DE102021122946A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Karosserie mit einem Vorderbau in dem eine vordere Spritzwand einen Motorraum von einem Fahrgastinnenraum trennt, wobei weitgehend in einer Fahrzeug-Hochrichtung über der Spritzwand eine Frontscheibe angeordnet ist, die sich in einer Fahrzeug-Querrichtung von einer linken bis zu einer rechten A-Säule erstreckt, wobei sich unterhalb der Frontscheibe in dem Vorderbau in einer Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne und in der Fahrzeug-Hochrichtung nach unten ein Windlaufgrundträger zwischen der linken und der rechten A-Säule erstreckt, wobei an den Windlaufgrundträger eine erste Schwallwand mit ersten Durchbrüchen für eine Luft angeordnet ist, die sich in der Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne und in der Fahrzeug-Querrichtung über die Breite des Windlaufgrundträgers erstreckt, wobei in der Fahrzeug-Hochrichtung unterhalb der ersten Schwallwand eine zweite Schwallwand an den Windlaufgrundträger angeordnet ist, die sich in der Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne und in der Fahrzeug-Querrichtung einerseits bis zu einer ersten Abdeckung und andererseits bis zu einer zweiten Abdeckung erstreckt, wobei die erste Abdeckung für eine Luftzufuhr für ein Klimagerät für den Fahrgastinnenraum mit zweiten Durchbrüchen versehen ist, wobei sich die zweite Schwallwand in Fahrzeug-Querrichtung mindestens 25 % über zumindest die erste Abdeckung erstreckt und die erste Schwallwand in einem Überlappungsbereich mit der ersten Abdeckung dritte Durchbrüche für die Luft aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Windlauf in vorteilhafter Weise ohne Funktionsnachteile symmetrisch ausgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum technischen Umfeld wird beispielsweise auf die Deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2012 017 161 A1 hingewiesen, aus der eine Karosseriefrontstruktur für ein Kraftfahrzeug bekannt ist. Die Karosseriefrontstruktur für das Kraftfahrzeug umfasst: Kotflügel; einen Motorraum; eine Motorhaube; ein Windlaufgitter; eine mittlere Abdichtung, die an einem oberen Teil eines vertikalen Wandabschnittes des Windlaufgitters eingebaut ist; und seitliche Abdichtungen, die aus einem Material bestehen, das biegsamer als der vertikale Wandabschnitt des Windlaufgitters ist. Ein Leerraum, in dem der vertikale Wandabschnitt nicht vorhanden ist, ist in der Fahrzeugbreitenausrichtung zwischen jedem Kotflügel mit einem Außenseitenendteil des vertikalen Wandabschnitts des Windlaufgitters ausgebildet. Die seitlichen Abdichtungen weisen einen Abdichtungsabschnitt auf, der in einem geschlossenen Zustand an der Motorhaube anliegt, und einen Lagerungsabschnitt auf, der den Abdichtungsabschnitt von unten lagert, und erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen so, dass sie den Leerraum verschließen.
  • Weiter ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 197 56 346 A1 ein Lufteintritt für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt. Der Lufteintritt für die Heizungs- oder Klimaanlage weist wenigstens eine Lufteintrittsöffnung auf, die in einem Bereich unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet ist, in dem sich während der Fahrt des Kraftfahrzeuges ein Staudruck einstellt. Weiter ist eine Schottwand vorgesehen, die die Lufteintrittsöffnung gegen ein Gebiet mit relativ hohem Staudruck abschottet und gleichzeitig die Luftzufuhr aus einem Bereich des Kraftfahrzeuges bewirkt, in dem während der Fahrt des Kraftfahrzeuges ein relativ niedriger Druck herrscht. Die Schottwand bewirkt außerdem eine Isolation der Lufteintrittsöffnung gegenüber Luftströmungen quer zur Fahrtrichtung. Durch die erfindungsgemäße Abschottung wird eine Reduzierung der Abhängigkeit des Luftdurchsatzes im Fahrzeuginnenraum von der Fahrzeuggeschwindigkeit erreicht.
