DE3504513A1 - Ueberdachter laufgang fuer passagiere - Google Patents

Ueberdachter laufgang fuer passagiere

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DE3504513A1
DE3504513A1 DE19853504513 DE3504513A DE3504513A1 DE 3504513 A1 DE3504513 A1 DE 3504513A1 DE 19853504513 DE19853504513 DE 19853504513 DE 3504513 A DE3504513 A DE 3504513A DE 3504513 A1 DE3504513 A1 DE 3504513A1
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walkway
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DE19853504513
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English (en)
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Reiner 8051 Kranzberg Pilz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/52Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means parallelogram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • "Uberdachter Laufgang
  • für Passagiere" Beschreibung Die Erfindung betrifft einen überdachten Laufgang für Passagiere, insbesondere zur Verwendung auf Flughäfen.
  • Auf modernen Großflughäfen sind teleskopisch ausfahrbare, mit eigenem Antrieb versehene Laufgänge, sogenannte Gateways oder Finger, fest installiert, die unmittelbar an das Flugzeug herangefahren werden, so daß die Passagiere unmittelbar aus der Flugzeugtür über den Laufgang in das Flughafengebäude gelangen können. Es gibt jedoch viele Flughäfen, wo solche fest installierten, selbstfahrenden Laufgänge nicht vorgesehen sind und die Installation sich aufgrund der wirtschaftlichen oder baulichen Gegebenheiten nicht lohnt. In solchen Fällen müssen die Passagiere über eine herangerollte Treppe das Rollfeld betreten. Da die Flugzeuge in der Regel nah an das Flughafengebäude heranrollen können, lohnt sich der Einsatz von Bussen nicht, so daß die Passagiere den Weg von etwa 100 bis 200 Metern über das Rollfeld zu den Abfertigungsgebäuden zu Fuß gehen Aufgabe der Erfindung ist es, für solche Anwendungsfälle ohne teure Installationskosten'einen überdachten Laufgang für die Passagiere zur Verfügung zu stellen, der die Passagiere vor der Witterung schützt und ihnen andererseits den Weg zum Abfertigungsgebäude vorschreibt, damit die Passagiere nicht unkontrolliert über das Rollfeld laufen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 gekennzeichneten überdachten Laufgang vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen an gegeben.
  • Die erfindungsgemäße, fahrbare und zusammenfaltbare Laufgangeinheit kann, wenn sie nicht benötigt ist, in zusammengefahrenem Zustand abgestellt werden, wobei sie wenig Platz einnimmt. Bei Bedarf kann die Laufgangeinheit entweder durch wenige Personen von Hand oder mittels eines normalen Schleppfahrzeugs, wie es auf jedem Fluhafen vorhanden ist, an die Stelle gerollt werden, wo sie benötigt wird und dann ausgefahren und gegebenenfalls mit weiteren gleichartigen Laufgangeinheiten gekoppelt werden, so daß an beliebiger, auch wechselnder Stelle des Flughafens ein zeitweiliger Laufgang von dem Ort, wo das Flugzeug parkt, bis zu einer beliebigen Eingangstür des Abfertigungsgebäudes erstellt werden kann. Die flexible Uberdachung des Laufgangs schützt die Passagiere vor Sonne und Regen, und die beiderseits angebrachten Geländer oder Gitter hindern die Passagiere am Verlassen des vorgeschriebenen Weges.
  • Die erfindungsgemäße Laufgangeinheit ist flexibel einsetzbar, und ihre Anschaffungskosten sind im Vergleich zu den Installationskosten eines hydraulisch betätigten Gateways sehr gering. Die Laufgangeinheit benötigt keine hydraulischen oder elektrischen Motoren, da sie nur meachnisch von Hand oder mit einem Schleppfahrzeug betätigt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, die Laufgangeinheit mit zusätzlichem Elektroantrieb als selbstfahrende Einheit auszurüsten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 perspektivisch den Laufgang im teilweise ausgefahrenen Zustand; Fig. 2 im Detail die Befestigung der Dachbespannung an den Stützen; Fig. 3 eine Einzelheit bei A in Fig. 1; Die in Fig. 1 dargestellte fahrbare Laufgangeinheit besteht aus einer Anzahl von U-förmig gebogenen bzw.
