­ dungsgemäßen Heizungsanlage eine höhere Wärmelei­ stung erzielbar als mit herkömmlichen Heizungsanla­ gen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Abstand zwischen einem am Wärmeleit­ element anliegenden ersten Heizungsrohrabschnitt und mindestens einem Seitenrand des Wärmeleitele­ ments und/oder der Abstand zwischen dem ersten Hei­ zungsrohrabschnitt und mindestens einem am Wärme­ leitelement anliegenden zweiten Heizungsrohrab­ schnitt wesentlich größer als der Durchmesser des Heizungsrohrsabschnitts sind/ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine hohe Wärmeleistung reali­ sierbar, da bei zwei benachbarten Heizungsrohrab­ schnitten diese sich beim Abführen beziehungsweise Übertragen der Wärmeenergie an das Wärmeleitelement nicht gegenseitig behindern. Die Größe des einem Heizungsrohrabschnitt zugeordneten Flächenanteils am Wärmeleitelement ist vorzugsweise so gewählt, daß in kurzer Zeit eine große Energiemenge an das Wärmeleitelement übertragen werden kann. Die Quer­ schnittsform des mindestens einen Heizungsrohrab­ schnitts ist praktisch beliebig und kann beispiels­ weise rechteckig, insbesondere viereckig, oder rund sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Hei­ zungsanlage liegt der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Heizungsrohrabschnitt des Heizelements und/oder der Abstand zwischen zwei nebeneinander angeordneten Heizungsrohrabschnitt zweier Heizele­ mente in einem Bereich von 30 mm bis 600 mm, vor­ zugsweise von 100 mm bis 400 mm, insbesondere von 150 mm bis 250 mm. Der Abstand eines Heizungsrohr­ abschnitts zu einem Seitenrand des Wärmeleitele­ ments beträgt bei einer vorteilhaften Ausführungs­ variante in etwa die Hälfte des Abstandes zwischen zwei Heizungsrohrabschnitten. Dieser Abstand liegt nach einer Weiterbildung der Erfindung in einem Be­ reich von 20 mm bis 300 mm, vorzugsweise von 40 mm bis 150 mm, insbesondere von 80 mm bis 120.
Außerdem wird ein Ausführungsbeispiel der Heizungs­ anlage bevorzugt, bei dem das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Heizungsrohrs und dem Abstand des mindestens einen, wärmeleitend mit dem Wärme­ leitelement verbundenen Heizungsrohrabschnitt mit einem Seitenrand des Wärmeleitelements in einem Be­ reich von 1 : 2 bis 1 : 30, vorzugsweise von 1 : 4 bis 1 : 13, insbesondere von 1 : 6 bis 1 : 10 liegt. Bei ei­ ner weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Hei­ zungsrohrs und dem Abstand eines ersten Heizungs­ rohrsabschnitts zu einem zweiten Heizungsrohrab­ schnitt des gleichen Heizungsrohrs und/oder dem be­ nachbart angeordneten Heizungsrohrabschnitts eines Heizungsrohrs eines zweiten Heizelements in einem Bereich von 1 : 3 bis 1 : 50, vorzugsweise von 1 : 8 bis 1 : 33, insbesondere von 1 : 13 bis 1 : 20. Bei einem Ausführungsbeispiel der Heizungsanlage beträgt der Durchmesser des Heizungsrohrs 12 mm. Selbstver­ ständlich sind auch größere oder kleinere Rohr­ durchmesser realisierbar. Die Maße des Wärmeleit­ elements können daran angepaßt sein.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbei­ spiel der Heizungsanlage ist vorgesehen, daß minde­ stens zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Heizelemente vorgesehen sind, die jeweils mit einem Heizungsrohr wärmeleitend verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den benachbarten Heizungsrohr­ abschnitten der Heizrohre wesentlich größer als der Durchmesser des Heizungsrohrsabschnitts ist. Allen Ausführungsbeispielen des Heizelements ist gemein­ sam, daß der jeweilige Heizungsrohrabschnitt so am Wärmeleitelement angeordnet ist, daß um ihn herum genügend Platz ist, um eine gewünschte, vom Wärme­ trägermedium zugeführte Wärmeenergiemenge an das Wärmeleitelement abzuführen beziehungsweise weiter zu transportieren.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel der Heizungsanlage, das sich dadurch auszeichnet, daß das Heizungsrohr mindestens einen Bogen aufweist oder als Heizrohrschlange ausgebildet ist. Das Hei­ zungsrohr weist also entweder lediglich einen Bogen auf, so daß es zum Beispiel im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist oder besteht aus mehreren miteinander verbundenen Bögen, wodurch die Heizrohrschlange gebildet ist. Diese besteht also aus einem schlangenlinienförmig gebogenen, geform­ ten oder auf sonstiges Weise hergestellten Hei­ zungsrohr. Allen Ausführungsvarianten des Heizungs­ rohrs ist gemeinsam, daß dieses vorzugsweise im we­ sentlichen vom Wärmeleitelement überdeckt ist. Bei einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der mindestens eine Bogen des Heizungsrohrs nicht vom Wärmeleitelement abgedeckt ist, sondern über dieses hinausragt. Aufgrund dieser Ausgestaltung sind vor­ zugsweise nur die geraden Heizungsrohrabschnitte wärmeleitend am Wärmeleitelement angebracht.
