DE2455738A1 - Spritzduese - Google Patents
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Description
P 2» 51 73fl.ft β*. Mai
39229·>
; 14 969 - Fk/Ne
Spraying Systems Co. Bellwood/ Illinois / USA
Sprühdüse
Die Erfindung bezieht sich auf ein« Sprühdüse und Insbesondere
auf SprUhdüsen zur Verwendung beim Versprühen von Materialien
unter niedrigem Druck.
SprUharbeiten mit niedrigem Druck ergeben eine Vielzahl von
Vorteilen. Beispielsweise steht die Düsenabnutzung in direktem
Zusammenhang mit dem SprUhdruok. Die Verwendung von relativ niedrigen SprUhdrticken vergrößert die brauchbare Lebensdauer
einer Düse dadurch, daß die erodierenden Wirkungen des
versprühten Materials auf die Düsenkanäle verringert werden.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eine Abnutzung
äußerst unerwünscht ist, weil bereits eine relativ '
geringe DUsenabnUtzung eine unerwünschte Vergrößerung der
DUeenkapazitat hervorrufen kann. Eine Vergrößerung der -Düsen.-,
kapazität ist insbesondere dann gefährlich, wenn die DUse zum
Versprühen von Chemikalien verwendet wird, well hier eine unerwünschte Vergrößerung der Menge der versprühten Chemikalien
einen Übermäßigen Verbrauch der Chemikalien ergibt und weiterhin
Gefahren für die Ernte usw. hervorgerufen werden können.
Weiterhin ergibt das Sprühen bit niedrigerem Druck den wel-
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teren Vorteil, daß eine größere Teilchengröße in der versprühten
Flüssigkeit ermöglicht wird. Die größere Teilchengröße ist
bei manchen Arten von Sprühvorgängen, wie z.B. bei lendwirtschaftlichen Anwendungen sehr erwünscht, weil größere Tellahengrößen
dts Abtreiben der versprühten Chemikalien verringern. Die
Teilchengröße hängt von der Atomisierung der Flüssigkeit ab und diese steht in direktem Zusammenhang zu dem Betriebsdruck, der
bei einer Sprühdüse verwendet wird. Wenn der Betriebsdruck verringert
wird, wird der Orad der Atomisierung verringert, während
die FlUsslgkeits-TeilGhengrÖße In der versprühten Flüssigkeit
vergrößert wird. Die Teilchengröße wird verringert, wenn der Sprühdruok vergrößert wird.
Obwohl die Vorteile eines Sprühvorganges mit niedrigem Druck ohne weiteres erkennbar sind, waren bekannte Sprühdüsen bisher
nicht für niedrige Sprühdrücke geeignet, weil bekannte Sprühdüeen dazu neigten, starke Randbereiche (unerwünschte und relativ große Flüssigkeit einengen) an den Enden des Sprühinusters
zu erzeugen. Es wurden Versuche unternommen, diese Neigung zur Erzeugung einer verstärkten Sprühwirkung an den Kanten zu verringern
u wie dies beispielsweise in den US-PatentsohrIften
2 745 701 und 3 000 576 beschrieben ist. Bei dem Gagenstand
der US-Patentschrift 2 745 701 wird eine kreisförmige Perle
am Eingangeende des Düsenkanals verwendet und obwohl· auf diese Weise ausgebildete SprUhdüsen eine im wesentlichen gleichförmige
Sprühverteilung an den Bändern bei relativ hohen Betriebsdrücken
ergeben., ist diese Wirkung nicht in gleioher Weise bei relativ
niedrigen Betriebsdrücken erzielbar, wie beispieleweise bei einem Druck im Bereich von 15,7 bis >1#5 kp/mra2 (10 bis 20 psig).
