DE69909356T2 - Sonnendachkonstruktion für Fahrzeuge, sowie Fahrzeuge mit Sonnendachkonstruktion - Google Patents

Sonnendachkonstruktion für Fahrzeuge, sowie Fahrzeuge mit Sonnendachkonstruktion Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offen-Dach-Konstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Offen-Dach-Konstruktionen dieser Art sind in verschiedenen Versionen bekannt, d. h. von FR-A-2,491,841. Falls solche Offen-Dach-Konstruktionen für den Anschlussmarkt produziert werden, muss die Konstruktion des Fahrzeugsdachs berücksichtigt werden. Insbesondere im Fall von Personen-Fahrzeugen sind eine Innen-Einheit, beispielsweise die Innenraum-Beleuchtung, und mögliche Steuerelemente für die Innenraum-Beleuchtung oder andere elektrische Einrichtungen oft zentral in dessen Dachhimmel vorgesehen. Falls die Innenraum-Einheit beibehalten ist, ist der Raum, welcher für eine Offen-Dach-Konstruktion verfügbar ist, zur Rückwärtsrichtung hin beschränkt, sodass auch die maximale Lichtöffnung der Offen-Dach-Konstruktion begrenzt ist. Dessen ungeachtet gibt es eine andauernde Nachfrage für immer größere Lichtöffnungen und für die zugehörigen Paneele.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Offen-Dach-Konstruktion des Typs gemäß dem Oberbegriff bereitzustellen, wobei das oben beschriebene Problem auf eine effektive Art und Weise eliminiert ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, weist die Offen-Dach-Konstruktion und das Fahrzeug gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 und Anspruch 8 auf.
  • Das Vorhandensein der rückwärtigen Vorsprünge an dem Rahmen und der Dachöffnung, welcher dazu angepasst ist, macht es möglich, die Lichtöffnung der Offen-Dach-Konstruktion weiter zu vergrößern, ohne dass es einen Bedarf gibt, die Innenraum-Einheit des Fahrzeugs zu entfernen oder zu verschieben, da der Zentralteil des Rahmens sich nicht zur Rückwärtsrichtung hin erstreckt und sozusagen eine Ausnehmung in dem Rahmen und in der Dachöffnung ausgebildet ist, in welcher die Innenraum-Einheit untergebracht werden kann.
  • Das Paneel erstreckt sich ähnlich weit wie die Vorsprünge zur Rückwärtsrichtung hin, während der hintere Rand des Paneels sich vorzugsweise geradlinig erstreckt. Besonders falls das Paneel aus einem gefärbten, transparenten Material oder aus einem nicht-transparenten Material hergestellt ist, ist die abweichende Lichtöffnung in der Schießposition des Paneels sichtverdeckt, und die Offen-Dach-Konstruktion weist ein großes, im Wesentlichen rechteckiges Paneel auf, welches das äußerliche Aussehen des Fahrzeugs verbessert.
  • Falls der Rahmen eingerichtet ist, in die Öffnung in dem Festdach von oben montiert zu werden und falls zu diesem Zweck der Rahmen mit einem oberen Rahmenteil versehen ist, welcher einen Innenteil aufweist, welcher sich an die Dachöffnung anfügt und einen im Wesentlichen flachen Kragen aufweist, welcher in Außenrichtung an den Teil angrenzt, und welcher zur Anlage an das Festdach angepasst ist, welches die Dachöffnung umgibt, wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, dass der hintere Rand des Kragens sich an der Stelle des Zentralteils der Hinterseite des Rahmens geradlinig erstreckt.
  • Falls die Paneelform zu der Lichtöffnung des Rahmens unterschiedlich ist, ist es vorteilhaft, wenn es in seiner Schließposition ist, dass die Vorderseite des Paneels am Innenteil des Rahmens anliegt und es innerhalb des flachen Kragens angeordnet ist, während sich das Paneel an seiner Hinterseite über den flachen Kragen erstreckt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Offen-Dach-Konstruktion von der Seite gesehen ein so genanntes "keilförmiges Aussehen" mit einer ansteigenden Linie gegeben, welches in Übereinstimmung mit vielen Fahrzeugdesigns ist. Außerdem ergibt dieser Aspekt ein extra großes Paneel, welches an seinem hinteren Niveau mit dem hinteren Rand des flachen Kragens des Rahmens enden kann.