Allen Ausführungsbeispielen der Heizungsanlage ist gemeinsam, daß das mindestens Heizelement innerhalb mindestens einer Wand, der Decke und/oder des Bo­ dens des zu beheizenden Raumes angeordnet, bei­ spielsweise federnd an dieses Bauteil angedrückt ist. Das Heizelement ist also in einem Hohlraum an­ geordnet und wird an die Rückseite der zu beheizen­ den Bauteils (Wand-/Boden-/Deckenfläche) angedrückt und dadurch wärmeleitend an diesem angebracht. Da­ durch wird eine gute Wärmeübertragung vom Heizele­ ment zur beheizenden Fläche hin sichergestellt. Die vom Heizelement dieser Fläche zugeführte Wärmeener­ gie wird verlustarm in Strahlungswärme umgewandelt und in den Raum abgestrahlt. Da die Wärmeenergie durch Strahlung übertragen wird, enthält die Raum­ luft nur wenig Schwebe- und Staubpartikel, da die Luft nicht umgewälzt wird, wie zum Beispiel bei ei­ ner Konvektionsheizung, und damit die Schwebe- und Staubpartikel nicht aufgewirbelt werden. Besonders vorteilhaft bei dem elastischen Andrücken des Hei­ zungselements ist ferner, daß dieses von dem zu be­ heizenden Bauteil (Wand/Decke/Fußboden) mechanisch entkoppelt ist. Daher können die Vorlauftemperatu­ ren des dem Heizelement die Wärme zuführenden Wär­ meträgermediums in einem großen Bereich variiert werden. Die Wärmeausdehnung des Heizelements wird hierbei nicht auf das Bauteil übertragen, sondern wird durch die elastische Lagerung des Heizelements kompensiert. Dadurch kann eine Rißbildung in der Teilwand sicher verhindert werden.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel der Hei­ zungsanlage bevorzugt, bei dem das Wärmeleitelement einstückig ausgebildet ist und/oder aus einem nicht magnetischen beziehungsweise nicht magnetisierbaren Material besteht, das zudem eine gute Wärmeleitfä­ higkeit aufweist, wie zum Beispiel Kupfer oder Mes­ sing oder Aluminium. Alternativ ist es möglich, daß das Wärmeleitelement aus verzinktem Stahlblech oder dergleichen besteht. Wichtig ist, daß das Wärmelei­ telement eine relativ gute Wärmeleitfähigkeit auf­ weist und vorzugsweise alterungsbeständig sowie ko­ stengünstig ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Heizungsanlage minde­ stens zwei Heizelemente umfaßt, die in einem Ab­ stand voneinander innerhalb des zu erwärmenden Bau­ teils angeordnet sind. Der Abstand zwischen den beiden Heizelementen ist so groß, daß sich die von dem jeweiligen Heizelement erwärmte Wand-/Dec­ ken- und/oder Bodenfläche(n) vorzugsweise nicht oder nur zu einem geringen Teil überschneiden. Jedes der Heizelemente erwärmt also im wesentlichen nur die das Heizelement umgebende - je nach Anordnung des Heizelements - Wand-/Decken und/oder Bodenfläche. Da der Wärmefluß vom Heizelement zu der mit diesem zu­ sammenwirkenden Bauteilfläche vom jeweils benach­ bart angeordneten Heizelement aufgrund des großen Abstands nicht beziehungsweise nur zu einem gerin­ gen Teil beeinflußt wird, ist eine hohe Leistungs­ abgabe möglich. Mit jedem der Heizelemente ist also eine partielle Erwärmung der mindestens einen Wand, der Decke und/oder dem Boden möglich. Je kleiner der Abstand zwischen den Heizelementen gewählt wird, desto größer kann der Teil-/Über­ schneidungsbereich werden und um so kleiner wird die maximal mögliche Leistungsabgabe der Hei­ zelemente. Unter dem Begriff "Überschneidungs­ bereich" wird der Flächenbereich des Bauteils ver­ standen, der gegebenenfalls auch nur von einem der beiden Heizelementen mit der gewünschten Wärmemenge versorgt werden kann. Der Überschneidungsbereich ist also auch der Bereich, in dem die Wärmeströme der Heizelemente aufeinander treffen und sich beim Weiterfließen gegenseitig behindern, wodurch sich die Leistungsabgabe der Heizelemente verringert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Hei­ zungsanlage ist vorgesehen, daß die Größe und/oder die Anordnung des mindestens einen Heizelements in­ nerhalb der Wand, der Decke und/oder des Bodens so gewählt ist, daß eine maximale oder im wesentlichen maximale Leistungsabgabe des Heizelements reali­ sierbar ist. Hierdurch kann eine Heizanlage mit ei­ ner hohen Heizleistung realisiert werden.
Des weiteren ist nach einer Ausführungsvariante vorgesehen, daß die mit dem Heizelement erwärmbare Wand-, Decken- und/oder Bodenfläche größer, insbe­ sondere wesentlich größer, ist als die wärmeleitend mit der Wand-/Decken- und/oder Bodenfläche verbun­ dene Fläche des Wärmeleitelements.
Besonders vorteilhaft bei allen Ausführungsbeispie­ len der Heizungsanlage ist, daß eine partielle Er­ wärmung mindestens einer Wand, der Decke und/oder dem Boden mit dem mindestens einen Heizelement mög­ lich ist. Das Heizelement muß also - anders wie bei den eingangs beschriebenen Heizungsanlagen - baulich nicht über die gesamte zu erwärmende Fläche er­ strecken, sondern lediglich über einen Teilbereich. Festzuhalten bleibt noch, daß das zu erwärmende Bauteil (Wand/Decke/Boden) die Sekundärheizfläche bildet, während das Heizelement an sich die Primär­ heizfläche ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Hei­ zungsanlage ergeben sich aus den übrigen Unteran­ spüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Heizelements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizelements ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von zwei Teilen eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung weiterer Teile der Haltevorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht der Haltevorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Längsschnitt einer Ständerhohlwand mit montierter Haltevorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf den Längsschnitt der Ständerhohlwand mit montiertem Heizelement;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels des Heizelements;
Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsbeispiele einer Ständerhohlwand in Draufsicht;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines weiteren Ausführungsbei­ spiels des Heizelements;
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Heizelement gemäß Fig. 11;
Fig. 13 und 14 jeweils eine Draufsicht und ein Seiten­ ansicht weiterer Ausführungsbei­ spiele des Heizelements und
Fig. 15 einen Ausschnitt eins Raums mit instal­ lierten Heizelementen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer der Beheizung eines oder mehrerer Räume dienenden Heizungsanlage 1, nämlich ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines auch als Heizkörper bezeichne­ ten Heizelements 3. Dieses wird von einem vorzugs­ weise aus verzinktem Stahlblech oder aus Messing oder aus Aluminium bestehenden, die Form einer Ta­ fel aufweisenden Wärmeleitelement 5 und einem daran angebrachten, vorzugsweise aus Kunststoff oder Kup­ fer oder Aluminium bestehenden Heizungsrohr 7 ge­ bildet. Das Heizungsrohr ist von einem Wärmeträger­ medium, beispielsweise erwärmtes beziehungsweise heißes Wasser oder Dampf, durchströmbar. Wie mit Pfeilen 9 und 11 angedeutet, wird das Heizungsrohr 7 mit dem Vorlauf und dem Rücklauf des nicht näher dargestellten Rohrnetzes der Heizungsanlage 1 ver­ bunden. Das Wärmeleitelement 5 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige Grundform auf. Das Wärmeleitelement kann bei einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel auch eine andere Form aufweisen, zum Beispiel quadratisch, oval oder rund. Unabhängig von der Form weist das Wärmeleitelement bei allen Ausführungsbeispielen eine im Vergleich zum Durch­ messer des Heizungsrohres nur sehr geringe Dicke auf.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan­ gen, daß es sich hier bei der Heizungsanlage 1 um eine an sich bekannte Warmwasserheizung handelt, so daß deren Aufbau nicht weiter beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des vorzugsweise einteiligen Wärmeleitelements 5 des Heizelements 3, das hier zwei gerade, sich über die gesamte Länge des Wärmeleitelements 5 erstreckende Sicken 13 und 15 aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel ei­ nen im wesentlichen U-förmigen beziehungsweise teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen. In die zu­ einander in einem Abstand angeordneten Sicken 13, 15 wird das in Fig. 2 nicht dargestellte U-förmig gebogene Heizungsrohr 7 derart eingeklipst, daß der Bogen des Heizungsrohrs 7 - wie in Fig. 1 darge­ stellt - das Wärmeleitelement 5 überragt und daher nicht an diesem anliegt. Durch das Einklipsen des Heizungsrohrs 7 beziehungsweise der beiden geraden Heizungsrohrabschnitte 7A und 7B in die Sicken 13, 15 wird dieses an dem Wärmeleitelement 5 sicher, vorzugsweise rutschfest gehalten, so daß auf weite­ re Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Die Anordnung und der Verlauf der Sicken 13, 15 ist an die Form des Heizungsrohrs 7 angepaßt, das heißt, wenn das Heizungsrohr 7, wie bei einem weiteren - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel vorgese­ hen, mehrere Biegungen aufweist (Heizrohrschlange), weisen die Sicken einen entsprechenden Verlauf auf. Die Sicken 13, 15 sind vorzugsweise derart tief, daß das darin eingedrückte/eingeklipste Heizungs­ rohr 7 vollständig aufgenommen wird, also nicht über eine Anlagefläche 16 des Wärmeleitelements 5, mit der dieses an einer zu beheizenden, nicht dar­ gestellten Teilwand einer Ständerhohlwand anliegt, überragt beziehungsweise nicht über diese vorsteht.
