DE4433286B4 - Lagerung einer Nockenwelle - Google Patents
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Abstract
Brennkraftmaschine
mit einem Kurbelgehäuse,
in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein
Pleuel angelenkt ist, das einen Kolben trägt, der in einem von einem
Zylinderkopf mit eingesetzten Gaswechselventilen abgedeckten Zylinder
bewegbar ist, wobei die Gaswechselventile über Stoßstangen und Kipphebel von
Nocken einer seitlich entlang der Brennkraftmaschine in einer Ausnehmung
in Nockenwellen-Grundlagern und von Lagerdeckeln geschlossenen Lagerstellen angeordneter
Nockenwelle betätigbar
sind und wobei die Ausnehmung von zumindest einem Deckel abgedeckt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerdeckel (5) bündig mit
einer Außenkontur
(8) des Kurbelgehäuses
(14) im Bereich neben der Ausnehmung (2) abschließen, dass
die Ausnehmung (2) von mehreren Deckeln (7) abgedeckt ist und dass
jeder Deckel (7) sowohl auf dem Kurbelgehäuse (14) als auch einem ersten
Lagerdeckel (5) und einem zweiten Lagerdeckel (5) aufliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist, das einen Kolben trägt, der in einem von einem Zylinderkopf mit eingesetzten Gaswechselventilen abgedeckten Zylinder bewegbar ist, wobei die Gaswechselventile über Stoßstangen und Kipphebel von Nocken einer seitlich entlang der Brennkraftmaschine in einer Ausnehmung in Nockenwellen-Grundlagern und von Lagerdeckels geschlossenen Lagerstellen angeordneter Nockenwelle betätigbar sind und wobei die Ausnehmung von zumindest einem Deckel abgedeckt ist.
- Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der
DE 31 28 524 C2 bekannt. Bei dieser Brennkraftmaschine kann die Nockenwelle montiert und demontiert werden, ohne dass wesentliche Teile der Brennkraftmaschine zerlegt werden müssen. So sind nach der Montage der sich entlang der Brennkraftmaschinenlängsachse erstreckenden Deckel und der die einzelnen Deckel verbindenden Stege die Lagerdeckel der Nockenwelle frei zugänglich. - Aus der
US 4 157 369 ist weiterhin eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der die Kurbelwelle in Kurbelwellen-Grundlager eingesetzt ist, die mit Kurbelwellen-Grundlagerdeckeln zusammenwirken. Die der Kurbelwelle gegenüberliegende äußere Seite der Grundlagerdeckel bildet eine Flucht mit einem Ölwannenflansch des Kurbelgehäuses. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, bei der die Lagerung der Nockenwelle weiter verbessert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dieses hat den Vorteil, dass die die Ausnehmung nach außen abdeckenden Deckel direkt an die Lagerdeckel anstoßen können und gegenüber diesen abgedichtet werden können. Damit können die zusätzlichen Stege, die beim Stand der Technik nötig waren, entfallen. Da an die Lagerstellen der Nockenwelle und somit auch an die Lagerdeckel insgesamt hohe Anforderungen bezüglich der Maßgenauigkeit gestellt werden, ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung ohne nennenswerten Mehraufwand eine sehr genau ausgerichtete und eingepasste Anlagefläche für die Lagerdeckel geschaffen. Weiterhin ist die Ausnehmung von mehreren Deckeln abgedeckt und jeder Deckel liegt sowohl auf dem Kurbelgehäuse als auch auf einem ersten Lagerdeckel und einem zweiten Lagerdeckel auf. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Deckel eine solche Länge aufweisen, dass sie auf nebeneinanderliegenden Lagerdeckeln oder aber nur auf jedem zweiten oder weiter beabstandeten Lagerdeckel aufliegen.
- In Weiterbildung der Erfindung stoßen die an den einander zugewandten Wänden der Ausnehmung benachbarten Seitenwände jedes Lagerdeckels zumindest im Bereich der Außenkontur des Kurbelgehäuses direkt aneinander. Durch diese Ausbildung sind die Lagerdeckel auch in diesem Bereich sehr genau geführt und es wird dadurch insgesamt eine in diesem Bereich sehr steife Konstruktion der Brennkraftmaschine erreicht. Zudem können so die Wände der Ausnehmung gegenüber den Seitenwänden der Lagerdeckel leicht abgedichtet werden. Dadurch brauchen zwei auf einem Lagerdeckel aufliegende Deckel nicht aneinander stoßen und gegeneinander abgedichtet sein, sondern können einen geringen Abstand zueinander haben und nur gegenüber den Lagerdeckeln abgedichtet sein.
- In Weiterbildung der Erfindung bilden die an die Wände der Ausnehmungen anstoßenden Seitenwände eines Lagerdeckels eine Passung. Da durch wird eine höchstmögliche Genauigkeit in der Fixierung des Lagerdeckels zu den Wänden der Ausnehmung erreicht.
