DE2154704A1 - Hubkolbenmaschine in reihenbauart mit geteilten kurbelwellenlagern - Google Patents

Hubkolbenmaschine in reihenbauart mit geteilten kurbelwellenlagern

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DE2154704A1
DE2154704A1 DE19712154704 DE2154704A DE2154704A1 DE 2154704 A1 DE2154704 A1 DE 2154704A1 DE 19712154704 DE19712154704 DE 19712154704 DE 2154704 A DE2154704 A DE 2154704A DE 2154704 A1 DE2154704 A1 DE 2154704A1
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DE
Germany
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bearing
machine housing
reciprocating piston
screws
clamping
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Application number
DE19712154704
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English (en)
Inventor
Bernhard Medenus
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Hubkolbenmaschine in Reihenbauart mit geteilen Kurbelwellenlagern Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine in Reihenbauart mit geteilen Kurbenwellenlagern in Querwänden des Maschinengehäuses, bei den die Lagerdäckel seitlich geführt sind und zusätzlich durch beidzeitig angreifende Spannechrauben, die quer zur Xa-Schinenlängsache wirken, mit dem Maschinengehäuse verspannt sind.
  • Bei Hubkolbemaschine n in Reihenbauweise, insbesondere in V-Bauart, mit hängend angeordneter Kurbelwelle und geteilten Kurbenwellenlagern ergeben sich Lagerkräfte, die den Lagerdeckel längs der Teilebene zu verschieben suchen. Um diese Schubkräfte aufzunehmen, reicht die $Schaubenverbindung senkrecht zur Lagerteilungsebene besonders bei zur Lagerteilungsebene geneigten Zylindern, wie aie bei Maschinen in V-Bauart gegeben ist, meist nicht aus. Aus diesem Grunde werden die. Lagerdeckel häufig in seitlichen Pührungen gehalten um eine ausreichende Sicherheit gegen die Schubkräfte zu erzielen-Es ist bekannt, DO8 1 954 318 zur Lagesicherung den Lagerdeckel bei seitlicher Führung noch zusätzlich mittels Schrauben, die quer zur Maschinenlängsachse gerichtet sind, zu verspannen. Nachteilig ist hierbei, daß die seitliche Führung als Passung nicht spielfrei hergestellt werden kann. Aus Einbaugründen verbietet eich andererseits ein Überbaß und aus Freisgründen eine Passung mit Kleinstspielen. Die Passungaspiele müssen daher von den meist parallel zur Lagerteilungsebene wirkenden Spannschrauben durch deformieren des Lagerdeckels und des Maschinengehäuses überwunden werden. Die von den Spannschrauben ausgelöstet Deformationen haben häufig Risse im Maschinengehäuse sur Folge, die von der Stelle des Überganges der Lagerteilungsebene zur Seitenführung ausgehen. Zur Vermeidung dieser Risse sind möglichst ehße und in der Herstellung teum Passungen erforderlich oder Ausrundungen mit glatten Oberflächen, die aus Platigründen nicht immer anwendbar sind.
  • Es ist ferner bekannt (Gbm 700 10 16), die Lagerdeckel an ihren Seitenflächen durch einstellbare SchraubetUcke gegen über dem Maschinengehäuse spielfrei einzuspannen und durch Zuganker mit dem Maschinengehäuse zu verspannen. Nachteilig ist hierbei, daß die Schraubt-stücke nicht in unmittelbare Nähe der Lagerteilungsebene den Lagerdeckel abstützen und bei Anwendelung von mehr als einem Schraubstück je Seite das der Kurbelwellenmitte zugewandte Schraubstück nicht oder nur sehr schlecht zugänglich ist. Ein weiterer Nachteil ist der Mangel eines seitlichen Anschlages oder Fixpunktes für den Lagerdeckel der bei einseitigem Anziehen der Schraustücke aus der mittellage gedrückt wird, ohne daß es bemerkt wird. Damt ist eine präzise Lagerfixierung des Lagerdeckels zur Lagermitte nicht möglich. Außerdem erlaubt der knappe Bauraum zwischen den Lagerdeckelseitnflächen und dem Maschinengehäuse nur niedrige Schraubstücke mit wenigen Gewindegängen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hubkolbenmaschine den Lagerdeckel lagesicher zu befestigen, ohne daß durch hohe Genauigkeitsansprüche die Herstellkosten unwirtschaftlich werden. Dieses wird bei einer Hubkolbenmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dafl die Lagerdeckel durch Spannelemente gegen eine seitliche Führungsfläche gepreßt werden und der gemeinsame Kräftmittelpünkt der Spannelemente und der Spannschrauben wenig unterhalb der Lagerteilungsebene liegt. Durch die Spannelemente kann auf eine genaue Passung zwischen Lagerdeckel und Naschinengehäuse verzichtet werden. Die Spannelemente ermöglichen einen spielfreien Sitz des Lagerdeckels, dessen Haftkraft an den Seitenflächen durch Vorspannen noch verstärkt werden kann. Der eo vorgespannte Lagerdeckel wird durch Spannschrauben mit dem Maschinengehäuse verspannt., Hierbei werden zur Vermeidung von Kräftemomenten die Spannelemente als Hohlachrauben ausgebildet. Diese Anordnung ergibt eine sehr platzsparende Bauweise, die eine Befestigung des Lagerdeckels unmittelbar unter der Lagerteilungßebene erlaubt und durch die Länge der Hohlschraube eine ausreichende Gewindelänge zur Übertragung der Schraubenkräfte auf das Maschinengehäuse bietet. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Lagerdeckelbefestigung die gute Zugänglichkeit der Spannelemente von der Außenseite der Maschine unQbie als Anschlag dienende Seitenführung, die keine besondere Einstellung des Lagerdeckele aufeine Mittellage erfordert. Um ein Löeen der Spannelemente zu rerhindern, sind die Spannelemente mittels Dichtkappe gegen Verdrehen gesichert. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lagerdeckel it Bereich der Lagerteilungsebene mit Spannelementen vorgespannt sind, und in dem der Lagerteilungsebene gegenüberliegenden Bereich seitlicher Führungen mit dem Maschinengehäuse verspannt sind.