Allgemein erreichen die heutigen Betriebsdrücke bei landwirtschaftlichen
Anwendungen von 4,72 bis 9,45 kp/mm (50 bis 60 psig)
und sind in einigen Fällen nooh höher. Bei der US-Patentschrift
3 000 576 wird eine spezielle Düsenkanaiform verwendet, die eine
e ingeschnürte Öffnung zwisohen der Flüssigkeitszufuhr und dem
Düsenkanal aufweist, um eine Strömung mit hoher Geschwindigkeit,
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Jedoch niedrigem Druck zu ermöglichen. Diese Anordnung ruft
e inen relativ hohen Grad der Teilohenatomieierung hervor und
erzeugt damit nicht die gewünsohte große Teilchengröße, die weiter oben erwähnt wurde.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdüse der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei einfachem und wenig aufwendigem Aufbau
eine relativ große Teilchengröße bei relativ niedrigen Betriebsdrücken ermöglicht« wobei das von der Sprühdüse bei den niedrigen
Betriebsdrücken gebildete SprUhmuster eine welter einer, gleichförmigen Verteilung angenäherte Verteilung des SprUhmusters
hervorruft, ohne daß sich eine stärkere Verteilung an den Rändern ergibt, wie dies bei den bekannten SprühdUsen der Fall war·
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüohen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zelohnung
dargestelltenAusführung»be!spielen nooh näher erläutert·
?ig.1 eine Quersohnittsansicht einer typisohen Düsenanordnung, bei der eine Aueführungeform der Sprühdüse Verwendung finden kann;
Flg. 2 eine Quereohnlttsaneloht einer Aueführungsform
der Sprühdüse entlang der Linie 3-3 naoh Fig. 2;
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Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Düse naoh Fig. 3,
Jedoch entlang der Linien 4-4- naoh Flg. 2 unter reohten Winkeln zu dem in Fig. ? gezeigten Schnitt;
Fig· 5 eine Endansicht der Sprühdüse naoh den Figg. 2 und
4 bei Betrachtung vom Eingangeende des DUsenkanals und entgegengesetzt sur Betraohtungsriohtung naoh
Fig. 2;
Fig. 6 eine Sohnlttanaloht, die ein Verfahren zur Herstellung der Düse naoh den Figg· 3 bie 5 zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansioht einer weiteren Ausführungsform der Sprühdüse;
Flg. δ eine Querschnittsansicht der Düse naoh Fig. 7· wobei der Schnitt entlang einer Ebene gelegt ist» die
eioh unter reohten Winkeln zu dem Schnitt naoh Fig. 7 erstreokt;
Fig. 9 eine Endansicht der Sprühdüse naoh den Figg. 7 und
8 bei Betrachtung vom Eingangsende des Sprühdüsenöffnungskanals aus;
Fig. 10 eine Darstellung des durch eine Ausführung«form
der Sprühdüse erzeugten Sprühmustere;
Fig. 11 ein Diagramm des Sprühmusters alt unerwünscht
8tarken Rändern.
In der Zeichnung ist eine Düsenanordnung ähnlich der der US-Patentschrift
2 7^5 701 dargestellt. Die Düsenanordnung schließt
einen Düsenkörper 10 mit einer großen zylindrischen öffnung 11, eine flache Seiten aufweisende Düsenkappe 12, die als getrenntes
Teil hergestellt und am äußeren Ende des DUsenkörpers befestigt
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ist, einen Filtereinsatz 13*der in der zylindrischen öffnung
11 angeordnet ist, und einen Ringflansch 14 am äußeren Ende au.f-.weist,
der zwischen dem äußeren Ende des DUsenkörpers und der Düsenkappe angeordnet ist und eine Kupplung 15 ein, mit der die
Düsenkappe am Düsenkörper 10 befestigt ist.
Der Düsenkörper 10 weist an seinem von der DUsenkappe 12 entfernten
Ende ein Innengewinde 16 zur Verbindung mit einer Vorrichtung
zur Lieferung von zu versprühender FlÜssigte it auf,
während das entgegengesetzte Ende ein Außengewinde 17 aufweist, das zur Befestigung der Kupplung 15 dient. Die Kupplung greift
über einen Ringflansoh 18 der DUsenkappe 12 um die Düse gegen
das äußere- Ende des Filtereinsatzes 13 und diesen gegen das
äußere Ende des Düsenkörpers zu pressen. Der Düsenkörper 10 und die Kappe 15 weisen eine Sechskantform auf, wie dies bei
19 und 20 gezeigt ist, um den Eingriff einesWerkzeuges zu ermöglichen.
