DE9300326U1 - Palette, insbesondere Gitterboxpalette - Google Patents
Palette, insbesondere GitterboxpaletteInfo
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Description
Anmelder: BBK - Brandenburgische Blechverarbeitung
und Komponentenbau GmbH
Paplitzer Chaussee 1
0 - 1807 Ziesar
und Komponentenbau GmbH
Paplitzer Chaussee 1
0 - 1807 Ziesar
Bezeichnung: Palette, insbesondere Gitterboxpalette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette, insbesondere eine Gitterboxpalette, mit einem auf zumindest eckseitigen
Standfüßen hochliegenden, unterfahrbaren Boden.
Solche Paletten werden in der Regel mittels eines Gabelstaplers bewegt, der mit seinen Gabeln den hochliegenden Boden
der Paletten unterfahren kann, wobei der Gabelabstand auf die zwischen den Standfüßen an der Unterseite des Bodens
vorhandenen Zwischenräume eingestellt wird. Bevorzugt werden derartige Paletten in einer Normgröße, die unter der Bezeichnung
Europalette bekannt ist. Durch auf den Rand der Paletten aufgesetzte Wände, insbesondere mit einer Gitterstruktur,
erhält man eine sogenannte Gitterboxpalette, wie sie vornehmlich für nicht stabelbare, also sich nicht
selbstsichernde Güter verwendet wird.
Paletten der beschriebenen Art müssen gelegentlich rangiert oder anderweitig verfahren werden, wozu oft nicht ein Gabelstapler
oder ein ebenso geeigneter Hubwagen zur Verfügung steht. Es gelingt jedoch nicht immer, die Paletten von Hand
zu verschieben, weil bei schwerer Beladung die Reibkraft zwischen den Unterseiten der Standfüße und der jeweiligen
Aufstandsfläche nicht überwunden werden kann. Die Erfindung
beruht auf dem Grundgedanken, diesen Mangel zu beseitigen.
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Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Palette der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Bedarfsfalle
leicht von Hand verfahren werden kann, ohne an Standsicherheit zu verlieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Palette der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Unterseite
des Bodens an oder nahe den innenliegenden Seiten der Standfüße Laufrollen angeordnet sind, die je an einem in zwei
Endlagen fixierbaren Schwenklager sitzen, das eine von außen zugängliche Stellvorrichtung hat und bei welchem die Laufrolle
in der einen Endlage über die Ebene der unteren Aufstandsseiten der Standfüße zumindest mit dem unteren Scheitelbereich
nach unten vorsteht sowie in der anderen Endlage in ihrer Gesamtheit oberhalb dieser Ebene liegt.
Für die erfindungsgemäße Palette ist von Bedeutung, daß sie
in der üblichen Weise sicher aufgestellt, übereinander aufgestapelt oder mittels eines Gabelstaplers verfahren werden
kann, wobei sich dann die Laufrollen in der angehobenen Endlage befinden, in der sie mit ihrer Gesamtheit oberhalb der
von den Aufstandsseiten der Standfüße aufgespannten Ebene angeordnet sind. In dieser einen Endlage werden die Laufrollen
durch die Stellvorrichtung selbsttätig gehalten. Soll die Palette von Hand rangiert werden, werden die Standfüße
über die Stellvorrichtung in die andere, untere Endlage gebracht, in der sie gegen ein unbeabsichtigtes Einfahren in
die angehobene Endlage stabilisiert sind. Die Schwenklager und die Stellvorrichtungen für die Laufrollen sind darauf
abgestellt, daß das Anheben und Absenken der Paletten über die Laufrollen durch Betätigung der Stellvorrichtung auch
unter Belastung vorgenommen werden kann.