  • Ein weicher Übergang zwischen dem Vorderrand und dem Hinterrand des Rahmens wird erzielt, wenn sich der Innenrahmen zur Rückwärtsrichtung hin an den Seitenrändern hinsichtlich des flachen Kragens aufwärts neigt, während der Rahmen vorzugsweise mit einer Schutzkrempe an seinen Seitenrändern versehen ist, welche Schutzkrempe den Seitenrand des Paneels bedeckt und welche sich zur Rückwärtsrichtung hin aufwärts neigt.
  • Eine optimale Dichtung zwischen dem Rahmen und dem Paneel wird erreicht, wenn die Dichtung so nah wie möglich an der Lichtöffnung oder an dem Einstellmittel angeordnet ist. Um eine Wasseransammlung zwischen dem Paneel und dem flachen Kragen des darunter vorhandenen Rahmens zu verhindern, schlägt eine Ausführungsform der Erfindung vor, eine Hauptdichtung an dem Innenteil des Rahmens vorzusehen, an welchem das Paneel in seiner Schließposition anliegt, während eine Zusatzdichtung an dem Kragen an der Hinterseite des Rahmens angeordnet ist, an welchen Kragen das Paneel auch in seiner Schließposition anliegt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Fahrzeug, in welches die wie oben beschriebene Offen-Dach-Konstruktion eingebaut ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt, welche schematisch eine Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach, welches mit einer Öffnung und einer darin vorhanden erfindungsgemäßen Offen-Dach-Konstruktion versehen ist.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugdaches und der Offen-Dach-Konstruktion gemäß 1, wobei das Paneel der Offen-Dach-Konstruktion in einer Offenposition gezeigt ist.
  • 3 und 4 sind Schnittansichten entlang der Linien III– III bzw. IV-IV aus 1.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Festdachs 1 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Passagierwagens. Eine Art von einem Querträger 2 ist an der Innenseite des Festdachs 1 vorgesehen, wobei eine nach vorn vorstehende Innenraum-Einheit 3 in einem Zentralabschnitt davon vorliegt. Die Innenraum-Einheit kann beispielsweise eine Innenraum-Beleuchtung und beliebige Steuerknöpfe für die Innenraum-Beleuchtng oder auch Steuerknöpfe für andere elektrische Einrichtungen aufweisen.
  • Wie in 1 am klarsten gezeigt ist, ist eine eine spezielle Form aufweisende Dachöffnung 4 im Festdach 1 ausgenommen, indem die Dachöffnung 4 zur Rückwärtsrichtung hin über den Vorderrand der Innenraum-Einheit 3 hinausgehend, außer einem Zentralabschnitt 5, vergrößert worden ist, mit dem Ergebnis, dass der Zentralteil 5 eine Art Einrückung bildet, oder mit dem Ergebnis, dass die seitlichen Teile des hinteren Randes der Dachöffnung gesehen in Längsrichtung Vorsprünge 6 hinsichtlich des Zentralteils bilden. Diese Form der Dachöffnung 4 ermöglicht es, die Dachöffnung zur Rückwärtsrichtung hin zu vergrößern, ohne dass es notwendig ist, die Innenraum-Einheit 3 zu entfernen oder zu verschieben.
  • Die Offen-Dach-Konstruktion, wie in den Zeichnungen gezeigt, ist ein so genannter Pop-Up-Typ, welcher mit einem im Wesentlichen starren, vorzugsweise mindestens teilweise transparenten Paneel 7 versehen ist, zum Beispiel aus Glas oder Kunststoffmaterial, welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung 4 im Festdach 1 schließt, und einer Offenposition verstellbar ist, in welche es um ein Gelenk nahe der Paneel-Vorderseite in eine aufwärts und rückwärts geneigte Ventilations-Position (siehe 2) geschwenkt wurde. Die Offen-Dach-Konstruktion gemäß der Erfindung kann auch ein anderer Typ sein, zum Beispiel ein Spoilerdach oder dergleichen. Das Paneel 7, wie in der Zeichnung gezeigt, ist sowohl um eine horizontale Längsachse als auch um eine horizontale Querachse leicht gekrümmt.
