DE102012017161A1 - Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug umfasst: Kotflügel; einen Motorraum; eine Motorhaube; ein Windlaufgitter; eine mittlere Abdichtung, die an einem oberen Teil eines vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters eingebaut ist; und seitliche Abdichtungen, die aus einem Material bestehen, das biegsamer als der vertikale Wandabschnitt des Windlaufgitters ist. Ein Leerraum, in dem der vertikale Wandabschnitt nicht vorhanden ist, ist in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen jedem Kotflügel und einem Außenseitenendteil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters ausgebildet. Die seitlichen Abdichtungen weisen einen Abdichtungsabschnitt, der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube anliegt, und einen Lagerungsabschnitt auf, der den Abdichtungsabschnitt von unten lagert, und erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen so, dass sie den Leerraum verschließen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug, die ein Eindringen von Geräuschen in einen Windlauf verhindert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Üblicherweise werden verschiedene Karosseriefrontstrukturen für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, um in einem Fahrzeuginnenraum durch Reduzieren von Schalldruck in Eckabschnitten eines Motorraums geräuscharme Bedingungen beizubehalten. In einer Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug, die zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. H04-349051 offenbart ist, ist ein Querblech 52 zwischen einem Fahrgastraum 51 und einem Motorraum 53 vorgesehen, wie in 16 gezeigt ist, und ein Eindringen von Geräuschen, die in dem Motorraum 53 erzeugt werden, in den Fahrgastraum 51 wird durch das Querblech 52 abgeschirmt. Das Querblech 52 ist mit einem unteren Querblech 54 und einem oberen Querblech 55 versehen, und an dem unteren Querblech 54 ist ein schalldämpfendes Material 56 installiert. Die obere Fläche des Motorraums 53 ist mit einer Motorhaubenplatte 57, die sich öffnen und schließen lässt, bedeckt, und ein vorderes Ende der Motorhaubenplatte 57 liegt an einer Dichtung 58 an. Ein geräuschabsorbierendes Material 59 der Motorhaube ist an der Innenfläche der Motorhaubenplatte 57 vorgesehen. Zudem ist ein windlaufseitiger geräuschdämpfender Abschnitt 60, der diagonal nach vorne ansteigt, in integrierter Weise an dem oberen Teil des geräuschdämpfenden Materials 56 des Querblechs vorgesehen, und zwischen dem windlaufseitigen geräuschdämpfenden Abschnitt 60 und einem Luftkasten 61 ist ein Abschirmungsraum 62 ausgebildet.
  • Bei der herkömmlichen Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug, die in 16 gezeigt ist, liegt der obere Randteil des windlaufseitigen schalldämpfenden Abschnitts 60 an dem schalldämpfenden Material 59 der Motorhaube an, und daher ist es möglich, an den Eckabschnitten in dem Motorraum 53 mittels dieses windlaufseitigen schalldämpfenden Abschnitts 60 und eines schallisolierenden Raums 62 den Schalldruck zu verringern, und ein Eindringen von Geräuschen in den Fahrgastraum 51 kann verhindert werden, wodurch darin geräuscharme Bedingungen beibehalten werden.
  • Bei einer herkömmlichen Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist an der Vorderseite der Dichtung 58 an dem hinteren Ende der Motorhaubenplatte 57 aber ein schallisolierender Raum 62 ausgebildet, und somit besteht das Problem, dass der obere Teil des Motorraums entsprechend verschmälert wird und weiterhin, da eine duale Abdichtungsstruktur verwendet wird, in der die Dichtung 58 und der obere Endteil des windlaufseitigen schalldämpfenden Abschnitts 60 an der Innenfläche der Motorhaubenplatte 57 anliegen, diese Struktur somit verschwenderisch ist.
  • Ein weiteres bekanntes herkömmliches Beispiel für eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug ist ein solches, bei dem ein Abdichtungselement so an dem Windlaufgitter vorgesehen ist, dass es zwischen dem linken und rechten Kotflügel überbrückt.
  • Auch wenn es erforderlich ist, ein Eindringen von Geräuschen von dem Motorraum in den Fahrgastraum zu verhindern, ist es andererseits daneben auch möglich zu versuchen, Fußgänger zu schützen, indem der Kollisionshub zwischen der Motorhaube und Elementen der Karosserie darunter im Fall einer Kollision mit einem Fußgänger vergrößert wird. Der vorstehend beschriebene Stand der Technik gibt aber keine Struktur zur Hand, die auf diese Weise einen ausreichenden Schutz von Fußgängern verwirklicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die vorstehend beschriebenen Probleme des Stands der Technik zu lösen, wobei eine Aufgabe derselben darin besteht, eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug vorzusehen, wodurch ein Schutz von Fußgängern verwirklicht werden kann, sowie ein Eindringen von Geräuschen von dem Motorraum in den Fahrgastraum zu verhindern.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu verwirklichen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug mit: einem Paar von Kotflügeln, die an jeder Seite einer Front einer Karosserie angeordnet sind; einem Vorderraum, der eine Antriebsquelle aufnimmt und zwischen diesen Kotflügeln angeordnet ist; einer Motorhaube, die den Vorderraum von oben zu öffnend und zu verschließend abdeckt; und einem Windlaufgitter, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen vertikalen Wandabschnitt umfasst, der zwischen dem Vorderraum und einem Fahrgastraum positioniert ist. Die Karosseriefrontstruktur umfasst: eine mittlere Abdichtung, die an einem oberen Teil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters eingebaut ist und aus einem elastischen Element besteht, das in einem geschlossenen Zustand einen Spalt zwischen dem vertikalen Wandabschnitt des Windlaufgitters und der Motorhaube abdichtet; und seitliche Abdichtungen, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Außenseiten der mittleren Abdichtung eingebaut sind und aus einem Material bestehen, das biegsamer als der vertikale Wandabschnitt des Windlaufgitters ist. Ein Leerraum, in dem der vertikale Wandabschnitt nicht vorhanden ist, ist in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen jedem der Kotflügel und einem Außenseitenendteil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters ausgebildet, und die seitlichen Abdichtungen weisen jeweils einen Abdichtungsabschnitt, der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube anliegt, sowie einen Lagerungsabschnitt, der den Abdichtungsabschnitt von unten lagert, auf und erstrecken sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung, um den Leerraum zu verschließen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Zeichnung, der Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diagonal von oben und von vorne gesehen;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen;
  • 3 ist eine Vorderansichtabbildung, die eine extrahierte Ansicht einer mittleren Abdichtung und von seitlichen Abdichtungen, die in einer Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug vorgesehen sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie IV-IV von 2 gesehen;
  • 5 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie V-V von 2 gesehen;
  • 6 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie VI-VI von 2 gesehen;
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Abbildung des Hauptteils von 1;
  • 8 ist eine perspektivische Zeichnung, die eine extrahierte Ansicht einer seitlichen Abdichtung zeigt, die an der rechten Fahrzeugseite der Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diagonal von oben und von vorne betrachtet vorgesehen ist;
  • 9A bis 9F zeigen extrahierte Ansichten einer seitlichen Abdichtung, die an der rechten Fahrzeugseite der Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, wobei 9A eine Vorderansicht ist, 9B eine Rückansicht ist, 9C eine Draufsicht ist, 9D eine Unteransicht ist, 9E eine Seitenansicht von der rechten Fahrzeugseite gesehen ist und 9F eine Seitenansicht von der linken Fahrzeugseite gesehen ist;
  • 10 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie X-X von 7 gesehen;
  • 11 ist ein Querschnittdiagramm, das ein Abwandlungsbeispiel einer seitlichen Abdichtung einer Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Querschnittdiagramm, das ein anderes Abwandlungsbeispiel einer seitlichen Abdichtung einer Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Querschnittdiagramm, das ein noch anderes Abwandlungsbeispiel einer seitlichen Abdichtung einer Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeugnach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Querschnittdiagramm, das ein noch anderes Abwandlungsbeispiel einer seitlichen Abdichtung einer Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Querschnittdiagramm, das ein noch anderes Abwandlungsbeispiel einer seitlichen Abdichtung einer Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 16 ist ein Querschnittdiagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Zunächst wird die Grundstruktur der Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Abbildung einer Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diagonal von oben und von vorne gesehen. 2 ist eine Draufsicht auf die Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Ausführungsform von oben gesehen. 3 ist eine Vorderansichtabbildung, die eine extrahierte Ansicht einer mittleren Abdichtung und einer seitlichen Abdichtung, die in einer Karosseriefronstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, zeigt. 4 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie IV-IV von 2. 5 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie V-V von 2. 6 ist ein Querschnittdiagramm entlang der Linie VI-VI von 2.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Karosseriefrontstruktur 1 ein Paar von Kotflügeln 2 an jeder Seite sowie einen Motorraum 4, der zwischen diesen Kotflügeln 2 ausgebildet ist. Ein (nicht dargestellter) Motor, der eine Antriebsquelle für das Fahrzeug ist, ist in diesem Motorraum 4 angeordnet. Hier kann die Antriebsquelle neben einem Motor wie etwa einem Verbrennungsmotor auch einen Elektromotor, ein Hybridsystem oder dergleichen umfassen. Der Motorraum 4 entspricht in der vorliegenden Erfindung dem ”Vorderraum”.