Das beispielsweise eine Dicke von 0,6 mm aufweisen­ de tafelförmige Wärmeleitelement 5 ist an seinen längsseitigen Randbereichen 17 und 19 abgewinkelt und weist jeweils ein schrägstehendes, die Form ei­ nes Hakens aufweisendes Ende 21 auf, auf deren Funktion anhand von Fig. 4 noch näher eingegangen wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die beiden geraden Heizungsrohrabschnitte 7A und 7B parallel zueinan­ der verlaufen. Der Abstand A1 zwischen dem ersten geraden Heizungsrohrabschnitt 7A und dem zweiten geraden Heizungsrohrabschnitt 7B ist bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen konstant. Der erste Heizungsrohrabschnitt 7A ist in einem Abstand A0 zu dem gemäß der Darstellung gemäß Fig. 1 ober­ halb der Längsmittelachse LMA des Wärmeleitelements 5 liegenden Seitenrand der Längsseite des Wärmelei­ telements 5 angeordnet. Der zweite Heizungsrohrab­ schnitt 7B ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls in einem Abstand A0 zu dem in der Darstellung gemäß Fig. 1 unterhalb der Längsmittelachse LMA liegenden Seitenrand der anderen Längsseite des Wärmeleitelements 5 angeord­ net. Der Abstand A0 ist bei diesem Ausführungsbei­ spiel aufgrund der Parallelität der Längsseiten des Wärmeleitelements und der der geraden Heizungsrohr­ abschnitte 7A, 7B in Längsrichtung des Wärmeleite­ lements im wesentlichen konstant. Des weiteren ist der Abstand A0 größer als die Hälfte des Abstands A1.
Die Abstände A0, A1 sind wesentlich größer als der Durchmesser D der Heizungsrohrabschnitte 7A, 7B be­ ziehungsweise des Heizungsrohrs 7, der bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante circa 12 mm be­ trägt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewie­ sen, daß das Heizungsrohr 7 einen runden, insbeson­ dere kreisrunden, rechteckigen, auch quadratischen, oder ovalen Querschnitt aufweisen kann. Die Quer­ schnittsform ist grundsätzlich beliebig. Wenn das Heizungsrohr 7 einen von der runden Querschnitts­ form abweichende Querschnittsform aufweist, wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung unter dem Durchmesser D die im montierten Zustand des Heizungsrohrs quer zur Längserstreckung des Wärme­ leitelements gemessene Breite des Heizungsrohrs 7 verstanden.
Aufgrund der gegenüber dem Durchmesser D des Hei­ zungsrohrs großen Abstände A0, A1 des Heizungsrohr­ abschnitts zu mindestens einen Seitenrand des Wär­ meleitelements 5 beziehungsweise der beiden geraden Heizungsrohrabschnitte 7A, 7B voneinander, kann bei Bedarf auch eine große Wärmemenge, die zunächst von dem das Heizungsrohr 7 durchströmenden Wärmeträger­ mediums an das Heizungsrohr 7 und von diesem zum Wärmeleitelement überführt wird, zu dem zu behei­ zenden Bauteil, mindestens eine Wand, die Decke und/oder der Boden, transportiert werden. Der Wär­ metransport vom Heizungsrohr 7 an das Wärmeleitele­ ment 5 ist insbesondere deshalb so wirksam, weil die von den beiden geraden Heizungsrohrabschnitten 7A, 7B sich ausbreitende Wärme nicht aufstaut und besonders wirksam den den jeweiligen Heizungsrohr­ abschnitt umgebenden Bereich des Wärmeleitelements 5 aufwärmen kann.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Haltevorrichtung 23 für das Heizelement 3 in perspektivischer Darstel­ lung, nämlich eine C-förmige Profilschiene 25, die eine durch die C-Form gebildete, sich in Längsrich­ tung der Profilschiene 25 erstreckende Ausnehmung 27 aufweist, in die mindestens ein Federelement, vorzugsweise drei Federelemente eingebracht bezie­ hungsweise eingedreht und dadurch an der Profil­ schiene 25 gehalten sind. Von den Federelementen ist in Fig. 3 lediglich das Federelement 29 darge­ stellt, das bei diesem Ausführungsbeispiel von ei­ ner Druckfeder 31 gebildet ist.
Fig. 4 zeigt in Explosionsdarstellung weitere Tei­ le der Haltevorrichtung 23, nämlich ein Befesti­ gungswinkel 33, der - wie mit einem Pfeil 35 ange­ deutet - mit einem ersten Schenkel 37 in die Profil­ schiene 25 der Halteeinrichtung 23 einsteckbar und darin verschieblich geführt ist. An dem zweiten Schenkel 39 des Befestigungswinkels 33 sind Durch­ gangsöffnungen 41 eingebracht, durch die Befesti­ gungsmittel, beispielsweise Schrauben, hindurchge­ steckt und zur Fixierung des Befestigungswinkels 33 und somit der Profilschiene 25 in ein in Fig. 4 nicht dargestelltes Bauteil, beispielsweise in ei­ nen Ständer einer Ständerhohlwand, eingeschraubt werden. Am ersten Schenkel 37 des Befestigungswin­ kels 33 wird ein Halteklip 43 mittels einer in eine Gewindebohrung 44 einer Gewindeplatte 45 eingedreh­ ten Schraube 47 gehalten. Diese durchgreift dazu eine Bohrung 48 einer Unterlegscheibe 50, die der Auflage des Kopfes der Schraube 47 dient, eine Boh­ rung 49 im Halteklip 43 und ein sich zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des ersten Schenkels 37 beziehungsweise der Profilschiene 25 erstrecken­ des Langloch 51 im ersten Schenkel 37 des Befesti­ gungswinkels 33. Dann wird die Schraube 47 in die Gewindebohrung 44 der Gewindeplatte 45 eingedreht. Durch das Langloch 51 ist der Abstand zwischen dem Bauteil, an dem der Befestigungswinkel 33 ange­ bracht ist, und dem Halteklip 43 einstellbar, wor­ auf im folgenden anhand der Fig. 5 näher eingegan­ gen wird.
Der Halteklip 43 weist einen Schenkel 53 auf, der im montierten Zustand des Halteklips 43 im wesent­ lichen senkrecht zu der Seite der Profilschiene 25 steht, auf der sich die Ausnehmung 27 befindet. Das freie Ende 55 des Schenkels 53 ist derart abgewin­ kelt, daß ein hakenförmiger Abschnitt 56 gebildet wird. Das gegenüber dem Schenkel 53 schräg abste­ hende Ende 55 beziehungsweise der Abschnitt 56 wird bei der Montage des Heizelements 3 von einem Ende 21 des Wärmeleitelements 5 hintergriffen und bildet zusammen mit diesem ein Rastmittel.