Der dargestellte Filtereinsatz 13 weist einen hohlzylindrischen
Körper 21 auf, der von.einem zylindrischen Sieb 22 umgeben ist.
Der,Filtereinsatzkörper 21 weist eine Reihe von querverlaufenden
Schlitzen 24 vorzugsweise an verschiedenen Stellen an seinem Umfang und vorzugsweise an diametral entgegengesetzten Stellen
auf, so daß die am unteren Ende in Fig. 1 eingeführte Flüssigkeit durch das Sieb 22 in das Innere des Filtereinsatzes eintritt.
Die DUsenkappe oder Düse 12 weist einen großen ausgebohrten Hohlraum
oder eine Gegenbohrung 26 auf, die mit dem Inneren des Filtereinsatzes in Verbindung steht und zu einer relativ kleineren Bohrung
27 mit zylindrischer Form führt, die die Form eines Kanals mit konvexem oder domförmigen äußeren Ende 28 aufweist, durch
die die Sprühöffnung 29 gebildet ist.
Die Sprühöffnung 29 ist vorzugsweise in dem Ende der Düse 12 am Boden einer Vertiefung 30 ausgenommen, die sich in einer Rich-
BAD ORIGIN, *'
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tung quer üoer das Ende der Düse erstreckt und am Boden ist diese
Vertiefung 30 mit einer kleineren Nut 31 versehen, die eine allgemein
V-förmige Form aufweist, wie dies in den Figg. 2 und 3 dargestellt ist, und die das domförmige Ende 28 des Kanals 27
schneidet, um die DUsenöffnung 29 zu bilden, die eine lange
schmale Form aufweist und mit einem bogenförmigen Umriß versehen ist, um sich zu dem abgerundeten Ende 28 des Kanals 27'
zu erstrecken.
Auf diese= Weise wird ausgehend von der relativ großen Bohrung
ein Übergan fr zum Kanal 27 und zur verengten Düsenöffnung 29 gebildet,
um eine starke Beschleunigung des Flüssigkeitsstrahles zu erreichen.
Normalerweise ist der Kanal 27 mit einer abrupten Schulter um
den Eingang versehen, wie dies im wesentlichen bei 32 in den
Figg. 4 und 7 gezeigt ist und weist eine beträchtliche Länge
bezogen auf seinen Durchmesser auf, um einen langen geradlinigen Strömungsweg für eine beschleunigte Flüssigkeitsströmung zu
schaffen.
Erfindungsgemäß ist das Eingangsende des Düsenkanals an entgegengesetzten
Seiten eingezogen, indem mit Abstand angeordnete Vorsprünge in dieser öffnung gebildet werden. Dies ist bei J>k und
35 in den Figg. 4 bis 6 gezeigt, während der übrige Teil des
DUsenkanals eine gleichförmige Querschnittsform aufweist. Die Länge dieser Einschnürung liegt in der Größenordung von 1/3 der
Länge des Düsenkanals. Diese Einschnürung kann vorteilhaft mit Hilfe eines Preßwerkzeuges hergestellt werden, das in die Bohrung
26 eingesetzt wird unddie zum Düsenkanal 27 führt, wie dies in Fig. β dargestellt ist. Dieses Werkzeug 36 weist zwei diametral
entgegengesetzte Vorsprünge auf, die in die Wand oder Schulter eingepreßt werden, die den Düsenkanal 27 umgibt. Dies ergibt
die Verformung und die VorsprUnge 3^ und 35· Hierdurch ergibt
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sich ein nicht kreisrundes Eingangsende, wodurch eine turbulente
Strömung hervorgerufen wird, so daß sich eine Flüssigkeitsverteilung ergibt, "wie dies in Fig. 10 gezeigt.ist, während sich
beim bekannten Stand der Technik eine FlUssigkeitsverteilung gemäß Fig. 11 ergibt (bei Anwendung eines niedrigen Drucks). Dies
kann auch gemäß Fig. J und 8 durch einen Einsatz 4o erreicht
werden. ..--". ..".-"
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Claims (8)
1. Sprühdüse zur Verwendung bei relativ niedrigem Sprtthdruok und zur Erzielung eines Sprühmusters mit ovaler Form und
mit sich verjüngender Verteilung des Sprühmusters an den Rändern« gekennzeichnet durch einen Düsenkörper (12) mit einem darin ausgebildeten zylindrischen