  • An der oberen Fläche des Motorraums 4 ist eine Motorhaube 6 vorgesehen. Die Motorhaube 6 bedeckt den Motorraum 4 zu öffnend und zu schließend, da der hintere Endteil derselben mittels Motorhaubenscharnieren 26 an der Karosserie installiert ist.
  • Weiterhin ist, wie in 4 gezeigt ist, zwischen dem Motorraum 4 und dem Fahrgastraum 8 eine Windlauf-Frontplatte 10 vorgesehen, und ein Windlaufgitter 14, dass sich über den gesamten Bereich der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an der Vorderseite des unteren Endteils der vorderen Windschutzscheibe 12 vorgesehen. Weiterhin weist dieses Windlaufgitter 14 einen vertikalen Wandabschnitt 16 aus Harz auf, der sich diagonal nach vorne und oben erstreckt und integral an der Vorderendseite des Gitters 14 vorgesehen ist. Wie nachstehend näher beschrieben wird, ist der vertikale Wandabschnitt 16 des Windlaufgitters 14 nur in dem mittleren Bereich der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet, und an dem linken und rechten Endteil des Windlaufgitters 14 ist ein Leerraum 18 ausgebildet, in dem kein vertikaler Wandabschnitt 16 vorhanden ist (siehe 5 und 7).
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist an der oberen Endfläche 16a des vertikalen Wandabschnitts 16 des Windlaufgitters 14 eine mittlere Abdichtung 20, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, eingebaut. Die mittlere Abdichtung 20 weist einen hohlen Querschnitt auf, und in der mittleren Abdichtung 20 ist ein Hohlraum ausgebildet. Diese mittlere Abdichtung 20 schirmt das Eindringen von Geräuschen und dergleichen von dem Motorraum 4 in den Fahrgastraum 8 ab, indem sie an der unteren Fläche der Motorhaube 6 anliegt, die sich in einem geschlossenen Zustand befindet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist mittels eines Kopplungselements 21 (siehe 7) an jedem Ende der mittleren Abdichtung 20 eine seitliche Abdichtung 22 ausgebildet.
  • Hier besteht die mittlere Abdichtung 20 aus einem elastischen Element, und die seitlichen Abdichtungen 22 bestehen aus einem Kautschukmaterial (wie etwa EPDM-Kautschuk oder einem thermoplastischen Gummi (TPE)) mit einer größeren Nachgiebigkeit als die des vertikalen Wandabschnitts 16 des Windlaufgitters 14, der aus einem Hartharz besteht. Die seitlichen Abdichtungen 22 sind aber so ausgebildet, dass sie eine höhere Steifigkeit als die mittlere Abdichtung 20 aufweisen, um die nachstehend beschriebene Standfestigkeit sicherzustellen. Damit es zwischen den Elementen eine Steifigkeitsdifferenz gibt, besteht die mittlere Abdichtung 20 zum Beispiel aus einem Schaumstoffmaterial mit einer geschäumten Struktur, um eine niedrige Steifigkeit aufzuweisen, und die seitlichen Abdichtungen 22 bestehen aus einem massiven Material ohne geschäumte Struktur, um eine hohe Steifigkeit aufzuweisen.
  • Als Nächstes werden die Einbaupositionen der seitlichen Abdichtungen 22 unter Bezug auf 1 und 7 beschrieben. 7 ist ein vergrößertes perspektivisches Diagramm des Hauptteils von 1. Die in 1 und 7 gezeigten seitlichen Abdichtungen 22 sind sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet und sind so vorgesehen, dass sie sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, um die Leerräume 18 zu verschließen, in denen der vertikale Wandabschnitt 16 des Windlaufgitters 14 nicht vorhanden ist.
  • Zudem sind in der Nähe der vorderen Oberfläche des Seitenteils des Windlaufgitters 14 Federbeinturm-Befestigungsabschnitte 24 vorgesehen, und die Motorhaubenscharniere 26 (siehe 1) sind in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Nähe der Außenendteile des Windlaufgitters 14 vorgesehen. Weiterhin sind die seitlichen Abdichtungen 22 in Draufsicht in einer gebogenen Form ausgebildet, um die Federbeinturm-Befestigungsabschnitte 24 zu umgehen und die Lagerungssteifigkeit in der Auf-/Abwärtsrichtung zu steigern, und sind jeweils in einem Bereich (siehe 1) von einer hinteren Position des Federbeinturm-Befestigungsabschnitts 24 bis zu einer vorderen Position des Motorhaubenscharniers 26 vorgesehen.
