DE3404043C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraft
maschine mit einem Triebwerksblock, der aus Zylindern, Zy
linderköpfen, Kolben, Pleuelstangen, Kurbelwelle und deren
Lagern besteht und körperschallisoliert in einer Außenwanne
eingesetzt ist, wobei zwischen dem Triebwerksblock und dem
oberen Rand der Außenwanne eine den Triebwerksblock rahmen
förmig umschließende Öldichtung sitzt.
Es ist bereits bekannt, eine Öldichtung als aufblasbaren
Schlauch auszubilden (DE-AS 28 01 431). Hierbei ergibt sich
jedoch die Wirkung, daß der Innendruck im Schlauch infolge
Materialalterung nachläßt, wodurch der Schlauch seine Dicht
wirkung nach und nach verliert.
Weiterhin ist es bekannt, als Öldichtung eine zähflüssige
oder plastische, mit Metall eine klebende Verbindung einge
hende Masse zu verwenden und zu deren Aufnahme im Trieb
werksblock oder am oberen Rand der Außenwanne eine entspre
chende Ausnehmung vorzusehen (DE-OS 29 20 082). Hier berei
tet die Herstellung der Öldichtung Schwierigkeiten; es läßt
sich kaum verhindern, daß die Dichtmasse entlang des einen
oder des anderen Teils in den abzudichtenden Raum der Außen
wanne versickert. Dazu kommt noch, daß ein Verkleben der
Dichtmasse allein auf die Dauer nicht funktionssicher ist
und daß eine Vulkanisation an einem oder beiden der abzu
dichtenden Teile wegen der Größe auszuschließen ist. Außer
dem muß bei einer etwaigen Demontage die Öldichtung jeweils
zerstört werden.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine geräuscharme
Brennkraftmaschine mit Einsatz eines elastischen Dichtele
ments, welches den Triebwerkskörper umfaßt und mit dem das
nach oben offene Kurbelgehäuse abgeschlossen ist (DE-OS 28
49 860). Das Dichtelement ist sowohl am Triebwerkskörper als
auch am Kurbelgehäuse an entsprechenden Flanschen über
Schrauben befestigt. Hierbei kann das Dichtelement jedoch
auch in entsprechenden Nuten am Kurbelgehäuse und/oder am
Triebwerkskörper eingesteckt sein.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist kein Triebwerksblock
vorhanden, welcher körperschallisoliert in eine Außenwanne
eingesetzt ist, wobei zwischen dem Triebwerksblock und dem
oberen Rand der Außenwanne eine den Triebwerksblock um
schließende Öffnung sitzt, so daß diese bekannte Konstruk
tion nicht gattungsgleich zum Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist.
Zum Stand der Technik zählt darüber hinaus ein Dichtungs
streifen, welcher in einer Nut befestigt ist und dessen Ein
klemmteile an beiden Seiten mehrere Einklemmrippen aufweist,
deren Außenkanten die lichte Weite der Nut überragen (DE-OS
15 09 949). Der Einklemmteil geht außerhalb der Nut in einen
Flansch über. Diese bekannte Konstruktion bezieht sich je
doch auf die allgemeine Ausbildung eines Dichtungsstreifens
und steht in keiner Beziehung zu einer Hubkolben-Brennkraft
maschine mit einem Triebwerksblock.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Hubkolben-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 so zu gestalten, daß die Dichtwirkung der Öldich
tung zwischen Triebwerksblock und Außenwanne trotz Relativ
bewegung dieser beiden Teile über einen langen Zeitraum voll
erhalten bleibt, wobei sowohl eine leichte Montage bzw. De
montage als auch eine gute Isolation gegen Körperschall ge
währleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Bereich des oberen Randes der Außenwanne in den Wan dungen der Außenwanne einerseits und des Triebwerkblocks an dererseits dem Rand entlanglaufende Nuten ausgespart sind,
daß die Öldichtung aus in die Nuten eindrückbaren Stegen so wie aus einem die Stege verbindenden, dünnwandigen, ausge wölbten Balg besteht und
daß die Stege an ihren Seitenflanken mit mehreren Längsrip pen versehen sind, wobei die um die Rippenbreite vermehrte Stegbreite die Nutenbreite übersteigt.
daß im Bereich des oberen Randes der Außenwanne in den Wan dungen der Außenwanne einerseits und des Triebwerkblocks an dererseits dem Rand entlanglaufende Nuten ausgespart sind,
daß die Öldichtung aus in die Nuten eindrückbaren Stegen so wie aus einem die Stege verbindenden, dünnwandigen, ausge wölbten Balg besteht und
daß die Stege an ihren Seitenflanken mit mehreren Längsrip pen versehen sind, wobei die um die Rippenbreite vermehrte Stegbreite die Nutenbreite übersteigt.
