DE102005042630A1 - Hubeinheit, insbesondere für Rollstuhlfahrer - Google Patents

Hubeinheit, insbesondere für Rollstuhlfahrer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubeinheit, insbesondere für Rollstuhlfahrer, zum Heben und Senken von Sitzgelegenheiten und Liegeflächen oder zum Überwinden von Schwellen, mit einer Bodenplatte (23) und einer Auflagefläche (16), die durch eine Hubscherenanordnung (18) relativ zur Bodenplatte (23) auf- und abbewegbar ist, wobei wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Hubscheren (19) die Auflagefläche (16) tragen, mit einer Antriebseinheit (12), die einen Motor (28) und ein an der Hubscherenanordnung (18) angreifendes Antriebselement (29) umfasst, mit einer zwischen zwei Hubscheren (19) durch das Antriebselement (29) entlang der Bodenplatte (23) verfahrbaren Schlittenvorrichtung (36), die an den Hubscheren (19) angreift und mit einer Kraft-Weg-Untersetzungseinheit (53) zum Anheben der Auflageplatte (19) in einer ersten Hubphase aus einer Ruhelage, wobei die Schlittenvorrichtung (36) zumindest einen ersten und zweiten relativ zueinander verschiebbaren Schlitten (36, 37) aufweist, die zumindest teilweise ineinandergreifend angeordnet sind und durch ein an einem Schlitten (37, 38) angreifenden Antriebselement (29) beim Heben und Senken der Auflagefläche (19) in eine gemeinsame Richtung verfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubeinheit, insbesondere für Rollstuhlfahrer, zum Heben und Senken von Sitzgelegenheiten und Liegeflächen oder zum Überwinden von Schwellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 2002/0178501 A1 ist eine Hubvorrichtung bekannt geworden, die eine Bodenplatte und eine Auflagefläche umfasst, wobei die Auflagefläche durch eine Hubscherenanordnung relativ zur Bodenplatte auf und ab bewegbar ist. Die Hubscherenanordnung weist zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordnete Hubscheren auf, die die Auflagefläche tragen. Durch eine Antriebseinheit, die einen Motor und ein an der Hubscherenanordnung angreifendes Antriebselement umfasst, wird die Hubbewegung der Hubscherenanordnung durchgeführt. Beim auf und ab Bewegen wird eine entlang der Bodenplatte verfahrbare Schlittenvorrich tung betätigt, die Loslager der Hubscheren bewegen. Zum Anheben der Auflageplatte in einer ersten Hubphase aus der Ruhelage ist eine Kraft-Weg-Untersetzungseinheit vorgesehen, die durch einen weiteren Schlitten, der getrennt zum ersten Schlitten vorgesehen ist, betätigt wird. In einem Drehgelenk der sich kreuzenden Tragarme der Hubschere ist eine Laufrolle vorgesehen, die über eine bewegbare Rampe, welche über einen zweiten Schlitten verschiebbar an einer weiteren Rampe angeordnet ist, angehoben wird, um die Auflagefläche aus einer Totpunktlage anzuheben. Dies wird dadurch bewirkt, dass das Antriebselement als Riemen ausgebildet ist, der über eine Umlenkrolle an dem ersten Schlitten angreift, der zu den Loslagern befestigt ist und mit einem freien Ende an dem zweiten Schlitten angreift, an dem eine Rampe angeordnet ist. Beim Anheben in einer ersten Hubphase aus der Ruhelage werden der zweite Schlitten und der erste Schlitten aufeinander zubewegt, um die Totpunktlage zu überwinden. Durch diese aufeinander zugerichtete Bewegung der Schlitten wird die an dem zweiten Schlitten angeordnete Rampe gegen die feststehende Rampe verschoben, um die Laufrolle in der Gelenkachse der Hubscheren unterstützend anzuheben.
