DE202005010974U1 - Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • E04F10/10Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres

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Abstract

Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung, die Mittel zum Ausfahren (100), welche über ein Auflager (180) an einer Trägerkonstruktion befestigbar sind, und Verschattungselemente (300) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausfahren (100) selbsttragende Scherengitter sind, die jeweils an mindestens zwei ausgewählten sich kreuzenden Gitterstäben eine Abweichung der Symmetrie (150A, 150B) aufweisen, wobei die Symmetrieabweichung durch ein Verschieben des gemeinsamen mittleren Knotenpunktes längs der ausgewählten Gitterstäbe entsteht, so dass die Scherengitter überwiegend horizontal mit gleichzeitiger Krümmung nach unten ausfahrbar sind.

Description

  • Abstract
  • Die Erfindung betrifft eine horizontal ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung mit unabhängig beweglichen Verschattungselementen.
  • Stand der Technik
  • Es sind Sonnenschutzvorrichtungen bekannt, bei denen Markisen horizontal ausfahrbar sind. Des Weiteren sind Sonnenschutzvorrichtungen bekannt, die durch verstellbare Lamellen eine einstellbare Verschattung ermöglichen.
  • Die Druckschrift US 2591758 offenbart eine Sonnenschutzvorrichtung, bei der Lamellen zwischen zwei Scherengittern angebracht sind. Die Lamellen sind jedoch nicht unabhängig vom Öffnungsgrad des Scherengitters beweglich. Die Vorrichtung benötigt außerdem Führungsschienen o. ä. in der Länge des vorgesehenen Auszugs für einen horizontalen Einsatz, sowie zusätzliche Elemente für den Ausfahrmechanismus.
  • Nachteile dieser Sonnenschutzvorrichtung sind der zusätzliche konstruktive Aufwand bei der Montage aufgrund der zusätzlichen Führungsschienen sowie deren Sichtbarkeit im eingefahrenen Zustand, was ggf. auch eine Unfallgefahr darstellen kann. Ferner ist es nicht möglich, bei teilweise geöffneter Sonnenschutzvorrichtung eine individuelle Anpassung an die Lichtsituation durch Verstellen der Lamellen vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine flexible, Raum sparende Sonnenschutzvorrichtung zu schaffen, die ohne Führungsschienen überwiegend horizontal ausfahrbar ist, auch bei niedrigem Sonnenstand eine optimale Verschattung ermöglicht und den darunter liegenden Raum in der Höhe maximal erhält.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Sonnenschutz gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 eingesetzt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist zeichnet sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 aus.
  • Die Mittel zum Ausfahren der Sonnenschutzvorrichtung nehmen die Belastung aufgrund des Eigengewichtes der Konstruktion sowie vorzugsweise gleichzeitig eventuelle Belastungen durch die Umgebung (Wind und Wetter) auf.
  • Der Grad der Krümmung ist vorzugsweise einstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird eine Zusatzkonstruktion für ein vertikales Abschatten oberhalb des Sonnenschutzes eingesetzt.
  • Die Vorrichtung wird über Auflager vorzugsweise an Außenfassaden, Balkonen, Dachvorsprüngen oder an Fahrzeugen wie beispielsweise Wohnmobile oder Schiffe befestigt, kann aber auch innerhalb von Gebäuden zum Einsatz kommen wie etwa in Wintergärten oder Gewächshäusern.
  • Die Verschattungselemente sind relativ zu den Ausfahrmitteln in jeder Ausfahrposition vorzugsweise um ihre Längsachse oder eine dazu parallele verstellbar und vorzugsweise als Lamellen ausgeführt.
  • Die Mittel zum Ausfahren sind vorzugsweise durch parallel angeordnete Scherengitter realisiert.
  • Die Sonnenschutzvorrichtung benötigt in der kleinsten Einheit 2 parallele Mittel zum Ausfahren, zwischen denen die Verschattungselemente befestigt sind. Es sind aber auch größere Einheiten vorstellbar, beispielsweise 3 parallele Mittel zum Ausfahren mit 2 dazwischen liegenden Feldern für Verschattungselemente, 4 Ausfahrmechanismen mit 3 Feldern usw.
  • Es ist zusätzlich möglich, Mittel zur Versteifung vorzusehen, die vorzugsweise oberhalb der Sonnenschutzvorrichtung angebracht werden, um den Raum darunter nicht unnötig einzuengen. Dadurch können extreme Umweltbelastungen aufgenommen werden, ohne die Konstruktion zu beschädigen. Hierfür kommen je nach Anwendungsfall beispielsweise Teleskope oder auch biegeschlaffe Elemente wie etwa Seile, vorzugsweise Drahtseile, in Frage.