  • Die Offen-Dach-Konstruktion gemäß der Erfindung ist mit einem Rahmen 8 von dem Typ versehen, welcher in die Dachöffnung 4 von oben her montiert werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Rahmen 8 einen oberen Rahmenteil 9, der einen Innenteil 10, welcher sich an die Dachöffnung 4 anfügt, und einen flachen Kragen 11 aufweist, der sich dazu nach Außen erstreckt, welcher zur Anlage an das Festdach 1 angepasst ist. Der Rahmen 8 weist außerdem einen unteren Rahmenteil 12 auf, welcher am oberen Rahmenteil 9 mit Befestigungsmittel 13 befestigt werden kann, wodurch er sich am die Dachöffnung 4 umgebenden Rand des Festdachs 1 festklemmt. Der Innenteil 10 des oberen Rahmenteils 9 definiert die Lichtöffnung 14 der Offen-Dach-Konstruktion, welche vorzugsweise so groß wie möglich hinsichtlich der Dachöffnung 4 ist, sowohl in einem absoluten Sinn als auch in einem relativen Sinn.
  • Um die größtmögliche Lichtöffnung 14 zu erhalten, ist der Rahmen 8 auch seitlich vom Zentralteil 5 mit Vorsprüngen 6 versehen. Wie besonders aus 1 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der hintere Rand von Kragen 11 am hinteren Ende des Rahmens 8 geradlinig an der Stelle des Zentralteils 5, sodass der Kragen 11 dort breiter wird und der hintere Rand von Kragen 11 fortfährt sich zumindest ungefähr unter den hinteren Rand von Paneel 7 zu erstrecken, gesehen in der Schließposition von Paneel 7.
  • Einstellmittel 15, welches sich aus Mitteln zusammensetzen kann, welche an sich bekannt sind, und welches nicht detaillierter hierin erklärt wird, ist zum Einstellen von Paneel 7 zwischen der Schließposition und der Offenposition bereitgestellt. Das dargestellte Einstellmittel 15 ist im Zentrum des hinteren Randes von Rahmen 8 einwärts zur Lichtöffnung montiert. Vorzugsweise sind die Einstellmittel 15 an dem Innenteil 10 des Rahmens befestigt. Die Einstellmittel ermöglichen es, das Paneel 7 in mehrere Positionen einzustellen. Das Paneel ist an seiner Vorderseite am Rahmen schwenkbar mittels zweier Gleitgelenke 16, welche per se bekannt sind, welche es auch ermöglichen, das Paneel auf eine einfachen Art und Weise zu entfernen, nachdem die Einstellmittel 15 entkuppelt worden sind.
  • Die Dichtung zwischen dem Paneel 7 und dem Rahmen 8 ist in der Schließposition von Paneel 7 mittels eines sich umlaufend erstreckenden Dichtungsabschnitts 17 bewirkt, welcher in einer Nut 18 in der oberen Seite des Innenteils 10 vom oberen Rahmenteil 9 gesichert ist. In der Schließposition von Paneel 7 liegt das Paneel unter Vorspannung mit seiner Unterseite gegen den gummi-elastischen Dichtungsabschnitt 17 an. Um eine Wasseransammlung zwischen dem Paneel 7 und dem Kragen 11 an der Stelle des Zentralteils 5 zu vermeiden, ist eine leichte Zusatzdichtung 19 am Kragen 11 hinten am Rahmen 8 neben Dichtungsabschnitt 17 vorgesehen, welche wie die Hauptdichtung funktioniert. Die Zusatzdichtung stellt eine Dichtung am Umfang von Paneel 7 in dem hinteren Seitenbereich bereit und sie verhindert ein Wassereindringen zwischen den Kragen 11 und das Paneel 7. In diesem Fall werden eine Zusatzdichtung 19 am Kragen 11 und eine Hauptdichtung am Innenteil 10 von Rahmen 8 verwendet, um die Dichtung und die assoziierten Abdichtungskräfte so weit einwärts und so nah wie möglich zu dem Einstellmittel 15 zu verlagern, um die Biegekräfte im Material von Paneel 7 zu minimieren.