- In Weiterbildung der Erfindung sind die an die Wände der Ausnehmungen anstoßenden Seitenwände des Lagerdeckels gegen ein Verschieben in Richtung der Nockenwellenlängsachse gesichert. Dies geschieht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass die aneinanderstoßenden Wände und Seitenwände kreisbogenförmig ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung ist eine höchstmögliche Montagegenauigkeit erreicht. Zusätzlich wird dadurch erreicht, dass das Kurbelgehäuse in diesem Bereich weiter versteift wird, da eine sonst – wenn auch nur in geringem Umfange – mögliche Bewegung des montierten Lagerdeckels in Richtung der Nockenwellenlängsachse ausgeschlossen ist.
- In Weiterbildung der Erfindung sind die aneinander stoßenden Wände und Seitenwände zueinander abgedichtet. Dies kann durch Einfügen von flüssigem oder festem Dichtmittel bei der Montage der Lagerdeckel erfolgen. So können beispielsweise Papierdichtungen bei der Montage eingefügt werden oder aber beispielsweise flüssiges Dichtmittel auf die Seitenwände des Lagerdeckels aufgetragen werden und diese dann montiert werden. Hierbei kann es zur leichteren Montage vorteilhaft sein, wenn die aneinanderstoßenden Wände und Seitenwände parallel zueinander, aber leicht konisch in Richtung zum Nockenwellengrundlager verlaufen. Durch diese Ausbildung liegen die Seitenwände und Wände im montierten Zustand des Lagerdeckels, wie zuvor ausgeführt, genau – gegebenenfalls unter Bildung einer Passung – nebeneinander, während sich bei der Montage bzw. Demontage ein Spalt zwischen den Wänden und Seitenwänden einstellt. Dadurch kann das Dichtmittel leichter eingefügt werden.
- In weiterer Ausgestaltung ist es auch vorgesehen, in die Wände und/oder die Seitenwände Nuten einzulassen, in die Dichtringabschnitte eingelegt werden. Dabei verlaufen diese Nuten dann vorteilhafterweise kreisbogenförmig, beispielsweise in den Lagerdeckeln so, dass sie auf der Außenfläche des Lagerdeckels in einem Bereich enden, der letztendlich von einem Deckel unter Einfügung einer Dichtung abgedichtet wird. Dabei sind ggf. Maßnahmen vorzunehmen, die ein Verrutschen der Dichtring abschnitte in der Nut verhindern. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Dichtringe in geeigneter Weise festgeklebt oder festgeklemmt werden. Ein Festklemmen kann beispielsweise durch Verdickungen in den Endbereichen erfolgen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
- Es zeigen:
-
1 : einen Schnitt durch eine Lagerstelle mit eingesetzter Nockenwelle, -
2 : einen Schnitt A-A gemäß1 und -
3 : eine Außenansicht des Kurbelgehäuses im Bereich zweier Deckel. - Die Brennkraftmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ist inbesondere eine selbstzündende 16-zylindrige V-Maschine. Diese Brennkraftmaschine weist ein Kurbelgehäuse
14 auf, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der eine entsprechende Anzahl von Pleuel angelenkt sind, die jeweils einen Kolben tragen, die in von je einem Einzelzylinderkopf mit eingesetzten Gaswechselventilen abgedeckten Zylinder bewegbar sind. Die Gaswechselventile sind über Stoßstangen und Kipphebel von Nocken1a ,1b betätigbar. Diese Nocken1a ,1b sind auf seitlich entlang beiden Brennkraftmaschinenseiten in einer Ausnehmung2 angeordneten Nockenwellen3 angeordnet. Dabei ist jede Nockenwelle3 in Nockenwellen-Grundlager4 eingelegt. Diese Nockenwellen-Grundlager4 werden von Lagerdeckeln5 verschlossen, die über Schrauben6 mit den Nockenwellen-Grundlagern4 verschraubt sind. Nach außen wird die Ausnehmung2 von Deckeln7 verschlossen. - Gemäß den
1 und2 sind die Lagerstellen so ausgebildet, daß die Lagerdeckel5 bündig mit der Außenkontur8 des Kurbelgehäuses14 im Bereich neben der Ausnehmung2 abschließen. Dabei sind die Lagerdeckel5 weiterhin so ausgebildet, daß die einander zugewandten Wänden9a ,9b benachbarten Seitenwände10a ,10b im Bereich der Außenkontur8 des Kurbelgehäuses direkt aneinanderstoßen. In dem sich daran anschließenden inneren Bereich zu dem Nockenwellen-Grundlager4 sind die Seitenwände10a ,10b beanstandet zu den Wänden9a ,9b angeordnet. Dadurch wird der Fertigungsaufwand in diesen Bereichen redu ziert. Die Wände9a ,9b und damit die zusammenwirkenden Seitenwände10a ,10b sind weiterhin kreisbogenförmig (3 ) ausgebildet. Dadurch ist der Lagerdeckel5 auch in Längsrichtung der Nockenwelle3 lagefixiert, so daß insgesamt in diesem Bereich eine sehr steife Konstruktion gewährleistet ist. Die Schrauben6 zur Befestigung der Lagerdeckel5 sind in dem Lagerdeckel5 versenkt eingesetzt, so daß sie nicht über die Außenkontur8 des Kurbelgehäuses14 hinausstehen. Zusätzlich können die Schrauben6 gegenüber der jeweiligen Bohrung in dem Lagerdeckel5 noch zusätzlich abgedichtet sein, um in jedem Falle ein Austreten von Öl in diesem Bereich zu verhindern. - Bei der Nockenwelle
