DE4334012C1 - Deckel eines Schiebe-/Hebedaches für Fahrzeuge - Google Patents
Deckel eines Schiebe-/Hebedaches für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel eines Schiebe-/Hebedachs für Fahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, auf ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie eine dafür
geeignete Vorrichtung.
Ein herkömmliches Schiebe-/Hebedach enthält üblicherweise einen Deckel, der aus einem
oder mehreren Blechteilen besteht, oder es enthält, wenn es lichtdurchlässig sein soll, als
Deckel eine Glasplatte, an deren Unterseite in ihrem Randbereich ein Deckelinnenblech
zur Aufnahme von Lagerungen oder Führungen befestigt ist.
Aus Gründen der Gewichtseinsparung und zur Reduzierung der Herstellungskosten ist
weiterhin die Verwendung von Kunststoffdeckeln als Ersatz für Glasplatten oder
Blechdeckel bekannt. Jedoch benötigt ein Kunststoffdeckel an seiner Unterseite ein
Verstärkungsblech, um ihm die nötige Steifigkeit zu verleihen. Eine Klebeschicht zum
Verbinden eines solchen Deckelinnenblechs mit dem Kunststoffdeckel muß sehr flexibel
sein, um die unterschiedlichen Wärmedehnungen auszugleichen. Diese Flexibilität geht zu
Lasten der Steifigkeit des gesamten Deckelsystems. Ferner wird durch das
Deckelinnenblech die durch den Kunststoffdeckel erzielte Gewichtsersparnis zumindestens
teilweise wieder aufgehoben.
Aus der DE 34 25 104 C2 ist ein Sonnendach für Fahrzeuge bekannt, das einen starren
Deckel aus lichtdurchlässigem Kunststoff aufweist. Um den Deckel mit einer größeren
Steifigkeit gegen thermische und mechanische Spannungen auszubilden, sind an der
Unterseite des plattenförmigen Deckels randnahe Verstärkungsleisten aus Kunststoff
vorgesehen, die in einem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Deckel eine nicht trennbare
Einheit bilden. Die Verstärkungsleisten werden hier durch einen am gesamten
Deckelunterrand ununterbrochen umlaufenden und mit dem Deckel einstückig geformten
massiven Steg gebildet. Um die für den Deckel notwendige Steifigkeit zu erzielen, ist
jedoch der Steg mit bezüglich der Dicke des Deckels deutlich größeren Abmessungen
auszubilden. Bei solch massiver Ausführung des Stegs treten zwangsläufig deutlich
sichtbare Einfallstellen an der Oberfläche des Deckels aufgrund der Volumenschwindung
des Kunststoffes bei seiner Erstarrung auf. Außerdem haben Kunststoffteile mit einer
derart ausgeprägten Änderung der Wandstärke eine starke Neigung zu inneren
Spannungen und zu Verzug.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel können die Verstärkungsleisten aus dem gleichen
Kunststoff wie der Deckel oder auch aus einem mit diesem Kunststoff verträglichen
Kunststoff bestehen, so daß sie mit dem Deckel verklebbar oder verschweißbar sind. Die
Leisten können in diesem zweiten Fall als Hohlprofile ausgebildet sein. Ein Deckel mit
aufgeklebten Verstärkungsleisten oder Verstärkungsprofilen erfordert jedoch einen hohen
fertigungstechnischen Aufwand. Großflächige Klebestellen sind zu verarbeiten, die
Klebestellen müssen mit einem Primer vorbehandelt werden und die Verstärkungsprofile
müssen der gegebenenfalls gewölbten Form des Deckels durch Verformung angepaßt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für ein Schiebe-/Hebedach für
Fahrzeuge zu schaffen, der eine hohe Formstabilität bei geringem Gewicht und geringen
Herstellungskosten aufweist. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines
Plattenförmigen Bauteils, vorzugsweise eines solchen Deckels und eine dafür geeignete
Vorrichtung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Deckel der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im
Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch, daß der Steg durch
Spritzgießen gemäß dem Gasinnendruck-Verfahren hergestellt ist, einen Hohlraum enthält
und die dem Steg gegenüberliegende Oberfläche des Deckels einfallstellenfrei gebildet ist,
bietet dieser Deckel aufgrund seiner glatten Oberfläche und der stabilen und dennoch
leichten - da hohlen - Verstärkungsrippen optisch und mechanisch hervorragende
Gebrauchseigenschaften.