  • Der Windlauf ist üblicher Weise eine mehrteilige Kunststoffblende an der Unterkante der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges. Der Windlauf hat die beiden wesentlichen Aufgaben, von der Frontscheibe Abdrängungswasser (von den Scheibenwischern von der Frontscheibe entferntes Wasser) gezielt in die seitlichen Abläufe abzuleiten (es gibt auch andere Konzepte, bei denen das Wasser z. B. in einen sog. Wasserkasten geleitet wird, der nicht seitlich angeordnet sein muss), sowie die Frischluftzufuhr zum Heiz-Klima-Gerät zu gewährleisten und dabei ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Heiz-Klima-Gerät zu verhindern. In der BMW-Heckantriebs-Architektur besteht der Windlauf aus drei Teilen:
    • - dem direkt an die Frontscheibe angrenzenden Teil, dem Windlaufgrundträger, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt,
    • - sowie in Fahrtrichtung davor eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung seitlich links und rechts.
  • Während die erste Abdeckung der Luftzufuhr für das Heiz-Klima-Gerät dient, ist die zweite Abdeckung eine reine Abdeckung. Durch den Windlaufgrundträger dringen stets die beiden Achsen der Frontscheibenwischanlage (Antriebswellen der Scheibenwischer).
  • Zum Erfüllen der oben genannten Aufgaben befinden sich auf dem Windlaufgrundträger zwei Schwallwände. Die zur Frontscheibe gerichtete erste Schwallwand baut hoch bis zur Frontklappe des Kraftfahrzeuges und besitzt Gitter, bzw. Durchbrüche als Durchlass für die Außenluft. Die dahinterliegende zweite Schwallwand ist niedriger, aber geschlossen, zum Abführen des Wassers in zumindest einen Wasserablauf.
  • Bedingt dadurch, dass bei der oben genannten Architektur das Heiz-Klima-Gerät immer auf der Beifahrerseite und damit nicht im Bereich des Scheibenwischersystems liegt, ist wegen der beiden Schwallwände der Windlaufgrundträger asymmetrisch ausgeführt.
  • Diese Asymmetrie wirkt sich negativ auf die Herstellkosten aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maßnahme aufzuzeigen, wie ein Windlauf für ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug weitgehend oder vollständig symmetrisch dargestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass sich die zweite Schwallwand in Fahrzeugquerrichtung mindestens 25 % über die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung erstreckt und die erste Schwallwand in einem Überlappungsbereich mit der ersten und/oder der zweiten Abdeckung dritte Durchbrüche für die Luft aufweist.
  • Mittels der somit beschriebenen erfinderischen Ausgestaltung kann diese bisher bei der BMW-Heckantriebs-Architektur angewandte technische Ausführung auch durch einen symmetrischen Windlauf weitestgehend oder vollständig dargestellt werden. Der entscheidende Vorteil liegt dabei auf dem wesentlich geringeren Herstellaufwand, mit keinen oder nur vergleichsweise geringen funktionalen Unterschieden. Durch die (teilweise) Integration der Gitter bzw. Durchbrüche für die Luftzufuhr in die erste Schwallwand unmittelbar bei der ersten und/oder bei der zweiten Abdeckung wird eine direktere Versorgung des Heiz-Klima-Geräts mit Frischluft gewährleistet, die hierdurch verbesserten Strömungsbedingungen reduzieren den Druckverlust und damit die Geräuschentwicklung im Innenraum des Kraftfahrzeuges. Die optimalere Versorgung mit Frischluft im Innenraum wirkt sich zudem positiv auf die sonst notwendige, größere Fläche für den Luftdurchlass in der ersten und/oder zweiten Abdeckung des Windlaufs aus. Kann diese Fläche reduziert werden, ergibt sich weiterer gestalterischer Freiraum zur Verbesserung des gesamten Frischluft- und Wassermanagements.