  • Bei dieser Schraubenanordnung, die in dem der Lagerteilungebene abgewandten Bereich des Lagerdeckele kein Spannelement vorsieht, ist das Maschinengehäuee weniger formsteif ausgebildet, so daß hier mit Hilfe der Spannschrauben daa.Spiel einer groben Passung zwischen Lagerdeckel und Maschinengehäüse durch elastische Formänderungen überwunden wird. Die grobe Passung zwischen Lagerdeckel und Maschinengehäuse ist in der Horstellung einfach und .billig. Die Verformung des Maschinengehäuses liegt durch die größere Biegelänge innerhalb des elastischen Bereiches, so daß an der Übergangsstelle von der Lagerteilungsebene zur Einpaßstelle nicht die gefürchteten Risse auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. 1 zeigt einen Teilschnitt durch das Maschinengehäuse einer Hubkolbenmaschine in Reihenbauart quer zur Maschinenlängsachse.
  • In der Abb. 1 ist die Querwand 1 des Maschinengehäuses 2 einer Hubkolbenmaschine teilweise im Schnitt dargestellt. In der Mitte der Querwand 1 ist das mittig geteilte Lager 3 mit Lagerdeckel 4 fur den hängenden Anbau. einer nicht näher dargestellten Kurbelwelle angeordnet. Der Lagerdeckel 4 ist in bekannter Weise mit zwei Befestigungsschrauben 5 senkrecht zur Lagerteilungsebene 6 mit dem Maschinengehäuse 2 verschraubt. Um die Lagerkräfte, die entlang der Lagerteilungsebene 6 wirken, auf das Maschinengehäuse 2 zu übertragen, wird nicht nur die Haftreibung zwischen Lagerdeckel 4 und Maschinengehäuse 2 benötigt, sondern darüber hinaus die Seitenführungen 7, 8, in denen sich der Lagerdeckel 4 abstützt. Zugleich ist der Lagerdeckel 4 mittels der Spannschrauben9 mit dem Maschinengehäuse 2 verspannt. Hiebei wird, um eine spielfreie Fassung zwischen dem Lagerdeckel 4 und den Seitenführungen 7, 8 zu erhalten, der Lagerdeckel 4 mittels dem Spannelement 10 mit Druckßcheibe 11 gegen die gegenüberliegende Fläche der Seitenführung 7, 8 gedrückt. Der so druckvorgespannte Lagerdeckel 4 ist auf diese Weise mit dem Maschinengehäuse 2 verbunden, ohne daß im Bereich des ueberganges 12 von der Lagerteilungsebene 6 zu den Seitenführungen 7 unzulässig hohe Spannungen entstehen, die zu Rissen im Maschinengehäuse 2 führen. Zur Sicherung gegen Verdrehen wird das Spannelement 10 mittels einer Dichtkappe 14 mit Dichtring 15 verepannt und zugleich abgedichtet.
  • Die Passungen zwischen den Seitenführungen 8 und den ntsprechenden Flächen des Lagerdeckele 4, die an der der Lagerteilungsebene 6 gegenüberliegenden Lagerdeckelseite 13 liegen, ist so grob gewählt, daß an deren Herstellung keine nennenswerten Genauigkeitsansprüche gestellt werden. Das vorhandene Passungsspiel wird mittels der entsprechenden Spannschrauben 9 durch die Elastizität des Maschinengehäuses im unteren Bereich ausgeglichen. Bei Maschinengehäusen, die im Bereich der von der Kurbelwellenmitte abgewandten Lagerdeckelseite 13 sehr formsteif ausgebildet sind, kann analog zum Spannelement 10, das möglichst nahe der Lagerteilungaebene zugeordnet ist, ein weiteres Spannalement 10 vorgesehen werden. In diesom Falle erübrigt sich die große Passung an der Seitenfuhrung 8.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    011. Hubkolbenmaschine in Reihenbauart mit geteilten K'urbelwellenlagern in Querwänden des Maschinengehäses, bei denen die Lagerdeckel seitlich -geführt aind und zusätzlich durch beidseitig angreifende Spannschrauben, die quer zur Ma-Schinenlängsachse wirken, mit dem Maschinengehäuse verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die X,agerdeckel (4) durch Spannelemente (10) gegen eine seitliche FUhrungsfläche 7, 8) gepreßt werden und der gemeinsame Kräftmittelpunkt der Spannelemente (10) und der Spannschrauben (9) wenig unterhalb der Lagerteilungsebene (6) liegt.
  2. 2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae die Spannelemente (10) zum Vorspannen der Lagerdeckel (4) ale Hdhlschrauben (10) ausgebildet sind.
  3. 3. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hohlschrauben (10) die Spannschrauben (9) geführt sind, die die Lagerdeckel (4) mit dem Maschinengehäuse (2) verspannen.
  4. 4. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (10) mittels Dichtkappen (14) gegen Verdrehen gesichert sind.
  5. 5. Hubkolbenmaschine nach' einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdeckel (4) im Bereich der Lagerteilungsebene (6) mit Spannelenenten (10) sorgespannt sind und in dem der Lagerteilungsebene (6) gegenüberleigenden Bereich (13) seitlicherFührungen (8) mit dem Maschinengehäuse (2) verspannt sind.
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