DE2359937A1 - Dosierungsmittel fuer ein fluessiges oder teigiges schraubensicherungsmittel - Google Patents
Dosierungsmittel fuer ein fluessiges oder teigiges schraubensicherungsmittelInfo
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Description
wo/fr ; :
MASCHIUEiiFABRIK AUGSBUHG-KÜENEEJiC' ... Y ' *
" Aktiengesellschaft
München, den 3b. November 1975
Dosierungsmittel für ein flüssiges oder
teigiges Schraühensicherungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosierungsmittei für ein
flüssiges oder teigiges Mittel, das zum Sichern einer Schraube
in einem Gewindesackloch, dient, wozu das Sicherungsmittel
in einem Hohlkörper in das Saekloch eingebracht wird und durch
das Einschrauben der Schraube der Hohlkörper im Sacklochgrundgebiet
zerdrückt und das freigewordene Sicherungsmittel in den Gewindespalt gedrückt, wird, wo es erhärtet.
Das Sicherungsmittel ist insbesondere von der Art, daß es
fähig ist, im Gewindespalt ohne Volumensverminderung zu erhärten, sich dabei in den Hauhtiefen der Gewinde zu verklammern
und dadurch eine form- und kraftschlüssige, dichte Verbindung
zu schaffen. Es handelt sich dabei z.B. um lösungsmittelfreie
Einkomponenten-Kunststoffe dieser Art, die jeweils im wesentlichen
aus Poliakryl-Ester bestehen und insbesondere unter dem
Eandelsnamen "Loctite" bekannt sind, oder Kleber bzw. andere
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Kleber, beispielsweise IS-Zyanakrylat, oder Duroplaste. Eine
schnellere Erhärtung erhält man oft dann, wenn die Gewinde aus Metall bestehen. .
Gegenüber einem Beschmieren des einen und/oder des anderen der beiden Gewinde mit dem flüssigen oder teigigen Sicherungsmittel
bei nicht eingeschraubter Schraube ergibt sich beim Hohlkörper der Vorteil, daß durch ihn die Sicherungsmitteimenge
dosiert bzw. vermindert werden kann, während sie beim genannten Beschmieren oft viel größer als erforderlich ist. Der Mehrverbrauch
ist insbesondere bei einer Massenfertigung unerwünscht. Dosiergeräte wiederum haben ihre bekannten Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherungsmittelmenge" weiter zu vermindern. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung
darin, daß der Rauminhalt der Bewandung des Hohlkörpers und/oder die Schraubenendstellung und/oder Abmessungen des Schraubenendes
und/oder des Sacklochendes so festgelegt sind bzw. ist, daß in der Schraubenendstellung die Hohlkörperbewandung ganz
oder etwa ganz zusammengeschoben einen verbleibenden Sacklochrestraum
voll oder etwa voll ausfüllt.
Die Schraubenendstellung kann eine axiale Stellung der Schraube sein, in der das Ende der Schraube den Grund des Sacklochs berührt
oder nicht berührt. Der genannte verbleibende, ausgefüllte
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Sackloehrestraum kann, je nach Bauminhalt der Hohlkörperbewandung,
Schraub enendst ellungund genannten Abmessungen, ein
einziger Kaum sein oder aus mehreren Teilen bestehen· Eine den
genannten Sackloehrestraum mitbildende Endstirnfläche der Schraube
kann z.B. konvex sein.
Durch die Erfindung ergibt sich, daß das gesamte oder etwa
das gesamte im Hohlkörper enthaltene Sicherungsmittel aus dem
Sacklochende in den Gewindespalt gedrückt wird. Somit braucht
in das Sacklochende nur die Sicherungsmittelmenge eingebracht
zu werden, die später den Gewindespalt, insbesondere auf dessen
gesamter Länge, ausfüllen soll; die betreffende .Sicherungsmittelmengenersparnis
fällt insbesondere bei einer Massenfertigung;
ins Gewicht. Dadurch braucht der Hohlraum des Hohlkörpers, der
mit dem Sicherungsmittel insbesondere fast voll gefüllt ist, wobei sein Eestraum vorzugsweise mit Luft gefüllt ist, nur so groß
bzw. etwa so groß zu sein wie der Rauminhalt des Gewindespalts.
