DE3915773A1 - Kompakter kolbenvibrator - Google Patents
Kompakter kolbenvibratorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenvibrator be
stehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer zylindrischen
Bohrung und mindestens einem seitlich an die Bohrung geführten Luftan
schluß und einem in der Bohrung längs verschieblichen Kolben.
Derartige Kolbenvibratoren haben vielfältige Anwendungsmöglich
keiten, insbesondere dort, wo Schüttgüter verdichtet werden sol
len, z. B. in der Verpackungsindustrie oder auch bei der Her
stellung und Verdichtung von Gußteilen, z. B. aus Beton oder
ähnlichem Material. In all diesen Anwendungsbereichen werden
Kolbenvibratoren zwar als notwendige und sinnvolle Bestandteile
der Vorrichtungen angesehen, an welchen sie angebracht sind,
wirken sich jedoch gelegentlich auch platzraubend und störend
aus. Dies kann dazu führen, daß unter Umständen kleinere und
weniger leistungsfähige Kolbenvibratoren verwendet werden, als
dies für das Arbeitsergebnis wünschenswert wäre. Aus diesem Grun
de besteht ein Bedürfnis, Kolbenvibratoren bei gleichen äußeren
Abmessungen leistungsfähiger zu machen bzw. umgekehrt bei gleich
bleibender Leistung kompakter zu gestalten.
Die Leistung eines Kolbenvibrators hängt im wesentlichen nur
von der Querschnittsfläche der Bohrung und der Masse des Kol
bens ab, die sich ebenfalls aus dieser Querschnittsfläche und
der Länge des Kolbens ergibt, die wiederum durch die Länge des
Kolbenvibrators abzüglich des Kolbenweges und der Wandstärke
von Deckel und Boden des Vibratorgehäuses begrenzt wird.
Da für die Praxis eine Vielzahl nicht nur verschiedener Ge
häuse- und Kolbendurchmesser sondern auch verschiedener
-längen bei gleichem Durchmesser erforderlich sind, werden Kolbenvibratoren
auch in relativ großen Stückzahlen noch als Drehteile hergestellt.
Die Gehäuse der Vibratoren haben daher im allgemeinen eine mehr
oder weniger zylindrischer Form. Je nach Art des Kolbenvibrators
ist dabei mindestens ein Luftanschluß seitlich an der zylindri
schen Wand eines solchen Gehäuse angebracht. Da solche Kolben
vibratoren mit erheblichen Drücken bis zu 10 oder mehr bar
betrieben werden, muß der Luftanschluß entsprechend druckfest
gestaltet werden und erfordert deshalb eine gewisse Mindest
wandstärke der Gehäusewand, in welcher er angebracht ist.
In der Regel besteht ein solcher Luftanschluß aus einer Boh
rung mit Innengewinde. Aber auch andere denkbare Luftanschlüs
se erfordern eine gewisse Mindestwandstärke des Vibratorge
häuses. Handelsübliche Schlauchtüllen haben z. B. eine vor
gegebene Gewindelänge.
Dementsprechend besteht bei den bekannten Kolbenvibratoren,
zumindest wenn sie als Drehteile hergestellt sind, das Vibra
torgehäuse im wesentlichen aus einem Hohlzylinder mit Boden,
Deckel und entsprechenden Luftanschlüssen, wobei der Hohl
zylinder zum Zwecke der druckfesten Ausführung der Luftan
schlüsse und/oder zur Anpassung an vorgegebene Standards
eine relativ große Wandstärke aufweist. Der Gesamtdurchmes
ser des Kolbenvibrators ergibt sich also aus dem Durchmes
ser der zylindrischen Bohrung zuzüglich der zweifachen Wand
stärke. Insbesondere bei relativ kleinen Kolbenvibratoren
mit Außendurchmessern im Bereich von 5 cm und darunter wird
daher der Gesamtdurchmesser wesentlich von der Wandstärke
der Gehäusewand bestimmt, die in der Praxis im Bereich von
etwa 10 mm und darüber liegt.