  • portalartigen Stützen 1, wobei die Anzahl der Stützen in der Zeichnung 5 beträgt, aber auch größer oder kleiner sein kann. Zwischen je zwei Stützen ist eine flexible Dachbespannung 3 ausgespannt, die beispielsweise aus einem licht- und wasserundurchlässig imprägnierten Segeltuchstoff bestehen kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht jede Stütze 1 aus einem Rohrprofil, z. B. einem Aluminiumprofil mit abgerundeten Ecken, und weist an den Stirnseiten hinterschnittene Aufnahmenuten 5 auf, in denen die Bespannung 3 mittels eines verdickten Randwulstes 7 verankert werden kann. Der verdickte Randwulst 7 kann insbesondere durch ein in den Rand der Bespannung 3 eingenähtes Seil 9 gebildet werden.
  • Jede Stütze 1 ist gemäß Fig. 1 auf selbstlenkenden Rädern 7 verfahrbar. Seitlich zwischen den Stützen erstrecken sich scherenartige Geländer oder Gitter 9, die scherenartig nach oben zusammenklappbar sind, wie bei 9' in Fig. 1 angedeutet. Im gestreckten Zustand bilden die Gitter oder Geländer 9 eine Spreizvorrichtung, welche die Stützen 1 im ausgefahrenen Zustand arretiert. Hierzu ist mindestens ein Gelenk jedes Geländers 9 als selbstarretierendes Gelenk ausgebildet, z.B. mit der aus Fig. 3 ersichtlichen Konstruktion. Eine waagrechte Geländerstange 9a ist mit einem Zapfen 11 in einem Schlitz 13 der anderen waggrechten Geländerstange 9b gelagert. Der Schlitz 13 hat einen geradlinigen, horizontalen Teil und daran anschließend einen ansteigenden Teil. Im horizontalen Teil ist eine Rastvorrichtung in Form einer federbélasteten Kugel 15 vorgesehen, wobei die Spannung der Feder 17 mittels einer Schraube 19 einstellbar ist. Wird eine die Stützen 1 zusammenschiebende horizontale Kraft z.B. mittels eines Schleppfahrzeugs ausgeübt, so kann das Geländer 9 erst dann nach oben klappen und ein Zusammenfahren der Stützen 1 ermöglichen, wenn der Zapfen 11 unter Uberwindung der Kraft der Rastkugel 15 in den ansteigenden Teil des Schlitzes 13 verschoben worden ist.
  • In Fig. 1 ist das Feld zwischen den beiden ersten Stützen voll ausgefahren, das Feld zwischen der zweiten und dritten Stütze halb ausgefahren und die beiden letzten Felder zwischen der dritten, vierten und fünften Stütze zusammengefahren. In zusammengefahrenem Zustand können die Stützen 1 durch Arretiermittel aneinander gekoppelt werden, z.B.
  • durch einfache Haken 21, die der Einfachheit halber in Fig. 1 nur bei der zweiten und dritten Stütze angedeutet sind und jeweils einen Zapfen an der anderen Stütze hinter- greifen. Selbstverständlich sind auch aufwendigere, z.B.
  • selbst einrastende Kupplungsmittel möglich.
  • Die jeweils erste und letzte Stütze 1 weist Kupplungsklauen 23 oder dgl. auf, mit denen eine Zugstange oder Deichsel 25 befestigt werden kann, um ein Zugfahrzeug anzukoppeln. Alternativ kann mit den Kupplungsklauen 23 auch eine Ankopplung z.B. an der Wand oder Eingangstür des Abfertigungsgebäudes erfolgen. Die Räder 7 können mit (nicht dargestellt) Brems- bzw. Feststelleinrichtungen versehen sein, damit die ausgefahrene Laufgangeinheit nicht auf dem Rollfeld z.B. durch den Wind weggerollt wird. Zur Erhöhung der Windstabilität können auch die hohlen Stützen mit einem Ballaststoff ausgefüllt und damit beschwert sein.