Fig. 5 zeigt die Haltevorrichtung 23 in zusammen- und eingebautem Zustand. An jedem der beiden Enden der Profilschiene 25 ist jeweils ein Befestigungs­ winkel 33 eingesteckt, die jeweils an einem teil­ weise dargestellten Ständer 57 einer Ständerhohl­ wand befestigt sind. An jedem der beiden Befesti­ gungswinkel 33 ist jeweils ein Halteklip 43 für das in Fig. 5 nicht dargestellte Heizelement 3 ange­ bracht. Dadurch wird das Heizelement 3 an zwei Sei­ ten, bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel des Heizelements 3 an den Längsseiten an der an den Ständern 57 befestigten Halteeinrichtung 23 gehalten. In die Ausnehmung 27 der Profilschiene 25 sind bei diesem Ausführungsbeispiel drei in ei­ nem Abstand voneinander angeordnete Federelemente 29, hier Druckfedern 31, eingedreht. Selbstver­ ständlich können auch mehr als drei Federelemente oder weniger, beispielsweise nur ein oder zwei Fe­ derelemente vorgesehen sein. Deren Anzahl ist also variierbar.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs­ richtung geschnittene Ständerhohlwand 59, von der in Fig. 6 lediglich zwei in einem Abstand vonein­ ander angeordnete Ständer 57 dargestellt sind. Die Ständerhohlwand 59 dient beispielsweise zum Abtren­ nen beziehungsweise Teilen eines Raumes/Zimmers. An den Ständern 57 ist eine mit gestrichelter Linie dargestellte erste Teilwand 61, die beispielsweise von einer Regipsplatte gebildet ist, mit nicht dar­ gestellten Befestigungsmitteln gehalten. Zwischen den Ständern 57 ist die anhand der Fig. 3 bis 5 beschriebene Haltevorrichtung 23 für das Heizele­ ment 3 derart montiert, daß die an beiden Enden der Profilschiene 25 angebrachten Halteklips 43 einer zu beheizenden, beispielsweise aus Regips bestehen­ den zweiten Teilwand 63 der Ständerhohlwand 59 zu­ gewandt sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ragen die noch unbela­ steten, in der Profilschiene 25 gehaltenen Feder­ elemente 29 über die Seitenfläche 67 der Ständer 57 hinaus, an der die zu beheizende zweite Teilwand 63 befestigt wird.
In dem Zwischenraum zwischen der ersten Teilwand 61 und der Haltevorrichtung 23 ist eine Isolierung 65 eingebracht, wodurch sichergestellt wird, das nur ein gewünschter Abschnitt der Ständerhohlwand 59, hier also die zweite Teilwand 63, mittels des Heiz­ elements 3 erwärmt wird.
Um das Heizelement 3, dessen anhand von Fig. 1 be­ schriebenes Heizungsrohr 7 in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellt ist, an der Haltevorrichtung 23 zu befestigen, wird dieses lediglich zwischen die Ständer 57 der Ständerhohlwand 59 entgegen der Fe­ derkraft der Federelemente 29 gedrückt, bis die schrägstehenden Enden 21 in den Randbereichen 17, 19 des Wärmeleitelements 5 das schrägstehende Ende 55 beziehungsweise den hakenförmigen Abschnitt 56 der Halteklips 43 hintergreifen. Durch die durch das Zusammendrücken der Federelemente erzeugte ela­ stische Kraft wird das Heizelement 3 in Richtung der zu beheizenden zweiten Teilwand 63 gedrückt. Dadurch wird zunächst einmal ein Lösen der das Hei­ zelement 3 haltenden Rastmittel, also jeweils ein schrägstehendes Ende 21 des Wärmeleitelements 5 und ein Halteklip 43, verhindert und vorzugsweise auch das Gewicht des Heizelements 3 gehalten. Die sich an der Profilschiene 25 der Haltevorrichtung 23 ab­ stützenden Federelemente 29 drücken das Heizelement 3 dabei so weit in Richtung des zu beheizenden Rau­ mes, also in der Darstellung gemäß Fig. 6 nach rechts, daß das bereits montierte Heizelement 3 die Seitenflächen 67 der Ständer 57 überragt.
Vor der Montage der zweiten Teilwand 63 wird das Heizungsrohr 7 des Heizelements 3 mit dem Rohrnetz für das Wärmeträgermedium, hier Wasser, verbunden, beispielsweise mittels einer Schraub- oder Lötver­ bindung oder dergleichen. Nun wird die zweite Teil­ wand 63 der Ständerhohlwand 59 in Kontakt mit dem elastisch gelagerten Heizelement 3 gebracht und dieses entgegen der Federkraft der Federelemente 29 in Richtung der ersten Teilwand 61 in den Zwischen­ raum zwischen den Ständern 57 gedrückt. Dabei wird das Heizelement 3 in die in Fig. 7, die eine Draufsicht auf die zumindest abschnittsweise fertig montierte Ständerhohlwand 59 zeigt, dargestellte Lage verlagert. Die zweite Teilwand 63 wird mittels lediglich angedeuteter Befestigungsmittel 69 an den Ständer 57 befestigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, liegt das Heizelement 3, das heißt dessen Wärmeleitelement 5 flächig an der zweiten Teilwand 63 der Ständerhohlwand 59 an, wodurch die Wärmeenergie vom in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellten Heizungsrohr 7 verlustarm über das Wärmeleitelement 5 an die zweite Teilwand 63 übertragen wird. Dadurch, daß das Heizelement 3 mittels der Federelemente 29 mit definierter ela­ stischer Kraft gegen die zweite Teilwand 63 ge­ drückt wird, können Wärmeausdehnungen des Heizele­ ments 3 in vorteilhafter Weise ausgeglichen werden. Es ist daher möglich, die Heizungsanlage mit einer relativ hohen Vorlauftemperatur zu betreiben, wo­ durch sich eine hohe spezifische Heizleistung er­ gibt, ohne daß durch die Wärmeausdehnung des Heiz­ elements 3 erzeugten Risse in der beheizten Teil­ wand 63 auftreten.
Das anhand der Fig. 1, 2, 6 und 7 beschriebene Heizelement 3 kann auch von mehreren, beispielswei­ se zwei oder drei Haltevorrichtungen 23, die in dem Zwischenraum zwischen den Ständern 57 befestigt sind, gehalten werden. Deren Anzahl ist also vari­ ierbar.
Dadurch, daß die Haltevorrichtung 23 nur eine ge­ ringe Anzahl von Teilen umfaßt, die zudem noch ei­ nen einfachen Aufbau aufweisen, kann die Haltevor­ richtung 23 einfach und somit kostengünstig herge­ stellt werden. Durch die in der Profilschiene 25 verschieblich geführten Befestigungswinkel 33 kön­ nen in vorteilhafter Weise unterschiedlich große Abstände der Ständer 57 zueinander ausgeglichen werden.