Mit abnehmendem Außendurchmesser des Gehäuses nimmt daher
die Leistungsfähigkeit von Kolbenvibratoren rapide ab, da
die Wandstärke im wesentlichen konstant gehalten wird, wäh
rend die Leistung mit dem Quadrat des Durchmessers der zy
lindrischen Bohrung abnimmt. Wird bei einer Wandstärke von
10 mm beispielsweise der äußere Vibratordurchmesser von 50
auf 40 mm verringert, so nimmt der Durchmesser der zylin
drischen Bohrung von 30 auf 20 mm ab und die Leistung des
Vibrators sinkt um einen Faktor (3/2)² = 2,25.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kolben
vibrator zu schaffen, welcher bei gegebenem Außendurchmesser
eine höhere Leistungsfähigkeit aufweist bzw. bei gleicher
Leistungsfähigkeit kompakter und kleiner gebaut ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zylindrische Boh
rung zumindest in axialer Höhe des Luftanschlusses asymme
trisch zur äußeren Wandfläche des Gehäuses verläuft.
Je nach Ausführungsart weist ein Kolbenvibrator in seiner seit
lichen Gehäusewand einen oder mehrere Luftanschlüsse auf, welche,
wie bereits erwähnt, eine gewisse Mindestwandstärke benötigen.
Verläuft nun im Bereich dieser Luftanschlüsse die äußere Gehäuse
wand asymmetrisch bzw. exzentrisch zu der inneren zylindrischen
Bohrung, so kann man erreichen, daß einerseits die Wandstärke
im Bereich der Luftanschlüsse für die zu verwendenden Stand
ardgewinde ausreichend ist, andererseits aber auch die Wandstär
ke im übrigen Bereich des Gehäuses reduziert ist, so daß der Ge
samtdurchmesser des Gehäuses bei gegebenem Durchmesser der zy
lindrischen Bohrung kleiner wird oder aber der Durchmesser der
zylindrischen Bohrung vergrößert werden kann, wenn der Gesamt
durchmesser des Gehäuses im Vergleich zu einer entsprechenden
bekannten Ausführungsform unverändert bleiben kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Wandflä
che des Gehäuses im wesentlichen über dessen gesamte Länge zy
lindrisch. Bezüglich dieser zylindrischen Außenwand des Gehäuses
verläuft dann die innere zylindrische Bohrung zwar achsparallel,
jedoch asymmetrisch bzw. exzentrisch zur äußeren Zylinderwand.
Auf diese Weise ergibt sich entlang des Umfanges der zylindri
schen Bohrung eine kontinuierlich veränderte Wandstärke, wobei
die Luftanschlüsse vorzugsweise im Bereich der größten Wandstär
ke des Gehäuses angebracht sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist zwar die Außenwand des
Gehäuses auch im wesentlichen zylindrisch, ist jedoch gleich
zeitig auch konzentrisch zur inneren zylindrischen Bohrung, wo
bei nur in axialer Höhe des Luftanschlusses bzw. der Luftan
schlüsse ein exzentrisch ringförmiger Ansatz vorgesehen ist.
Eine solche Ausführungsform bietet sich vor allem dann an,
wenn nur ein einziger seitlicher Luftanschluß im Bereich des
großen Bohrungsdurchmessers vorhanden sein muß, wie z. B.
bei Differenzdruckkolbenvibratoren. Bei dieser Ausführungs
form weist also der Kolbenvibrator über den Großteil seiner
Gesamtlänge eine im wesentlichen konstante, geringe Wandstär
ke auf, während nur im Bereich des Luftanschlusses bzw. der
Luftanschlüsse diese Wand durch einen exzentrisch ringförmigen
Ansatz verdickt ist. Auf der dem Luftanschluß gegenüberlie
genden Seite kann dieser ringförmige Ansatz bündig mit der
übrigen Zylinderwand abschließen.
Während die erstgenannte Ausführungsform vorzugsweise für
Kolbenvibratoren vorgesehen ist, deren Kolben einen konstan
ten Durchmesser aufweist, und der im allgemeinen drei seit
liche Luftanschlüsse hat, ist die zweitgenannte Ausführungs
form vor allem bei Differenzdruckkolbenvibratoren zweckmäßig,
deren Kolben im Längsschnitt stufenförmig verdickt ist und
welche im Bereich des größeren Bodendurchmessers nur einen
einzigen seitlichen Luftanschluß benötigen. Im letzteren Fall
ist nämlich die für den Luftanschluß erforderliche größere
Wandstärke auf einen schmalen, exzentrisch ringförmigen Ansatz
beschränkt, während im übrigen die Wandstärke des Gehäuses
so gering wie möglich gehalten wird. Bei Kolben mit im wesent
lichen konstantem Durchmesser und mit mehreren seitlichen
Luftanschlüssen im Bereich der entsprechenden Bohrung ist
zwar eine solche Gestaltung ebenfalls möglich, erfordert je
doch mehrere oder einen sehr breiten derartigen ringförmigen
Ansatz, so daß der damit verbundene Raumgewinn über die ex
zentrische Anordung der zylindrischen Bohrung hinaus nicht
mehr so beträchtlich ist.