3 handelt es sich im übrigen um eine aus einzelnen Elementen zusammengesetzte Nockenwelle mit einem zentralen Ölkanal11 . Durch diesen Ölkanal11 erfolgt die Hauptölverteilung in der Brennkraftmaschine, indem das Öl an einem Stirnende in die Nockenwelle3 eingeleitet wird und in den einzelnen Nockenwellen-Grundlagern4 über Bohrungen12 in der Nockenwelle3 in dem Kurbelgehäuse14 eingelassene Kanäle zur weiteren Ölverteilung eingeleitet wird. - Die Deckel
7 sind mit Schraublöchern13 versehen, durch die diese mit Schrauben an dem Kurbelgehäuse14 verschraubbar sind. Die Deckel7 sind so ausgebildet, daß sie mit ihren zueinanderweisenden Endbereichen auf die Lagerdeckel5 ragen und auf diesen fest aufliegen. Dabei sind die Deckel7 durch umlaufende Dichtungen sowohl gegenüber dem Kurbelgehäuse14 als auch gegenüber den Lagerdeckeln5 abgedichtet. Die Dichtungen können beispielsweise in Form einer Runddichtung15 , die in eine in den Lagerdeckel5 eingelassene Nut16 eingelegt ist, ausgebildet sein. Selbstverständlich können auch andere Dichtungen, beispielsweise in Form von Flachdichtungen zur Abdichtung verwendet werden.
Claims (6)
- Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist, das einen Kolben trägt, der in einem von einem Zylinderkopf mit eingesetzten Gaswechselventilen abgedeckten Zylinder bewegbar ist, wobei die Gaswechselventile über Stoßstangen und Kipphebel von Nocken einer seitlich entlang der Brennkraftmaschine in einer Ausnehmung in Nockenwellen-Grundlagern und von Lagerdeckeln geschlossenen Lagerstellen angeordneter Nockenwelle betätigbar sind und wobei die Ausnehmung von zumindest einem Deckel abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerdeckel (
5 ) bündig mit einer Außenkontur (8 ) des Kurbelgehäuses (14 ) im Bereich neben der Ausnehmung (2 ) abschließen, dass die Ausnehmung (2 ) von mehreren Deckeln (7 ) abgedeckt ist und dass jeder Deckel (7 ) sowohl auf dem Kurbelgehäuse (14 ) als auch einem ersten Lagerdeckel (5 ) und einem zweiten Lagerdeckel (5 ) aufliegt. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den einander zugewandten Wänden (
9a ,9b ) der Ausnehmung (2 ) benachbarten Seitenwände (10a ,10b ) jedes Lagerdeckels zumindest im Bereich der Außenkontur (8 ) des Kurbelgehäuses (14 ) direkt aneinander stoßen. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Wände (
9a ,9b ) der Ausnehmungen (2 ) anstoßenden Seitenwände (10a ,10b ) des Lagerdeckels (5 ) eine Passung bilden. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Wände (
9a ,9b ) der Ausnehmungen (2 ) anstoßenden Seitenwände (10a ,10b ) des Lagerdeckels (5 ) gegen ein Verschieben in Richtung der Nockenwellenlängsachse gesichert sind. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander stoßenden Wände (
9a ,9b ) und Seitenwände (10a ,10b ) kreisbogenförmig ausgebildet sind. - Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander stoßenden Wände (
9a ,9b ) und Seitenwände (10a ,10b ) zueinander abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
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DE19944433286 DE4433286B4 (de) | 1994-09-19 | 1994-09-19 | Lagerung einer Nockenwelle |
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DE19944433286 DE4433286B4 (de) | 1994-09-19 | 1994-09-19 | Lagerung einer Nockenwelle |
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DE4433286A1 DE4433286A1 (de) | 1996-03-21 |
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DE4433286A1 (de) | 1996-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: DEUTZ AG, 51063 KOELN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTZ POWER SYSTEMS GMBH, 68167 MANNHEIM, DE |
|
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