  • Wie in 3 und 4 klar gezeigt ist, liegt das Paneel 7 nahe an seiner Vorderseite an dem Innenteil 10 von Rahmen 8 an, während es sich an seiner Hinterseite über den Innenteil 10 bis über den Kragen 11 vom oberen Rahmenteil 9 von Rahmen 8 erstreckt. Folglich ist der Innenteil 10 vom oberen Rahmenteil 9 hinten höher als vorn angeordnet und um diesen Höhenunterschied auszugleichen, neigt sich der Innenteil 10 allmählich an den Seitenrändern von Rahmen 8 aufwärts. Daher wird ein allmählicher Übergang erreicht, welcher zusätzlich in Übereinstimmung mit dem im Moment populären keilförmigen Aussehen von Passagierwagen ist. Um den Seitenrand des geneigten Paneels 7 sichtverdeckt vorzusehen, ist eine Schutzkrempe 20, welche sich ebenfalls in Richtung zur Hinterseite auf eine keilförmige Weise aufwärts neigt, am Kragen 11 an beiden Seitenrändern vom Rahmen 8 ausgebildet.
  • Die Merkmale der Erfindung machen es möglich, trotz des Vorhandenseins einer Innenraum-Einheit 3 im Innenraum des Fahrzeugs, eine große Dachöffnung 4 und daher eine große Lichtöffnung 14 zu erzielen. Indem sich das Paneel 7 hinten über den Rahmen erstreckt, kann ein extra großes Paneel 7 verwendet werden, dessen Aussehen begrüßt wird. Aufgrund der im Allgemeinen dunklen Färbung des transparenten Paneels ist, wenn das Paneel geschlossen ist, der eigentliche Rahmen, wenn überhaupt, schwer wahrnehmbar, während die keilförmige Neigung des Paneels von der Vorderseite in Richtung zur Hinterseite schön ist, indem es in Übereinstimmung mit der Keilform von vielen Fahrzeugen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform begrenzt, welche im Bereich der Erfindung auf mehrere Weisen variiert werden kann, vorausgesetzt sie verbleibt wie in den Ansprüchen definiert. Daher wäre es möglich, die Einstellmittel in Querrichtung gesehen eher an den Seitenrändern als zentral im Rahmen vorzusehen und doppelte Einstellmittel anzuwenden. Außerdem können die Dichtungen zwischen dem Paneel und dem Rahmen auch am Paneel ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Offen-Dach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (4) in seinem Festdach (1), welche Offen-Dach-onstruktion aufweist: einen Rahmen (8), der in die Öffnung im Festdach montierbar ist, wobei der Rahmen einen Innenumfang, der eine Lichtöffnung umgibt, und einen Außenumfang hat, der an die Gestalt der Dachöffnung angepasst ist, ein starres, vorzugsweise transparentes Paneel (7) zum wahlweise Schließen oder mindestens teilweise Freigeben der Öffnung im Festdach, und Einstellmittel (15) zwischen dem Rahmen (8) und dem Paneel (7) zum Einstellen des Paneels zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition, dadurch gekennzeichnet , dass der Außenumfang des Rahmens (8) hinten seitlich von einem Zentralteil davon mit rückwärtigen Vorsprüngen (6) versehen ist, wobei sich das Paneel (7) hinten so weit wie die Vorsprünge erstreckt und im Zentralteil des Rahmens über dem Festdach liegt, wenn die Offen-Dach-Konstruktion montiert ist und das Paneel in seiner Schließposition ist.