Die Begriffe "Kolben mit im wesentlichen konstantem Durchme
ser" und "entsprechende Bohrung" schließen dabei auch sol
che Ausführungsformen ein, bei welchen der Kolben und/oder
die Bohrung für die Verbindung mit Luftzufuhr- oder -abfuhr
bohrungen eine oder mehrere ringförmig umlaufende Nuten auf
weisen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Be
schreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazu gehörigen
Figuren. Es zeigen
Fig. 1a-c verschiedene Ansichten eines Kolbenvibrators
mit mehreren seitlichen Luftanschlüssen,
Fig. 2a-c verschiedene Ansichten eines Differenzdruckkol
benvibrators mit einem seitlichen Luftanschluß im Be
reich der entsprechenden Bohrung und
Fig. 3 schematisch den Schnitt durch ein Gehäuse eines dem
Vibrator nach Fig. 2 entsprechenden herkömmlichen
Differenzdruckkolbenvibratorgehäuses.
Das Gehäuse des Kolbenvibrators besteht gemäß Fig. 1a aus einer
Wand 1, einem Deckel 3 und einem Boden 4. In der zylindrischen
Bohrung 5 ist axial verschieblich ein dicht in der Bohrung 5
gleitender Kolben 2 vorgesehen, welcher seinerseits Quer- und
Längsbohrungen sowie Ringnuten für die Verbindung der oberhalb
und unterhalb des Kolbens 2 liegenden Räume mit entsprechenden
Luftanschlüssen aufweist. Die in Fig. 1a links befindliche
Wand 1 des Vibratorgehäuses weist eine deutlich geringere Wand
stärke auf als auf der gegenüberliegenden Seite, auf der drei
Luftanschlüsse 7 in axialer Richtung hintereinander angebracht
sind. Diese unterschiedliche Wandstärke ergibt sich aus der
exzentrischen Anordnung der zylindrischen Bohrung 5 bezüglich
der ebenfalls zylindrischen äußeren Wandfläche 6 des Gehäuses,
wie man auch aus den Fig. 1b und 1c erkennt. Dabei ist Fig. 1b
eine Schnittansicht entlang der Linien A-A in Fig. 1,
während in Fig. 1c eine Ansicht des Kolbenvibrators von oben
dargestellt ist. Deckel 3 und Boden 4 sind in Aufweitungen der
zylindrischen Bohrung 5 befestigt, beispielsweise durch Ein
schrauben, Löten, Kleben oder Schweißen.
Gegenüber einem herkömmlichen Kolbenvibrator mit einer zylindri
schen Innenbohrung gleichen Durchmessers und konstanter (größe
rer) Wandstärke hat der in Fig. 1 dargestellte Kolbenvibrator
einen um ca. 15% geringeren Durchmesser. Geht man umgekehrt
von einem vorgegebenen Maximaldurchmesser eines Kolbenvibrators
für einen bestimmten Anwendungsfall aus, so werden die Vorteile
dieser Ausführungsform der Erfindung noch deutlicher. In diesem
Fall müßte nämlich die Bohrung eines herkömmlichen Kolbenvibra
tors gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten einen etwa 19%
geringeren Durchmesser aufweisen, wodurch die Leistungsfähigkeit
um etwa 35% abnehmen würde.
Noch ausgeprägter werden diese Unterschiede bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 2, die einen Differenzdruckkolbenvibrator dar
stellt. Wie man erkennt, ist die zylindrische Bohrung 5 dieses
Vibrators stufenförmig aufgeweitet und auch der Kolben 2 weist
im Längsschnitt eine entsprechende Stufenform auf, wobei ein
Kolbenabschnitt größeren Durchmessers in der zylindrischen Er
weiterung 5′ und der übrige Kolbenteil in der zylindrischen
Bohrung 5 gleitet.