Parallel zur vorgenannten Lösung wird die Aufgabenstellung
bei einer vertikal geteilten Außenwanne dadurch erfüllt, daß
am Stoß der Wannenhälften der Außenwanne eine die zusammen
stoßenden Nutenabschnitte erweiternde Bohrung vorgesehen
ist, deren Achse in der Teilungsebene der Wannenhälfte mit
gleichem Abstand von den Mittelebenen der beiden Nuten
schnitte liegt und in die eine mit Längsrippen ver
sehene zylindrische Stegverdickung der Öldichtung eindrück
bar ist.
Durch die beiden vorgenannten, parallelen Lösungen wird eine
lange Lebensdauer der Öldichtung gewährleistet, wobei außer
dem auf einfache Weise eine gute Montage bzw. Demontage ge
geben ist und sich die Isolation gegen Körperschall erheb
lich verbessert.
Durch Eindrücken der Stege in die dem oberen Wannenrand ent
lang verlaufenden Nuten wid die gewünschte Dichtwirkung er
zielt, ohne eine besondere dauernde Anpreßkraft der Dichtung
in dem betreffenden Konstruktionsteil aufbringen zu müssen.
Da die beiden Stege durch den dünnwandigen Balg verbunden
sind und dieser zufolge seine Auswölbung auch eine den Ab
stand von Steg zu Steg weit überschreitende Breite besitzt,
ergibt sich die gewünschte Nachgiebigkeit, um den im Betrieb
auftretenden Relativbewegungen zwischen Triebwerksblock und
Außenwanne voll zu folgen, wobei keine schädlichen Alte
rungserscheinungen zu befürchten sind.
Die Stege sind an ihren Seitenflanken mit mehreren Längsrip
pen versehen, wobei die um die Rippenbreite vermehrte Steg
breite die Nutenbreite übersteigt.
Diese Längsrippen werden beim Ein
drücken der Stege in die Nuten elastisch verformt und bil
den dann gewissermaßen widerhakenartige Verankerungsele
mente der Stege in den Nuten, so daß ein Nachlassen der
Dichtwirkung nicht zu befürchten ist, zumal durch die
Längsrippen auch eine Labyrinthwirkung erzielt wird.
Um die Stege leichter in die Nuten eindrücken zu können,
also Montagehilfe zu erhalten, geht der Balg der Öldich
tung in Flansche über, an denen die Stege angesetzt sind.
Dabei können die Flansche gegebenenfalls auch als Anschlag
puffer bei größeren Schwingunsausschlägen des Triebwerks
blockes dienen.
Wenn der Triebwerksblock stärkere Relativbewegungen
gegenüber der Außenwanne ausführt, könnte der Fall eintre
ten, daß sich der Balg der Öldichtung einerseits zu sehr
zusammenschieben, anderseits zu weit dehnen muß, was im
Dauerbetrieb eine beträchtliche Verminderung der Lebens
dauer zur Folge hätte. Um dies zu vermeiden, weist der
Balg der rahmenförmigen Öldichtung an den Übergängen be
nachbarter Rahmenschenkel jeweils eine von dem einen zum
anderen Rahmenschenkel verlaufende wellenförmige Vertiefun
gen auf. Diese wellenartigen Vertiefungen geben dem Balg
die notwendige Bewegungsfreiheit ohne schädliche Rückwir
kung auf seine Lebensdauer.
Eine diesbezügliche weitere Verbesserung wird dadurch
erreicht, daß der Balg an wenigstens zwei einander gegen
überliegenden Rahmenschenkeln zwischen den Vertiefungen
an den Übergängen mit wellenartigen Quervertiefungen ver
sehen ist, die pfeilförmig schräg nach außen
angeordnet sind.
Die Außenwanne wird in der Regel zweiteilig gegossen,
wobei die Nut an ihren oberen Rand aus Kostenersparungs
gründen gleich miteingeformt und nicht erst nachträglich
spanabhebend hergestellt wird. Dabei kommt es häufig vor,
daß die Abmessungen der Wannenhälften nicht genau überein
stimmen. Wenn man dann die Wannenhälften zusammensetzt, kann
man zwar auf der einen Seite die zusammenstoßenden Nutab
schnitte in eine Flucht bringen, es kommt dann aber auf der
anderen Seite zu einem Nutversatz, der das spätere Ein
drücken der Öldichtung erschweren bzw. die Dichtwirkung der
eingedrückten Dichtung beeinträchtigen würde.