Dabei ist ein solcher Deckel durch seine Ausbildung als im Gasinnendruck-
Spritzgießverfahren (GID-Verfahren) gefertigtes Kunststoff-Spritzgußteil kostengünstig
herstellbar. Der Hohlraum im Verstärkungssteg des Deckels wird vorzugsweise in einem
Arbeitsgang und in derselben Form mit der Deckelplatte eingeformt. Das bei der
Herstellung unter Druck in das Spritzgießwerkzeug zugeführte Gas bildet eine den
Hohlraum erzeugende Gasblase. Der Druck in der Gasblase preßt den eingespritzten
Kunststoff während des Erstarrens an die Werkzeugwand und gleicht somit die
Volumenschwindung aus, wodurch Einfallstellen verhindert werden.
Somit wird in vorteilhafter Weise auch erreicht, daß nur ein einziges Formteil herzustellen
ist und daher keine weiteren Montagekosten anfallen. Da keine unterschiedlichen
Materialien verwendet werden, können keine Probleme wegen unterschiedlicher
Wärmedehnungen auftreten und ein Recyclieren ist wegen des einheitlichen Materials
problemlos möglich.
Bei transparenten, d. h. lichtdurchlässigen oder durchsichtigen Deckeln kann jedoch die
erzielte Qualität bezüglich der Transparenz und der Gleichmäßigkeit des gespritzten
Kunststoffmaterials bzw. der Oberfläche bereichsweise unterschiedlich sein. Bei
nichttransparenten Deckeln können diese Unterschiede durch Überlackieren oder
Einfärben unsichtbar gemacht werden. Bei transparenten Deckeln kann hiergegen
anderweitig Abhilfe geschaffen werden.
Daher wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das zur Herstellung des
Deckels verwendete konventionelle GID-Verfahren modifiziert, um auch bei amorphem,
transparentem Kunststoff und bei großen Abmessungen des Spritzformteils die hohen
Anforderungen an die Oberflächengüte und die optische Qualität zu erfüllen.
Nachfolgend wird das konventionelle GID-Verfahren dem modifizierten Verfahren
gegenübergestellt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Deckels wird bei dem konventionellen GID-
Verfahren eine Werkzeugkavität beim Einspritzen der Kunststoffschmelze nur teilgefüllt,
damit bei der nachfolgenden Gaseinleitung ein Hohlraum in dem Verstärkungssteg
ausgebildet werden kann. Die eingespritzte Schmelze füllt zuerst die Kavität des
umlaufenden Stegs, da hier aufgrund des Querschnitts ein geringerer Fließwiderstand als
in der flachen Kavität der Platte herrscht. Das Plattenvolumen wird beim Einspritzen somit
nicht vollständig mit Kunststoffschmelze ausgefüllt. Schließlich wird jedoch bei der
Gaseinleitung durch das nachdrückende Gas die Schmelze in die Plattenkavität gedrängt.
Dabei können sich aber mehrere Probleme ergeben. So kann eine Beeinträchtigung der
optischen Qualität durch teilweisen Stillstand oder unterschiedliche Geschwindigkeiten der
Schmelzefront in der Plattenkavität, durch unterschiedliche Fließrichtungen, durch
Bindenähte der zusammenfließenden Schmelzefronten sowie durch Lufteinschlüsse
entstehen. Des weiteren kann es zu einer unvollständigen Füllung des Werkzeugs kommen,
da Schwankungen der Restwandstärke im Steg dazu führen können, daß Material in nicht
ausreichender Menge für die vollständige Füllung der Plattenkavität zur Verfügung steht.
Schließlich ist nicht auszuschließen, daß der Hohlraum im Steg nicht vollständig
ausgebildet wird, da an der Stelle des Zusammentreffens zweier Gasfronten eine
Materialanhäufung verbleiben kann, wenn das Werkzeug schon vollständig gefüllt ist und
das Material keine Möglichkeit zum Ausweichen hat (da von beiden Seiten der gleiche
Gasdruck wirkt).
Bei dem modifizierten Verfahren ist erfindungsgemäß das Spritzwerkzeug derart
ausgebildet, daß zu Beginn des Einspritzvorgangs das Volumen der Werkzeugkavität,
vorzugsweise in Richtung der Steghöhe, so weit reduziert ist, daß die Werkzeugkavität
(Plattenkavität und Stegkavität) beim Einspritzen der gleichen Schmelzemenge, wie sie bei
dem konventionellen GID-Verfahren verwendet würde, komplett gefüllt wird. Dadurch
wird eine gleichmäßigere Werkzeugfüllung erreicht, insbesondere erzielt man eine
homogene Füllung der Plattenkavität unter Vermeidung der oben angesprochenen
Probleme und Nachteile.