  • Diese Ausgestaltung einer Hubeinheit erfordert den Einsatz eines Antriebriemens und weist den Nachteil auf, dass dieser einen hohen Verschleiß aufweist, geringe Lasten aufnehmen kann und sich während seiner Lebensdauer durch Ermüdung des Materials verlängert. Darüber hinaus ist durch die zusätzliche Betätigung der gegeneinander verschiebbaren Rampen über den zweiten Schlitten eine erhöhte Lagerreibung gegeben, die dem einfachen Anheben entgegenwirkt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hubeinheit, insbesondere für Rollstuhlfahrer zum Heben und Senken von Sitzgelegenheiten und Liegeflächen oder zum Überwinden von Schwellen, zu schaffen, bei der ein sicheres Anheben von großen Lasten sowie ein einfacher konstruktiver Aufbau gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Schlittenvorrichtung, die zumindest einen ersten und einen zweiten relativ zueinander verschiebbaren Schlitten aufweist, die teilweise ineinandergreifend angeordnet sind und durch ein an einem Schlitten angreifendes Antriebselement beim Heben und Senken der Auflagefläche in eine gemeinsame Richtung verfahrbar sind, werden die Reibungs- und Lagerkräfte sowie die Anzahl der kinematischen Bewegungen zum Anheben der Auflagefläche in einer ersten Hubphase reduziert. Gleichzeitig wird dadurch der konstruktive Aufbau vereinfacht, da beide Schlitten beim Heben und Senken jeweils in nur eine gemeinsame Richtung verfahrbar vorgesehen sind und das Antriebselement an einem der wenigstens zwei Schlitten angreift.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste und zumindest eine weitere Schlitten durch eine Durchbrechung, insbesondere eine Langlochbohrung und ein darin gelagertes Führungselement, insbesondere einen Bolzen, relativ zu einander verfahrbar angeordnet sind. Dadurch wird ein konstruktiv einfacher Aufbau ermöglicht. Gleichzeitig ist eine gegenseitige Führung der teilweise in einander angeordneten Schlitten sowie eine einfache und konstruktive Ausgestaltung gegeben.
  • Die Schlittenvorrichtung ermöglicht nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, dass in einer ersten Hubphase aus der Ruhelage der Hubscherenanordnung die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit durch den ersten Schütten betätigbar ist und in einer weiteren Hubphase bis zu einer Hubendstellung oder Gebrauchslage der zweiten Schlitten geschleppt durch den ersten Schlitten verfahrbar ist. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Antriebselement und der Schlittenvorrichtung erheblich vereinfacht. Gleichzeitig ist ein stufenloser Übergang aus einer ersten Hubphase in eine weitere Hubphase ermöglicht, bei der mit einer größeren Hubgeschwindigkeit bei gleicher Antriebsgeschwindigkeit der Antriebseinheit in einer ersten Hubphase die Auflagefläche verfahren werden kann. Darüber hinaus sind keine Wegbegrenzungselemente erforderlich, um einen Übergang zwischen einer ersten Hubphase, in der die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit wirkt, in eine weitere Hubphase bis zur Hubendstellung oder Gebrauchslage, in der die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit nicht wirkt, zu ermöglichen.
  • Das Antriebselement ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung als Antriebsspindel, insbesondere Gewindespindel, ausgebildet, die vorzugsweise unmittelbar an dem ersten Schlitten der Schlittenvorrichtung angreift. Solche Antriebsspindeln weisen eine hohe Lebensdauer und eine mechanische Robustheit auf. Darüber hinaus können sehr hohe Kräfte übertragen werden. Durch die unmittelbare Anordnung der Arbeitsspindel an der ersten Schlittenanordnung ist nur noch ein weiteres Lager erforderlich, das nahe einem Motor der Antriebseinheit vorgesehen ist, um die Arbeitsspindel aufzunehmen und zu führen.
  • Die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit ist vorteilhafterweise durch eine keil- oder kurvenförmige Kulisse gebildet, auf der zumindest eine Laufrolle abrollt. Dadurch ist die Anzahl der Bauteile reduziert, um eine gewichtsparende Anordnung auszubilden und die Hubeinheit transportabel zu gestalten.
