DE3117997A1 - Markise fuer trapezfoermige fenster - Google Patents

Markise fuer trapezfoermige fenster

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2482Special shape
    • E06B2009/2494Trapezoidal or triangular

Description

ing. grad. NORBERT W. SEEK/IAKHST" Patentbüro Patent- und Zivilingenieur
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Brehmstraße 37 D-7320 Göppingen Tel. 07161-71166 Telegramme: „Seepatent"
k. Mai 1981
PG B111 JQ Se/bs
Anmelder:
Maria Jüngling Kurt Jüngling
Faurndauer Straße 1 und Faurndausr Straße 1
7336 Uhingen 5 7336 Uhingen 5
Markise für trapezförmige Fenster
Die Erfindung bezieht sich auf eine in vertikaler Ebene beuiegbare Markise für. trapezförmige o.e. unregelmäßig aufgebaute bzui. an die jeweiligen Dachneigungen angepaßte Außenfenster van Gebäuden, Wohnhäusern o.dgl.
KrdtipirKH» Qbpplngtn (BLZ 81080000) Konto 474SOK Poilinhaokkonlo 8tuttg«rl (BLZ 00010070) Nr 1BUl03-702
AIs Sicht-, Licht- und Wetterschutz für derartig asymmetrische Fenster, die beispielsweise bei Studioausbau von Dachgeschossen giebelseitig sehr häufig vorkommen, ist es bislang lediglich durch die DE-PS 26 *t6 115 des gleichen Anmelders bekannt, entsprechend speziell gestaltete Stabrolladen anzuordnen. -Derartige Rolladen erfüllen zwar in hohem Maße durch ihren Hohlkammerprofilaufbau sämtliche ihnen zugedachten Aufgaben, haben jedoch den Nachteil, infolge ihres nicht unerheblichen, baulichen Aufwands insbesondere für großflächige Fenster relativ teuer zu sein.
Die vorliegende Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Markise gemMß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu entwickeln, die speziell als Schutz für trapezförmige Außenfenster geeignet ist und eine preiswerte Alternative zu den bekannten Stabrolladen für derartige Fenster darstellen soll.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die gesamte OberflMche der Markise in mindestens einen rechteckigen und einen dreieckförmigen FlSchenabBchnitt unterteilt ist und die einzelnen Abschnitte unabhängig voneinander aufrollbar bzw. zusammenfaltbar
. sind, wobei in spezieller, erfindungsgemäßer Ausgestaltung für Fenster mit geneigt verlaufender Rahmenaberseite der dreieckförmige Flächenabschnitt erst nach dem Aufrallen o.dgl. des rechteckigen bewegbar ist.
weitere wesentliche Einzelheiten der vorliegenden Erfindung, insbesondere ihre bauliche Ausgestaltung im Detail sind anhand eines Ausführungsbeispiels in den Unteransprüchen niedergelegt, in Form einer Skizze dargestellt und anhand derer im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein asymmetrisches Fenstersystem in Ansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Markisenausbildung als Vorderansicht,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht zu Fig. Z)
Fig. k in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß
der Linie AB aus Fig. 1 y Fig. 5 eine weitere Vorderansicht der Markise.
Die dargestellte Markise zum Abdecken eines trapezförmigen Fensters mit der Grundseite 7c, den parallelen Seiten 7a und 7b sowie dem geneigt verlaufenden, oberen Rahmenteil 7 besteht aus einem rechteckigen, gemäß Pfeil F, aufwickelbaren Tuchabschnitt 1 und einem kopfseitig dcran anschließenden, dreieckförmigen Abschnitt 2, der zusammen mit Kasten k und Aufwickelwalze 5 um den Gelenkpunkt 6 gemäß Pfeü P„ hochschwenkbar iet, Bobald der End-
-Jf-
stab 12 des rechteckigen Teils etwa in die Pas. 12" nachgezogen morden ist. Der Markisenstoff des Abschnitts 2 kann dabei fest an dem Kasten 4 und der oberen, schrägverlaufenden Kastenblende 16 angeschlossen, oder aber, wie Fig. 4 andeutet, mittels Führungsstab 2a in ein entsprechendes Kammerprofil 16a lösbar eingeschoben sein. Die Kastenblende 16 ist vorzugsweise derart bemessen, daß der Kasten 4 in aufgezogenem Zustand weitestgehend innerhalb ihres umschlossenen Raumes 16' zu liegen kommt; aus optischen Gründen kann zudem noch eine frontseitige Schabracke 19 vorgesehen sein, Zum Aufziehen des unteren und oberen Markisenabschnitts 1 und 2 dienen die separaten Schnüre oder Gurte 17 bzw. 16.
