DE3323513A1 - Winde fuer luftfahrzeug - Google Patents

Winde fuer luftfahrzeug

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DE3323513A1
DE3323513A1 DE19833323513 DE3323513A DE3323513A1 DE 3323513 A1 DE3323513 A1 DE 3323513A1 DE 19833323513 DE19833323513 DE 19833323513 DE 3323513 A DE3323513 A DE 3323513A DE 3323513 A1 DE3323513 A1 DE 3323513A1
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DE
Germany
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winch device
guide rail
drive
winch
threaded spindle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833323513
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen Ing.(grad.) 2000 Hamburg Lahrz
Winfried 2907 Großenkneten Menges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE3323513A1 publication Critical patent/DE3323513A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes

Description

  • "Winde für Luftfahrzeuge"
  • Die Erfindung betrifft eine Winde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, in Rettungshubschraubern sogenannte Innenwinden vorzusehen, um Verunglückte an Bord zu nehmen ohne landen zu müssen. Bevorzugtes Einsatzgebiet dieser Hubschrauber ist das Gebirge und die See.
  • Diese Winde kann an vier bevorzugten Stellen an den Eingangstüren des Lastraumes eingesetzt werden. Hierfür wird ein Pfosten zwischen Decke und Boden verdrehungsfest befestigt, an dem ein Ausleger, ein Schwenkwerk und ein Steuerteil angebracht sind. Der Ausleger ist so bemessen, daß der Lasthaken mit der Last an den Kufen des Hubschraubers vorbei bewegt werden kann. Diese mit Schnellverschlüssen rasch einsetzbare Winde verengt jedoch die Öffnung des Laderaumes erheblich, so daß die Aufnahme eines Verunglückten möglicherweise im Endstadium der Rettungsaktion noch mit Schwierigkeiten verbunden ist. Eine solche Winde ist in dem AEG-Prospekt V22.4.6904/0573 beschrieben.
  • Weiterhin ist dem AEG-Prospekt "Elektrische Präzisions-Antriebe mit elektronischer Ansteuerung" herausgegeben März 1983, Seite 10, zu entnehmen, wie eine Rettungsgewinde nachträglich und an der Außenhaut neben der Seitentür befestigt worden ist. Auch diese Lösung ist nicht optimal, da das aerodynamische Verhalten des Hubschraubers hierdurch beeinflußt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Winde für ein luftfahrzeug zu schaffen, die so eingebaut ist, daß sie einen unbehinderten Flug- und Einsatzbetrieb ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Winde nach der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie ständig ohne Vorbereitungszeit einsatzbereit ist, die Ladeöffnung und den Laderaum nicht einengt und die äußere Kontur des Luftfahrzeugs unverändert läßt. Hierdurch wird insbesondere der Luftwiderstand und damit bei längeren Flugzeiten die Wirtschaftlichkeit verbessert und die maximal mögliche Fluggeschwindigkeit nicht eingeschränkt. Schließlich wird die Betriebssicherheit der Windenvorrichtung dadurch erheblich erhöht, daß sie nunmehr allen Witterungseinflüssen, z.B. der Vereisungsgefahr, entzogen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. l einen Querschnitt durch den Rumpf eines Fahrzeuges mit eingebauter Windenvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Rumpfes mit eingebauter Windenvorrichtung, Fig. 3 eine konstruktive Lösung für eine solche Winde und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Führungsschiene und die Lagerung.
  • Aus dem Querschnitt nach Fig. 1 ist im Dachraum l des Fluggerätes ein Querholm 2 zu ersehen, an dem die Windenvorrichtung 3 befestigt ist.
  • Sie besteht aus einem Lagerbock 4, einer Spindel 5 mit Getriebe 6 und Antriebsmotor 7 sowie einer Führungsschiene 8 mit einer Umlenkrolle 9 an ihrem freien Ende, de, über die das Seil 10 mit Lasthaken 11 läuft. Die Windenvorrichtung 3 befindet sich oberhalb des Laderaumes, der durch die Seitentür 12 zugänglich ist. Ersichtlich sind ferner die ein- und die ausgefahrene (gestrichelt dargestellt) Position der Führungsschiene 8.
  • Um keine Änderungen an der tragenden Konstruktion des Luftfahrzeugs vornehmen zu müssen, ist die Windenvorrichtung 3 mit einer geringen Neigung gegen die Horizontale eingebaut. Dadurch kann die FUhrungsschiene 8 unter dem die Querholme 2 verbindenden und oberhalb der Seitentür 12 verlaufenden längsholm 13 vorbeigeführt werden. Eine Beeinträchtigung der Türöffnung tritt dadurch nicht ein.
  • Im Dachraum 1 sind gemäß Fig. 2 eine weitere Seilumlenkrolle 15 und der Windenantrieb mit Seilspeichertrommel 16 vorgesehen, deren Achsen parallel zur Hochachse des Fahrzeuges verlaufen.
  • In Fig. 3 sind die bisher genannten Bauteile mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die ;Führungsschiene 8 ist in einem Lagerbock 4 verdrehungssicher geführt, wie später ausführlicher beschrieben wird. Mit dem antriebsseitigen Ende der Führungsschiene 8 ist eine Gleitmutter 20 fest verbunden, die auf einer Gewindespindel 5 gleitet.