Erfindungs
gemäß ist daher gemäß der vorgenannten parallelen Lösung, bei vertikal geteilter Außenwanne und ferti
gungsbedingtem Nutversatz am Stoß der Wannenhälften eine
die zusammenstoßenden Nutabschnitte erweiternde Bohrung vor
gesehen, deren Achse in der Teilungsebene der Wannenhälften
mit gleichem Abstand von den Mittelebenen der beiden Nut
abschnitte liegt und in die eine vorzugsweise mit Rippen
versehene, zylindrische Stegeverdickung der Öldichtung ein
drückbar ist. Die Steverdickung in der Erweiterungsbohrung
wirkt gewissermaßen als Drehscheibe, so daß der Nutversatz
schwierigkeitslos überbrückt oder ausgeglichen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispiels
weise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Hubkolben-Brennkraftmaschine schematisch im
vertikalen Teilschnitt,
Fig. 2 ein Detail dazu im größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante in einer der Fig. 2 ent
sprechenden Darstellungsweise,
Fig. 4 eine Öldichtung in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 6 im Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 im Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. 8 eine weitere mögliche Dichtungsausbildung im kleineren
Maßstab in Draufsicht,
Fig. 9 eine aus zwei Teilen zusammengesetzte Außenwanne in
Draufsicht und
Fig. 10 den Stoßbereich der Wannenhälften mit eingesetzter
Öldichtung im Horizontalschnitt knapp unterhalb
des oberen Wannenrandes im größeren Maßstab.
Die erfindungsgemäße Hubkolben-Brennkraftmaschine weist
einen Triebwerksblock 1auf, der die Zylinder, die Zylinder
köpfe, die Kolben, die Pleuelstangen sowie die Kurbelwelle
und deren Lager umfaßt und körperschallisoliert in einer
Außenwanne 2 eingesetzt ist. Im Bereich des oberen Randes
der Außenwanne 2 sind in der Wandung 1 a des Triebwerks
blockes 1 sowie in der Wandung 2 a der Außenwanne 2 Nuten
3 ausgespart, die dem Wannenrand entlang verlaufen. Zwischen
dem Triebwerksblock 1 und dem oberen Rand der Außenwanne 2
sitzt eine den Triebwerksblock 1 rahmenförmig umschließende
Öldichtung 5, die aus in die Nuten 3, 4 eindrückbaren Stegen
6, 7 sowie aus einem die Stege 6, 7 verbindenden Balg 8
besteht, wobei der Balg 8 dünnwandig und ausgewölbt ausge
bildet ist.
Die Stege 6, 7 sind an ihren Seitenflanken mit mehreren
Längsrippen 9 versehen, wobei die Stegbreite vermehrt um
die Breite dieser Längsrippen 9 die Breite der Nuten 3, 4
übersteigt, so daß sich die Längsrippen 9 beim Eindrücken
der Stege 6, 7 in die Nuten 3, 4 unter elastischer Deformation
an die Nutseitenwände anlegen und eine gute Dichtung bzw.
Verankerung der Stege 6, 7 in den Nuten 3, 4 ergeben.
Es ist ersichtlich, daß der Balg 8 in Flansche 10 übergeht, an
denen die Stege 6, 7 angesetzt sind, wobei diese Flansche
10 das Eindrücken der Stege 6, 7 in die Nuten 3, 4 er
leichtern und gegebenenfalls auch als Anschlagpuffer bei
stärkeren Relativbewegungen des Triebwerksblockes 1 inner
halb der Außenwanne 2 dienen können.
Der Balg 8 der rahmenförmigen Öldichtung 5 weist an
den Übergängen benachbarter Rahmenschenkel jeweils eine
von dem einen zum anderen Rahmenschenkel verlaufende wellen
artige Vertiefung 11 auf, die sich entweder gerade (Fig. 4)
oder bogenförmig (Fig. 8) erstrecken kann. Zwischen den
Vertiefungen 11 ist der Balg 8 an wenigstens zwei einander
gegenüberliegenden Rahmenschenkeln mit wellenartigen Quer
vertiefungen 12 versehen, die gemäß den Fig. 4 und 8 pfeil
förmig schräg nach außen angeordnet sind.