  • Als Nächstes wird die Form und dergleichen der seitlichen Abdichtungen 22 unter Bezug auf 5, 7, 8 und 9A bis 9F näher beschrieben. 8 ist ein perspektivisches Diagramm, das eine extrahierte Ansicht der seitlichen Abdichtung zeigt, die an der rechten Seite des Fahrzeugs in der Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diagonal von oben und von vorne gesehen vorgesehen ist. 9A bis 9F sind Diagramme, die extrahierte Ansichten der seitlichen Abdichtung zeigen, die an der rechten Seite des Fahrzeugs in der Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist. 9A ist hier eine Vorderansicht, 9B ist eine Rückansicht, 9C ist eine Draufsicht, 9D ist eine Unteransicht, 9E ist eine Seitenansicht von der rechten Fahrzeugseite aus gesehen und 9F ist eine Seitenansicht von der linken Seite des Fahrzeugs aus gesehen. Hier wird eine seitliche Abdichtung 22, die an der rechten Seite des Fahrzeugs (von dem Fahrersitz gesehen der rechten Seite) vorgesehen ist, beschrieben, aber die auf der linken Seite des Fahrzeugs vorgesehene seitliche Abdichtung 22 weist ebenfalls eine ähnliche Grundstruktur auf, und somit wird eine Form, die in der Richtung links/rechts (Breitenrichtung) symmetrisch ist, verwirklicht.
  • Die seitliche Abdichtung 22 umfasst einen Abdichtungsabschnitt 28, der ein Eindringen von Geräuschen und dergleichen von dem Motorraum 4 in den Fahrgastraum 8 abschirmt, indem er 6 in einem geschlossenen Zustand an der unteren Fläche der Motorhaube anliegt, und einen Lagerungsabschnitt 30, der den Abdichtungsabschnitt 28 von der unteren Seite lagert. Der Abdichtungsabschnitt 28 und der Lagerungsabschnitt 30 sind in integrierter Weise durch Gesenkpressen oder dergleichen ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 eine obere Wand 30a und eine untere Wand 30b, die sich nach hinten erstreckt, und eine vertikale Wand 30c auf, die die hinteren Endteile der oberen Wand 30a und der unteren Wand 30b verbindet. Dadurch ist der Lagerungsabschnitt 30 so ausgebildet, dass er einen quadratischen C-förmigen Querschnitt aufweist, der nach hinten hin offen ist. Weiterhin ist der Abdichtungsabschnitt 28 so ausgebildet, dass er einen quadratischen C-förmigen Querschnitt aufweist, der hin zur Vorderseite offen ist. Durch Ausbilden der seitlichen Abdichtung 22 mit einer Form dieser Art ist es möglich, die seitliche Abdichtung selbständig auf dem Windlaufgitter 14 aufrecht stehen zu lassen. Die Querschnittform des Abdichtungsabschnitts 28 der in 5 gezeigten seitlichen Abdichtung 22 stellt einen Zustand dar, bei dem die Motorhaube 6 geschlossen ist. Der Abdichtungsabschnitt 28 wird mit anderen Worten durch Aufnehmen einer abwärts gerichteten Presskraft von der unteren Fläche der Motorhaube 6 bei Schließen der Motorhaube 6 zu einem in 5 gezeigten quadratischen C-förmigen Querschnitt verformt. Wenn andererseits die Motorhaube 6 geöffnet wird, wird die vorstehend beschriebene Verformung freigegeben und der obere Wandteil des Abdichtungsabschnitts 28 (der dem oberen Rand der C-Form entsprechende Teil) öffnet sich nach oben und kehrt zu einer Form zurück, wie sie etwa in 7, 8 und 9C gezeigt ist, usw.
  • Die vordere Fläche der vertikalen Wand 30c des Lagerungsabschnitts 30 ist zu einer flachen Fläche mit einem guten optischen Erscheinungsbild ausgebildet. An der hinteren Oberfläche des Lagerungsabschnitts 30 sind Verstärkungsrippen 30d, die Verstärkungselemente zum Steigern der Lagerungssteifigkeit in der Auf-/Abwärtsrichtung sind, in integrierter Weise ausgebildet. Die Verstärkungsrippen 30d sind in einer Gitterform (siehe 9B) ausgebildet, auch wenn aber die vertikalen Rippen wesentlich sind, kann auf die horizontalen Rippen verzichtet werden.
  • Ferner sind Verstärkungsrippen 28b, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, an der Vorderfläche 28a des Abdichtungsabschnitts 28 vorgesehen, um die Lagerungssteifigkeit in der Auf-/Abwärtsrichtung (siehe 9A) zu steigern.
  • Die Verstärkungsrippen 28b sind vorzugsweise nur an der unteren Seite des Abdichtungsabschnitts 28 ausgebildet, so dass der obere Teil des Abdichtungsabschnitts 28, der an der unteren Fläche der Motorhaube 6 anliegt, biegsam und elastisch verformt werden kann. Bevorzugter sind die Verstärkungsrippen 28b von der Seite gesehen in solcher Weise in einer Dreieckform ausgebildet, dass die vorstehende Länge der Verstärkungsrippen 28b hin zur oberen Seite kleiner wird. Dies ermöglicht es, dass der Abdichtungsabschnitt 28 biegsam und elastisch verformt wird und dadurch in engen Kontakt mit der unteren Fläche der Motorhaube 6 gebracht wird.
  • Ein Karosserieeinbauabschnitt 32, der eine flache Oberfläche zum Einbauen der seitlichen Abdichtung 22 an dem Windlaufgitter 14 mittels einer Klammer 31 bildet (siehe 6), ist an der unteren Wand 30b des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 ausgebildet.
  • Als Nächstes weist, wie in 7, 8, 9C und 9D und dergleichen gezeigt, die seitliche Abdichtung 22 einen Schenkelabschnitt 34 auf, der hin zur Vorderseite ragt und in Draufsicht in einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet ist, wobei der Schenkelabschnitt 34 in der Fahrzeugbreitenrichtung in integrierter Weise in der Nähe des Außenendteils des Lagerungsabschnitts 30 vorgesehen ist. Die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung 22 wird durch das Vorhandensein dieses Schenkelabschnitts 34 verbessert.
  • Als Nächstes wird, wie in 6 und 9F gezeigt, das Innenende des Abdichtungsabschnitts 28 der seitlichen Abdichtung 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden (verschweißt oder durch Wärmeschmelzen zum Haften gebracht), um eine durchgehende Fläche mit der mittleren Abdichtung 20 zu bilden, die einen hohlen Querschnitt aufweist.
  • Im Einzelnen ist die seitliche Abdichtung 22 durch Gesenkpressen gebildet und die mittlere Abdichtung 20 ist durch Strangpressen gebildet, und nach dem separaten Herstellen dieser Elemente werden sie in integrierter Weise durch Schweißen oder dergleichen verbunden. Es ist auch möglich, zum Formen der seitlichen Abdichtungen 22 beide Enden der mittleren Abdichtung 20 in Gesenke zu geben und die beiden Enden der mittleren Abdichtung 20 mit jeder der seitlichen Abdichtungen 22 gleichzeitig zu integrieren, wenn die seitlichen Abdichtungen 22 geformt werden.
  • Als Nächstes wird, wie in 7 und 10 gezeigt, ein schaumstoffförmiges schallisolierendes Material 36 in den Kotflügeln 2 eingebaut. Zudem wird in jedem Kotflügel 2 eine Kotflügeleinbauhalterung 38, die ein Kotflügeleinbauabschnitt ist, der sich zur Innenseite der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, vorgesehen. Die Kotflügeleinbauhalterung 38 ist an einer Stelle vorgesehen, an der sie mit der oberen Fläche des Karosserieelements 40 darunter einen Spalt bildet, und ein Endabschnitt 30c des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 ist in diesen Spalt eingesetzt. Die Außenendfläche des Endabschnitts 30e des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 und die Innenendfläche des vorstehend beschriebenen schallisolierenden Materials 36 des Kotflügels 2 liegen aneinander an.