  • Vorzugsweise sind die dritten Durchbrüche in der ersten Schwallwand nur auf der Seite vorgesehen, auf der das Heiz-Klima-Gerät angeordnet ist. Dies könnte beispielsweise mit einem Wechseleinsatz in demselben Werkzeug kostengünstig dargestellt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2, wobei zumindest ein Scheibenwischer mit einem Scheibenwischerarm für das Kraftfahrzeug vorgesehen ist, dessen Drehachse den Windlaufgrundträger durchstößt und der Scheibenwischerarm eine untere Ruhelage aufweist und wobei sich die erste Schwallwand im Bereich des Scheibenwischerarms in der unteren Ruhelage weitgehend parallel zu dem Scheibenwischerarm ausgerichtet ist, wirkt sich positiv auf das Abfließen des Wassers aus.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3, dass sich die ersten Durchbrüche in der ersten Schwallwand bis an den Windlaufgrundträger erstrecken, wird die Luftdurchlässigkeit der ersten Schwallwand optimiert.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4, wobei sich die dritten Durchbrüche in der ersten Schwallwand bis auf 10 % einer Schwallwandhöhe an den Windlaufgrundträger erstrecken, wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass Wasser, welches vom Scheibenwischer von der Scheibe abgetragen wird, in den Luftzuführbereich hinter der ersten Schwallwand gefördert wird.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5, dass der Windlaufgrundträger im Bereich der linken A-Säule und/oder der rechten A-Säule zumindest einen ersten Wasserablauf aufweist, ist eine bevorzugte Ausführungsform für eine optimale Wasserabfuhr oder -ableitung.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6, dass sich die zweite Schwallwand im Bereich des ersten Wasserablaufs bis an die erste Schwallwand erstreckt und den ersten Wasserablauf umschließt, stellt sicher, dass Wasser, welches durch die ersten Durchbrüche in der ersten Schwallwand rinnt, vollständig abgeführt wird.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 7, dass die erste Abdeckung einen zweiten Wasserablauf aufweist, ist wiederum ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von fünf Figuren kurz erläutert. Die 1 bis 3 zeigen den bekannten Stand der Technik, die 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Ausgestaltung.
    • 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Stand der Technik.
    • 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Windlaufgrundträger gemäß dem Stand der Technik.
    • 3 zeigt eine Oberansicht auf einen Windlaufgrundträger gemäß dem Stand der Technik.
    • 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Windlaufgrundträger gemäß der Erfindung.
    • 5 zeigt eine Oberansicht auf einen Windlaufgrundträger gemäß der Erfindung.
  • Im Folgenden gelten für die 1 bis 5 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf einen nicht bezifferten Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges 1. Eine Motorhaube, die einen Motorraum 2 üblicherweise abdeckt, ist nicht dargestellt. Eine Antriebseinheit, beispielsweise ein Verbrennungsmotor, ist ebenfalls nicht dargestellt. 1 zeigt somit ein Kraftfahrzeug 1 mit einer nicht bezifferten Karosserie mit dem Vorderwagen, in dem eine vordere, ebenfalls nicht bezifferte Spritzwand den Motorraum 2 von einem Fahrgastinnenraum trennt. Der nicht bezifferte Fahrgastinnenraum befindet sich hinter einer mit 3 bezifferten Frontscheibe des Kraftfahrzeuges 1.
  • Die Frontscheibe 3 ist weitgehend in einer Fahrzeug-Hochrichtung Z über der Spritzwand angeordnet und erstreckt sich in einer Fahrzeug-Querrichtung Y von einer linken A-Säule 4 bis zu einer rechten A-Säule 5. Unterhalb der Frontscheibe 3 ist im Vorderwagen in einer Fahrzeug-Längsrichtung X nach vorne und in der Fahrzeug-Hochrichtung Z nach unten ein Windlaufgrundträger 6 zwischen der linken und der rechten A-Säule angeordnet. An den Windlaufgrundträger 6 ist eine erste Schwallwand 7 mit ersten Durchbrüchen 8 (sichtbar in 3) für eine Frischluft angeordnet. Die erste Schwallwand 7 erstreckt sich in der Fahrzeug-Längsrichtung X nach vorne und in der Fahrzeug-Querrichtung Y über die gesamte Breite des Windlaufgrundträgers 6. Die Frischluft ist für ein nicht dargestelltes Heiz-Klima-Gerät vorgesehen, zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes.
  • In der Fahrzeug-Längsrichtung X vor und in der Fahrzeug-Hochrichtung Z unterhalb der ersten Schwallwand 7 ist eine zweite Schwallwand 9 an den Windlaufgrundträger 6 angeordnet, die sich in der Fahrzeug-Längsrichtung X nach vorne und in der Fahrzeug-Querrichtung Y einerseits bis zu einer ersten Abdeckung 10 und andererseits bis zu einer zweiten Abdeckung 11 erstreckt. Die erste Abdeckung 10 ist für eine Luftzufuhr für das Klimagerät mit zweiten Durchbrüchen 12 versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kraftfahrzeug zwei Scheibenwischer 14 auf, von denen nur einer beziffert ist. Die Drehachsen (Antriebswellen) durchstoßen den Windlaufgrundträger 6, wobei ein Scheibenwischerarm 15 des Schiebenwischers 14 eine untere Ruhelage, wie in 1 dargestellt, aufweist.