Somit kann der Hohlkörper, der z.B. überall etwa gleich größe Wanddicke hat, relativ klein ausgeführt werden, so daß er, insbesondere
als gedrungener Körper, auch mit einer relativ großen
Sicherungsmittelmenge, z.B. bei relativ großem Gewinderadialspiel, noch in das Sackloch einbringbar ist. Ferner wird bei
der Erfindung keine bzw. praktisch keine Hohlkörperbewandung in den Gewindespalt gedrückt.
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Insbesondere in den Fällen, in denen bei nicht zu groß gewünschtem
Eauminhalt der Hohlkörperbewandung Abänderungen gegebener Abmessungen des Schraubenendes und/oder des Sacklochendes wenig
oder nicht vorgenommen werden sollen, können der genannte Bauminhalt und/oder die Schraubenendstellung und/oder genannte Abmessungen
und ferner der Rauminhalt eines außer dem Hohlkörper in das Sackloch einzubringenden Füllmittels so festgelegt sein,
daß in der Schraubenendstellung die Hohlkörperbewandung und dieses Füllmittel ganz oder etwa ganz zusammengeschoben einen
verbleibenden Sacklochrestraum voll oder etwa voll ausfüllen. Dieses Füllmittel kann z.B. eine Vollkugel oder eine Hohlkugel
ohne Sicherungsmittel sein.
Der Hohlkörper ist insbesondere von gedrungener Form, vorzugsweise
kugelförmig. Dadurch kann er ins Sackloch rollen, .was insbesondere
für eine Massenfertigung erwünscht sein kann. Als kugelartiger Hohlkörper kann er z.B. auch Ellipsoidform oder
dergleichen haben. Der Hohlkörper bzw. die Hohlkörperbewandung
besteht z.B. aus Kunststoff, vorzugsweise organischem Kunststoff. Es kann sich beim Hohlkörper- bzw. Hohlkörp erb ewandungswerks to ff
um Weich- oder Hartgelatine oder um Papier, z.B. mit Imprägnierung, handeln. - Beim genannten Füllmittel kann es sich ebenfalls
um solche Werkstoffe handeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei
einem Gewindestift Il 1o in einem Gewinde sackloch in einer Stirn-
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seite eines. zylindrischen Gehäuses in einem Längsschnitt land
vergrößert dargestellt. *
Dieser Längsschnitt enthält die Zylinderachse dieses Gehäuses
2o, die nicht dargestellt ist und weit rechts von der rechten
Bruchlinie parallel zum Gewindestift verläuft. Es wird, was
ebenfalls nicht dargestellt ist, eine Mehrzahl solcher Gewindesacklöcher um diese Zylinderachse herum vor gesehen und über diese
zugehörigen Gewindestifte ein Deckel mit dem Gehäuse 2o verschraubt.
Das Gewindesackloch.weist ein Ende auf, das durch einen Gewinde- auslauf
22, eine koaxiale Zylinderwand 1 5 gleichen Durchmessers
wie der Sacklochgewindekerndurchmesser und einen koaxialen, zur
Sacklochöffnung offenen 12o°-Innenkegel· 14- bestimmt ist. Das
dargestellte Gewindestiftende besteht aus einem koaxialen Übergangskegelstumpf 17 v&& einem zylindrischen, koaxialen En&-'■-'-ansät
ζ 1$, der einen Zylinderteil kleineren Durchmessers als der
Durchmesser der Zylinderwand 15 aufweist und mit einem Endkegelstumpf, der eine Ringkante 18 aufweist, endet. In der End— oder
Betriebsstellung des Gewindestifts greifen dessen Gewinde 12
und das Sacklochgewinde 1o auf einer axialen Länge* 1 ineinander t
wobei sie zwischen sich auf dieser Länge einen schraubenförmigen
Gewindespalt bilden. Das Gehäuse 2o und das Sacklochgewinde bestehen aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, und der Ge-
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windestift trad dessen Gewinde 12 bestehen aus Stahl, Tind die
Länge l ist etwa 2,5 mal so groß wie der Außendurchmesser des Sacklochgewindes 1ο. In der genannten Stellung ragt der Endansatz
13 in den von der Zylinderwand 15 und dem Innenkegel
gebildeten Sacklochgrundraum.