  • Ferner umfasst der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 einen Verlängerungsabschnitt 28c, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstreckt, und dieser Verlängerungsabschnitt 28c ist so vorgesehen, dass er die Kotflügeleinbauhalterung 38 von oben bedeckt.
  • Als Nächstes werden die Funktion und die vorteilhaften Auswirkungen der vorstehend beschriebenen Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Da zunächst zwischen dem Kotflügel 2 und dem Außenendteil des vertikalen Wandabschnitts 16 des Windlaufgitters 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Leerraum 18 ausgebildet wird, in dem kein vertikaler Wandabschnitt 16 vorhanden ist, wird dann in dem mittleren Bereich des Windlaufgitters 14 die Steifigkeit des Windlaufgitters 14 während der Fahrt durch den vertikalen Wandabschnitt 16 garantiert, während in der Nähe des Außenendteils der Fahrzeugbreitenrichtung der erforderliche Kollisionshub zwischen der Motorhaube 6 und dem Karosserieelement 40 im Fall einer Kollision mit einem Fußgänger durch den Leerraum 18 in dem Windlaufgitter 14 garantiert werden kann. Da ferner der Leerraum 18 durch die seitliche Abdichtung 22 verschlossen wird, ist es dann möglich, ein Eindringen von Geräuschen von dem Motorraum 4 in die Innenseite des Windlaufgitters 14 (Fahrgastraum 8) ohne Abnahme der Kollisionsleistung zu verhindern. Da zudem die seitliche Abdichtung 22 den Abdichtungsabschnitt 28, der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube 6 anliegt und verformt wird, und den Lagerungsabschnitt 30 zum Lagern des Abdichtungsabschnitts 28 von unten umfasst, werden durch den Abdichtungsabschnitt 28 und den Lagerungsabschnitt 30 unterschiedliche Funktionen erfüllt. Wenn demgemäß die Motorhaube 6 geschlossen wird, wird hauptsächlich der Abdichtungsabschnitt 28 verformt und der Betrag der Verformung (Betrag der Auslenkung) des Lagerungsabschnitts 30 kann verringert werden. Dadurch kann der Lagerungsabschnitt 30 seine Form über einen langen Zeitraum beibehalten und den Abdichtungsabschnitt 28 an einer geeigneten Stelle (einer Stelle, an der der Abdichtungsabschnitt 28 in einem geschlossenen Zustand an der unteren Fläche der Motorhaube 6 anliegt) stabil lagern, und der Abdichtungsabschnitt 29 kann biegsam und elastisch verformt werden und in engen Kontakt mit der Motorhaube 6 gebracht werden. Daher kann die den Abdichtungsabschnitt 28 und den Lagerungsabschnitt 30 umfassende seitliche Abdichtung 22 über einen langen Zeitraum luftdichte Eigenschaften beibehalten. Auch wenn es möglich sein könnte, ein poröses schaumstoffförmiges Element statt der seitlichen Abdichtung 22 in dem Leerraum einzubauen, ist die seitliche Abdichtung 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform schlanker und weist ein besseres optisches Erscheinungsbild auf und hat eine hohe Haltbarkeit (Ölbeständigkeit, Wärmebeständigkeit) sowie wasserdichte Eigenschaften.
  • Da zudem der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 eine obere Wand 30a und eine untere Wand 30b umfasst, die sich in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung an dem oberen Rand bzw. unteren Rand erstrecken, und eine vertikale Wand 30c umfasst, die sich in der Auf-/Abwärtsrichtung erstreckt, um die obere Wand 30a und die untere Wand 30b miteinander zu verbinden, ist es somit möglich, die seitliche Abdichtung 22 in stabiler Weise aufrecht stehen zu lassen. Demgemäß ist es möglich, das Auftreten von Spalten aufgrund einer langfristigen Formbeeinträchtigung der seitlichen Abdichtung 22 zu verhindern, und schallisolierende Eigenschaften können verbessert werden.
  • Durch Verbinden der vertikalen Wand 30c mit den Vorderendteilen der oberen Wand 30a und der unteren Wand 30b wird weiterhin der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 in einer quadratischen C-Form ausgebildet, die in einer Querschnittansicht hin zur hinteren Seite offen ist, und da ein Karosserieeinbauabschnitt 32 zum Einbauen der seitlichen Abdichtung 22 an dem Windlaufgitter 14 mittels einer Klammer 31 an der unteren Wand 30b des Lagerungsabschnitts 30 vorgesehen ist, wird somit im Gegensatz zu Fällen, da zum Beispiel in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung die vertikale Wand 30c mit der Mitte der oberen Wand 30a und der unteren Wand 30b verbunden wird (wobei der Lagerungsabschnitt 30 eine I-förmige Querschnittform aufweist), eine relativ breite flache Fläche auf der oberen Fläche der unteren Wand 30b ausgebildet, selbst wenn die Gesamtdicke der seitlichen Abdichtung 22 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung nicht stark vergrößert wird. Daher ist es möglich, einen ausreichenden Flächeninhalt des Karosserieeinbauabschnitts 22 sicherzustellen, während die seitliche Abdichtung 22 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung schlank gehalten wird.
  • Weiterhin weist die seitliche Abdichtung 22 Verstärkungsrippen 30d auf der Hinterflächenseite der vertikalen Wand 30c des Lagerungsabschnitts 30 auf, und daher ist es möglich, die seitliche Abdichtung 22 mittels der Verstärkungsrippen 30d effektiv zu verstärken, während auch das optische Erscheinungsbild des Inneren des Motorraums 4 bei Öffnen der Motorhaube 6 verbessert wird. Wenn ferner die seitliche Abdichtung 22 durch Herausstanzen gebildet wird, dann wird ein weiterer Vorteil erhalten, da der Herausstanzprozess erleichtert wird.
  • Da weiterhin die seitliche Abdichtung 22 einen Schenkelabschnitt 34 umfasst, der von dem Lagerungsabschnitt 30 hin zur Vorderseite ragt, dann steht die seitliche Abdichtung 22 noch einfacher aufrecht, und ein Austreten von Geräuschen, die unterhalb der seitlichen Abdichtung 22 aus dem Motorraum 4 entweichen, kann unterbunden werden.
  • Da zudem die mittlere Abdichtung 20 einen hohlen Querschnitt aufweist und der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 einen offenen Querschnitt aufweist, der hin zur Vorderseite offen ist, und so vorgesehen ist, dass er eine durchgehende Fläche mit dem Endteil der mittleren Abdichtung 20 bildet, dann ist es möglich, mittels des Abdichtungsabschnitts 28 der seitlichen Abdichtung 22 ein Eindringen von Wasser in die mittlere Abdichtung 20 zu verhindern.