  • In einem Koordinatenkreuz rechts von 1 sind die Fahrzeug-Hochrichtung Z und die Fahrzeug-Querrichtung Y und die Fahrzeug-Längsrichtung X dargestellt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf den Windlaufgrundträger 6 gemäß dem Stand der Technik. Eine Blickrichtung auf die 2 ist links neben der 2 schematisch an einem nicht bezifferten Kraftfahrzeug dargestellt. Unterhalb der Blickrichtung ist die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 1 durch einen Pfeil eingezeichnet.
  • An den Windlaufgrundträger 6 ist die erste Schwallwand 7 angeordnet. Die erste Schwallwand 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Windlaufgrundträgers 6, wie in 1 dargestellt. Vor dem Windlaufgrundträger 6 ist die zweite Abdeckung 11 dargestellt, mit den zweiten Durchbrüchen 12. Die zweite Schwallwand 9 erstreckt sich im Stand der Technik unterhalb der ersten Schwallwand 7 bis zu der zweiten Abdeckung 11 und dann in Richtung der ersten Schwallwand 7, bis sie mit dieser quasi auf Stoß zusammentrifft. Im rechten Bereich der 2, im Bereich der ersten Schwallwand 7 sind in einem Oval drei Pfeile eingezeichnet, die symbolhaft die Zuführung der Frischluft zu dem nicht dargestellten Heiz-Klima-Gerät darstellen.
  • 3 zeigt eine Oberansicht auf den Windlaufgrundträger 6 mit der ersten Schwallwand 7 ebenfalls gemäß dem Stand der Technik. Eine Blickrichtung auf 3 ist unterhalb der 3 durch einen Pfeil an einem nicht bezifferten Kraftfahrzeug dargestellt. Links neben der dargestellten Blickrichtung ist wiederum die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 1 mit einem Pfeil dargestellt.
  • Weiter sind in 3 die ersten Durchbrüche 8 in der ersten Schwallwand 7 erkennbar, die sich in Fahrzeuglängsrichtung X bis an den Windlaufgrundträger 6 erstrecken. Wie bereits erwähnt dienen diese ersten Durchbrüche 8 der Frischluftzufuhr zu dem nicht dargestellten Heiz-Klima-Gerät des Kraftfahrzeuges 1. Ausgehend von der ersten Schwallwand 7 ist wiederum die zweite Abdeckung 11 mit den zweiten Durchbrüchen 12 erkennbar. Gemäß dem Stand der Technik erstrecken sich die ersten Durchbrüche 8 in der ersten Schwallwand 7 bis an den Bereich, an dem die zweite Schwallwand 9 an die erste Schwallwand 7 stößt (siehe 2). Die zweite Schwallwand 9, strichpunktiert dargestellt, schließt fahrzeugaußen an den ersten Durchbrüchen 8 in der ersten Schwallwand 7 an und führt hier das „motorseitige“ Wasser zurück zur Scheibenseite. Die in Fahrzeugquerrichtung Y strichpunktierte Linie zeigt den Verlauf der Oberkante der zweiten Schwallwand 9 hinter der ersten Schwallwand 7 in Richtung Fahrzeugmitte.
  • 4 zeigt nochmals eine Aufsicht auf den Windlaufgrundträger 6, analog 2, jedoch für die erfindungsgemäße Ausgestaltung. Eine Blickrichtung auf 4 ist links neben der 4 durch einen Pfeil an einem nicht bezifferten Kraftfahrzeug dargestellt. Unter der dargestellten Blickrichtung ist wiederum die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 1 mit einem Pfeil dargestellt.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich die zweite Schwallwand 9 in Fahrzeug-Querrichtung mindestens 25 % über zumindest die erste Abdeckung 10, vorzugsweise über die erste und die zweite Abdeckung 10, 11. Weiter weist die erste Schwallwand 7 in einem Überlappungsbereich mit der ersten und/oder zweiten Abdeckung10, 11 dritte Durchbrüche 13 für die Frischluft auf. Die dritten Durchbrüche 13 sind zwischen zwei gestrichelten Linien angeordnet und sind in 5 dargestellt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zweite Schwallwand 9 in Fahrzeug-Querrichtung ca. 80 % über die erste Abdeckung 10. Vorzugsweise sind die dritten Durchbrüche 13 in der ersten Schwallwand 7 nur auf der Seite vorgesehen, auf der das Heiz-Klima-Gerät angeordnet ist. Dies könnte mit einem Wechseleinsatz in demselben Werkzeug kostengünstig dargestellt werden.