Aus allem wird deutlich, daß die sich durch die elastische Anpressung beziehungsweise das elasti­ sche Andrücken des Heizelements 3 an die zu behei­ zende Fläche ergebenen Vorteile sich auch bei einer Fußbodenheizung einstellen. Hierbei werden die Ständer 57 beispielsweise von Dachsparren gebildet und das Heizelement 3 an eine auf diesen befestigte Bodenplatte gepreßt.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Heizelements 103, das sich von dem anhand der vorangegangenen Figuren be­ schriebenen Heizelement 3 lediglich dadurch unter­ scheidet, daß die Anlagefläche 16 sowie die längs­ seitigen Randbereiche 17 und 19 des Wärmeleitele­ ments 105 des Heizelements 103 eben ausgebildet sind. Das heißt, die Anlagefläche 16 und die der Klemmbefestigung dienenden Wandbereiche 17, 19 lie­ gen in einer gedachten Ebene; der Übergang zwischen der Anlagefläche 16 und den Randbereichen 17, 19 ist also stufenlos.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs­ richtung geschnittene Ständerhohlwand 121 in Explo­ sionsdarstellung, von der in Fig. 9 lediglich zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Ständer 123 und 125 dargestellt sind. Die Ständerhohlwand 121 dient beispielsweise zum Abtrennen beziehungsweise Teilen eines Raumes. Auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite des Ständers 123 ist eine Deckplatte 127 und an dem Ständer 125 eine Deck­ platte 129 befestigt. Die beispielsweise von je­ weils einer 13 mm dicken Spanplatte V-20 gebildeten Deckplatten 127, 129 sind - in Längsrichtung (Pfeil 131) der Ständerhohlwand 121 gesehen - in einem Ab­ stand zueinander angeordnet, wodurch ein Zwischen­ raum 133 gebildet ist. An den fluchtend angeordne­ ten Deckplatten 127, 129 ist eine erste Teilwand 135 der Ständerhohlwand 121 mit geeigneten - nicht dargestellten - Befestigungsmitteln, beispielsweise Nägel oder Schrauben, befestigt. Das Heizelement 103 ist zwischen den Deckplatten 127 und 129 und der ersten Teilwand 135 klemmend gehalten, worauf im folgenden näher eingegangen wird.
Das Wärmeleitelement 105 ist gegenüber den Deck­ platten 127, 129 so positioniert, daß sich die im mittleren Bereich des Wärmeleitelements 105 vorge­ sehenen, in einem Abstand zueinander angeordneten Sicken 13, 15 innerhalb des Zwischenraums 133 zwi­ schen den Deckplatten 127, 129 befinden. Dabei liegt das Wärmeleitelement 105 mit seinem längssei­ tigen Randbereich 17 an der Deckplatte 129 und dem längsseitigen Randbereich 19 an der anderen Deck­ platte 127 an. Das Wärmeleitelement 105 ist zwi­ schen den Deckplatten 127, 129 und der ersten Teil­ wand 135, vorzugsweise rutschfest, eingeklemmt. Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, daß das Wärmeleitele­ ment 105 mit der Anlagefläche 16 an der zu behei­ zenden ersten Teilwand 135 flächig anliegt.
Auf der der ersten Teilwand 135 abgewandten Seite der Ständer 123, 125 der Ständerhohlwand 121 ist eine zweite Teilwand 137 gehalten, die mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln, beispielsweise Nägel oder Schrauben, an den Ständern 123, 125 be­ festigt ist. In dem Zwischenraum zwischen den Teil­ wänden 135, 137 und den Ständern 123, 125 ist eine Isolierung 139 eingebracht. Durch die Isolierung 139 wird bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Ständerhohlwand 121 sicherge­ stellt, daß nur ein gewünschter Abschnitt bezie­ hungsweise Bereich der Ständerhohlwand 121, hier also im wesentlichen nur die erste Teilwand 137, mittels des Heizelements 103 erwärmt wird. Die Iso­ lierung 139 dient des weiteren als Schallschutz.
Die beiden Teilwände 135, 137 werden vorzugsweise von wenigstens einer Gips-Kartonplatte beziehungs­ weise Gips-Faserplatte gebildet, die beispielsweise eine Dicke von 9 mm bis 13 mm aufweist.
Die anhand von Fig. 9 beschriebene Ständerhohlwand 121 ist sowohl zum nachträglichen Einbau in einen bestehenden Raum, als auch aufgrund ihres Aufbaus besonders gut zur Vormontage einer bei der Fertig­ hausherstellung eingesetzten Wand geeignet. Im fol­ genden wird rein beispielhaft die Montage des Heiz­ elements 103 in einer bei der Fertighausherstellung verwendeten Ausführungsform einer Ständerhohlwand näher erläutert. Zur Befestigung des Heizelements 103 innerhalb der Ständerhohlwand 121 wird das Wär­ meleitelement 105 auf die Deckplatten 127, 129 der­ art aufgelegt, daß die das Heizungsrohr 7 aufneh­ menden Sicken 13, 15 im Wärmeleitelement 105 in den Zwischenraum 133 zwischen den fluchtend angeordne­ ten Platten 127, 129 hineinragen. Anschließend wird die erste Teilwand 135 auf das Heizelement 103 be­ ziehungsweise die Deckplatten 127, 129 aufgelegt und vorzugsweise vollautomatisch abgenagelt, das heißt, es werden die erste Teilwand 135 und die Deckplatten 127, 129 durchdringende Nägel in die Ständer 123, 125 der Ständerhohlwand 121 einge­ bracht. Dabei wird das Heizelement 103 rutschfest zwischen der ersten Teilwand 135 und den Deckplat­ ten 127, 129 eingeklemmt. Die Klemmfestlegung zwi­ schen diesen Elementen ermöglicht einerseits ein sicheres Halten des Heizelements 103 innerhalb der Ständerhohlwand und andererseits eine vorzugsweise geräuschlose Wärmeausdehnung des Heizelements 103 beziehungsweise des Wärmeleitelements 105 in der Länge und Breite, ohne daß es dabei zu einer Riß­ bildung in der ersten Teilwand 135 kommt.
Um das in der vormontierten Ständerhohlwand 121 zwischen den Deckplatten und der ersten Teilwand angebrachte Heizelement mit dem Rohrnetz für das Wärmeträgermedium, hier Wasser, der Heizungsanlage zu verbinden, sind an sich bekannte Heizungsrohr-Klemm­ anschlüsse vorgesehen, so daß beim Aufstellen der Ständerhohlwand gleichzeitig die Verbindung des Heizungsrohres 7 mit dem Vor- und Rücklauf der Hei­ zungsanlage erfolgt.
Bei einem Einbau der Ständerhohlwand in einen be­ stehenden Raum, also bei einer Vorortmontage, ist es auch möglich, daß das Heizungsrohr 7 beispiels­ weise mittels einer Schraub- oder Lötverbindung oder dergleichen mit den Rohrnetz verbunden wird.