Damit die zuvorbeschriebene Außenmarkise auch bei starkem üJind jederzeit sicher gegenüber dem Fensterrahmen 7 bis 7c fixiert ist, sind weiterhin an den FensterlMngsseiten vertikale Führungen, beispielsweise Spanndrähte 10 und 11 vorgesehen.
Infolge der Längenänderungen a bis c, die beim Schwenken der Markisenteile 4, B, 9 und 12 um das Gelenk 6 zwangsläufig auftreten, müssen diese Teile zudem an den freien Enden 4a, Ba, 9a sowie 12a und 12b, teleskopartig ausziehbare Innenteile 4·, B1, 91 sowie 12' o.a. als l/erläng ε rung en wirkende Elemente aufweisen. Diese Teile besitzen dabei leicht langlochfßrmige Bohrungen auf, durch die die Spanndrähte 10, 11 mit allseitigem Spiel hindurchverlaufen.
Nach einem uieitEren Merkmal der vorliegenden Erfindung können, wie Fig. 5 zeigt, anstelle der Spanndrähte 10, 11 auch in vertikalen Ebenen verschuenkbare Ausstellarme 21, 22 an den seitlichen Rahmenteilen 7a und 7b vorgesehen und die freien Enden 21a, 22a dieser Arme 21, 22 an den freien Enden 12a und 12b des unteren Endstabes 12 gelenkig angeschlossen sein, wobei die Fußteile 21b, 22b der Ausstellarme 21, 22 in halber Höhe h des rechteckigen Markisenabschnitts 1 liegen und der der lMngeren 7b der beiden parallelen Trapezseiten 7a und 7b zugeordnete Ausstellarm 22 teleskopartig um das Höhenmaß H des dreieckförmigen Abschnitts 2 ausziehbar ausgebildet ist, damit dieser Arm von seiner höchsten Stelle 22' aus, seine Führungsfunktion beim Hochziehen des Dreieckmarkisenabschnitts weiterhin erfüllen kann.
Letztlich ist es auch noch denkbar, daß anstelle der manuell zu betätigenden Aufzugsgurte 17 bzw. 18 für die Aufuiickelwalze des rechteckigen Markisenabschnitts 1 ein an sich bekannter Rohrmotor 23 und für das Aufziehen des harmonikaförmig faltbaren, dreieckigen Flächenabschnitts 2 ein Seiltrommelmotor 2k vorgesehen ist, wobei
2Q dieser Seiltrammelmotnr Zk im äußersten Eckbereich der Trapezspitze E und unterhalb der oberen Hastenblende 16 angeordnet sein sollte.
Das erfinderische Grundsystem der Aufteilung eines trapezförmigen Fensters in einen rechteckigen und einen dreieckigen Abschnitt 1 und 2 kann, wie Fig. 1 zeigt, auch noch dann in äquivalenter Weise
angsuandt bzu. erueitert uerden, uenn baulicheraeits beispielsweise nach ein seitlicher Dreiecksbereich 3 vorhanden ist. Hier mären dann ein horizontal gerichteter Spanndraht 13 als Führung für die Verstärkungsstäbe 1£t und 15 des Markisenstoffes 3 erforderlich und zudem die teleskopartige Ausbildung der Stabenden in den Führungspunkten 14' und 151.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Uertikalmarkise für Außenfenster mit mindestens einem zur Horizontalen und/oder Vertikalen geneigt verlaufenden Rahmenteil,
    dadurch gekennzeichnet,
    1D daß die gesamte Oberfläche der Markise in mindestens einen rechteckigen ( 1 ) und einen dreieckförmiqen C 2 ) Flächenabechnitt unterteilt ist und die einzelnen Abschnitte ( 1 und 2 bzw. 3 ) unabhängig voneinander aufrollbar bzw. zusammenfaltbar sind.