  • Die Verschattungselemente können beispielsweise eingespannte Gewebebahnen, wie etwa Markisenstoff oder aber Metall-, Glas- oder Kunststofflamellen oder auch Holzpaneele sein und entsprechend den Anforderungen teilweise transparent ausgeführt werden. Eine Kombination mit Solarzellen ist denkbar. Die hierbei gewonnene Energie kann zur Betätigung der Sonnenschutzvorrichtung (Ein-/Ausfahren und Verstellen der Verschattungselemente) zwischengespeichert und verwendet werden.
  • Die elektrische Ansteuerung der Verschattungselemente kann beispielsweise analog der Druckschrift DE-1286735 erfolgen.
  • Die Mittel zum Ausfahren sowie die Versteifungsmittel sind vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus Aluminiumlegierungen oder verzinktem Stahl oder rostfreiem Stahl wie V2a, V4a, gefertigt. Generell sind auch andere Werkstoffe sowie eine Kombination unterschiedlicher Werkstoffe möglich wie etwa ein Scherengitter aus Holz und Versteifungsmittel aus Metall, wenn dies aus ästhetischen Gründen gewünscht wird.
  • Die Erfindung weist somit eine Kombination von Leistungsmerkmalen auf, die durch bisher bekannte Sonnenschutzvorrichtungen nicht in gleichem Maße erreicht werden: Flexible Verschattung von Terrasse und Innenraum, hohe Ausblickstransparenz möglich, Vermeidung von Wärmestau und hohe Windsteifigkeit. Des Weiteren ist der Sonnenschutz in eingefahrenem Zustand kompakt, kann leicht montiert werden und Photovoltaik-Elemente sind integrierbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung. Die Mittel zum Ausfahren (100) sind als Scherengitter ausgeführt. Das Scherengitter besteht aus einer Vielzahl von Stäben. Diese haben jeweils an beiden Enden sowie in ihrer Mitte einen Knotenpunkt, an dem sie beweglich mit einem anderen Stab des Gitters befestigt sind, um ein symmetrisches Scherengitter zu erreichen, Wird eine Krümmung im Verlauf des Gitters gewünscht, um neben der horizontalen Bewegung auch eine vertikale Komponente zu erhalten, müssen jeweils zwei sich kreuzende Stäbe asymmetrisch gestaltet werden. So ist die eine Seite (150B) länger als die andere Seite (150A), entsprechend ist auch im zugehörigen kreuzenden Gitterstab die eine Seite (151B) länger als die andere Seite (151A). Die Krümmung im Scherengitter entsteht erst während des horizontalen Ausfahrens. Im eingefahrenen Zustand gibt es keinen vertikalen Versatz im Vergleich zu einem symmetrischen Scherengitter, wenn die entsprechenden Seiten jeweils gleich lang sind (150A und 151A sowie 150B und 151B jeweils mit gleichen Länge).
  • Der Längenunterschied aufgrund der Asymmetrie (150A, 150B) kann vorzugsweise auch einstellbar ausgeführt werden, um den Grad der Krümmung und somit die Kurvenform zu verändern. Dies kann durch einen in Längsrichtung des Stabes verstellbaren mittleren Knotenpunkt bzw. Gelenk erreicht werden, der beispielsweise in einer Linearführung verschiebbar ist. Die Verstellung kann manuell oder automatisch erfolgen.
  • Zur besseren Verteilung der Kräfte wird das Scherengitter im Bereich des Auflagers (180) mehrmaschig ausgeführt, um eine Vielzahl von Auflagepunkten (181, 182, 183) zu erhalten.
  • Ein separates Teilgitter (200) mit Verschattungselementen kann vorgesehen werden, um einen zusätzlichen Teilbereich vertikal abzuschatten. Dabei ist dieses Teilgitter so ausgeführt, dass es im eingefahrenen Zustand auf Ebene des Scherengitters (100) zu liegen kommt.
  • Die Lamellen (300) können einstöckig oder aus mehreren zusammengesetzten Elementen aufgebaut sein. Hier ist denkbar, durch vorkonfektionierte Elemente ein Baukastenprinzip zu realisieren, um wirtschaftlich größere Anwendungsspektren abzudecken.
  • Die Versteifung ist durch eine Teleskopkonstruktion (400) realisiert. Hierdurch werden Spitzenbelastungen, wie etwa durch Windböen, aufgefangen, wodurch die Scherengitter schlanker ausgeführt werden können. Die Arretierung der Teleskopkonstruktion (400) im ausgefahrenen Zustand der Sonnenschutzkonstruktion kann beispielsweise über Induktionskupplung erfolgen.
  • Als Antrieb zum Aus- und Einfahren des Sonnenschutzes ist im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor mit Getriebe vorgesehen, der über Spindelantrieb den jeweils oberen Auflagerpunkt (181) der zwei Scherengitter vertikal in seiner Position verändert. Über diesen Hauptantrieb wird auch das separate Teilgitter (200) mit verschieblichem Auflager (201) nach Entkupplung der Auflagerpunkte des Haupttragwerks (181) aus- und eingefahren. Die Drehung der Verschattungselemente erfolgt über einen Nebenantrieb, beispielsweise einen Zahnriemenantrieb, wobei jeweils mehrere Lamellen (300) in Gruppen gekoppelt werden können. Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt eine Gruppierung von jeweils drei Lamellen.