Nach Fig. 9 und 10 ist die Außenwanne 2 vertikal
geteilt, wobei die Nut 4 an ihrem oberen Rand beim Guß
der Wannenhälften 2′, 2′′ miteingeformt wird. Beim Zusammen
setzen der Wannenhälften 2′, 2′′ kann es dann vorkommen, daß
die Nut 4 am oberen Wannenrand nur an einer Seite fluchtet,
sich auf der anderen Seite aber ein Nutzversatz (in Fig. 9
rechte Seite) ergibt.
In diesem Falle wird eine die zusammen
stoßenden Nutenabschnitte 4′, 4′′ erweiternde Bohrung 13 vor
gesehen, deren Achse in der Teilungsebene E liegt und
gleiche Abstände a von der jeweiligen Mittelebene der
beiden Nutenabschnitte 4′, 4′′ aufweist. Der Steg 7 der Öl
dichtung 5 weist eine der Bohrung 13 entsprechende zylin
drische Stegverdickung 14 auf, die ebenfalls mit Längsrippen 9 ver
sehen ist, in die Bohrung 13 eingedrückt wird und ge
wissermaßen als Drehscheibe wirkt, um den Versatz der
Nutenabschnitte 4′, 4′′ ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung aus
zugleichen. Es versteht sich, daß in den Fig. 9 und 10 der
Nutenversatz übertrieben dargestellt ist.
Claims (5)
1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksblock,
der aus Zylindern, Zylinderköpfen, Kolben, Pleuelstangen,
Kurbelwelle und deren Lagern besteht und körperschalliso
liert in einer Außenwanne eingesetzt ist, wobei zwischen
dem Triebwerksblock und dem oberen Rand der Außenwanne
eine den Triebwerksblock rahmenförmig umschließende Öl
dichtung sitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des oberen Randes der Außenwanne (2) in den Wandungen (1 a, 2 a) der Außenwanne (2) einerseits und des Triebwerksblocks (1) andererseits am Rand entlang verlaufende Nuten (3, 4) ausgespart sind,
daß die Öldichtung (5) aus in die Nuten (3, 4) eindrückbaren Stegen (6, 7) sowie aus einem die Stege (6, 7) verbinden den, dünnwandigen ausgewölbten Balg (8) besteht und
daß die Stege (6, 7) an ihren Seitenflanken mit mehreren Längsrippen (9) versehen sind, wobei die um die Rippen breite vermehrte Stegbreite die Nutenbreite übersteigt.
daß im Bereich des oberen Randes der Außenwanne (2) in den Wandungen (1 a, 2 a) der Außenwanne (2) einerseits und des Triebwerksblocks (1) andererseits am Rand entlang verlaufende Nuten (3, 4) ausgespart sind,
daß die Öldichtung (5) aus in die Nuten (3, 4) eindrückbaren Stegen (6, 7) sowie aus einem die Stege (6, 7) verbinden den, dünnwandigen ausgewölbten Balg (8) besteht und
daß die Stege (6, 7) an ihren Seitenflanken mit mehreren Längsrippen (9) versehen sind, wobei die um die Rippen breite vermehrte Stegbreite die Nutenbreite übersteigt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Balg (8) der Öldichtung (5) in Flansche (10)
übergeht, an denen die Stege (6, 7) angesetzt sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Balg (8) der rahmenförmigen Öldich
tung (5) an den Übergängen benachbarter Rahmenschenkel
jeweils eine von dem einen zum anderen Rahmenschenkel
verlaufende wellenartige Vertiefung (11) aufweist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Balg (8) an wenigstens zwei einander gegen
überliegenden Rahmenschenkeln zwischen den Vertiefungen
(11) an den Übergängen mit wellenartigen Quervertiefungen
(12) versehen ist, die pfeilförmig schräg nach außen an
geordnet sind.
5. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksblock,
der aus Zylindern, Zylinderköpfen, Kolben, Pleuelstangen,
Kurbelwelle und deren Lagern besteht und körperschalliso
liert in einer vertikal geteilten Außenwanne eingesetzt
ist, wobei zwischen dem Triebwerksblock und dem oberen
Rand der Außenwanne eine den Triebwerksblock rahmenförmig
umschließende Öldichtung sitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stoß der Wannenhälften (2′, 2′′) der geteilten
Außenwanne (2) eine die zusammenstoßenden Nutenabschnitte
(4′, 4′′) erweiternde Bohrung (13) vorgesehen ist, deren
Achse in der Teilungsebene (E) der Wannenhälften (2′,
2′′) mit gleichem Abstand (a) von den Mittelebenen der
beiden Nutenabschnitte (4′, 4′′) liegt und in die eine mit Längs
rippen (9) versehene zylindrische Stegverdickung (14) der
Öldichtung (5) eindrückbar ist.
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