  • Da zudem der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 mit der mittleren Abdichtung 20 in integrierter Weise verbunden ist, ist es somit möglich, ein Austreten von Geräuschen aus dem Spalt zwischen dem Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 und der mittleren Abdichtung 20 zuverlässig zu verhindern, und es ist auch möglich, die mittlere Abdichtung 22 mittels der seitlichen Abdichtung 20 zu lagern. Verglichen mit einem Fall, da die seitliche Abdichtung 22 und die mittlere Abdichtung 20 separat ausgebildet sind, steigt weiterhin der Stückpreis der Komponente, doch ist es möglich, eine deutliche Verringerung (um bis zu 1/3) der erforderlichen Verwaltungszeit und der Komponentenverpackung und dergleichen an der Fertigungslinie zu erreichen.
  • Da zudem der Kotflügel 2 eine Kotflügeleinbauhalterung 38 aufweist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstreckt, zwischen dieser Kotflügeleinbauhalterung 38 und dem Karosserieelement 40 ein Spalt gebildet wird und der Endabschnitt 30e des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 in diesen Spalt eingesetzt wird, ist es somit auch möglich, unterhalb des Kotflügels 2 schallisolierende Eigenschaften zu gewährleisten, während ein Schutz eines Fußgängers, der mit dem Kotflügel 2 kollidiert, sichergestellt wird. Es ist mit anderen Worten möglich, sowohl Fußgängerschutz als auch schallisolierende Eigenschaften unterhalb des Kotflügels 2 zu erreichen.
  • Weiterhin umfasst der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 einen Verlängerungsabschnitt 28c, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts erstreckt, und da dieser Verlängerungsabschnitt 28c so vorgesehen ist, dass er die Kotflügeleinbauhalterung 38 bedeckt, wird die Kontinuität der Abdichtung verbessert und weiterhin kann das optische Erscheinungsbild des Inneren des Motorraums 4 durch Verbergen der Kotflügeleinbauhalterung 38 verbessert werden.
  • Da weiterhin der Federbeinturm-Befestigungsabschnitt 24 in der Nähe der Vorderfläche des Seitenteils des Windlaufgitters 14 vorgesehen wird, das Motorhaubenscharnier 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Nähe des Außenendteils des Windlaufgitters 14 vorgesehen wird, der Leerraum 18 so ausgebildet wird, dass er den Federbeinturm-Befestigungsabschnitt 24 meidet, und der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 eine höhere Steifigkeit als die mittlere Abdichtung 20 aufweist, so dass die seitliche Abdichtung 22 aufrecht stehen kann, und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung in einer gebogenen Weise ausgebildet ist, um in einem Bereich von einer hinteren Position des Federbeinturms zu einer vorderen Position des Motorhaubenscharniers 26 angeordnet zu sein, dann ist es möglich, die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung zu verbessern und die Montageeigenschaften der Federung zu verbessern. Da im Einzelnen die Steifigkeit des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 höher als die der mittleren Abdichtung 20 ist, ist es somit möglich, die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung 22 anzuheben. Da weiterhin der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 in einem Bereich zwischen dem Federbeinturm und dem Motorhaubenscharnier 26 angeordnet ist, während der Federbeinturm-Befestigungsabschnitt 24 umgangen wird, ist es somit möglich, die Federung ohne Entfernen des Windlaufgitters 14 zusammenzubauen und zu warten. Zudem kann die Steifigkeit der seitlichen Abdichtung 22 in der Auf-/Abwärts-Richtung durch die Tatsache verbessert werden, dass der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 eine geschwungene Form aufweist. Da weiterhin eine seitliche Abdichtung 22 mit einer Höhe und Elastizität (Nachgiebigkeit) in der Nähe des Federbeinturms und des Motorhaubenscharniers 26, die eine relativ hohe Festigkeit aufweisen und in der Nähe des Windlaufgitters 14 positioniert sind, angeordnet ist, ist es somit möglich, den Betrag der Kollisionsabsorption zu steigern, ohne eine übermäßige Reaktionskraft (Beschädigung) auf ein kollidierendes Objekt, wie etwa einen Fußgänger, zu erzeugen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist in der vorliegenden Ausführungsform der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 einen offenen Querschnitt auf, der hin zur Vorderseite offen ist, aber im Gegensatz dazu ist es auch möglich, einen offenen Querschnitt zu haben, der hin zur Hinterseite offen ist. Ein Beispiel dafür ist in 11 gezeigt. In dem Beispiel in 11 weist der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 eine quadratische C-förmige Querschnittform auf, die hin zur Hinterseite offen ist, und die vertikale Wand des Abdichtungsabschnitts 28 und die vertikale Wand 30c des Lagerungsabschnitts 30 sind in durchgehender Weise miteinander verbunden. Wenn folglich die Motorhaube 6 geöffnet wird und die seitliche Abdichtung 22 von der Vorderseite des Motorraums 4 betrachtet wird, ist die Vorderfläche der seitlichen Abdichtung 22 als gleichmäßige flache Fläche sichtbar, und somit wird das optische Erscheinungsbild des Motorraums 4 verbessert.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform weist zudem, wie in 5 gezeigt, der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 einen quadratischen C-förmigen Querschnitt auf, der hin zur Hinterseite offen ist, doch kann er auch eine andere Querschnittform annehmen. Wie zum Beispiel in 12 gezeigt ist, ist es durch Miteinanderverbinden der Hinterendabschnitte der oberen Wand 30a und der unteren Wand 30b des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 mit der vertikalen Wand 30c möglich, den Querschnitt des Lagerungsabschnitts 30 zu einer quadratischen C-förmigen Gestalt auszubilden, die hin zur Vorderseite offen ist.
  • Wenn weiterhin der Lagerungsabschnitt 30 der seitlichen Abdichtung 22 so ausgebildet ist, dass er wie in 13 gezeigt einen I-förmigen Querschnitt aufweist, wenn mit anderen Worten die Mitten der oberen Wand 30a und der unteren Wand 30b des Lagerungsabschnitts 30 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung durch die vertikale Wand 30c verbunden sind, dann weist der Querschnitt der seitlichen Abdichtung 22 eine Form auf, die einer vorne/hinten symmetrischen Form nahe kommt, und daher wird die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung 22 weiter verbessert. Wenn der Querschnitt des Lagerungsabschnitts 30 als I-Formausgebildet ist, dann kann die Querschnittform der seitlichen Abdichtung 22 ebenfalls als asymmetrische I-Form ausgebildet werden, die einer quadratischen C-Form nahe kommt, indem die Position der vertikalen Wand 30c in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung verschoben wird (mit anderen Worten durch Verbinden der vertikalen Wand 30c an einer Stelle, die von der Mitte der oberen Wand 30a und der unteren Wand 30b in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung hin zur Vorderseite oder zur Hinterseite verschoben wurde), wie in 14 bzw. 15 gezeigt ist. Durch Übernehmen dieses Aufbaus wird über einem relativ breiten Bereich in dem Teil der oberen Fläche der unteren Wand 30b, der an der Vorder- oder Hinterseite der vertikalen Wand 30c positioniert ist, eine flache Fläche gewährleistet, und daher ist es möglich, den Flächeninhalt des Karosserieeinbauabschnitts 32 zum Einbauen der seitlichen Abdichtung 22 an dem Windlaufgitter 14 (dem Teil zum Einbauen der Klammer 31) ausreichend sicherzustellen, während die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung 22 verbessert wird.
  • Es ist auch möglich, innerhalb eines Bereichs, der die seitliche Abdichtung 22 aufrecht stehen lässt, die obere Wand 30a und die untere Wand 30b in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung an versetzten Positionen vorzusehen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist weiterhin ein Schenkelabschnitt 34, der hin zur Vorderseite ragt, in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Nähe des Außenendteils des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 vorgesehen, doch kann dieser Schenkelabschnitt 34 hin zur Hinterseite (siehe 11) ragen oder kann hin sowohl zur Vorder- als auch zur Hinterseite ragen. Wenn der Schenkelabschnitt 34 so vorgesehen ist, dass er hin zur Hinterseite ragt, dann ist, wenn die Motorhaube 6 geöffnet wird und die seitliche Abdichtung 22 von der Vorderseite des Motorraums 4 betrachtet wird, der abstehende Schenkelabschnitt 34 nicht sichtbar, und daher wird das optische Erscheinungsbild des Motorraums 4 verbessert. Weiterhin wird der Schwerpunkt der seitlichen Abdichtung 22 nach hinten hin angeordnet und die seitliche Abdichtung 22 pflegt nicht nach vorne zu fallen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 weiterhin in integrierter Weise mit der mittleren Abdichtung 20 ausgebildet, es ist aber auch möglich, den Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 getrennt von der mittleren Abdichtung 20 zu bilden. Wenn in diesem Fall die seitliche Abdichtung 22 und die mittlere Abdichtung 20 an der Karosserie eingebaut werden, wird das Innenende des Abdichtungsabschnitts 28 der seitlichen Abdichtung 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung wünschenswerterweise so eingebaut, dass es die mittlere Abdichtung 20 bedeckt, die einen hohlen Querschnitt aufweist. Wenn im Einzelnen der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 einen offenen Querschnitt aufweist, der wie in 5 zur Vorderseite offen ist, dann wird der Abdichtungsabschnitt 28 so eingebaut, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Hinterseite die hintere Fläche des Außenseitenendteils der mittleren Abdichtung 22 bedeckt. Wenn andererseits der Abdichtungsabschnitt 28 der seitlichen Abdichtung 22 einen offenen Querschnitt aufweist, der wie in 11 zur hinteren Seite offen ist, dann wird der Abdichtungsabschnitt 28 so eingebaut, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Vorderseite die vordere Fläche des Außenseitenendteils der mittleren Abdichtung 22 bedeckt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind zudem die Verstärkungselemente bildenden Verstärkungsrippen 30 in integrierter Weise auf der Hinterflächenseite des Lagerungsabschnitts 30 der seitlichen Abdichtung 22 vorgesehen, doch müssen die Verstärkungselemente nicht Rippen sein, die mit dem Lagerungsabschnitt 30 integriert sind, und können auch von dem Lagerungsabschnitt 30 getrennte Elemente sein.
  • Zuletzt werden der in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform offenbarte charakteristische Aufbau und die auf der Grundlage desselben erhaltenen vorteilhaften Wirkungen zusammengefasst.
  • Die Technologie der vorstehend beschriebenen Ausführungsform betrifft eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug mit: einem Paar von Kotflügeln, die an jeder Seite einer Front einer Karosserie angeordnet sind; einem Vorderraum, der eine Antriebsquelle aufnimmt und zwischen diesen Kotflügeln angeordnet ist; einer Motorhaube, die den Vorderraum von oben zu öffnend und zu verschließend abdeckt; und einem Windlaufgitter, das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen vertikalen Wandabschnitt umfasst, der zwischen dem Vorderraum und einem Fahrgastraum positioniert ist. Die Karosseriefrontstruktur weist weiterhin auf: eine mittlere Abdichtung, die an einem oberen Teil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters eingebaut ist und aus einem elastischen Element besteht, das in einem geschlossenen Zustand einen Spalt zwischen dem vertikalen Wandabschnitt des Windlaufgitters und der Motorhaube abdichtet; und seitliche Abdichtungen, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Außenseiten der mittleren Abdichtung eingebaut sind und aus einem Material bestehen, das biegsamer als der vertikale Wandabschnitt des Windlaufgitters ist. Zwischen jedem der Kotflügel und einem Außenseitenendteil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters ist in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Leerraum, in dem der vertikale Wandabschnitt nicht vorhanden ist, ausgebildet. Die seitlichen Abdichtungen weisen jeweils einen Abdichtungsabschnitt, der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube anliegt, und einen Lagerungsabschnitt auf, der den Abdichtungsabschnitt von unten lagert, und erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen so, dass sie den Leerraum verschließen.
  • Da gemäß der vorstehend konfigurierten Karosseriefrontstruktur ein Leerraum, in dem kein vertikaler Wandabschnitt vorhanden ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Kotflügel und dem Außenendteil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters ausgebildet ist, wird somit in dem mittleren Bereich des Windlaufgitters die Steifigkeit des Windlaufgitters während Fahrt durch den vertikalen Wandabschnitt gewährleistet, während in der Nähe des Außenendteils der Fahrzeugbreitenrichtung der erforderliche Kollisionshub zwischen der Motorhaube und dem Karosserieelement im Fall einer Kollision mit einem Fußgänger durch den Leerraum in dem Windlaufgitter gewährleistet werden kann. Da weiterhin der Leerraum durch die seitliche Abdichtung verschlossen ist, ist es somit möglich, ein Eindringen von Geräuschen von dem Motorenraum in die Innenseite des Windlaufgitters (Fahrgastraum) ohne Abnahme der Kollisionsleistung zu verhindern. Da zudem die seitliche Abdichtung den Abdichtungsabschnitt, der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube anliegt und verformt wird, und den Lagerungsabschnitt zum Lagern des Abdichtungsabschnitts von unten umfasst, werden durch den Abdichtungsabschnitt und den Lagerungsabschnitt unterschiedliche Funktionen erfüllt. Dadurch verliert der Lagerungsabschnitt nicht seine Form und es können über einen langen Zeitraum luftdichte Eigenschaften beibehalten werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung wünschenswerterweise eine obere Wand und eine untere Wand auf, die sich an einem oberen Rand und einem unteren Rand derselben in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung erstrecken, und weist eine vertikale Wand auf, die sich in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung erstreckt, um die obere Wand und die untere Wand miteinander zu verbinden.
  • Durch Übernehmen dieses Aufbaus weist der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung einen I-förmigen oder quadratischen C-förmigen Querschnitt auf, und die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung wird gewährleistet, und daher ist es möglich, das Auftreten von Spalten aufgrund von langfristiger Formbeeinträchtigung zu verhindern, und schallisolierende Eigenschaften können verbessert werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung durch Verbinden der vertikalen Wand an einer Stelle, die von einer Mitte der oberen Wand und der unteren Wand in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung hin zur Vorderseite oder Hinterseite verschoben ist, in einer Querschnittansicht erwünschter in einer quadratischen C-Form oder einer asymmetrischen I-Form ausgebildet, und ein Karosserieeinbauabschnitt zum Einbauen der seitlichen Abdichtung an dem Windlaufgitter ist an der unteren Wand des Lagerungsabschnitts vorgesehen.