Claims (10)

  1. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung, die Mittel zum Ausfahren (100), welche über ein Auflager (180) an einer Trägerkonstruktion befestigbar sind, und Verschattungselemente (300) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausfahren (100) selbsttragende Scherengitter sind, die jeweils an mindestens zwei ausgewählten sich kreuzenden Gitterstäben eine Abweichung der Symmetrie (150A, 150B) aufweisen, wobei die Symmetrieabweichung durch ein Verschieben des gemeinsamen mittleren Knotenpunktes längs der ausgewählten Gitterstäbe entsteht, so dass die Scherengitter überwiegend horizontal mit gleichzeitiger Krümmung nach unten ausfahrbar sind.
  2. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Auflager (180) das Scherengitter als mehrmaschiges Gitter ausgeführt ist.
  3. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschattungselemente (300) zwischen den Ausfahrmitteln angebracht sind.
  4. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein separates Teilgitter (200) mit Verschattungselementen ausfahrbar ausgeführt ist, das im eingefahrenen Zustand auf Ebene des Scherengitters (100) zu liegen kommt.
  5. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Asymmetrie im Scherengitter und die damit resultierende Kurvenform verstellbar ausgeführt sind.
  6. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschattungselement (300) relativ zu den Ausfahrmitteln in jeder Ausfahrposition um ihre Längsachse oder eine dazu parallele Achse rotatorisch verstellbar ist.
  7. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Verschattungselemente (300) in Gruppen zusammengefasst sind, deren Elemente synchron verstellbar sind.
  8. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Verschattungselemente (300) über Zahnräder, Riemen, Zahnriemen, Kurbel- oder Kettenantrieb erfolgt.
  9. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 – 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Verschattungselemente (300) elektrisch erfolgt.
  10. Ausfahrbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Versteifung (400) oberhalb der Sonnenschutzvorrichtung angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024135A1 (de) * 2012-11-30 2014-06-05 Marco Wagner Solar-Markise zur Beschattung und zur Gewinnung elektrischer Energie
CN105888162A (zh) * 2013-10-11 2016-08-24 中山市雅西环保科技有限公司 一种遮阳棚

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