Die Montage der Ständerhohlwand erfolgt beispiels­ weise derart, daß nach dem Aufstellen der Ständer zunächst die zweite Teilwand 137 befestigt und die Isolierung 139 in den Zwischenraum zwischen den Ständern eingebracht wird. Dann werden die Deck­ platten 127, 129 montiert und das Heizelement 103 an die Deckplatten in der oben beschriebenen Weise angelegt sowie das Heizungsrohr 7 mit dem Rohrnetz verbunden. Schließlich wird die erste Teilwand 135 an den Deckplatten 127, 129 beziehungsweise an den Ständern 123, 125 befestigt. Dabei wird das Heiz­ element 103 beziehungsweise das Wärmeleitelement 105 rutschfest innerhalb der Ständerhohlwand 121 kraftschlüssig fixiert. Auf zusätzliche Befesti­ gungsmittel und Halterungen oder dergleichen für das Heizelement 103 kann vorzugsweise verzichtet werden, so daß neben den sich daraus ergebenden wirtschaftli­ chen Vorteilen auch eine schnelle und einfache Mon­ tage möglich ist.
Besonders vorteilhaft bei dem anhand der Fig. 9 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, daß dadurch, daß das Wärmeleitelement 105 flächig an der zu be­ heizenden Teilwand 135 anliegt, die Wärmeenergie des Wärmeträgermediums verlustarm über das Hei­ zungsrohr 7 und das Wärmeleitelement 105 an die er­ ste Teilwand 135 übertragen wird. Durch die Klemm­ befestigung des Heizelements 103 an der Ständer­ hohlwand 121 kann dieses sich bei einer Temperatu­ ränderung vorzugsweise geräuschlos ausdehnen, ohne daß Elemente der Ständerhohlwand beschädigt werden. Es ist daher möglich, die Heizungsanlage mit einer relativ hohen Vorlauftemperatur zu betreiben, wo­ durch sich eine hohe spezifische Heizleistung er­ gibt, ohne daß durch die Wärmeausdehnung des Heize­ lements 103 beispielsweise Risse in der beheizten Teilwand 35 erzeugt werden.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine in Längs­ richtung geschnittene weitere Ausführungsform der Ständerhohlwand in Explosionsdarstellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf die Beschreibung zu Fig. 9 ver­ wiesen wird. Im folgenden wird lediglich auf die Unterschiede näher eingegangen.
Auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite der Ständer 123, 125 der Ständerhohlwand 121' ist nur eine durchgängige, das heißt geschlossene Deck­ platte 141 angebracht. Die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Dampfsperre aufweisende Deckplatte 141, die beispielsweise von einer 18 mm Regipsplatte gebildet ist, und die Ständer 123, 125 sowie die zweite Teilwand 137 schließen zwischen sich einen Raum ein, in dem eine Isolierung 139', hier eine Schüttisolierung, eingebracht ist. An der Deckplatte 141 ist eine sogenannte Auflattung ange­ bracht, von der in der Darstellung gemäß Fig. 10 lediglich Konterlatten 143 dargestellt sind. An der Auflattung wird die zu beheizende erste Teilwand 135 der Ständerhohlwand 121' in geeigneter Weise angebracht. Die erste Teilwand 135, die Konterlat­ ten 143 der Auflattung und die zweite Deckplatte 141 begrenzen einen Installationsbereich 145, in dem ein Heizelement 103' vorgesehen ist.
Das Heizelement 103' umfaßt ein Wärmeleitelement 105', in dessen mittleren Bereich Sicken 13, 15 eingebracht sind, die der Aufnahme des Heizungs­ rohrs 7 dienen. Die längsseitigen Randbereiche 17 und 19 des Wärmeleitelements 105' sind derart abge­ wickelt, daß das Wärmeleitelement 105' einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Höhe der durch das Abwinkeln in den längsseitigen Randbereichen 17, 19 des Wärmeleitelements 105' gebildeten Schen­ kel 147 und 149 ist hier geringfügig größer als die Dicke der Konterlatten 143 der Auflattung, wodurch sichergestellt wird, daß bei der Montage der Stän­ derhohlwand 121' das Heizelement 103' zwischen der Deckplatte 141 und der ersten Teilwand 135 einge­ klemmt wird.
Das Heizelement 103' weist gegenüber dem in Fig. 9 dargestellten Heizelement 103 eine größere Breite auf. Um zu verhindern, daß das dünnwandige Wärme­ leitelement 105' in seinem mittleren Bereich durch­ hängt beziehungsweise durchgebogen wird, ist eine Stützbrücke 151 vorgesehen. Diese kann beispiels­ weise aus dem gleichen Material wie das Wärmeblech 105' hergestellt werden und weist bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel einen U-för­ migen Querschnitt auf. Die Höhe der Schenkel der Stützbrücke 151 entspricht im wesentlichen der der Schenkel 147, 149 des Wärmeleitelements 105'.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung ei­ nes Teils eines Ausführungsbeispiels eines Heizele­ ments 103''. Dieses umfaßt ein Wärmeleitelement 105'', das zur Bildung einer rechteckförmigen Auf­ nahme in seinen längsseitigen Randbereichen 117 und 119 sowie seinen stirnseitigen Randbereichen 18 mehrfach abgekantet beziehungsweise umgebördelt wird, worauf im folgenden anhand von Fig. 12 näher eingegangen wird.
In das in Fig. 11 dargestellte Wärmeleitelement 105'' sind jeweils in einem Abstand von den stirn­ seitigen Randbereichen 18 quer zur Längserstreckung des Wärmeleitblechs verlaufende Einschnitte 153 eingebracht. Die Ecken in den stirnseitigen Randbe­ reichen 18 werden durch Abkanten derart abgewin­ kelt, daß sie nach dem Abkanten der längsseitigen Randbereiche 18 entlang der Einschnitte 153 jeweils eine erste Seite 155 einer Aufnahme 157 für das in Fig. 11 nicht dargestellte Heizungsrohrs 7 dienen. Die längsseitigen Randbereiche 117, 119 werden der­ art abgewinkelt, daß sie, wie aus Fig. 12 ersicht­ lich, jeweils eine Oberseite 159 und eine weitere, zweite Seite 161 der Aufnahme 157 bilden. Jeweils ein Teilbereich der Anlagefläche 16, mit der das Wärmeleitelement 105'' vorzugsweise an einer zu be­ heizenden Teilwand anliegt, bildet die Unterseite für die Aufnahmen 157.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch das Wärme­ leitelement 105'' gemäß Fig. 11. Dieses ist - wie anhand von Fig. 11 beschrieben - derart in seinen längsseitigen und stirnseitigen Randbereichen 117, 119 beziehungsweise 18 abgewinkelt, daß jeweils zwei Aufnahmen 157 im Bereich der Stirnseiten des Wärmeleitelements für das mit gestrichelter Linie dargestellte Heizungsrohr 7 gebildet werden.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß die bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Aufnahmen 157 also nur durch Abkanten des Wärmeleitelements 105'' gebildet werden. Die Innenmaße der Aufnahmen 157 können so gewählt werden, daß das Heizungsrohr 7 entweder klemmend gehalten wird oder innerhalb der Aufnahmen 157 verschieblich ist. Das Abkanten des Wärmeleitelements 105'' stellt also eine vorteil­ hafte Alternative zur Einbringung von das Heizungs­ rohr aufnehmenden Sicken in das Wärmeleitelement dar.
Das anhand der Fig. 11 und 12 beschriebene Heiz­ element 103'' kann im Zusammenhang mit einer anhand der Fig. 9 und 10 beschriebenen Ständerhohlwand eingesetzt werden.