  • Bevorzugt ist an einem Tragarm, der schwenkbar an der Bodenplatte befestigt ist, eine Kulisse vorgesehen und die Laufrolle an der Schlittenvorrichtung angeordnet. Dadurch kann eine einfache und kompakte Ausgestaltung ermöglicht sein. Alternativ ist auch eine vertauschte Anordnung möglich.
  • Besonders bevorzugt ist die Kulisse am Tragarm der Hubschere zwischen einer durch den zweiten Tragarm gebildeten Gelenkachse und einem an der Bodenplatte gebildeten Festlager des Tragarmes vorgesehen. Dadurch lassen sich gute Kraftuntersetzungsverhältnisse ausbilden. Gleichzeitig ist durch die Anordnung der Kulisse am Tragarm eine Anpassung an die baulichen Größen und den maximalen Verschiebeweg des Schlittens ermöglicht.
  • Die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit ist bevorzugt zum Anheben des Tragarmes aus einer Ruhelage beziehungsweise horizontalen Ausrichtung oder nahezu horizontalen Ausrichtung bis zu einem Winkel von mindestens 5° im Einsatz. Somit kann ein einfaches und schnelles Anheben aus der Totpunktlage heraus ermöglicht sein, und hohe Lasten können angehoben werden. Beispielsweise ist durch diese Ausgestaltung mit einem entsprechenden Motor, der mit 220 V angetrieben ist, ermöglicht, Lasten bis wenigstens 450 kg anzuheben.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Motor und ein Getriebe der Antriebseinheit als liegende Einheit auf der Bodenplatte vorgesehen sind und die Schlittenvorrichtung in der Höhe kleiner als die Höhe der Hubscherenanordnung in der Ruhelage ausgebildet ist. Dadurch kann eine sehr flach bauende und kompakte Einheit geschaffen werden, die einen geringen Verstauraum benötigt. Zudem ist diese Anordnung auch dazu geeignet, aufgrund dieser Flachbauweise unter modernen Sitzgelegenheiten positioniert zu werden, die zumeist nur eine sehr geringe Bodenfreiheit aufweisen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinheit räumlich getrennt zur Hubscherenanordnung vorgesehen ist. Dadurch kann eine Abschirmung oder Trennung der elektrischen Komponenten zu den mechanischen Komponenten vorgesehen sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Hubeinheit in einer Ruhelage,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Hubeinheit in einer Gebrauchslage,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Hubeinheit ohne Auflagefläche,
  • 4 eine schematische Ansicht von unten auf die Hubeinheit ohne Bodenplatte,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Hubscherenanordnung in einer Ruhelage,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Hubscherenanordnung am Ende einer ersten Hubphase und
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Hubscherenanordnung in einer Gebrauchslage.
  • In den 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Hubeinheit 11 dargestellt. Die Hubeinheit 11 umfasst eine Antriebseinheit 12 sowie eine Hebeeinrichtung 14 zum Heben und Senken einer Auflagefläche 16. Diese Auflagefläche 16 kann zum Heben und Senken eines nicht näher dargestellten Möbels, wie beispielsweise ein ein- oder mehrsitziges Sofa, ein Sessel oder eine sonstige Sitzgelegenheit oder Liegefläche als auch die Aufnahme eines Rollstuhls, vorgesehen sein.
  • Die Hebeeinrichtung 14 umfasst eine Hubscherenanordnung 18, die durch zwei Hubscheren 19 ausgebildet sind. Bei diesen Hubscheren 19 handelt es sich um sogenannte Doppelscheren, bei denen die Tragarme 21 gleichlang ausgebildet sind. Die Hubscheren 19 sind über ein Festlager 22 mit einer Bodenplatte 23 verbunden, wobei das Festlager 22 durch eine Drehachse gebildet wird, über die ein Tragarm 21 der Hubschere 19 zur Bodenplatte 23 schwenkbar befestigt ist. Der weitere Tragarm 21 weist eine Laufrolle 24 auf, die auf der Bodenplatte 23 verfahrbar angeordnet ist und ein Loslager 26 bildet. Analoges gilt für die Verbindung zwischen der Hubschere 19 zur Unterseite der Auflagefläche 16. Das an der Unterseite der Auflagefläche 16 gebildete Loslager 26 weist zusätzlich eine Führung der Laufrolle beziehungsweise Laufrollen auf, so dass ein Abheben der Auflagefläche 16 vom Loslager nicht ermöglicht ist.
