DE2432746A1 - Fenster aus kunststoff - Google Patents
Fenster aus kunststoffInfo
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- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/2632—Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section
- E06B2003/26323—Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section with coatings reducing the radiation
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Description
- Fenster aus Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Fenster aus Kunststoff, i.w.
- bestehend aus einem Blendrahmen mit zugeordnetem Flügelrahmen.
- Dabei werden der Blendrahmen und der Flügelrahmen aus jeweils mindestens einem Profil gebildet, zwischen denen elastische Dichtungen angeordnet sind.
- Fenster der vorbeschriebenen Art gibt es in verschiedenen Ausführungsformen.
- Nachteilig bei dieser Art Fenster ist die Auswirkung der hohen Wärmeausdehnung der Kunststoffe. Daher ergibt sich bei Temperaturbelastung der Profile, wie sie insbesondere bei der Verwendung dunkler Farbtöne auftreten, eine besonders hohe Ausdehnung der Profile. Da der Blendrahmen fest im Bauwerk eingespannt ist, treten diese Dehnungen meist nur im Flügelprofil auf.
- Da die hohen Dehnungen nicht aufgefangen werden können, ist der Einsatz dunkler Farbtöne bei Kunststoffen problematisch.
- Bekannte Fenster dieser Art dienen auch dem Zweck des Schalldämmens. Der Aufbau solcher Fenster sieht im Prinzip wie folgt aus: Der aus einem Hohlprofil bestehende Blendrahmen ist an der Fensterseite etwa U-förmig von einer Gummibeilage umhüllt auf die ein äußeres Verkleidungsprofil fest auf gepreßt ist, das einen Anschlag für den Flügel aufweist; der aus einem Hohlprofil bestehende Flügelrahmen trägt an der Fensteraußenseite eine etwa U-förmige Gummiauf lage, auf die ein äußeres Verkleidungsprofil fest angepreßt ist, das einen gegen den Blendrahmenanschlag anschlagenden Steg besitzt und einen Glashalter für die Außenseite der äußeren Glasscheibe aufweist, während zwischen den Glasscheiben nebeneinander zwei Glashalter für die einander zugekehrten Scheibenseiten angeordnet sind, die je ein großporiges Moosprofil tragen, und der Rahmen für die innere Fensterscheibe über mindestens eine Anschlagdichtung an dem außenseitigen Glashalter anliegt (DT-Gbm 7 237 534 und sinngemäß DT-Gbm 7 237 632).
- Auf gabe der Er#findung ist es nun, den Flügelrahmen vor der Sonneneinstrahlung und der damit verbundenen Wärmeauf ladung zu schützen, und so insbesondere die Verwendung dunkelfarbiger Fensterprofile ohne Nachteil zu ermöglichen.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der nach außen weisende Teil des Blendrahmens - oder mindestens ein entsprechendes dem Blendrahmen zugeordnetes Bauteil -sich vorzugsweise mit über die Breite des Flügelrahmens erstreckt und in diesem Bereich zu mindestens einem Wärmedämmelement ausgebildet ist, beispielsweise mindestens ein Hohlprofil darstellt, das als Wärmedämmkammer dient.
- Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Wärmedämmkammer zum Schutze des Flügelrahmens in den Blendrahmen (oder noch davor) gelegt ist und die Wärmestrahlung nicht oder nur unbedeutend erreicht.
- Damit kann der Flügelrahmen sich nicht durch Strahlung thermisch aufladen und nicht zusätzlich ausdehnen. Die Wärme und damit die Dehnung werden vollständig vom Blendrahmen aufgefangen. Die auftretende Dehnung, auch bei dunklen Farben, kann beim Blendrahmen durch die kraftschlüssige Verbindung zum Baukörper gering gehalten werden.
- Durch den vollständigen Schutz des Flügelrahmens durch den Blendrahmen kann die Glas leiste auch außenliegend angeordnet werden. Sie ist durch die Wärmevorkammer des Blendrahmens ebenfalls gegen Wärmestrahlung weitgehend geschützt. Außerdem ist eine Demontage der Glasleiste bei geschlossenem Fenster von außen nicht möglich. So bestehen nicht die üblichen Bedenken gegen außenliegende Glasleisten.
- Die so mögliche außenliegende Glas leiste bietet Vorteile für die Glasfalzentwässerung. Außerdem sind durch diese Anordnung auch schwere Glasscheiben (etwa Phonstop) auch bei höchsten Beanspruchungen gut gesichert, da sie zwischen den Hauptprofilen liegen.
- Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß die häufig störenden Kanten oder Gehrungsschlitze an den Eckstößen der Glas leisten nicht mehr im Blickfeld liegen.
- Es ist natürlich auch möglich, die Glas leisten in üblicher Weise auch innenliegend anzuordnen.
- Als weiterer Vorteil der Erfindung wäre zu nennen, daß das Fensterelement weitgehend hinter dem Fensteranschlag eingebaut werden kann. So ist insbesondere bei Außenanschlag ein hoher Glasanteil im Verhältnis zur Maueröffnung möglich.
- Wärmedämmkammern können erfindungsgemäß dadurch erstellt werden, daß ein Blendrahmen-Hohlprofil Verwendung findet, dessen Außenanschlag entsprechend ausgebildet ist. Dieses Hohlprofil kann Zwischenstege beliebiger Form und Anordnung aufweisen, um das System zu stabilisieren. Man kann auch mehrere Hohlprofile aneinanderreihen.
- Weiterhin kann das Wärmedämmelement als Profil aus geschäumtem Kunststoff ausgebildet sein.
- Außerdem ist eine kombinierte Ausbildung als Hohlprofil/ Schaumprofil möglich, Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß das Wärmedämmelement als Wärmedämmleiste ausgebildet ist.
- Diese Wärmedämmleiste kann am Blendrahmen, an der Leibúng, gegebenenfalls aber sogar im Abstand vom Flügelrahmen vorgesehen sein.
- Zur Unterstützung des angestrebten Effektes kann man auch licht- und/oder wärmereflektierende Farben, bzw. Schutzschichten anbringen, beispielsweise Metallicfarben usw..
- Zusätzlich kann man auch am Flügelrahmen Wärmedämmkammern vorsehen.
- Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Blendrahmen zur Leibung hin als C-förmig offenes Hohlprofil ausgebildet ist, das mit einem C-förmigen Metallprofil verstärkt wird.
- Kunststoffensterprofile sind aufgrund ihres niedrigen E-moduls mit Metallprofilen zu verstärken. Wichtig ist außerdem die kraftschlüssige Verbindung dieses Verstärkungsprofils mit dem Baukörper.
- Die hier vorgestellte Blendrahmenausbildung erlaubt das Einbringen von Befestigungsankern während der Montage ohne Verletzung des Kunststoffprofils, das den Metallkern schützend umgibt. Zusätzlich ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung zum Kunststoff- und Verstärkungsprofil an jeder beliebigen Stelle.
- Außerdem erlaubt diese Form das einfache kraftschlüssige Aneinanderreihen mehrerer Einzelelemente mit einem Doppel-T-Profil sowie in waagerechtem Bereich mit einem Flachprofil.
- Sämtliche Verbindungen ergeben kraftschlüssige Ankopplungen an das Verstärkungsprofil ohne Verletzung des Kunststoffprofils und die damit verbundene Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit und damit Korrosion.
- Die vorstehend beschriebene Blendrahmenausbildung ist nicht an diese Fensterkonstruktion gebunden, sondern auch in Verbindung mit anderen Fenstersystemen vorteilhaft.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 im Schnitt einen Flügel- mit Blendrahmen mit den erfindungsgemäßen Wärmedämmkammern (der Blendrahmen ist in einer Leibung befestigt), Fig. 2 eine ähnliche Schnittfigur gemäß Fig. 1, jedoch ist hier die Wärmedämmleiste einfach ausgebildet (dafür hat der Flügelrahmen zusätzliche Wärmedämmkammern), Fig. 3 ein übliches Kunststoffenster mit einer zusätzlichen Wärmedämmleiste, z.B. durch Knopfrastung oder Klebung am Blendrahmen befestigt, Fig. 4 ein Blendrahmendetail in der beschriebenen Weise mit Verstärkung durch ein C-Profil und Befestigungsanker und Fig. 5 ein Kopplungsdetail mit der beschriebenen Blendrahmenausführung.
- Der wesentliche Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß - wie in Fig. 1 beispielsweise erkennbar - der Flügelrahmen 1 ausschließlich unmittelbar hinter dem Blendrahmen 2 angeordnet ist (also nicht nebeneinander wie bisher), so daß von außen nur die geschlossene Ansicht des Blendrahmens zu sehen ist; man sieht das ganze System als eine Einheit an.
- Die Wärmedämmung wird im Beispiel nach Fig. 1 dadurch erreicht, daß der in der Leibung 3 befestigte Blendrahmen 2, z.B. zwei Wärmedämmkammern 5 und 6 aufweist. Es ist leicht vorstellbar, daß die Sonnenstrahlung, die die Wärme erzeugt, hier gestoppt wird.
- Man kann statt der zwei Wärmedämmkammern 5 und 6 auch nur eine oder aber auch mehrere Wärmedämmkammern anordnen. Auch eine Aufteilung durch Stege in z.B. hintereinanderliegende Kammern ist möglich.
- Die Wärmedämmkammern 5, 6 können auch mit Schaum gefüllt sein oder aber auch insgesamt aus K.-Schaum gebildet sein.
- In Fig. 2 ist die Wärmedämmung durch eine einwandige Wärmedämmleiste 11 erreicht. Diese Wärmedämmleiste 11, die in diesem Beispiel mit dem Blendrahmen verbunden ist, kann auch in der Leibung arretiert sein.
- Dem Flügelprofil 1 sind in üblicher Weise zwei zusätzliche Wärmedämmkammern 7 und 8 zugeordnet.
- Ein weiterer Erfindungsgedanke ist in Fig. 3 dargestellt.
- Der Fensterprofilquerschnitt zeigt ein übliches System aus Flügelrahmen 1 und Blendrahmen 2. Durch Aufrasten auf Rastknöpfe 13 oder durch Verklebung 14 wird eine Wärmedämmleiste 9 auf dem Blendrahmen fixiert. Auch eine Arretierung dieser Wärmedämmleiste 9 in der Leibung 3 ist denkbar. Zur zusätzlichen Abdichtung ist die Anbringung eines Dichtungsprofils 12 möglich.
- Ein weiterer, wesentlicher Erfindungsgedanke ist aus Fig. 4 entnehmbar.
- Das Blendrahmenprofil 2 ist zur Leibung 3 hin mit einem C-Profil 10 verstärkt und ebenfalls C-förmig geöffnet.
- Dadurch ist es möglich, einen Anker 15 ohne Verletzung des Kunststoffprofils kraftschlüssig mit dem Verstärkungsprofil 10 und dem Blendrahmen 2 zu verbinden.
- Fig. 5 zeigt die Verbindung zweier Blendrahmen durch je ein Verstärkungsprofil 10 mit dem Kopplungsprofil 20 zu einer Fenstereinheit.
Claims (9)
- Patent ansprücher Fenster aus Kunststoff, bestehend im wesentlichen aus Blendrahmen und zugeordnetem Flügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende Teil des Blendrahmens (2) - oder mindestens ein entsprechendes dem Blendrahmen (2) zugeordnetes Bauteil - sich vorzugsweise mit über die Breite des Flügelrahmens (1) erstreckt und in diesem Bereich zu mindestens einem Wärmedämmelement ausgebildet ist, beispielsweise mindestens ein Hohlprofil darstellt, das als Wärmedämmkammer (5, 6, 16, 17, 18, 19) dient.
- 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (1) sich vollständig oder aber weitgehend mindestens im außenliegenden Teil deckend unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
- 3. Fenster nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hohlprofil, das in mehrere Dämmkammern (5, 6) unterteilt ist.
- 4. Fenster nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Profil aus Kunststoff-Schaumstoff, bei dem der Schaumstoff die notwendige Dämmung unterstützt.
- 5. Fenster nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein kombiniertes Hohlraum/ Schaumstoffprofil.
- 6. Fenster nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche an der Leibung (3), dem Blendrahmen (2) oder dem Flügelrahmen (1) anbringbare Wärmedämmleiste (9).
- 7. Fenster nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine licht- und/oder wärmereflektierende Farb- oder Schutzschicht.
- 8. Fenster insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Leibung (3) hin offenes, C-förmig ausgebildetes Blendrahmenprofil (2), das mit einem gleichlaufenden C-förmigen Verstärkungsprofil (10) (vorzugsweise aus Metall) verstärkt ist.
- 9. Fenster nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verbindung zweier Blendrahmen durch je ein Verstärkungsprofil (10) mit dem Kupplungsprofil (20) zu einer Fenstereinheit.
Priority Applications (1)
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DE19742432746 DE2432746C3 (de) | 1974-07-08 | 1974-07-08 | Fenster aus Kunststoff |
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Cited By (5)
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FR2437542A1 (fr) * | 1978-09-29 | 1980-04-25 | Mollard Pierre | Profile a gorge |
WO1999058801A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-18 | Achim Klaus Kolaschnik | Vorrichtung zur verbesserung der wärmedämmung von fenstern |
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DE4322829C1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-02-09 | Pax Gmbh | Kunststoffhohlprofil, insbesondere für Fenster- oder Türrahmen |
-
1974
- 1974-07-08 DE DE19742432746 patent/DE2432746C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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