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Dazu weist jedes der Schwenklager einen hebelartig einseitig am Boden der Palette gelagerten Schwenkkörper auf, an dessen
Unterseite die Laufrolle gelagert ist. Ferner hat die Stellvorrichtung eine in Abstand von der Lagerachse des Schwenkkörpers
eine am Boden der Palette angeordnete Schwenklasche, die den Schwenkkörper in der unteren, ausgeschwenkten Endlage
in einer durch Zweipunkt- oder Flächenanlage stabilisierten Position abstützt. Dies geschieht dadurch, daß die
Mittelsenkrechte der Anlagefläche oder die Mittelsenkrechte auf der Verbindungslinie der zwei Stützpunkte durch die
Schwenkachse der Schwenklasche hindurchgeht. Außerdem ist der Angriffspunkt der Schwenklasche am Hebel des Schwenkkörpers
in Abstand von dessen Lagerachse so gewählt, daß bei ausreichendem Hub für die Laufrolle über die Stellvorrichtung
die geringstmöglichen Hebelkräfte aufgebracht werden müssen, damit auch bei Belastung die Palette noch leicht
über die Laufrollen angehoben werden kann.
Für die bevorzugte Zweipunktanlage der Schwenklasche an dem hebelartigen Schwenkkörper ist am Ende der Schwenklasche sowohl
ein vorstehender Nocken als auch eine in Abstand davon vorstehende Rolle angeordnet, wobei sich die Rolle an derjenigen
Seite der Schwenklasche befindet, die bei deren Überführung in die Stützlage auf den Schwenkkörper aufläuft.
Dadurch sind Reibkräfte zwischen der Schwenklasche und dem Schwenkkörper weitgehend vermieden, was die Betätigung der
Stellvorrichtung erleichtert und das Erreichen der stabilisierten Stützlage der Schwenklasche begünstigt.
Damit der Schwenkkörper mit der Laufrolle in die angehobene Endlage nach Betätigen der Stellvorrichtung selbsttätig
überführt und in dieser Endlage gehalten wird, greift vorteilhaft am Schwenkkörper eine Feder an, die ihn nach oben
zum Boden hin beaufschlagt.
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Die Schwenklasche hat einen daran fest angebrachten Achsfortsatz,
an dessen einer Stirnseite sich eine Schlüsselkontur befindet. Dies ermöglicht es, mit einem geeigneten
Schlüssel, wie beispielsweise einem Steckschlüssel mit einem angesetzten Hebelarm, wie einer Knarre, die Stellvorrichtung
leicht zu betätigen. In zweckmäßiger Ausbildung ist die Stirnseite des Achsfortsatzes mit der Schlüsselkontur zum
benachbarten Standfuß hin gerichtet, der einen Durchbruch für den Zugang zu der Schlüsselkontur hat. Man kann daher
einfach im Bereich der Standfüße von außen her den Schlüssel zur Betätigung der Stellvorrichtung ansetzen.
Damit Paletten, insbesondere Gitterboxpaletten, mit dem vorbeschriebenen
Fahrwerk nachgerüstet werden können, bilden zweckmäßig jeweils zwei an den beiden Enden einer Traverse
angeordnete Schwenklager eine bauliche Einheit, von der je zwei zusammen mit vier die Schwenklaschen jeweils aufnehmenden
Lagerhülsen einen Anbausatz zur Nachrüstung bilden.
Schließlich ist noch vorteilhaft, wenn die Standfüße Hohlkörper mit offenen Innenseiten sind, damit aus Gründen der
Platzersparnis darin teilweise die Schwenklager und die zugehörigen Stellvorrichtungen aufgenommen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig 1 eine Teilansicht einer Gitterboxpalette im Bereich eines der eckseitigen Standfüße,
Fig 2 die Gesamtansicht der Gitterboxpalette,
Fig 3 eine der Fig 1 entsprechende Ansicht der Gitterboxpalette mit ausgefahrener Laufrolle und
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Fig 4 eine der Fig 2 entsprechende Ansicht der Gitterboxpalette mit ausgefahrenen Laufrollen.
Im einzelnen zeigen die Fig 1 und 2 eine Gitterboxpalette mit einem hochliegenden Boden 1, der in der Regel eine
rechteckige Gestalt hat. Dieser Boden 1 ist unterfahrbar, um beispielsweise mittels eines Gabelstaplers oder eines Hubwagens
angehoben werden zu können. Deshalb sind an den Boden 1 an den Ecken nach unten vorstehende Standfüße 3 angeordnet,
zwischen denen an der Unterseite des Bodens 1 Zwischenräume bestehen, in die mit den Gabeln eines Gabelstaplers oder mit
einem Hubwagen eingefahren werden kann. Randlich umlaufend befinden sich auf dem Boden 1 Wandungen 2 vornehmlich in Gestalt
von Gittern, man spricht dann bei einer solchen Palette von einer Gitterboxpalette.
Die Besonderheit der Palette besteht in nach unten ausfahrbaren Laufrollen 4, von denen je eine nahe der Innenseite
eines jeden der Standfüße 3 angeordnet ist. Diese Laufrollen 4 können eine obere Endlage einnehmen, wie sie aus den Fig I
und 2 hervorgeht, die untere, ausgefahrene Endlage der Laufrollen 4 ist in den Fig 3 und 4 gezeigt. In beiden Endlagen
befinden sich die Laufrollen 4 in einer stabilen Position, damit insbesondere die nach unten ausgefahrenen Laufrollen 4
nicht unbeabsichtigt, beispielsweise beim Auffahren auf Hindernisse, einklappen können. In der nach unten ausgefahrenen
Endlage stehen die Laufrollen 4 mit ihrem unteren Scheitelbereich 5 über die untere Aufstandsseite 6 der eckseitigen
Standfüße 3 der Palette vor, wie man den Fig 3 und 4 deutlich entnimmt, in der eingeschwenkten, oberen Endlage dagegen
liegt jede der Laufrollen 4 insgesamt oberhalb dieser Aufstandsseiten 6 der Standfüße 3, die miteinander ebenengleich
sind. Entsprechend kann bei nach unten ausgefahrenen
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Laufrollen 4 die Palette verfahren und von Hand rangiert werden, während sie bei nach oben eingefahrenen Laufrollen 4
fest auf den Aufstandsseiten 6 der Standfüße 3 aufsteht.
Wie die Fig 1 und 3 verdeutlichen, sitzt jede der Laufrollen 4 an einem Schwenklager 7, welches einen Schwenkkörper 8 umfaßt.
Es kann sich hierbei um eine Platte oder um ein Profilstück handeln, das in der Lage ist, die aufnehmenden
Kräfte auf eine Lagerachse 9 zu übertragen, welche an Lagerlaschen 10 angeordnet ist. Diese Laschen 10 sitzen an einer
vorzugsweise in Querrichtung der Palette verlaufenden Traverse 11, an deren beiden Enden je eines der Schwenklager 7
mit je einer Laufrolle 4 sitzt. Die Traversen 11 sind nahe den kürzeren Rechteckseiten an der Unterseite des Bodens 1
so befestigt, daß die Laufrollen 4 in der Vertikalprojektion gesehen stets unterhalb des Bodens 1 liegen. Damit sie möglichst
weit mit Bezug auf eine gute Standsicherheit nach außen hin angeordnet werden können, sind zweckmäßig die
Standfüße 3 als Hohlkörper ausgebildet, um die Laufrollen 4 mit den übrigen Fahrwerksteilen teilweise aufnehmen zu können.
An der Unterseite des Schwenkkörpers 8 sitzt eine Lagergabel 12, welche die Laufrolle 4 hält und die um eine
Achse 13 drehbar sein kann, sofern die Laufrolle 4 als Lenkrolle mit einem gewissen Nachlauf fungieren soll.
Der Schwenkkörper 8 des Schwenklagers 7 kann zwei Endlagen einnehmen, nämlich die nach oben eingefahrene Endlage gemäß
Fig 1 und die nach unten ausgefahrene Endlage gemäß Fig 3. Der freigegebene Schwenkkörper 8 wird selbsttätig in die
obere Endlage geführt und dort gehalten, wofür eine Zugfeder 14 vorgesehen ist, die einerseits am Schwenkkörper 8 angreift
und andererseits an der Unterseite des Bodens 1 festgelegt ist.