    2. Uertikalmarkise nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    2D einen rechteckigen Flächenabschnitt C 1 ) als Basis und einen kopfseitig daran anschließenden, dreieckförmigen Bereich ( 2 ),
    3. Uertikalmarkise nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
    einen - ggfs. zusätzlichen - seitlichen Dreiecksbereich ( 3 ). h. Vertikalmarkise nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daB der dreieckförmige Flächenabschnitt ( 2 ) erst nach dem Aufrollen o.dgl. des rechteckigen C 1 ) beuegbar ist.
    5. Vertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    daß der Endstab des dreieckförmigen Flächenabschnitts ( 2 ) durch die aus Kasten ( k ) und Uelle ( 5 ) o.dgl. bestehende Aufwickelvorrichtung des rechteckigen Markisenteils ( 1 ) gebildet mird.
    6. Vertikalmarkise nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der dreieckförmige Markisenabschnitt ( 2 ) fest mit dem Kasten ( k ) verbunden bzui. lösbar an diesen angeschlossen ist.
    7. Vertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    * m · j
    -B-
    gekennzeichnet durch
    Ein Schwenkgelenk ( 6 ) an dEr SchnittkantE des obEran, geneigten Rahmsnteils ( 7 ) mit dem Hasten (U) des rEchteckigen Abschnitts ( 1 ).
    8. Vertikalmarkise nach sinsm oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich vom Schwenkgelenk (S) aus ein oder mehrere, fächerförmig den dreieckigen Markisenabschnitt ( 2 ) durchlaufende Verstärkungsotäbe ( 8, 9 ) zu der gegenüberliegendBn Seite ( 7b ) des Fensterrahmens ( 7 bis 7c ) erstrecken.
    9. Uertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie Ende ( 8a, 9a ) jedes der VerBtMrkungsstSbe ( 8, 9 ) sowie das des Kastens ( U ) für das Rechteckteil ( 1 ) der Markise je ein teleskopartig ausziehbares Innenteil C ^1, 81, 91 ) aufweisen und diese Teile über eine Schiene, einen Spanndraht ( 10 ) o.dgl. parallel zur anliegenden Fensterrahmenseite C 7b ) auf letzterem ( 10 ) gleitend geführt sind.
    10. UertikalmarkiSE nach εϊπεπι oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, 5
    daß der Endstab ( 12 ) des rechteckigen Markisenabschnitts ( 1 ) beidendig teleskopartig ausziehbare Einsätze ( 12a, 12b ) aufweist und beidseitig über Spanndrähte ( 10 und 11 ) am Fensterrahmen C 7a, 7b ) geführt ist. 10
    11. Uertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß anstelle von Spanndrähten ( 10, 11 ) in vertikalen Ebenen verschmenkbare Ausstellarme C 21, 22 ) an den seitlichen Rahmenteilen ( 7a und 7b ) vorgesehen und die freien Enden ( 21a, 22a ) dieser Arme ( 21, 22 ) an den freien Enden ( 12a und 12b ) des unteren Endstabes ( 12 ) gelenkig angeschlossen sind.
    12. Uertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fußteile ( 21bf 22b ) der Ausstellarme ( 21, 22 ) in halber Höhe ( h ) des rechteckigen Markisenabachnitts ( 1 ) liegen und der der längeren C 7b ) der beiden parallelen Trapezseiten ( 7a und 7b ) zugeordnete Ausstellarm ( 22 ) teleskDpartig um das Höhenmaß (H) des dreieckförmigen Abschnitts ( 2 ) ausziehbar ausgebildet ist.
    13. Uertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß anstelle der manuell zu betätigenden Aufzugsgurte ( 17 bzw. 1S ) für die Aufujickelualze des rechteckigen Markisenabschnitts ( 1 ) ein an sich bekannter Rohrmotor ( 23 ) und für das Aufziehen des harmonikaförmig faltbaren, dreieckigen Flächenabschnitts ( 2 ) ein Seiltrommelmotor ( 2k ) vorgesehen ist.
    14. Uertikalmarkise nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Seiltrommelmotor ( 2k ) im äußersten Eckbereich der Trapezspitze (E) und unterhalb der oberen Hastenblende ( 16 ) angeordnet ist.
    15. Vertikalmarkise nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Zuordnung eines seitlichen Dreieckmarkisenabschnitts ( 3 ) zum rechteckigen ( 1 ) an der Fensteruntsrseite ( 7c ) ein weiterer Spanndraht ( 13 ) zur Führung der teleskopartig ausziehbaren Verstärkungsstäbe ( U, 15 ) vorgesehen ist.
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