  • Die Antriebseinheit 12 umfasst bevorzugt einen liegend angeordneten Motor 28, insbesondere Elektromotor, der bevorzugt mit 220 V betrieben werden kann. Die Ansteuerung des Motors 28 kann alternativ auch durch einen Batteriebetrieb oder sonstigen autarken Energiequellen erfolgen. Die Ansteuerung kann über eine Signalleitung zur Antriebseinheit 12 erfolgen oder über eine Fernbedienung mit einem Funkmodul oder einer Infrarotschnittstelle oder dergleichen. Die Übertragung der Antriebskraft von dem Motor 28 auf ein Antriebselement 29 erfolgt unter Zwischenschaltung eines Getriebes 31. Der Motor 28 und das Getriebe 31 sind durch einen Wandabschnitt 33 getrennt zur Hebeeinrichtung 14 vorgesehen. Das Antriebselement 29 ist bevorzugt als Antriebsspindel ausgebildet, weiches über ein Lager 34 in den Wandabschnitt 33 geführt ist und sich in dem Hubbereich in der Hebeeinrichtung 14 erstreckt.
  • Die Hebeeinrichtung 14 weist zwischen den beiden Hubscheren 19 eine Schlittenvorrichtung 36 auf, die gemäß dem Ausführungsbeispiel durch einen ersten Schlitten 37 und einen zweiten Schlitten 38 ausgebildet ist. Der erste Schlitten 37 nimmt das freie Ende des Antriebselementes 39 durch ein Lager 41 auf. Der erste Schlitten 37 weist beispielsweise einen wannenförmigen oder rechteckförmigen beziehungsweise U-förmigen Querschnitt auf, wobei die senkrecht stehenden Wandabschnitte 46 Durchbrechungen 43, insbesondere in Form Langlochbohrungen, aufweisen. Der zweite Schlitten 38 weist ein Führungselement 45, insbesondere einen Bolzen, auf, der sich in der Durchbrechung 43 erstreckt, so dass durch die senkrecht stehenden Wandabschnitte 46 des ersten und zweiten Schlittens 37, 38 eine gegenseitige Führung vorgesehen ist. Zusätzlich weist der zweiten Schlitten 38 einen verlängert ausgebildeten Boden 48 auf, um den ersten Schlitten 37 während der gesamten Relativbewegung zum zweiten Schlitten 38 zumindest teilweise zu stützen, um zusätzlich eine geführte Anordnung für das Lager 41 zu bilden. Die Anordnung von Führungselement 45 und Durchbrechung 44 kann auch vertauscht vorgesehen sein.
  • Die Schlittenvorrichtung 36 ist über eine am ersten Schlitten 37 angeordnete Laufrolle 56 längsverschiebbar geführt, die auf der Bodenplatte oder einer Lauffläche der Bodenplatte 23 aufliegt. Des Weiteren ist der zweite Schlitten 38 über eine feste Verbindung nahe dem Loslager 36 des Tragarmes 21 angeordnet, so dass darüber eine Abstützung zur Bodenplatte 23 oder einer Lauffläche erfolgt. Der Bolzen 45 kann gleichzeitig die Lagerachse für die Laufrolle 56 bilden.
  • Der zweite Schlitten 38 ist über eine Aufkantung 40 am Boden 23 und einem Führungselement 39 am Schlitten 38 zum Boden 23 gehalten, so dass das Loslager 26 nicht von dem Boden 23 abheben kann. Die Führung ist bevorzugt als Gleitführung ausgebildet.