Kanal (27)« der ein offenes Eingangsende und ein Ausgangsende umfaßt, das an einer Wand endet« die sioh quer über
den Kanal erstreokt« eine Öffnung in der Wand« die sioh quer
Über die Aahse des Kanals (27) erstreokt und die symmetrisch
bezUglioh der Achse des Kanals (27) angeordnet ist und eine ovale Form aufweist« wobei der Kanal eine Anzahl von mit
Abstand angeordneten VorsprUngen (J4, 35« 40a« 40b) aufweist«
die in der Wand des Kanals benachbart zum Eingangsende des Kanals derart ausgebildet sind« daß das Eingangsende des
Kanals (27) eine allgemein ovale Querschnittcsform aufweist»
und wobei sich die Vorsprünge von dem Eingangsende des Kanäle (27) aus in Richtung auf das Auegangeende über eine kurze
Streoke erstrecken„
2. Sprühdüse nach Anspruch 1« dadurch gekennzeiohn et « daß die Vorsprünge (J4, j>5) durch Vorpressen der
Wand gebildet sind« die die Anfangsfläche des Düsenkanals
(27) bildet.
ο Sprühdüse naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß die Vorsprünge entlang einer Linie senkrecht
zur Hauptachse der Düsenöffnung ausgerichtet sind.
4. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Sprühdüse durch einen einzigen Materialkörper
gebildet ist.
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5· Sprühdüse na oh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper durch eine mehrstüokige Anordnung
gebildet ist, dad zumindest zwei dieser Teile den zylindrischen Kanal (27) definieren und daß einer dieser
Teile (40) am Eingangsende des Kanals (27) angeordnet ist und die Vorsprünge (40a, 40b) aufweist.
6· Sprühdüse naoh Anspruch 1« daduroh gekennzeichnet,
daS der Düsenkörper (12) eine Gegenbohrung (26) aufweist, die eine Schulter (22) um das Eingangsende des
zylindrischen Kanals definiert und daß die Schulter Nuten (39) benaohbart zu dem Matezfel aufweist, das die Vorsprünge
(34, 35) bildet.
7· Verfahren zur Herstellung einer Sprühdüse, naoh einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüse als ein Körper mit einem zylindrisohen
Kanal (27) auegebildet ist, die zu einer Auslaßöffnung durch die Wand des Körpers führt und daß Vorsprünge
(3^/ 35, 40a, 40b) im Eingangsende des zylindrischen Kanals
(27) gebildet werden, so daß das Eingangsende des Kanals eine allgemein ovale Form aufweist, während der übrige
Teil des Kanals eine kreisrunde Querschnittsform aufweist.
8. Verfahren naoh Anspruoh 7, daduroh gekennzeiofon
e t , daß die Vorsprünge (40a, 4Ob) durch Ausformen ein«*
Materialteils mit einer öffnung mit ovaler Form und durch
Befestigen dieses Teils in dem Düsenkörper gebildet werden, wobei die öffnung durch das Teil (40) mit dem zylindrischen
Kanal (27) ausgebildet ist, so daß der Kanal in der Düse durch die öffnung in dem Materialteil (40) und dem übrigen
Teil des Kanals gebildet ist, während die ovale Form der öffnung in dem Materialteil (40) die Vorsprünge am Eingangsende
des Kanals bildet.
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9* Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
* daß die Vorsprünge (34>
35) duroh Verformen des Materials gebildet werden« das den zylindrischen Kanal (27)
umgibt» um Material naoh innen in Richtung auf die Aohse
des zylindrischen Kanals an diametral mit Abstand angeordneten Punkten gedrückt wird* woduroh dl« Vorsprünge gebildet
werdenο
10· Verfahren naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material duroh Einpressen mit Abstand angeordneter Nuten (39) in der Wand des Materials verformt wird«
die den zylindrischen Kanal umgibt·
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