Gleichzeitig mit der Gaseinleitung wird dann das Volumen der Kavität des Stegs von der
Platte weg in Richtung der Steghöhe vergrößert, indem ein entsprechender Teil des
Werkzeugs, wie z. B. ein Einsatzteil, gesteuert bewegt wird. Die Steuerung der Bewegung
erfolgt in Abhängigkeit von der Einspritzung der Kunststoffschmelze und/oder von der
Gaseinleitung. Durch diese Maßnahme wird das Volumen für den durch die Gaseinleitung
erzeugten Hohlraum bereitgestellt und die Hohlraumbildung im Steg läßt sich
zuverlässiger und mit wiederholbarer Genauigkeit steuern.
Das Plattenvolumen wird außerdem durch den normalen Spritzdruck gefüllt, da nur das
plastische Material im Steg verformt wird. Somit sind geringere Einspritzkräfte
ausreichend.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Deckels im Schnitt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Werkzeuges mit einem gemäß dem
Gasinnendruck-Verfahren hergestellten Deckel;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Werkzeuges für ein modifiziertes GID-
Verfahren mit einem bewegbaren Einsatz in der Ausgangsstellung;
Fig. 4 eine Ansicht nach Fig. 3, wobei der bewegbare Einsatz zur
Volumenvergrößerung einer Stegkavität bewegt worden ist.
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Werkzeugvariante für ein modifiziertes GID-
Verfahren.
In Fig. 1 ist ein Deckel 1 eines Schiebe-/Hebedachs für Fahrzeuge dargestellt, der eine
Platte 2 und einen an der Unterseite der Platte 2 in ihrem Randbereich umlaufenden Steg
3 aufweist. Die an diesem anbringbaren Führungs- und Befestigungsteile sind nicht
dargestellt. Der Steg 3 ist unter Anwendung des Gasinnendruck-Verfahrens (GID-
Verfahren) mit der Platte 2 einstückig ausgebildet und weist einen bei dem
Spritzgießvorgang erzeugten Hohlraum 4 auf. Die Platte 2 (und somit auch der Steg 3)
kann, wenn sie als Glasdachersatz dienen soll, aus transparentem oder durchsichtigem
Kunststoffmaterial oder andernfalls auch aus nichttransparentem Kunststoffmaterial
bestehen.
Fig. 2 zeigt in schematischer, vereinfachter Darstellung ein Werkzeug mit einer unteren
Werkzeughälfte 6 und einer oberen Werkzeughälfte 5 zum Spritzgießen des Deckels 1. Die
von beiden Werkzeughälften bei geschlossener Form begrenzte Werkzeugkavität besteht
aus einer ersten Kavität 7 für die Platte 2 und einer zweiten Kavität 8 für den Steg 3 des
Deckels 1. Mit diesem Werkzeug wird der Deckel 1 gemäß dem konventionellen
Gasinnendruck-Verfahren hergestellt. Dabei wird durch wenigsten eine Einspritzöffnung
13 in der Wandung der unteren Werkzeughälfte unter einem zunächst niedrigeren
Einspritzdruck soviel Kunststoffmaterial in die Kavität eingespritzt, wie es die Masse des
fertigen Deckels erfordert. Aufgrund des größeren Querschnitts verteilt sich dieses
Material zunächst ringförmig in der Kavität 8 und dem darüberliegenden angrenzenden
Bereich der Kavität 7. Anschließend wird Gas unter einem höheren Druck als der
Einspritzdruck durch die Einspritzöffnung 13 in die Kavität 8 eingepreßt, wobei sich in der
Kavität 8 ein kanalartiger umlaufender Hohlraum 4 bildet und gleichzeitig das dabei
verdrängte Kunststoffmaterial das darüberliegende Material in den Zentralbereich der
Platte 2 vorschiebt, bis diese vollständig geschlossen ist. Der Gasinnendruck im Hohlraum
4 wird dabei solange aufrecht erhalten, bis das eine homogene Wandstärke aufweisende
Kunststoffmaterial erstarrt ist.