  2. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen (8) von oben in die Öffnung (4) des Festdachs (1) montierbar ist, wobei der Rahmen zu diesem Zweck mit einem oberen Rahmenteil (9) versehen ist, das einen Innenteil (10), welcher sich an die Dachöffnung anfügt, und einen im Wesentlichen flachen Kragen (11) aufweist, welcher an den Teil in Außenrichtung angrenzt und welcher zur Anlage an das Festdach angepasst ist, welches die Dachöffnung umgibt, wobei sich der hintere Rand des Kragens (11) an der Stelle des Zentralteils (5) der Hinterseite des Rahmens geradlinig erstreckt.
  3. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, wobei das Paneel (7) in seiner Schließposition mit seiner Vorderseite am Innenteil (10) des Rahmens (8) anliegt, und wobei das Paneel (7) innen am flachen Kragen (11) angeordnet ist, wobei es sich hinten über den flachen Kragen (11) erstreckt.
  4. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 3, wobei sich der Innenteil (10) des Rahmens (8) zur Rückwärtsrichtung hin an den Seitenrändern hinsichtlich des flachen Kragens (11) aufwärts neigt, wobei der Rahmen an seinen Seitenrändern vorzugsweise mit einer Schutzkrempe (20) versehen ist, welche Schutzkrempe den Seitenrand des Paneels (7) bedeckt und welche sich zur Rückwärtsrichtung hin aufwärts neigt.
  5. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei eine Hauptdichtung (17) am Innenteil (10) des Rahmens (8) vorgesehen ist, an welcher das Paneel (7) in dessen Schließposition anliegt, wobei hinten am Rahmen eine Zusatzdichtung (19) am Kragen (11) angeordnet ist.
  6. Offen-Dach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paneel (7) nahe seiner Vorderseite schwenkbar am Rahmen (8) angeschlossen ist, und wobei das Paneel (7) an seiner Hinterseite aufwärts geschwenkt werden kann, zu welchem Zweck das Einstellmittel (15) vorzugsweise am Innenteil (10) des Rahmens an der Stelle des Zentralteils (5) der Hinterseite des Rahmens (8) vorgesehen ist.
  7. Offen-Dach-Konstruktion gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Rahmen (8) einen unteren Rahmenteil (12) aufweist, welcher sich um den Innenteil (10) des oberen Rahmenteils (9) herum erstreckt und welcher unter Dazwischen-Einklemmen des Fahrzeugdachs (1) am oberen Rahmenteil befestigbar ist.
  8. Fahrzeug mit einem Festdach (1) und einer Öffnung (4) darin, welche vor einer Innenraum-Einheit (3), wie beispielsweise einer Innenraum-Beleuchtung und/oder einem Bedienfeld, an der Unterseite des Festdachs angeordnet ist, welches Fahrzeug mit einer Offen-Dach-Konstruktion versehen ist, die aufweist: einen Rahmen (8), der in die Öffnung des Festdachs montierbar ist, wobei der Rahmen einen Innenumfang, der eine Lichtöffnung umgibt, und einen Außenumfang hat, der an die Dachöffnung angepasst ist, ein starres, vorzugsweise transparentes Paneel (7) zum wahlweise Schließen oder mindestens teilweise Freigeben der Öffnung (4) im Festdach, sowie Einstellmittel (15) zwischen dem Rahmen und dem Paneel zum Einstellen des Paneels zwischen der Schließposition und der Offenposition, dadurchgekennzeichnet, dass die Dachöffnung (4) und der Außenumfang des Rahmens (8) hinten mit rückwärtigen Vorsprüngen (6) versehen sind, die sich, mit Ausnahme eines Zentralteils (5) davon, so weit wie die Dachöffnung (4) und der Rahmen (8) zu einer Stelle seitlich der Innenraum-Einheit (3) erstrecken, wobei das Paneel (7) sich über die Vorsprünge (6) an seinem hinteren Rand erstreckt und über dem Festdach im Zentralteil des Rahmens liegt.
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