  • Zwischen der Schlittenvorrichtung 36 und den Hubscheren 19 der Hubscherenanordnung 18 ist eine Kraft-Weg-Untersetzungseinheit 53 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel umfasst diese eine keil- oder kurvenförmige Kulisse 54, die an einem Tragarm 21 vorgesehen ist. Eine auf der Kulisse 54 abrollende Laufrolle 51 ist ebenfalls am ersten Schlitten 37 vorgesehen. Um eine besonders stabile Anordnung zu schaffen, bildet die Laufrolle 51 und die Laufrolle 56 ein Rollenpaar, so dass eine sichere Ableitung der auf die Tragarme 21 einwirkenden Last über die Kulisse 34 der Laufrolle 51 zur Bodenplatte 23 ermöglicht ist. Zwischen dem Rollenpaar kann auch eine vertiefte Abstützfläche für die Kulisse 54 vorgesehen sein. Die Rolle 56 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform geringfügig größer ausgebildet als die Rolle 51, so dass die Rolle 51 frei drehbar zur Kulisse 54 vorgesehen ist, ohne dass diese sich am Boden 23 abstützt. Über den Bolzen 45 und die Laufrolle 56 erfolgt die Lastübertragung auf den Boden 23.
  • In den 1 und 2 ist die Auflagefläche 16 gleichzeitig als Teil einer Abdeckung 17 dargestellt, die die Antriebseinheit 12 umschließt. Zwischen der Bodenplatte 23 und der Abdeckung 17 ist zur Sicherung der mechanischen Teile ein Faltenbalg 20 oder ein Scherengitter vorgesehen.
  • Anhand der 5 bis 7, die die Hubeinheit 11 zur besseren Darstellung ohne eine Auflagefläche 16 zeigen, wird das Durchlaufen einer Hubbewegung näher erläutert.
  • In einer Ruhelage gemäß 5 liegen die Tragarme 21 der Hubscherenanordnung 18 im Wesentlichen parallel zueinander auf der Bodenplatte 23 auf. Dazwischen liegend ist die Schlittenvorrichtung 36 vorgesehen. Zum Überwinden der Totpunktlage beziehungsweise Ruhelage erfolgt in einer ersten Hubphase, die in 6 näher dargestellt ist, ein Anheben der Auflagefläche unter Einfluss der Kraft-Weg-Untersetzungseinheit 53. Durch den Verlauf beziehungsweise die Steigung der Kulisse 54 kann eine hinreichende Untersetzung des Weges ermöglicht werden, um hohe Lasten aus der Ruhelage anzuheben.
  • Dieses Anheben in der ersten Hubphase erfolgt dadurch, dass das als Antriebsspindel ausgebildete Antriebselement 29 den ersten Schlitten 37 auf die Antriebseinheit 12 zubewegt. Dabei rollt die Laufrolle 56 oder eine benachbarte vertiefte Abstützfläche an der Kulisse 54 ab und hebt die Tragarme 21 der Hubscheren 19 an. Der zweite Schlitten 38 wird während der ersten Hubphase über die Verbindung zum Loslager 26 zwangsweise mitgeführt. Durch die Verbindung 43 des ersten und zweiten Schlitten 37, 38 über einen in der Durchbrechung 43 verschiebbaren Bolzen 45 ist eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Schlitten 37, 38 ohne Krafteinfluss auf das Loslager 36 ermöglicht.
  • Sobald die Tragarme 21 um wenigstens 5° angehoben wurden, ist die Unterstützung der Kraft-Weg-Untersetzungseinheit 53 nicht mehr erforderlich. Ein solcher Übergang ist in 6 darstellt. Zu diesem Zeitpunkt hebt die Kulisse 54 von der Laufrolle 56 ab. Die Kraftübertragung des Antriebselementes 29 erfolgt zwischen dem ersten und zweiten Schlitten 37, 38 durch den die Durchbrechung 43 durchdringenden Bolzen 45, wodurch ein Verschieben des Loslagers 26 erzielt wird. Der erste Schlitten 37 schleppt quasi den zweiten Schlitten 38, um die Hubbewegung weiter durchzuführen. Eine Hubendstellung oder Gebrauchslage ist in 7 dargestellt.