In Fig. 3 ist ein Spritzgießwerkzeug dargestellt, das zur Anwendung eines modifizierten
Gasinnendruck-Verfahrens angepaßt worden ist. Die untere Werkzeughälfte 6′ enthält
einen bewegbaren Einsatz 9, der in einer Führungsausnehmung 10 im wesentlichen
senkrecht zur Plattenkavität 7′ hin- und her bewegbar ist, wobei er bei einer Bewegung von
der Plattenkavität 7′ weg (in Fig. 3 nach unten) das Volumen für die Stegkavität 8′
bereitstellt. In der hier dargestellten oberen Ausgangsstellung des Einsatzes 9 wird eine
Kunststoffschmelze unter einem zunächst niedrigeren Einspritzdruck in die Plattenkavität
7′ und die auf ein minimales Volumen reduzierte Stegkavität 8′ bis zur vollständigen
Füllung der Gesamtkavität 7′, 8′ eingespritzt. Der Einsatz 9 kann über eine Kolbenstange
11 oder andere bekannte Kraftübertragungsmittel in einer ersten Ausführungsvariante
gesteuert bewegt werden. Die Steuerung der Abwärtsbewegung kann dabei in
Abhängigkeit von der Zeit, von der Temperatur des Kunststoffmaterials oder vom in die
Kavität eingedrückten Gasvolumen erfolgen. In einer zweiten einfacheren Version stützt
sich der Einsatz 9 mit seiner Unterseite auf einer die Kolbenstange 11 umgebenden
Druckfeder 14 ab. Diese ist in der Ausgangsstellung soweit vorgespannt, daß sie dem
niedrigen Einspritzdruck beim Einfüllen des Kunststoffmaterials standhält und sich erst
unter dem höheren Gasinnendruck langsam komprimieren läßt.
In Fig. 4 ist der Einsatz 9 des Werkzeugs 5′, 6′ in seiner unteren, das volle Stegvolumen
bereitstellenden Stellung dargestellt. Das in die Stegkavität 8 eingeleitete Gas hat den
Hohlraum 4 im Steg 3 gebildet. Der dem Steg 3 gegenüberliegende Oberflächenabschnitt
12 der Platte 2 ist einfallstellenfrei gebildet, da der Gasdruck im Hohlraum 4 bis zum
vollständigen Erstarren der Kunststoffschmelze aufrechterhalten wird, so daß die
Schwindung des Kunststoffmaterials ausgeglichen wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist eine untere
Werkzeughälfte 25 eine abgesetzte zweiteilige Führungsausnehmung auf, deren oberer
Teil 30A einen Einsatz 29 aufnimmt, welcher mit seiner Oberseite eine bei Verschiebung
des Einsatzes 29 flexible Kavität 28 zur Bildung eines nicht dargestellten, zur Fig. 1
analogen und dort mit 3 bezeichneten Steges begrenzt. Der Einsatz 29 stützt sich mit seiner
Unterseite auf einem im Durchmesser größeren Kolben 31A ab, der seinerseits in einem
unteren Teil 30B der Führungsausnehmung koaxial zum Einsatz 29 geführt ist.
Der untere Teil 30B der Führungsausnehmung bildet die Seitenwände einer Druckkammer
32, welche über eine Druckleitung 33 und über ein Mehrwegeventil 34 wechselweise an
eine Druckquelle 35 oder an eine mit einer einstellbaren Drossel 36 versehene
Entlüftungsleitung 37 anschließbar ist. In der ersten Schaltstellung des Mehrwegeventils 34
ist - wie in Fig. 5 dargestellt - die Druckkammer 32 mit der Druckquelle 35 verbunden,
wobei der Kolben 31A den Einsatz 29 in seine obere Ausgangsstellung drückt. In dieser
Position ist eine zweite Druckleitung 38, die im unteren Werkzeugteil 25 angeordnet ist
und über ein Rückschlagventil 39 in eine Einspritzleitung 40 für das Kunststoffmaterial
einmündet, mit einer Entlüftungsleitung 41 verbunden. In dieser Position wird das
Kunststoffmaterial in die Werkzeugkavität eingebracht. Wenn das Material vollständig in
die Form eingebracht ist, schaltet das Mehrwegeventil 34 in seine zweite Schaltstellung um,
in der die Druckleitung 33 mit der gedrosselten Entlüftungsleitung 37 verbunden ist und in
der gleichzeitig die Druckleitung 38 mit der Druckquelle 35 verbunden wird und somit
über das Rückschlagventil 35 Druckluft in die Werkzeugkavität gefördert wird. Während
sich in der Stegkavität 28 der Hohlraum ausbildet, weicht der Einsatz 29 langsam nach
unten aus. Nachdem sich der Hohlraum 4 im Steg 3 in der Stegkavität 28 ausgebildet hat
und der Deckel aufgrund seiner Abkühlung hinreichend formstabil ist, wird die
Werkzeugform geöffnet. Das Ausstoßen des Deckels in den Randbereichen kann entweder
durch ein erneutes kurzzeitiges Beaufschlagen der Druckkammer 32 erfolgen, wobei der
Einsatz 29 nach oben in seine Ausgangsstellung zurückbefördert wird, oder es erfolgt in
einer Alternative mechanisch durch eine nach oben gerichtete Krafteinwirkung auf den aus
der unteren Werkzeughälfte 25 nach unten herausragenden verlängerten Schaft des
Kolbens 31.