  • Da gemäß diesem Aufbau in dem Teil der oberen Fläche der unteren Wand des Lagerungsabschnitts, der an der Vorder- oder Hinterseite der vertikalen Wand positioniert ist, eine relativ breite flache Fläche gewährleistet wird, ist es somit möglich, den Flächeninhalt des Karosserieeinbauteils ausreichend zu gewährleisten, ohne die Gesamtdicke der seitlichen Abdichtung in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung (während die seitliche Abdichtung in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung schlank gehalten wird) zu erhöhen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung wünschenswerterweise in einer Querschnittansicht in einer quadratischen C-Form, die hin zur hinteren Seite offen ist, oder in einer asymmetrischen I-Form, bei der die vertikale Wand hin zur Vorderseite verschoben ist, ausgebildet, und an einer Hinterflächenseite der vertikalen Wand des Lagerungsabschnitts ist ein Verstärkungselement vorgesehen.
  • Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die seitliche Abdichtung mittels der Verstärkungselemente effektiv zu verstärken, während auch das optische Erscheinungsbild des Inneren des Vorderraums bei geöffneter Motorhaube verbessert wird. Wenn zudem die seitliche Abdichtung durch einen Gesenkpressprozess gebildet wird, dann wird ein weiterer Nutzen erhalten, da ein Prozess des Herausnehmens der seitlichen Abdichtung aus dem Gesenk erleichtert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung weisen die seitlichen Abdichtungen jeweils wünschenswerterweise weiterhin einen Schenkelabschnitt auf, der von dem Lagerungsabschnitt in mindestens einer vor Vor- und Rückwärtsrichtung ragt.
  • Gemäß diesem Aufbau wird das Aufrechtstehen der seitlichen Abdichtung weiter erleichtert und ein Austreten von Geräuschen von dem vorderen Fahrgastraum unter die seitliche Abdichtung hin kann unterbunden werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist die mittlere Abdichtung wünschenswerterweise einen hohlen Querschnitt auf; und der Abdichtungsabschnitt der seitlichen Abdichtung weist einen offenen Querschnitt auf, der hin zur Vorderseite offen ist, und ist so vorgesehen, dass er mit einem Endteil der mittleren Abdichtung eine durchgehende Fläche bildet oder von hinten eine hintere Fläche der mittleren Abdichtung bedeckt.
  • Gemäß diesem Aufbau kann durch Vorsehen des Abdichtungsabschnitts in solcher Weise, dass der Abdichtungsabschnitt der seitlichen Abdichtung mit dem Endteil der mittleren Abdichtung eine durchgehende Fläche bildet oder die hintere Fläche der mittleren Abdichtung von hinten bedeckt, während ein offener Querschnitt übernommen wird, der durch Gesenkpressen einfach zu bilden ist, somit das Eindringen von Wasser ins Innere der mittleren Abdichtung zuverlässig verhindert werden.
  • Der Abdichtungsabschnitt der seitlichen Abdichtung kann auch einen offenen Querschnitt aufweisen, der hin zur Hinterseite offen ist. In diesem Fall wird der Abdichtungsabschnitt so vorgesehen, dass er mit dem Endteil der mittleren Abdichtung eine durchgehende Fläche bildet oder dass er die vordere Fläche der mittleren Abdichtung von der Vorderseite bedeckt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Abdichtungsabschnitt der seitlichen Abdichtung wünschenswerterweise in integrierter Weise mit der mittleren Abdichtung verbunden.
  • Durch Übernehmen dieses Aufbaus ist es möglich, ein Austreten von Geräuschen aus Spalten zwischen dem Abdichtungsabschnitt der seitlichen Abdichtung und der mittleren Abdichtung zuverlässig zu verhindern, und weiterhin kann die mittlere Abdichtung durch die seitliche Abdichtung gelagert werden. Verglichen mit einem Fall, da die seitliche Abdichtung und die mittlere Abdichtung separat ausgebildet sind, steigt weiterhin der Stückpreis der Komponente, doch ist es möglich, eine deutliche Verringerung (um bis zu 1/3) der erforderlichen Verwaltungszeit und der Komponentenverpackung und dergleichen an der Fertigungslinie zu erreichen.
  • In der vorliegenden Erfindung weisen die Kotflügel jeweils wünschenswerterweise einen Kotflügeleinbauabschnitt auf, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstreckt, zwischen dem Kotflügeleinbauabschnitt und einem darunter positioniertem Karosserieelement ist ein Spalt ausgebildet, und ein Endteil des Lagerungsabschnitts der seitlichen Abdichtung ist in diesen Spalt eingesetzt.
  • Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, unter dem Kotflügel schallisolierende Eigenschaften zu gewährleisten, während der Schutz eines Fußgängers, der mit dem Kotflügel kollidiert, erreicht wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau umfasst der Abdichtungsabschnitt der seitlichen Abdichtung einen Verlängerungsabschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts erstreckt, und der Verlängerungsabschnitt ist so vorgesehen, dass er den Kotflügeleinbauabschnitt bedeckt.
  • Gemäß diesem Aufbau wird die Kontinuität der Abdichtung gesteigert und weiterhin kann auch das optische Erscheinungsbild des Inneren des Vorderraums durch Verbergen des Kotflügeleinbauabschnitts verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist wünschenswerterweise ein Federbeinturm-Befestigungsabschnitt in der Nähe einer Vorderfläche eines Seitenabschnitts des Windlaufgitters vorgesehen, und ein Motorhaubenscharnier ist in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Nähe eines Außenseitenendteils des Windlaufgitters vorgesehen; der Leerraum ist so ausgebildet, dass er den Federbeinturm-Befestigungsabschnitt meidet; und der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung ist so ausgebildet, dass er eine höhere Steifigkeit als die mittlere Abdichtung aufweist, so dass die seitliche Abdichtung aufrecht stehen kann, und ist ebenfalls entlang der Fahrzeugbreitenrichtung in einer geschwungenen oder gebogenen Form ausgebildet, um in einem Bereich angeordnet zu werden, der sich von einer hinteren Position des Federbeinturms zu einer vorderen Position des Motorhaubenscharniers erstreckt.
  • Da gemäß diesem Aufbau die Steifigkeit des Lagerungsabschnitts der seitlichen Abdichtung höher als die der mittleren Abdichtung ist, ist es möglich, die Standfestigkeit der seitlichen Abdichtung anzuheben. Da weiterhin der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung in einem Bereich zwischen dem Federbeinturm und dem Motorhaubenscharnier angeordnet ist, während der Federbeinturm-Befestigungsabschnitt gemieden wird, ist es somit möglich, die Federung ohne Entfernen des Windlaufgitters zu montieren und zu warten. Zudem kann die Steifigkeit der seitlichen Abdichtung in der Auf-/Abwärts-Richtung durch die Tatsache verbessert werden, dass der Lagerungsabschnitt der seitlichen Abdichtung eine geschwungene oder gebogene Form aufweist. Da weiterhin eine seitliche Abdichtung mit einer Höhe und Elastizität (Nachgiebigkeit) in der Nähe des Federbeinturms und des Motorhaubenscharniers, die eine relativ hohe Festigkeit aufweisen und in der Nähe des Windlaufgitters positioniert sind, angeordnet ist, ist es somit möglich, den Betrag der Kollisionsabsorption zu steigern, ohne eine übermäßige Reaktionskraft (Beschädigung) auf ein kollidierendes Objekt, wie etwa einen Fußgänger, zu erzeugen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß der Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auch möglich, Fußgängerschutz zu erreichen sowie ein Eindringen von Geräuschen von dem Motorraum in den Fahrgastraum zu verhindern.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-188214 , die am 31. August 2011 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mitaufgenommen ist.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung beispielhaft unter Bezug auf die Begleitzeichnungen umfassend beschrieben wurde, versteht sich, dass für den Fachmann verschiede Änderungen und Abwandlungen nahe liegen können. Sofern solche Änderungen und Abwandlungen nicht anderweitig vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, die nachstehend dargelegt ist, abweichen, sollen sie daher als darin enthalten ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 04-349051 [0002]
    • JP 2011-188214 [0086]

Claims (10)

  1. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug, welche umfasst: ein Paar von Kotflügeln (2, 2), die an jeder Seite einer Front einer Karosserie angeordnet sind; einen Vorderraum (4), der eine Antriebsquelle aufnimmt und zwischen diesen Kotflügeln (2, 2) angeordnet ist; eine Motorhaube (6), die den Vorderraum (4) von oben zu öffnend und zu verschließend abdeckt; und ein Windlaufgitter (14), das sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen vertikalen Wandabschnitt (16) umfasst, der zwischen dem Vorderraum (4) und einem Fahrgastraum (8) positioniert ist, wobei die Karosseriefrontstruktur weiterhin umfasst: eine mittlere Abdichtung (20), die an einem oberen Teil des vertikalen Wandabschnitts (16) des Windlaufgitters (14) eingebaut ist und aus einem elastischen Element besteht, das in einem geschlossenen Zustand einen Spalt zwischen dem vertikalen Wandabschnitt (16) des Windlaufgitters (14) und der Motorhaube (6) abdichtet; und seitliche Abdichtungen (22), die an den Außenseiten der mittleren Abdichtung (20) in der Fahrzeugbreitenrichtung eingebaut sind und aus einem Material bestehen, das biegsamer als der vertikale Wandabschnitt (16) des Windlaufgitters (14) ist, wobei zwischen jedem der Kotflügel (2, 2) und einem Außenseitenendteil des vertikalen Wandabschnitts (16) des Windlaufgitters (14) in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Leerraum (18), in dem der vertikale Wandabschnitt (16) nicht vorhanden ist, ausgebildet ist und die seitlichen Abdichtungen (22) jeweils einen Abdichtungsabschnitt (28), der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube (6) anliegt, und einen Lagerungsabschnitt (30), der den Abdichtungsabschnitt (28) von unten lagert, aufweisen und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen so erstrecken, dass sie den Leerraum (18) verschließen.
  2. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Lagerungsabschnitt (30) der seitlichen Abdichtung (22) eine obere Wand (30a) und eine untere Wand (30b) aufweist, die sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung an einem oberen Rand bzw. unteren Rand derselben erstrecken, und eine vertikale Wand (30c) aufweist, die sich in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung erstreckt, um die obere Wand (30a) und die untere Wand (30b) miteinander zu verbinden.
  3. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei der Lagerungsabschnitt (30) der seitlichen Abdichtung (22) durch Verbinden der vertikalen Wand (30c) an einer Stelle, die von einer Mitte der oberen Wand (30a) und der unteren Wand (30b) in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung hin zur Vorderseite oder Hinterseite verschoben ist, in einer Querschnittansicht in einer quadratischen C-Form oder einer asymmetrischen I-Form ausgebildet ist, und ein Karosserieeinbauabschnitt (32) zum Einbauen der seitlichen Abdichtung (22) an dem Windlaufgitter (14) an der unteren Wand (30b) des Lagerungsabschnitts(30) vorgesehen ist.
  4. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Lagerungsabschnitt (30) der seitlichen Abdichtung (22) in einer Querschnittansicht in einer quadratischen C-Form, die hin zur Hinterseite offen ist, oder in einer asymmetrischen I-Form, bei der die vertikale Wand (30c) hin zu der Vorderseite verschoben ist, ausgebildet ist und ein Verstärkungselement (30d) an einer Hinterflächenseite der vertikalen Wand (30b) des Lagerungsabschnitts (30) vorgesehen ist.
  5. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die seitlichen Abdichtungen (22) jeweils weiterhin einen Schenkelabschnitt (34) aufweisen, der von dem Lagerungsabschnitt (30) in mindestens einer von Vor- und Rückwärtsrichtung ragt.
  6. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mittlere Abdichtung (20) einen hohlen Querschnitt aufweist und der Abdichtungsabschnitt (28) der seitlichen Abdichtung (22) einen offenen Querschnitt aufweist, der hin zur Vorderseite offen ist, und so vorgesehen ist, dass er mit einem Endteil der mittleren Abdichtung (20) eine durchgehende Fläche bildet oder dass er eine hintere Fläche der mittleren Abdichtung (20) von hinten abdeckt.
  7. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Abdichtungsabschnitt (28) der seitlichen Abdichtung (22) mit der mittleren Abdichtung (20) in integrierter Weise verbunden ist.
  8. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kotflügel (2, 2) jeweils einen Kotflügeleinbauabschnitt (38) aufweisen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstreckt, zwischen dem Kotflügeleinbauabschnitt (38) und einem darunter positionierten Karosserieelement (40) ein Spalt ausgebildet ist und ein Endteil des Lagerungsabschnitts (30) der seitlichen Abdichtung (22) in diesen Spalt eingesetzt ist.
  9. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Abdichtungsabschnitt (28) der seitlichen Abdichtung (22) einen Verlängerungsabschnitt (28c) umfasst, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts erstreckt, und der Verlängerungsabschnitt (28c) so vorgesehen ist, dass der den Kotflügeleinbauabschnitt (38) bedeckt.
  10. Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Federbeinturm-Befestigungsabschnitt (24) in der Nähe einer Vorderfläche eines seitlichen Abschnitts des Windlaufgitters (14) vorgesehen ist und in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Motorhaubenscharnier (26) in der Nähe eines Außenseitenendteils des Windlaufgitters(14) vorgesehen ist, der Leerraum (18) so ausgebildet ist, dass er den Federbeinturm-Befestigungsabschnitt (24) meidet, und der Lagerungsabschnitt (30) der seitlichen Abdichtung (22) so ausgebildet ist, dass er eine höhere Steifigkeit als die mittlere Abdichtung (20) aufweist, so dass die seitliche Abdichtung (22) aufrecht stehen kann, und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ebenfalls in einer geschwungenen oder gebogenen Form ausgebildet ist, um in einem Bereich angeordnet zu werden, der sich von einer hinteren Position des Federbeinturms zu einer vorderen Position des Motorhaubenscharniers (26) erstreckt.
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