  • Weiter erstreckt sich die erste Schwallwand 7 im Bereich des Scheibenwischerarms 15 in seiner unteren Ruhelage im Gegensatz zum bereits dargestellten Stand der Technik (2), weitgehend parallel zu dem Scheibenwischerarm 15.
  • 5 zeigt eine Oberansicht auf den Windlaufgrundträger 6 sowie der ersten Schwallwand 7, analog 3, jedoch gemäß der Erfindung. Eine Blickrichtung auf 5 ist unterhalb der 3 durch einen Pfeil an einem nicht bezifferten Kraftfahrzeug dargestellt. Links neben der dargestellten Blickrichtung ist wiederum die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 1 mit einem Pfeil dargestellt.
  • In einem Bereich, der durch zwei gestrichelte Linien definiert ist, sind die dritten Durchbrüche 13 in der ersten Schwallwand 7 gut erkennbar. Dieser Bereich entspricht dem Überlappungsbereich der ersten Schwallwand 7 und der zweiten Abdeckung 11 in dem die zweite Schallwand 9 (stichpunktiert dargestellt) erfindungsgemäß „verlängert ist. Die zweite Schwallwand 9 schließt fahrzeugaußen bündig am Wasserablauf 16 an der ersten Schwallwand 7 an und führt hier das „motorseitige“ Wasser zurück zur Scheibenseite. Die in Fahrzeugquerrichtung Y strichpunktierte Linie zeigt den Verlauf der Oberkante der zweiten Schwallwand 9 hinter der ersten Schwallwand 7 in Richtung Fahrzeugmitte.
  • In Richtung Kraftfahrzeugmitte sind die ersten Durchbrüche 8 erkennbar. Während sich die ersten Durchbrüche 8 in der ersten Schwallwand 7 bis an den Windlaufgrundträger 6 erstrecken, erstrecken sich die dritten Durchbrüche 13 in der ersten Schwallwand 7 bis auf 10 % einer Schwallwandhöhe bis an den Windlaufgrundträger 6. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass Wasser, welches vom Scheibenwischer 14 von der Frontscheibe 3 abgetragen wird, in den luftansaugenden Bereich für das Heiz-Klima-Gerät gefördert wird.
  • Weiter weist der Windlaufgrundträger 6 im Bereich der linken A-Säule und/oder der rechten A-Säule zumindest einen ersten Wasserablauf 16 auf. Dieser ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel exemplarisch rechteckig dargestellt, er kann jedoch auch rund, oval oder einen beliebigen Querschnitt aufweisen.
  • Weiter erstreckt sich die zweite Schwallwand 9 im Bereich des ersten Wasserablaufs 16 bis an die erste Schwallwand 7 und umschließt somit den ersten Wasserablauf 16. Gut erkennbar ist dieser Zusammenhang in 4.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Abdeckung 11 ebenfalls einen Wasserablauf auf.