Ein solcher Differenzdruckkolbenvibrator hat im Bereich der zy
lindrischen Erweiterung 5′ nur einen seitlichen Luftanschluß,
der an einem exzentrisch ringförmigen Ansatz 8 angebracht ist.
Im übrigen hat das Gehäuse dieses Vibrators im Bereich der zy
lindrischen Erweiterung 5′ eine gleichmäßig geringere Stärke.
Bezüglich der Außenwand 6 in Höhe des Luftanschlusses 7 verlau
fen die zylindrischen Bohrungen 5′ bzw. 5 wiederum asymmetrisch
bzw. exzentrisch, da sie zum übrigen Gehäuse konzentrisch sind
und der ringförmige Ansatz 8 exzentrisch an der Wand 1 des Ge
häuses angeordnet ist, wie man in Fig. 1a und in der Ansicht
von oben gemäß Fig. 1b deutlich erkennt. Fig. 1c ist eine
Schnittansicht entlang der Linien B-B in Höhe des Luftanschlus
ses 7 in Fig. 1a.
In Fig. 3 erkennt man noch, welchen Durchmesser ein dem in
Fig. 2 dargestellten Vibrator entsprechender herkömmlicher
Vibrator gehabt hätte, bei welchem im Bereich der zylindrischen
Erweiterung 5′ die Wandstärke konstant der Wandstärke im Bereich
des Luftanschlusses 7 entsprochen hätte.
Der seitliche Anschluß 7 kann generell auch durch ein sich
seitlich erstreckendes Sackloch mit einer durch die Wand des
Gehäuses achsparallel geführten Verbindungsbohrung gebildet
sein, die ebenfalls eine gewisse Mindestwandstärke erfordert.
Abschließend folgt noch eine Tabelle, aus welcher die Steigerung
der Leistungsfähigkeit des neuen, beispielhaft in Fig. 1 darge
stellten Kolbenvibrators gegenüber einem herkömmlichen Kolben
vibrator deutlich wird, wobei zu beachten ist, daß die Leistung
proportional zur jeweiligen Kolbenquerschnittsfläche ist. Dabei
bezieht sich die Tabelle auf Kolbenvibratoren mit der maximalen
Wandstärke A = 11 mm, die für einen herkömmlichen Kolbenvibrator
als konstant angenommen wird, und einer minimalen Wandstärke
B = 4 mm bei dem neuen Kolben, wobei jeweils Kolben gleichen
Außendurchmessers miteinander verglichen werden und C1 den
Durchmesser der Bohrung eines herkömmlichen Kolbenvibrators,
C2 den Durchmesser der Bohrung des neuen Kondensators angibt.
A = 11 mm, B = 4 mm
C1 = 1, C2 = 8, Kolbenfläche ist 64,00 mal größer
C1 = 2, C2 = 9, Kolbenfläche ist 20,25 mal größer
C1 = 3, C2 = 10, Kolbenfläche ist 11,11 mal größer
C1 = 4, C2 = 11, Kolbenfläche ist 7,56 mal größer
C1 = 5, C2 = 12, Kolbenfläche ist 5,76 mal größer
C1 = 6, C2 = 13, Kolbenfläche ist 4,69 mal größer
C1 = 7, C2 = 14, Kolbenfläche ist 4,00 mal größer
C1 = 8, C2 = 15, Kolbenfläche ist 3,52 mal größer
C1 = 9, C2 = 16, Kolbenfläche ist 3,16 mal größer
C1 = 10, C2 = 17, Kolbenfläche ist 2,89 mal größer
C1 = 11, C2 = 18, Kolbenfläche ist 2,68 mal größer
C1 = 12, C2 = 19, Kolbenfläche ist 2,51 mal größer
C1 = 13, C2 = 20, Kolbenfläche ist 2,37 mal größer
C1 = 14, C2 = 21, Kolbenfläche ist 2,25 mal größer
C1 = 15, C2 = 22, Kolbenfläche ist 2,15 mal größer
C1 = 16, C2 = 23, Kolbenfläche ist 2,07 mal größer
C1 = 17, C2 = 24, Kolbenfläche ist 1,99 mal größer
C1 = 18, C2 = 25, Kolbenfläche ist 1,93 mal größer
C1 = 19, C2 = 26, Kolbenfläche ist 1,87 mal größer