Der Bauminhalt der Bewandung einer strichpunktiert dargestellten
Hohlkugel 16 und die genannte End- oder Betriebsstellung sind bei den dargestellten Formen und Abmessungen des genannten
Gewindestiftendes und des genannten Sackloeilendes so festgelegt
bzw. gewählt, daß in dieser End- oder Betriebsstellung die Hohlkugelbewandung
etwa ganz zusammengeschoben den verbleibenden Sacklochrestraum etwa voll ausfüllt, also in dieser End- oder
Betriebsstellung die Rauminhalte dieser Bewandung und des ver-
bleibenden Sacklochrestraums etwa gleich groß sind. Gemäß der Zeichnung befindet sich die Hohlkugel 16, die mit einer gerade
etwa so großen Menge einer Schraubensicherungsflüssigkeit, wie zum vollen Ausfüllen etwa des gesamten Gewindespalts notwendig
ißt, fast voll gefüllt ist, in das Sackloch eingebracht am Innenkegel 14. Der Gewindestift ist in seiner End- oder Betriebsstellung dargestellt. In dieser Stellung hat die Ringkante 18
einen axialen Abstand vom Innenkegel 14, der kleiner ist als die Wandstärke der Hohlkugel 16. Der radiale Abstand des Zylinderteils
des Endansatzes 13 von der Zylinderwand 15 ist etwa so groß
wie diese Wandstärke.. Die End- oder Betriebsstellung wurde vom
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Gewindestift nach einem durch das Einschrauben in der Einschraubendphase
vom Gewindestiftende bewerkstelligten Zerdrücken der Hohlkugel 16 und Eindrücken der gesamten genannten, freigewordenen
Flüssigkeitsmenge entgegen der axialen Einschraubrichtung in etwa
den gesamten genannten Gewindespalt und gleichzeitigen, etwa
vollständigen Zusammenschieben der gesamten Hohlkugelbewandung
auf den in der genannten Gewindestiftendstellung verbleibenden ,
Sacklochrestraum erreicht. Die zusammengeschobene Hohlkugelbewandung ist kreuzschraffiert dargestellt. Der von ihr etwa
voll ausgefüllte genannte Sacklochrestraum besteht aus einem Innenkegelraum 11 und Eingräumen 19 und 21.
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Claims (2)
- München, den 5o. November 1973Patentansprüchei1,' Dosierungsmittel für ein flüssiges oder teigiges Mittel, das zum Sichern einer Schraube in einem Gewindesackloch dient, wozu das Sicherungsmittel in einem Hohlkörper in das Sackloch eingebracht wird und durch das Einschrauben der Schraube der Hohlkörper im Sacklochgrundgebiet zerdrückt und das freigewordene Sicherungsmittel in den Gewindespalt gedrückt wird, wo es erhärtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der Bewandung des Hohlkörpers (16) und/oder die Schraubenendsteilung und/oder Abmessungen des Schraubenendes und/oder des Sacklochendes so festgelegt sind bzw. ist, daß in der Schraubenendsteilung die Hohlkörperbewandung ganz oder etwa ganz zusammengeschoben einen verbleibenden Sacklochrestraum (11, 18, 19* 21) voll oder etwa voll ausfüllt.
- 2. Dosierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rauminhalt und/oder die Schraubenendsteilung509825/0016tmd/oder genannte Abmessungen und ferner der Rauminhalt ' eines außer dem Hohlkörper (16) in das Sackloch einzubringenden ITillmittels so festgelegt sind, daß in der Schraubenendstellung die Hohlkörperbewandung und dieses.Füllmittel ganz oder etwa ganz zusammengeschoben einen verbleibenden Sackloehrestraum voll oder etwa voll ausfüllen.7--14-O7
3o.11.1973509825/0016Leerseite
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