  • In den längsverlaufenden Säumen 27 der Dachbespannungen 3 können Bleigewichte vorgesehen sein, um beim Zusammenfahren der Stützen das einwandfreie Einfalten der Bespannung 3 sicherzustellen.
  • Die portalförmigen Stützen können z.B. eine Breite von 2 m und eine Höhe von ca. 2,70 m haben. Der Abstand zweier Stützen im ausgefahrenen Zustand kann z.B. 2,60 m betragen, so daß die gesamte Laufgangeinheit bei 5 Stützen eine Gesamtlänge von ca. 11 m und bei 7 Stützen eine Länge von ca. 15 m haben kann. Durch Zusammenkoppeln mehrerer solcher Laufgangeinheiten, wofür ebenfalls die Kupplungsklauen 23 verwendet werden können, lassen sich Laufgänge von 60 m bis 100 m oder mehr erstellen. Im zusammengefahrenen Zustand können die Stützen 1 einander bis auf 10 cm bis 20 cm angenähert werden, d. h. die ganze Laufgangeinheit kann von einer ausgefahrenen Länge von ca. 11 m. bzw. ca 15 m auf eine Länge von nur ca. 1,50 m bzw. 2,20 m zusammengefahren werden.
  • Die einzelnen Einheiten können mit wenigen Handgriffen zusammengekoppelt oder entkoppelt werden und sowohl im ausgefahrenen als auch im zusammengefahrenen Zustand von einem Zugfahrzeug oder auch von Hand beliebig auf dem Rollfeld transportiert werden. Auch ein Umbau von einem Flugzeug zum anderen oder einer Eingangstüre des Gebäudes zur anderen kann innerhalb kurzer Zeit vorgenommen werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. "Uberdachter Laufgang für Passagiere" Patentnsprüche 1. Überdachter Laufgang für Passagiere, insbesondere zur Verwendung auf Flughäfen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er aus einer Anzahl von portalartigen, auf Rädern (7) verfahrbaren Stützen (1) besteht, die durch eine flexible Dachbespannung (3)'miteinander verbunden sind und eine als Ganzes verfahrbares sowie harmonikaartig zusammenschiebbare bzw. ausziebare Gestelleinheit bilden.
  2. 2. Laufgang nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die portalartigen Stützen durch seitliche, zusammenklappbare Geländer 9) oder Gitter miteinander verbunden sind.
  3. 3. Laufgang nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Geländer (9) oder Gitter im aus- geklappten Zustand arretierbar sind und eine die Stützen 1 auf Abstand haltende Arretiervorrichtung bilden.
  4. 4. Laufgang nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i G h n e t , daß die Geländer (9) oder Gitter im aufgeklappten Zustand verrastbare Gelenke (11, 13, 15) aufweisen.
  5. 5. Laufgang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützen 1 Kopplungsmittel (21) zum Verbinden jeweils einer Stütze mit einer benachbarten Stütze in zusammengefahrenem Zustand aufweisen.
  6. 6. Laufgang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste und letzte Stütze der Gestelleinheit Kopplungsmittel (23) zum Verbinden mit einer anschließenden Gestelleinheit und/oder mit einer Zugstange (25) für ein Zugfahrzeug aufweisen.
  7. 7. Laufgang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß die Stützen 1 als Profile mit stirnseitigen hinterschnittenen Nuten (5) ausgebildet sind und die Dachbespannung (3) randseitige Wulste (7) aufweist, die in den Nuten (5) verankert sind.
  8. 8. Laufgang nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wülste (7) durch eingenähte Seile (9) gebildet sind.
  9. 9. Laufgang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsränder (27) der Dachbespannung (3) durch zusätzliche Gewichte, z.B.
    eingenähte Bleischnüre, beschwert sind.
  10. 10. Laufgang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Räder (7) der Stützen (1) Lenkräder sind.
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