Aus allem wird deutlich, daß die sich durch die klemmende Fixierung des Heizelements 103 bezie­ hungsweise des Wärmeleitelements 105 zwischen zwei Elementen ergebenden Vorteile sich auch bei einer Fußbodenheizung einstellen. Hierbei werden die Ständer, zwischen denen das Heizelement angeordnet ist, beispielsweise von Dachsparren gebildet und das Heizelement 103 zwischen einer Bodenplatte und mindestens einem zweiten Element eingeklemmt.
Die anhand der Fig. 11 und 12 beschriebenen Auf­ nahmen 157 dienen zur Aufnahme gerader Heizungs­ rohrabschnitte, die in Fig. 12 mit gestrichelter Linie dargestellt sind. Der Abstand zwischen den beiden Heizungsrohrabschnitten ist mit A1 angege­ ben. Bezüglich der Angaben des Abstandes A1 wird auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren, die Beschreibungseinleitung sowie die Ansprüche verwiesen. Aufgrund der Ausgestaltung des in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbei­ spiels des Wärmeleitelements 105'' weisen die gera­ den Heizungsrohrabschnitte praktisch keinen Abstand zu dem jeweiligen Seitenrand (zweite Seite 161) des Wärmeleitelements auf. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D des Heizungsrohrs 7 und dem Abstand A1 beträgt hier circa 1 : 3.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß durch das klemmende Halten des Heizelements zwischen zwei Elementen praktisch beliebige Vorlauftemperaturen der Heizungsanlage realisierbar sind, ohne daß Ele­ mente der Ständerhohlwand beschädigt werden. Ein Heizelement, bei dem das Heizungsrohr wie anhand der Fig. 9 bis 12 beschrieben angebracht ist, ist einfach und schnell montierbar. Selbstverständ­ lich ist es alternativ auch möglich, das Heizungs­ rohr mit Hilfe zusätzlicher Halterungen an dem Wär­ meleitelement des Heizelements anzubringen. Hier­ durch kann die Herstellung des Wärmeleitelements vereinfacht werden. Die Grundform des Wärmeleitele­ ments beziehungsweise die der Anlagefläche 16 ist praktisch beliebig variierbar und kann an die ört­ lichen Gegebenheiten angepaßt werden.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenan­ sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Heiz­ elements 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen, so daß insofern auf die Beschrei­ bung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird. In den am Wärmeleitelement 5 angebrachten Abschnitt des Heizungsrohrs 7 ist ein Thermostatventil 171 integriert, dessen Aufbau und Funktion bekannt sind, so daß hier nicht näher darauf eingegangen wird. Das Thermostatventil 171 ist im eingebauten Zustand des Heizelements 3 von dem aus zu beheizen­ den Raum aus bedienbar. Das Thermostatventil 171 kann über die zu beheizende Teilwand der Ständer­ hohlwand hinausragen oder in diese integriert sein. Nach einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß jedes der einem zu beheizenden Raum zugeordneten Heizelemente ein Thermostatventil aufweist.
Auf der dem zu beheizenden Raum abgewandten Seite des Heizelements 3 sind mehrere, hier insgesamt drei Dämmplatten 173 vorgesehen, die mit dem Heiz­ element 3 beziehungsweise dem Wärmeleitelement 5 zu einer Einheit verbindbar sind und zwar vor der Mon­ tage des Heizelements. Die Dämmplatten 173 sind hier klemmend in den Zwischenräumen zwischen dem Randbereich 21 und der Sicke 13, der Sicke 13 und der Sicke 15 beziehungsweise der Sicke 15 und dem Randbereich 21 des Wärmeleitelements 5 gehalten. Durch die Dämmplatten 173 wird die Steifigkeit des relativ dünnen Wärmeleitelements 5 erhöht, wodurch die Handhabbarkeit des Heizelements 3 deutlich ver­ bessert wird und somit dessen Montage vereinfacht ist.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenan­ sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Heiz­ elements 3, das sich von dem anhand der Fig. 13 beschriebenen Heizelement 3 insbesondere dadurch unterscheidet, daß an den längsseitigen Randberei­ chen 17 und 19 des Wärmeleitelements 5 jeweils eine Montageleiste 175 befestigt sind, die jeweils einen Ständer der Ständerhohlwand bilden. Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Montageleisten 175 aus einer zum Beispiel aus Metall bestehenden Leiste 177, die im Querschnitt gesehen ein U-förmiges Profil aufweist, in das eine Dämmplatte 173 eingeklemmt ist. Wie aus Fig. 14 ersichtlich sind die Montageleisten 175 in die ha­ kenförmigen Enden 21 des Wärmeleitelements 5 einge­ hängt. Die Montageleisten 175, die vor der Montage des Heizelements mit dessen Wärmeleitelement zu ei­ ner Einheit verbunden werden können, ermöglichen eine einfache und schnelle Montage des Heizungsele­ ments 3 vor Ort.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Länge L der Montageleisten 175 im wesentlichen gleich groß wie die Höhe der Teilwand, der das Hei­ zelement zugeordnet ist. Bei Betrachtung der Fig. 14 wird deutlich, daß die Länge des Wärmeleitele­ ments 5 kleiner ist, zum Beispiel 50 mm bis 400 mm kleiner ist, als die der Montageleisten 175. Die Länge des mit dem Wärmeleitblech 5 verbundenen Heizungsrohrs 7 ist vorzugsweise nur geringfügig kleiner als die Höhe der Teilwand, die mit Hilfe des Heizelements 3 erwärmt werden soll.
Fig. 15 zeigt einen Ausschnitt eines Raumes in perspektivischer Darstellung. An einer Massivwand 177, also einer zum Beispiel aus Beton gegossener oder aus Steinen gemauerten Wand, soll eine Stän­ derhohlwand aufgebaut werden. Hierzu sind eine An­ zahl in einem Abstand voneinander angeordnete Mon­ tageleisten 175 an der Massivwand 177 befestigt. An den jeweils äußeren beiden Montageleisten 175 ist jeweils ein anhand der Fig. 14 beschriebenes Heiz­ element 3 angebracht. Die beiden Heizelemente 3 sind mit dem Rohrnetz einer nicht näher dargestell­ ten Heizungsanlage 1 verbunden. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, ist der Rücklauf des Heizungsrohrs 7 des einen Heizelements 3 mit dem Vorlauf des Hei­ zungsrohrs 7 des anderen Heizelements 3 verbunden. Die Heizelemente 3 sind bei diesem Ausführungsbei­ spiel also in Reihe verbunden.
An den Montageleisten 175 wird die nicht darge­ stellte, zu beheizende Teilwand, die beispielsweise durch Gipskartonplatten gebildet ist, in entspre­ chender Weise befestigt. Wichtig ist, daß die Heiz­ elemente 3 so zwischen den Montageleisten 175 ange­ ordnet sind, daß das jeweilige Wärmeleitelement 5 flächig an der zu beheizenden Teilwand anliegt.
Die die Ständer der Ständerhohlwand bildenden Mon­ tageleisten 175 können wie die anhand der Fig. 14 beschriebene Montageleisten 175 ausgebildet sein. Es ist auch möglich, aus Holz und/oder Metall be­ stehende Montageleisten einzusetzen.