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Gegen die Kraft dieser Feder 14 kann der Schwenkkörper 8 in die untere, ausgefahrene Endlage verschwenkt werden, wozu
eine Stellvorrichtung 15 dient. Sie weist eine an der Unterseite des Bodens 1 befestigte Lagerhülse 16 auf, in der ein
mit einer Schwenklasche 18 fester Achsfortsatz 17 aufgenommen ist. Diese Schwenklasche 18 kann mit ihrem von dem Achsfortsatz
17 abgelegenen Ende in Eingriff mit dem Schwenkkörper 8 gebracht werden, der nach Art eines einarmigen Hebels
an der Lagerachse 9 angeordnet ist, wobei die Eingriffsstelle der Schwenklasche 18 in Abstand von dieser Lagerachse 9
des Schwenkkörpers 8 liegt. Dabei nimmt der Schwenkkörper 8 den größten Abstand von der Lagerhülse 16 der Schwenklasche
18 dann ein, wenn die Längsachse der Schwenklasche 18 senkrecht auf der Stützfläche des Lagerkörpers 8 steht. Beidseits
dieser Längsachse stützt sich die Schwenklasche 18 dann auf der Stützfläche des Schwenkkörpers 8 ab, wodurch
sie in dieser Position stabilisiert ist. Die Schwenklasche 18 hat dazu an ihrem von dem Achsfortsatz 17 abgelegenen
Ende zur einen Seite der Längsachse hin einen Nocken 19 und zur anderen Seite eine Rolle 20, wobei die Rolle 20 an derjenigen
Seite der Schwenklasche 18 angeordnet ist, die bei der Überführung der Schwenklasche 18 in die Eingriffslage
auf die Stützfläche des Schwenkkörpers 8 aufläuft. Hierzu muß die Schwenklasche 18 entsprechend der Darstellung von
Fig I entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Kommt danach der Nocken 19 in Eingriff mit der Stützfläche des
Schwenkkörpers 8, ist die Schwenklasche 18 unter Einwirkung der Stützkräfte, die vom Schwenkkörper 8 übertragen werden,
in der Position der maximalen Auslenkung des Schwenkkörpers 8 stabilisiert, wobei dann die Mittelsenkrechte auf der Verbindungslinie
des aufsitzenden Scheitels des Nockens 19 und des aufstehenden Scheitels der Rolle 20 durch den Achsfortsatz
17 und damit durch die Lagerhülse 16 hindurchgeht. Der Abstand der Lagerhülse 16 von der Lagerachse 9 des Schwenk-
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körpers 8 ist so gewählt, daß sich bei einem ausreichenden Hub der Laufrolle 4 minimale Stellkräfte für das Ausschwenken
des Schwenkkörpers 8 ergeben. Diese Kräfte werden durch die Wälzlagerung der Rolle 20 vermindert, dies gilt gleichermaßen
für das Ausschwenken und für das Einschwenken der Laufrolle 4.
Die Betätigung der Stellvorrichtung 15 erfordert ein Verdrehen der Schwenklasche 18 um den Achsfortsatz 17. Der mit
der Schwenklasche 18 feste Achsfortsatz 17 hat dazu an seiner nach außen hin weisenden Stirnseite eine Schlüsselkontur
21, beispielsweise in Gestalt eines Außen- oder einen Innensechskantes,
so daß man mit einem üblichen Steckschlüssel mittels eines entsprechenden Hebels, wie einer Knarre, den
Achsfortsatz 17 verdrehen und damit die Schwenklasche 18 verschwenken kann. Die Schlüsselkontur 21 liegt auf der Seite
der Stellvorrichtung 15 zum jeweiligen Standfuß 3 hin, der in seiner Außenwandung deshalb einen Durchbruch 22 hat,
durch den hindurch mittels des Steckschlüssel-Werkzeugs die Schlüsselkontur 21 erreicht werden kann. Die Durchbrüche 22
in den Außenseiten der Standfüße 3 erkennt man in den Fig 2 und 4.