In einer alternativen Ausgestaltungsform wird eine fertige Kunststoffplatte in die Form
eingelegt und anschließend der hohle Verstärkungssteg mittels des GID-Verfahrens an
diese angespritzt. Ein solches Anspritzen des Steges an eine zugeschnittene und
warmverformte Platte ist insbesondere bei niedrigen Stückzahlen kostengünstiger.
Claims (11)
1. Deckel eines Schiebe-/Hebedachs für Fahrzeuge, wobei der Deckel aus
Kunststoff besteht und eine Platte sowie wenigstens einen an deren Unterseite
einstückig angeformten Steg umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
Spritzgießen gemäß dem Gasinnendruck-Verfahren hergestellte Steg (3) des
Deckels (1) einen Hohlraum (4) aufweist und die dem Steg (3)
gegenüberliegende Oberseite der Platte (2) einfallstellenfrei gebildet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus dem
der Deckel (1) besteht, ein amorpher, durchsichtiger Kunststoff ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3)
des Deckels (1) nahe dem Rand der Platte (2) umlaufend ausgebildet ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauteils, vorzugsweise eines
Deckels eines Schiebe-/Hebedachs für Fahrzeuge, wobei der Deckel aus
Kunststoff besteht und eine Platte sowie einen an deren Unterseite
angeformten Steg umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel gemäß
dem Gasinnendruck-Verfahren spritzgegossen wird, wobei zuerst eine
Werkzeugkavität im Stegbereich mit Kunststoffschmelze teilgefüllt wird, dann
ein Hohlraum im Steg durch Gaseinleitung in den Stegbereich der
Werkzeugkavität erzeugt wird, woraufhin die Kunststoffschmelze die
Werkzeugkavität für die Platte durch den Gasdruck der Gaseinleitung
ausfüllt, und wobei schließlich der Gasdruck aufrechterhalten wird, bis die
Kunststoffschmelze soweit erstarrt ist, daß die Oberfläche der Platte im
Stegbereich einfallstellenfrei gebildet wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauteils, vorzugsweise eines
Deckels eines Schiebe-/Hebedachs für Fahrzeuge, wobei der Deckel aus
Kunststoff besteht und eine Platte sowie einen an deren Unterseite einstückig
angeformten Steg umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in einem
modifizierten Gasinnendruck-Verfahren unter Verwendung eines Werkzeugs
mit einem bewegbaren Einsatz zum Variieren des Volumens der
Werkzeugkavität spritzgegossen wird, wobei zuerst ein durch den bewegbaren
Einsatz reduziertes Volumen der Werkzeugkavität mit Kunststoffschmelze
gefüllt wird, dann ein Hohlraum im Steg durch Gaseinleitung in den
Stegbereich der Werkzeugkavität erzeugt wird, wobei gleichzeitig der
bewegbare Einsatz zur Vergrößerung des Volumens der Werkzeugkavität im
Stegbereich bewegt wird, und wobei schließlich der Gasdruck aufrechterhalten
wird, bis die Kunststoffschmelze soweit erstarrt ist, daß die Oberfläche der
Platte im Stegbereich einfallstellenfrei gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare
Einsatz zum Variieren des Volumens der Stegkavität in Richtung der
Steghöhe bewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung des bewegbaren Einsatzes (9) in Abhängigkeit von der
Einspritzung der Kunststoffschmelze und/oder von der Gaseinleitung
steuerbar ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch eine eine obere Werkzeughälfte (5) und eine untere
Werkzeughälfte (6) umfassende Form, deren Werkzeughälften (5 bzw. 6) bei
geschlossener Form eine erste Kavität (7) zur Formung der Platte (2) und eine
mit dieser verbundene zweite Kavität zur Formung des Steges (3) begrenzen,
mit einem die Unterseite des Steges (3) begrenzenden, in der unteren
Werkzeughälfte (6) bewegbar gelagerten Einsatz (9).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9)
gegen den Druck einer Feder (Druckfeder 14) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9)
gegen den Druck eines gedrosselt entweichenden Gaspolsters bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (9) bei geöffneter Form mit einer auf die Unterseite des Steges (3)
gerichteten Kraft als Ausstoßer dient.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334012 DE4334012C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Deckel eines Schiebe-/Hebedaches für Fahrzeuge |
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Publications (1)
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DE4334012C1 true DE4334012C1 (de) | 1994-10-27 |
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DE19934334012 Expired - Fee Related DE4334012C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Deckel eines Schiebe-/Hebedaches für Fahrzeuge |
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