Allen anhand der Figuren beschriebenen Ausführungs­ beispielen des Heizelements ist gemeinsam, daß die­ ses mindestens einer Wand, der Decke und/oder dem Boden des zu beheizenden Raumes zugeordnet, insbe­ sondere innerhalb der Wand/der Decke/dem Fußboden angeordnet ist. Das Heizelement kann in einem Hohl­ raum der Wand/der Decke/des Bodens angeordnet sein, so daß bei einer durch eine Temperaturänderung be­ dingte Veränderung der Größe des Wärmeelements es nicht zu das Bauteil beschädigende Spannungen kommt. Selbstverständlich ergeben sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Heizelements auch dann, wenn dieses, insbesondere das Wärmeleitelement, in der mindestens einen Wand, der Decke und/oder dem Boden des Raumes teilweise oder vollständig eingegossen, eingemauert oder auf andere geeignete Weise inte­ griert ist. Das Heizelement kann also derart ausge­ bildet sein, daß es im eingebauten Zustand zum Bei­ spiel jeweils einen Teilbereich von zwei Wänden be­ heizen kann; es kann also in einem Eckbereich, ins­ besondere in der Ecke, des Raumes angeordnet wer­ den.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht nur auf eine Heizungsanlage begrenzt, sondern schließt auch ein einzelnes Heizelement mit ein.
Um einen gewünschten Wärmetransport von dem minde­ stens einen wärmeleitend mit dem Wärmeleitelement verbundenen Heizungsrohrabschnitt auch dann reali­ sieren können, wenn zwei Heizelemente in einem Ab­ stand voneinander angeordnet sind, ist darauf zu achten, daß der Abstand zwischen den benachbart an­ geordneten Heizungsrohrabschnitten der dem jeweili­ gen Heizelement zugeordneten Heizungsrohre wesent­ lich größer ist als der Durchmesser des jeweiligen Heizungsrohrsabschnitts. Der Abstand zwischen zwei Heizungsrohrabschnitten zweier Heizungsrohre weist vorzugsweise auch die für die Abstände A0 und A1 angegebenen Werte auf. Selbstverständlich sind hierbei auch größere Abstände realisierbar, so daß die Wertangaben zu den Abständen A0 und A1 als Mi­ nimalwerte anzusehen sind.
Um eine hohe Wärmeleistung erzielen zu können ist es auch hier besonders wichtig, daß ein ungehinder­ ter Wärmetransport von einem Heizungsrohrabschnitt zum Wärmeleitelement möglich und eine Beeinflussung dieses Vorgangs durch ein benachbart angeordnetes Heizungsrohr oder -abschnitt ausgeschlossen ist.

Claims (16)

1. Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung, das in mindestens einer Wand, in der Decke und/oder im Boden des Raumes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (3, 103, 103', 103'') ein von einem Wärmeträgermedium durchströmbares Heizungsrohr (7) und ein tafelför­ miges Wärmeleitelement (5, 105, 105', 105'') umfaßt und daß das Heizungsrohr (7) wärmeleitend mit dem Wärmeleitelement verbunden ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (A0) zwischen einem am Wärmeleitelement (5, 105, 105', 105'') anliegenden er­ sten Heizungsrohrabschnitt (7A) und mindestens ei­ nem Seitenrand des Wärmeleitelements (5, 105, 105', 105'') und/oder der Abstand (A1) zwischen dem er­ sten Heizungsrohrabschnitt (7A) und einem am Wärme­ leitelement anliegenden zweiten Heizungsrohrab­ schnitt (7B) wesentlich größer als der Durchmesser (D) des Heizungsrohrabschnitts (7A; 7B) sind/ist.
3. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Heiz­ elemente vorgesehen sind, die jeweils mit einem Heizungsrohr (7) wärmeleitend verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den benachbart angeordne­ ten Heizungsrohrabschnitten der Heizungsrohre (7) wesentlich größer als der Durchmesser (D) der Hei­ zungsrohrabschnitte ist.
4. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A1) zwischen dem ersten und zweiten Heizungsrohr­ abschnitt (7A, 7B) des Heizelements und/oder der Ab­ stand (A1) zwischen den nebeneinander angeordneten Heizungsrohrabschnitten zweier Heizelemente in ei­ nem Bereich von 30 mm bis 600 mm, vorzugsweise von 100 mm bis 400 mm, insbesondere von 150 mm bis 250 mm, liegen/liegt.
5. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A0) zwischen einem Heizungsrohrabschnitt (7A; 7B) und mindestens einem Seitenrand des Wärmeleitele­ ments in einem Bereich von 20 mm bis 300 mm, vor­ zugsweise von 40 mm bis 150 mm, insbesondere von 80 mm bis 120 mm, liegt.
6. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A1 im wesentlichen doppelt so groß als der Abstand A0 ist.
7. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (D) des Heizungsrohrs (7) und dem Abstand (A0) des Heizungsrohrabschnitts (7A; 7B) zu einem Seitenrand des Wärmeleitelements (5, 105, 105', 105'') in einem Bereich von 1 : 2 bis 1 : 30, vorzugsweise von 1 : 4 bis 1 : 13, insbesondere von 1 : 6 bis 1 : 10, liegt.
8. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (D) des Heizungsrohrs (7) und dem Abstand (A1) zweier Heizungsrohrabschnitte (7A; 7B) in einem Bereich von 1 : 3 bis 1 : 50, vorzugs­ weise von 1 : 8 bis 1 : 33, insbesondere von 1 : 13 bis 1 : 20, liegt.
9. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizungs­ rohr (7) mindestens einen Bogen aufweist oder als Heizrohrschlange ausgebildet ist.
10. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das - vor­ zugsweise rechteckförmige - Wärmeleitelement (5, 105, 105', 105'') das Heizungsrohr (7) beziehungsweise die Heizrohrschlange zumindest im wesentlichen ab­ deckt.
11. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das inner­ halb der Wand, der Decke und/oder dem Boden ange­ ordnete Heizelement (3, 103, 103', 103'') federnd an die dem Raum abgewandte Seite der Wand, der Decke und/oder dem Boden angedrückt ist.
12. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (3, 103, 103', 103'') in mindestens eine Wand, die Decke und/oder den Boden eingegossen ist.
13. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizele­ ment (3, 103, 103', 103'') ein Strahlungswärmeheizele­ ment ist.
14. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Heiz­ elemente vorgesehen sind, wobei der Abstand zwi­ schen den Heizelementen so groß gewählt ist, das sich die von dem jeweiligen Heizelement erwärmten Wand-, Decken- und/oder Bodenflächen vorzugsweise nicht oder nur zu einem geringen Teil überschnei­ den.
15. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder die Anordnung des mindestens einen Heiz­ elements innerhalb der Wand, der Decke und/oder des Bodens so gewählt ist, daß eine maximale oder im wesentlichen maximale Leistungsabgabe des Heizele­ ments realisierbar ist.
16. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Heizelement erwärmbare Wand-, Decken- und/oder Bo­ denfläche größer, insbesondere wesentlich größer, ist als die wärmeleitend mit der Wand-/Dec­ ken- und/oder Bodenfläche verbundene Fläche des Wärme­ leitelements.
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