Claims (8)
1. Palette, insbesonder Gitterboxpalette, mit einem auf zumindest eckseitigen Standfüßen hochliegenden, unterfahrbaren Boden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Bodens (1) an oder nahe den innenliegenden Seiten der Standfüße (3) Laufrollen (4)
angeordnet sind, die je an einem in zwei Endlagen fixierbaren Schwenklager (7) sitzen, das eine von außen zugängliche
Stellvorrichtung (15) hat und bei welchen die Laufrolle (4) in der einen Endlage über die Ebene der unteren
Aufstandsseiten (6) der Standfüße (3) zumindest mit dem
unteren Scheitelbereich (5) nach unten vorsteht sowie in der anderen Endlage in ihrer Gesamtheit oberhalb dieser
Ebene liegt.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (7) einen hebelartig einseitig am Boden (1) gelagerten Schwenkkörper (8), an dessen Unterseite
die Laufrolle (4) gelagert ist, und die Stellvorrichtung (15) eine in Abstand von der Lagerachse (9) des
Schwenkkörpers (8) am Boden (1) angeordnete Schwenklasche (18) aufweist, wobei die Schwenklasche (18) den Schwenkkörper
(8) in der unteren, ausgeschwenkten Endlage in einer durch Zweipunkt- oder Flächenanlage stabilisierten
Position abstützt.
3. Palette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Zweipunktanlage am Ende der Schwenklasche
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(18) vorstehend ein Nocken (19) sowie in Abstand davon eine Rolle (20) angeordnet sind, wobei sich die Rolle
(20) an der bei der Überführung in die Stützlage auf den Schwenkkörper (8) auflaufenden Seite der Schwenklasche
(18) befindet.
4. Palette nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schwenkkörper (8) eine Feder (14) angreift, die den Schwenkkörper (8) nach oben zum Boden (1) hin beaufschlagt
.
5. Palette nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklasche (18) fest mit einem Achsfortsatz (17) ist, an dessen einer Stirnseite sich eine Schlüsselkontur
(21) befindet.
6. Palette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite des Achsfortsatzes (17) mit der Schlüsselkontur (21) zu dem benachbarten Standfuß (3) hin
gerichtet ist, der einen Durchbruch (22) für den Zugang zu der Schlüsselkontur (21) hat.
7. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Schwenklager (7) an den beiden Enden einer Traverse (11) angeordnet sind, von denen je zwei
zusammen mit vier die Schwenklaschen (18) jeweils aufnehmenden Lagerhülsen (16) einen Anbausatz zur Nachrüstung
bilden.
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8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße (3) Hohlkörper mit offenen Innenseiten zur teilweisen Aufnahme der Schwenklager (7) und der
Stellvorrichtungen (15) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300326U DE9300326U1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Palette, insbesondere Gitterboxpalette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300326U DE9300326U1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Palette, insbesondere Gitterboxpalette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9300326U1 true DE9300326U1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6888050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300326U Expired - Lifetime DE9300326U1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Palette, insbesondere Gitterboxpalette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9300326U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615781U1 (de) * | 1996-09-10 | 1996-11-21 | OECO-TEAM GmbH Transport- und Lagersysteme in Leichtbau - Modultechnik, 82031 Grünwald | Transport- und Lagersystem |
DE102004010522A1 (de) * | 2004-03-04 | 2005-10-13 | Richard Miller | Kunststoffpalette mit elektronischem Datensystem |
-
1993
- 1993-01-13 DE DE9300326U patent/DE9300326U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615781U1 (de) * | 1996-09-10 | 1996-11-21 | OECO-TEAM GmbH Transport- und Lagersysteme in Leichtbau - Modultechnik, 82031 Grünwald | Transport- und Lagersystem |
DE102004010522A1 (de) * | 2004-03-04 | 2005-10-13 | Richard Miller | Kunststoffpalette mit elektronischem Datensystem |
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