  • Beim Absenken der Auflagefläche aus einer Hubendstellung oder Gebrauchslage erfolgen die Bewegungsabläufe in umgekehrter Reihenfolge. Ab dem Übergabezeitpunkt, bei dem die Kulisse 54 auf der Laufrolle 56 oder einer Abstützfläche aufliegt, wird die Absenkbewegung bis in die Ruhelage wieder durch die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit 53 bestimmt, so dass ein sanftes Einfahren in eine Endlage ermöglicht ist.
  • Sämtliche Merkmale der vorbeschriebenen Ausführungsformen sind für sich erfindungswesentlich und können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Hubeinheit, insbesondere für Rollstuhlfahrer, zum Heben und Senken von Sitzgelegenheiten und Liegeflächen oder zum Überwinden von Schwellen, mit einer Bodenplatte (23) und einer Auflagefläche (16), die durch eine Hubscherenanordnung (18) relativ zur Bodenplatte (23) auf und ab bewegbar ist, wobei wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Hubscheren (19) die Auflagefläche (16) tragen, mit einer Antriebseinheit (12), die einen Motor (28) und ein an der Hubscherenanordnung (18) angreifendes Antriebselement (29) umfasst, mit einer zwischen zwei Hubscheren (19) durch das Antriebselement (29) entlang der Bodenplatte (23) verfahrbaren Schlittenvorrichtung (36), die an den Hubscheren (19) angreift und mit einer Kraft-Weg-Untersetzungseinheit (53) zum Anheben der Auflageplatte (19) in einer ersten Hubphase aus einer Ruhelage, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenvorrich tung (36) zumindest einen ersten und zweiten relativ zueinander verschiebbaren Schlitten (36, 37) aufweist, die zumindest teilweise in einandergreifend angeordnet sind und durch ein an einem Schlitten (37, 38) angreifenden Antriebselement (29) beim Heben und Senken der Auflagefläche (19) in eine gemeinsame Richtung verfahrbar sind.
  2. Hubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schlitten (37, 38) durch Durchbrechung (43) und ein darin gelagertes Führungselement (45), das bevorzugt als Bolzen (45) ausgebildet ist, relativ zueinander verfahrbar sind.
  3. Hubeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Hubphase aus der Ruhelage der Hubscherenanordnung (18) die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit (53) durch den ersten Schlitten (37) betätigbar ist und in einer weiteren Anhebephase bis zur Hubendstellung oder Gebrauchslage der zweite Schlitten (38) durch den ersten Schlitten (37) geschleppt verfahrbar ist.
  4. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (29) als Antriebsspindel ausgebildet ist.
  5. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit (53) eine keil- oder kurvenförmige Kulisse (54) aufweist, auf der zumindest eine Laufrolle (51) abrollt.
  6. Hubeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Tragarm (21) der schwenkbar an der Bodenplatte (23) befestigt ist, eine Kulisse (54) vorgesehen ist und die Laufrolle (51) von der Schlittenvorrichtung (36) aufgenommen ist.
  7. Hubeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (54) am Tragarm (21) zwischen einer durch die beiden Tragarme (21) der Hubschere (19) gebildeten Gelenkachse und ei nem an der Bodenplatte (23) gebildeten Festlager (22) des Tragarmes (21) vorgesehen ist.
  8. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft-Weg-Untersetzungseinheit zumindest bis zum Anheben des Tragarmes (21) um einen Winkel von 5° im Einsatz steht.
  9. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (29) und ein Getriebe (31) der Antriebseinheit (12) als liegende Einheit auf der Bodenplatte (23) vorgesehen ist und die Schlittenvorrichtung (36) in der Höhe kleiner als die Hubscherenanordnung (18) in der Ruhelage ausgebildet ist.
  10. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12) räumlich getrennt, insbesondere an einem an der Bodenplatte (23) angeordneten Wandabschnitt (33), zur Hubscherenanordnung (18) vorgesehen ist.
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