  • Die Spindel ist im Getriebe 6 ihrerseits fest mit einem Zahnrad verbunden, das von einem Motor 7 angetrieben wird. Dieser kann beliebig gespeist sein, z.B. elektrisch, hydraulisch oder auch pneumatisch.
  • In Fig. 3 ist die Führungsschiene 8 in der eingefahrenen Endstellung gezeichnet. Die Umlenkrolle 9 und der Lasthaken 11 befinden sich nahe am Lagerbock 4. In dieser Stellung, d.h. wenn die Windenvorrichtung nicht benötigt wird, kann der Haken 11 in eine nicht dargestellte Aufnahme eingehängt und damit gesichert werden.
  • Beim Einziehen der Führungsschiene 8 mit ganz eingefahrenem Lasthaken 11 würde bei stillstehendem Windenantrieb 16 der Lasthaken 11 um die eingefahrene Strecke absinken bzw. beim Herausfahren der Führungsschiene 8 unter gleichen Bedingungen würde es zum Straffen des Seiles 10 und damit zum Blockieren des Ausfahr antriebes 6, 7 kommen. Um das zu vermeiden, ist eine Zwangssteuerung des Windenantriebes 16 vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Ein- und Ausfahrantrieb 6, 7 den Windenantrieb 16 entsprechend steuert.
  • Aus der Schnittdarstellung nach Fig. 4 ist die Form der Fuhrungsschiene 8 und der Lagerung zu ersehen. Die Führungsschiene 8 hat ein etwa U-förmiges Profil und weist zwei horizontal sich nach außen erstreckende Führungsstege 23, 24 und einen senkrecht dazu stehenden Steg 25 auf. Der Lagerbock 4 besitzt ebenfalls U-förmiges Profil und ist im Dachraum an seinen Schenkeln 26, 27 befestigt. An jedem Schenkel sind ferner mindestens zwei Rollenpaare 28, 29 mit horizontalen Achsen so angebracht, daß die Führungsstege 23, 24 zwischen den Rollen eines jeden Rollenpaares hindurchgleiten. Der Führungssteg 25 wird ebenfalls von mindestens zwei Rollenpaaren 30 mit senkrechten Achsen umfaßt.
  • Durch den Innenraum der etwa U-förmigen Führungsschiene 8 wird die Gewindespindel 5 und oberhalb das Seil 10 von der Umlenkrolle 9 zur Umlenkrolle 15 geführt. Dadurch ist eine verdrehungssichere Lagerung der Führungsschiene 8 gewährleistet.
  • Für die Betätigung und Steuerung der Antriebe der Windenvorrichtung kann ein Schaltkasten mit den notwendigen Bedienungselementen z.B.
  • in einer Wand des Lastaufnahmeraumes so angeordnet sein, daß sie von dem Bedienungspersonal bequem erreicht werden können.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Windenvorrichtung für Luftfahrzeuge, zum Aufnehmen von Lasten und Personen während des Fluges oder auf dem Boden, gekennzeichnet durch einen solchen Einbau der Windenvorrichtung (3), daß trotz ständiger Einsatzbereitschaft weder das aerodynamische Verhalten im Nichteinsatzbetrieb eine Einschränkung erfährt noch der Lastaufnahmeraum des Luftfahrzeuges beeinträchtigt wird.
  2. 2. Windenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dachraum (1) im Inneren des Fahrzeuges die Windenvorrichtung (3) mit einer teleskopartig verschiebbaren Fuhrung6schiene (8) mit einer Umlenkrolle (9) und einem Lasthaken (11) an ihrem freien Ende sowie dem Antrieb (7) und der Seilspeichertrommel (16) angeordnet sind.
  3. 3. Windenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsschiene (8) und ein Lagerbock (4) mit einem kleinen Winkel gegen die Horizontale in den Dachraum (1) eingebaut sind.
  4. 4. Windenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) in Rollenlagern (28, 29, 30) geführt ist, welche etwa U-förmig und im Dachraum ortsfest angebracht sind.
  5. 5. Windenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsschiene (8) U-förmigen Querschnitt besitzt und am äußeren Umfang wenigstens drei sich in Längsrichtung erstreckende Führungsstege (23, 24, 25) aufweist.
  6. 6. Windenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungssteg (23, 24, 25) mit mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Rollenpaaren (29, 28, 30) zusammenwirkt.
  7. 7. Windenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsschiene (8) mittels Gewindespindel (5) und Gleitmutter (20) in dem Lagerbock (4) verschiebbar ist.
  8. 8. Windenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Gewindespindel (5) ein Elektromotor (7) dient.
  9. 9. Windenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) hydraulisch angetrieben wird.
  10. 10. Windenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewindespindel (5) ein Handantrieb vorgesehen ist.
  11. 11. Windenvorrichtung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antrieb (7) und Gewindespindel (5) ein Zahnradgetriebe (6) vorgesehen ist.
  12. 12. Windenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Lasthaken (1l) zur Speichertrommel (16) verlaufende Seil (10) im Dachbereich (1) von einem mit Antrieb ausgerüsteten Reibrad zum Längenausgleich beaufschlagt wird.
  13. 13. Windenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ein- und Ausfahren der Flihrungsschiene (8) der Lasthaken (11) in der oberen Endlage automatisch mit Hilfe einer Zwangssteuerung des Windenantriebes (16) durch den Ein- und Ausfahrmechanismus gehalten wird.
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