  • Mittels der beschriebenen, erfinderischen Ausführung kann in vorteilhafter Weise ein weitgehend oder vollständig symmetrischer Windlauf dargestellt werden. Der entscheidende Vorteil liegt dabei auf dem wesentlich geringeren Herstellaufwand, mit keinen oder nur vergleichsweise geringen funktionalen Unterschieden. Durch die (teilweise) Integration der Gitter bzw. dritten Durchbrüche 13 für die Frischluftzufuhr in der ersten Schwallwand 7 unmittelbar bei der ersten Abdeckung 10 und/oder der zweiten Abdeckung 11 wird eine direktere Versorgung mit Frischluft des Heiz-Klima-Geräts gewährleistet. Die hierdurch verbesserten Strömungsbedingungen reduzieren den Druckverlust und damit die Geräuschentwicklung im Innenraum des Kraftfahrzeuges 1. Die optimalere Versorgung mit Frischluft im Innenraum wirkt sich zudem positiv auf die sonst notwendige, größere Fläche für den Luftdurchlass in der ersten und/oder zweiten Abdeckung 10, 11 im Windlauf aus. Kann diese Fläche reduziert werden, ergibt sich weiterer gestalterischer Freiraum zur Verbesserung des gesamten Luft- und Wassermanagements.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Motorraum
    3
    Frontscheibe
    4
    linke A-Säule
    5
    rechte A-Säule
    6
    Windlaufgrundträger
    7
    erste Schwallwand
    8
    erste Durchbrüche
    9
    zweite Schwallwand
    10
    erste Abdeckung
    11
    zweite Abdeckung
    12
    zweite Durchbrüche
    13
    dritte Durchbrüche
    14
    Scheibenwischer
    15
    Scheibenwischerarm
    16
    erster Wasserablauf
    X
    Fahrzeug-Längsrichtung
    Y
    Fahrzeug-Querrichtung
    Z
    Fahrzeug-Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012017161 A1 [0002]
    • DE 19756346 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Karosserie mit einem Vorderbau in dem eine vordere Spritzwand einen Motorraum (2) von einem Fahrgastinnenraum trennt, wobei weitgehend in einer Fahrzeug-Hochrichtung (Z) über der Spritzwand eine Frontscheibe (3) angeordnet ist, die sich in einer Fahrzeug-Querrichtung (Y) von einer linken bis zu einer rechten A-Säule (4, 5) erstreckt, wobei sich unterhalb der Frontscheibe (3) in dem Vorderbau in einer Fahrzeug-Längsrichtung (X) nach vorne und in der Fahrzeug-Hochrichtung (Z) nach unten ein Windlaufgrundträger (6) zwischen der linken und der rechten A-Säule erstreckt (4, 5), wobei an den Windlaufgrundträger (6) eine erste Schwallwand (7) mit ersten Durchbrüchen (8) für eine Luft angeordnet ist, die sich in der Fahrzeug-Längsrichtung (X) nach vorne und in der Fahrzeug-Querrichtung (Y) über die Breite des Windlaufgrundträgers (6) erstreckt, wobei in der Fahrzeug-Hochrichtung (Z) unterhalb der ersten Schwallwand (7) eine zweite Schwallwand (9) an den Windlaufgrundträger (6) angeordnet ist, die sich in der Fahrzeug-Längsrichtung (X) nach vorne und in der Fahrzeug-Querrichtung (Y) einerseits bis zu einer ersten Abdeckung (10) und andererseits bis zu einer zweiten Abdeckung (11) erstreckt, wobei die erste Abdeckung (10) für eine Luftzufuhr für ein Klimagerät für den Fahrgastinnenraum mit zweiten Durchbrüchen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Schwallwand (9) in Fahrzeug-Querrichtung mindestens 25 % über die erste Abdeckung (10) und die zweite Abdeckung (11) erstreckt und die erste Schwallwand (7) in einem Überlappungsbereich mit der ersten Abdeckung (10) und/oder der zweiten Abdeckung (11) dritte Durchbrüche (13) für die Luft aufweist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Scheibenwischer (14) mit einem Scheibenwischerarm (15) vorgesehen ist, dessen Drehachse den Windlaufgrundträger (6) durchstößt, wobei der Scheibenwischerarm (15) eine untere Ruhelage aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Schwallwand (7) im Bereich des Scheibenwischerarmes (15) in der unteren Ruhelage weitgehend parallel zu dem Scheibenwischerarm (15) ausgerichtet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Durchbrüche (8) in der ersten Schwallwand (7) bis an den Windlaufgrundträger (6) erstrecken.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die dritten Durchbrüche (13) in der ersten Schwallwand (7) bis auf 10 % einer Schwallwandhöhe an den Windlaufgrundträger (6) erstrecken.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwallwand (7) im Bereich der linken A-Säule (4) und/oder der rechten A-Säule (5) zumindest einen ersten Wasserablauf (16) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Schwallwand (9) im Bereich des ersten Wasserablaufs (16) bis an die erste Schwallwand (7) erstreckt und den ersten Wasserablauf (16) umschließt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckung (11) einen zweiten Wasserablauf aufweist.
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