C1 = 20, C2 = 27, Kolbenfläche ist 1,82 mal größer
C1 = 21, C2 = 28, Kolbenfläche ist 1,78 mal größer
C1 = 22, C2 = 29, Kolbenfläche ist 1,74 mal größer
C1 = 23, C2 = 30, Kolbenfläche ist 1,70 mal größer
C1 = 24, C2 = 31, Kolbenfläche ist 1,67 mal größer
C1 = 25, C2 = 32, Kolbenfläche ist 1,64 mal größer
C1 = 2, C2 = 9, Kolbenfläche ist 20,25 mal größer
C1 = 3, C2 = 10, Kolbenfläche ist 11,11 mal größer
C1 = 4, C2 = 11, Kolbenfläche ist 7,56 mal größer
C1 = 5, C2 = 12, Kolbenfläche ist 5,76 mal größer
C1 = 6, C2 = 13, Kolbenfläche ist 4,69 mal größer
C1 = 7, C2 = 14, Kolbenfläche ist 4,00 mal größer
C1 = 8, C2 = 15, Kolbenfläche ist 3,52 mal größer
C1 = 9, C2 = 16, Kolbenfläche ist 3,16 mal größer
C1 = 10, C2 = 17, Kolbenfläche ist 2,89 mal größer
C1 = 11, C2 = 18, Kolbenfläche ist 2,68 mal größer
C1 = 12, C2 = 19, Kolbenfläche ist 2,51 mal größer
C1 = 13, C2 = 20, Kolbenfläche ist 2,37 mal größer
C1 = 14, C2 = 21, Kolbenfläche ist 2,25 mal größer
C1 = 15, C2 = 22, Kolbenfläche ist 2,15 mal größer
C1 = 16, C2 = 23, Kolbenfläche ist 2,07 mal größer
C1 = 17, C2 = 24, Kolbenfläche ist 1,99 mal größer
C1 = 18, C2 = 25, Kolbenfläche ist 1,93 mal größer
C1 = 19, C2 = 26, Kolbenfläche ist 1,87 mal größer
C1 = 20, C2 = 27, Kolbenfläche ist 1,82 mal größer
C1 = 21, C2 = 28, Kolbenfläche ist 1,78 mal größer
C1 = 22, C2 = 29, Kolbenfläche ist 1,74 mal größer
C1 = 23, C2 = 30, Kolbenfläche ist 1,70 mal größer
C1 = 24, C2 = 31, Kolbenfläche ist 1,67 mal größer
C1 = 25, C2 = 32, Kolbenfläche ist 1,64 mal größer
Claims (7)
1. Kolbenvibrator bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens
einer zylindrischen Bohrung (5, 5′), mindestens einem
seitlich an die Bohrung (5, 5′) geführten Luftanschluß
(7) und einem in der Bohrung (5, 5′) längs verschiebli
chen Kolben (2), dadurch gekennzeichnet, daß die zylin
drische Bohrung (5, 5′) zumindest in axialer Höhe des
Luftanschlusses (7) asymmetrisch zur äußeren Wandfläche
(6) des Gehäuses verläuft.
2. Kolbenvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Wandfläche (6) des Gehäuses im wesentlichen über
seine Gesamtlänge zylindrisch ist.
3. Kolbenvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Wandfläche (6′) des Gehäuses im wesentlichen zylin
drisch und konzentrisch zur Bohrung (5, 5′) ist und in axialer
Höhe des Luftanschlusses (7) einen exzentrisch ringförmigen
Ansatz (8) aufweist.
4. Kolbenvibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftanschluß (7) im Bereich der größten
Wandstärke des Gehäuses angebracht ist.
5. Kolbenvibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß er ein Differenzdruckkolbenvibrator ist.
6. Kolbenvibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Luftanschlüsse (7) vorgesehen sind,
die in axialer Richtung hintereinander im Bereich der größten
Wandstärke des Gehäuses angeordnet sind.
7. Kolbenvibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Kolben (2) mit im wesentlichen konstantem Durch
messer aufweist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |